DE4340515A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken einer Materialbahnrolle - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken einer Materialbahnrolle

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verpacken ei­ ner Materialbahnrolle, bei dem die Materialbahnrolle mit einer Verpackungsbahn umhüllt wird, deren Oberflä­ che vor dem Anlegen an die Materialbahnrolle zumindest abschnittsweise klebend gemacht wird, und eine Vorrich­ tung zum Verpacken einer Materialbahnrolle mit minde­ stens einer Abrollstation für eine Verpackungsbahn, einer Vorzugsvorrichtung, einer Abschlagvorrichtung, einer Klebevermittlungsvorrichtung und einer Wickelsta­ tion, wobei die Verpackungsbahn von der Abrollstation durch die übrigen Vorrichtungen zur Wickelstation führ­ bar ist.
Verfahren und Vorrichtungen zum Verpacken von Materi­ albahnrollen, beispielsweise von Papierrollen, sind seit vielen Jahren bekannt. Hierbei zieht die Vorzugs­ vorrichtung die Verpackungsbahn von einer in der Ab­ rollstation gelagerten Vorratsrolle ab und fördert die Verpackungsbahn in Richtung auf einen Spalt, der von der zu verpackenden Materialbahnrolle und einer diese tragenden Tragwalze gebildet wird. In der Regel sind in der Abrollstation mehrere Verpackungsbahn-Rollen unter­ schiedlicher Breite gelagert, um die Breite der Ver­ packungsbahn an die Breite der zu verpackenden Materi­ albahn anpassen zu können. Bevor der Anfang der Ver­ packungsbahn den zwischen Materialbahnrolle und Trag­ walze gebildeten Spalt erreicht, wird die der Material­ bahnrolle zugewandten Seite der Verpackungsbahn, die im folgenden als "Oberseite" bezeichnet wird, klebend ge­ macht. Die zu verpackende Materialbahnrolle wird dann mit Hilfe der Tragwalzen in Rotation versetzt. Wenn die Verpackungsbahn den Spalt zwischen Rolle und Tragwalze erreicht, wird sie dort mit dem Außenumfang der Materi­ albahnrolle verklebt. Danach nimmt die Materialbahnrol­ le die Verpackungsbahn mit. Nachdem die Verpackungsbahn die Materialbahnrolle in ausreichendem Maß umhüllt hat, wird die Verpackungsbahn mit Hilfe der Abschlagvorrich­ tung von ihrer Vorratsrolle abgetrennt.
Die Materialbahnrolle wird solange weitergedreht bis auch das abgetrennte Ende der Verpackungsbahn aufge­ wickelt ist. Zumindest das Ende der Verpackungsbahn muß ebenfalls klebend gemacht werden, damit auch das Ende der Verpackungsbahn auf dem Umfang der Rolle festhält.
Der Klebstoffauftrag muß am Anfang und am Ende der Ver­ packungsbahn erfolgen, um eine haltbare Umhüllung der Materialbahnrolle zu gewährleisten. Alternativ dazu ist es bekannt, die gesamte Verpackungsbahn auf ihrer Ober­ seite mit einem Klebstoff zu versehen, so daß die ein­ zelnen Lagen oder Windungen der Verpackungsbahn um die Materialbahnrolle herum aneinanderanhaften.
Um die Oberfläche der Verpackungsbahn klebrig zu machen, wird in der Regel ein Leim oder Klebstoff auf­ getragen. Hierzu werden Leimdüsen oder -walzen verwen­ det. Diese sogenannte Leimpartie ist konstruktiv rela­ tiv aufwendig und entsprechend kostspielig. Sie erfor­ dert ein hohes Maß an Wartung, denn der Leim kann bei Stillständen der Maschine leicht aushärten. Darüber hinaus stellt die Leimpartie fortwährend eine poten­ tielle Verschmutzungsquelle dar. Wenn die Leimabgabe nicht genau genug eingestellt ist, führt sie zu unbe­ friedigenden Verpackungsergebnissen bei zu geringer Leimabgabe oder zu einer Verschmutzung der zu verpac­ kenden Materialbahnrolle durch hervorquellenden Leim bei zu großer Leimabgabe. Zu viel Leim oder Klebstoff kann insbesondere zu einer Verschmutzung der Stirnseite der zu verpackenden Materialbahnrolle führen, was wie­ derum zu einem Aneinanderanhaften einzelner Lagen der Materialbahnrolle führt.
Aus US 4 716 709 und EP 0 499 954 A1 ist eine andere Möglichkeit bekanntgeworden, die Oberfläche der Ver­ packungsbahn klebrig zu machen. Hierbei wird eine mit einem Heißschmelzkleber, beispielsweise Polyethylen, beschichtete Verpackungsbahn verwendet. Bevor die Ver­ packungsbahn in den Spalt zwischen Materialbahnrolle und Tragwalze einläuft, wird die Oberfläche der Ver­ packungsbahn erhitzt. Hierdurch schmilzt die Schicht und wird klebrig, was zu einem Anhaften der Verpac­ kungsbahn an der Rolle führt. Die Verwendung einer kunststoffbeschichteten Verpackungsbahn hat jedoch den gravierenden Nachteil, daß ihre Wiederverwertung ausge­ sprochen schwierig ist. Die Klebeschicht läßt sich nur mit einem erheblichen Aufwand von der Verpackungsbahn ablösen und führt zu einem nur schwer zu entsorgenden Abfallprodukt. Darüber hinaus erfordert diese Art der Klebevermittlung eine sehr sorgfältige Überwachung des Verpackungsvorganges, damit nicht bei einem Stillstand der Verpackungsbahn eine Überhitzung eintritt, die zu einem Entflammen der Klebeschicht und der Verpackungs­ bahn führt. Außerdem führt die Erhitzung der Verpak­ kungsbahn bei der zu verpackenden Materialbahnrolle zu einer entsprechenden Erwärmung der äußeren Lagen mit einer entsprechenden Verschiebung der Temperatur und der Feuchte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpak­ kung einer Materialbahnrolle anzugeben, die sich rela­ tiv gefahrlos anbringen läßt, leicht entsorgt werden kann und nur geringe Wartung der Klebevermittlungsein­ richtung erfordert.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß eine zumindest ein­ seitig mit einem wasserlöslichen Klebstoff beschichtete Verpackungsbahn verwendet und der Klebstoff vor dem Anlegen an die Materialbahnrolle benetzt wird.
Um die Bahn klebrig zu machen, ist also lediglich der Auftrag von Wasser erforderlich, nicht jedoch der Auf­ trag von Leim. Entsprechend einfach kann auch die "Leimpartie", d. h. die Klebevermittlungsvorrichtung, ausgebildet sein. Wasser führt in der Regel nicht zu Verschmutzungen oder Verstopfungen. Entsprechend gering ist der Wartungsaufwand. Durch das Wasser wird der Klebstoff klebrig gemacht, eine Erscheinung, die sie beispielsweise von der Rückseite von Briefmarken her bekannt ist. Sollte versehentlich zu viel Wasser aufge­ tragen werden, kann dies von der Verpackungsbahn ablau­ fen, ohne zu weiteren Verschmutzungen zu führen. Die Handhabung von Wasser als Benetzungsmittel ist unge­ fährlich. Es besteht weder die Gefahr, daß sich eine Bedienungsperson an heißen Maschinenteil verletzt noch eine Brandgefahr bei einer Unterbrechung des Verpac­ kungsvorgangs. Der wasserlösliche Klebstoff läßt sich bei der Wiederverwertung der Verpackungsbahn leicht auswaschen, also so von der Verpackungsbahn trennen, so daß eine stoffliche Verwertung des Materials der Ver­ packungsbahn möglich wird.
Bevorzugterweise wird als Klebstoff ein wasserlöslicher Kaltleim verwendet. Dieser Kaltleim ist bei Umgebungs­ temperatur verarbeitbar, d. h. die zur Benetzung verwen­ dete Flüssigkeit muß nicht einmal temperiert werden, um die notwendige Klebevermittlung zu erzielen. Dies ver­ einfacht die Durchführung des Verfahrens weiter.
Vorzugsweise ist der Kaltleim ein Produkt tierischer Herkunft auf Gelatinebasis oder ein Produkt pflanzli­ cher Herkunft auf Dextrinbasis. Beide Arten von Kalt­ leim lassen sich gegebenenfalls biologisch entsorgen, d. h. unter Zuhilfenahme von Mikroorganismen, so daß die Entsorgung der Verpackung weiter vereinfacht wird.
Mit Vorteil wird zum Benetzen Wasser auf den Klebstoff aufgesprüht. Das Besprühen einer Materialbahn ist ins­ besondere in Papierfabriken ein vertrauter Vorgang, weil hier die Papierbahnen im Produktionsprozeß viel­ fach auf diese Art und Weise mit Feuchtigkeit versorgt werden, um ein bestimmtes Feuchtigkeitsprofil einzu­ stellen. Die Bedienungspersonen können hier in der Re­ gel auf Erfahrungen aus anderen Gebieten zurückgreifen. Durch das Besprühen läßt sich die Benetzung relativ gut steuern. Insgesamt kann man gewährleisten, daß nicht mehr Feuchtigkeit auf die Verpackungsbahn gelangt als beim herkömmlichen Auftragen von flüssigem Leim.
Alternativ oder zusätzlich dazu kann in einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen sein, daß die Ver­ packungsbahn zum Benetzen durch ein Walzenauftragswerk geführt wird. Dies ist insbesondere für die Benetzung des Endes der Verpackungsbahn von Vorteil, weil man hier dieses Ende zuverlässig benetzen kann, ohne Gefahr zu laufen, die Benetzungsflüssigkeit an der Verpac­ kungsbahn vorbei zu leiten. Mit einem Walzenauftrags­ werk läßt sich mit einfachen Mitteln eine flächige Be­ netzung der Verpackungsbahn realisieren, so daß die gesamte Oberfläche der Verpackungsbahn klebrig gemacht wird. Dies führt zu einer sehr stabilen Verpackung, bei der die einzelnen Lage der Verpackungsbahn aneinander ankleben.
Vorzugsweise wird die Benetzung in Längs- und/oder Querrichtung der Verpackungsbahn auf vorbestimmte Be­ reiche beschränkt. Man kann beispielsweise die Ränder der Verpackungsbahn, die später auf die Stirnseite ein­ gefaltet werden, von der Benetzung ausschließen, so daß diese nicht klebrig gemacht werden. Diese Aussparung kann gegebenenfalls auch auf die erste oder die ersten Windungen der Verpackungsbahn beschränkt werden. In einer anderen Ausgestaltung kann man auch einfach eine Anfangs- und Endverklebung der Verpackungsbahn reali­ sieren, bei der lediglich der Anfang der Verpackungs­ bahn mit der Materialbahnrolle und das Ende der Ver­ packungsbahn mit der nächsttieferliegenden Schicht der Verpackungsbahn verklebt wird.
Die Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß in der Abrollstation mindestens eine mit einem wasserlöslichen Klebstoff beschichtete Verpackungsbahn aufgenommen ist und daß die Klebevermittlungsvorrichtung als Flüssigkeitsauf­ tragsvorrichtung ausgebildet ist.
Wie oben ausgeführt, wird die Herstellung einer kleben­ den Fläche auf zwei Verfahrensschritte aufgeteilt. Zum einen wird die Verpackungsbahn mit einem wasser- oder flüssigkeitslöslichen Klebstoff beschichtet. Dieser Klebstoff klebt nicht, solange er trocken ist. Erst bei der Benetzung durch eine Flüssigkeit wird er und damit die Oberseite der Verpackungsbahn klebrig. Die Be­ schichtung einer Verpackungsbahn läßt sich an anderer Stelle, beispielsweise bei der Herstellung der Verpac­ kungsbahn, durchführen, so daß eine Verschmutzung der Verpackungsvorrichtung durch Klebstoff praktisch ausge­ schlossen ist. Der Auftrag einer Flüssigkeit hingegen läßt sich problemlos realisieren. Eine Flüssigkeitsauf­ tragsvorrichtung erfordert in der Regel nur eine gerin­ ge Wartung. Sie kann auch konstruktiv relativ einfach ausgeführt sein.
In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung weist die Klebevermittlungsvorrichtung eine Wassersprüheinrich­ tung auf. Eine Wassersprüheinrichtung stößt Wasser durch eine oder mehrere Düsen aus. Hierdurch entsteht ein Nebel, der sich auf der Oberfläche der Verpackungs­ bahn niederschlägt. Natürlich ist es auch möglich, daß sich größere Tröpfchen direkt auf der Oberfläche der Verpackungsbahn niederschlagen, die sich dann beim Ein­ laufen in den Spalt zwischen Materialbahnrolle und Tragwalze verteilen. Der Flüssigkeitsauftrag läßt sich durch eine Wassersprüheinrichtung relativ genau steu­ ern.
Hierbei erzeugt die Wassersprüheinrichtung einen in der Breite verststellbaren Sprühstrahl. Damit läßt sich einerseits der Flüssigkeitsauftrag an die Breite der Verpackungsbahn anpassen, so daß bei der Verwendung von schmalen Verpackungsbahnen für entsprechend schmale Materialbahnrollen nicht zu viel Flüssigkeit an der Verpackungsbahn vorbei tritt. Darüber hinaus kann man mit einer derartigen Wassersprüheinrichtung ein Klebe­ muster auf der Oberfläche der Verpackungsbahn erzeugen, das beispielsweise am Anfang der Verpackungsbahn nur einen mittleren Bereich der Verpackungsbahn klebrig macht, also die Ränder ausspart, um ein Verkleben der Verpackungsbahn mit den Stirnseiten der zu verpackenden Materialbahnrolle zu verhindern, während die nachfol­ genden Windungen der Verpackungsbahn über ihre gesamte Breite klebrig gemacht werden können, um ein zuverläs­ siges Anhaften der Verpackungsbahn an tieferliegenden Windungen zu bewirken.
Hierzu ist es besonders bevorzugt, daß die Wassersprü­ heinrichtung über die Breite der Verpackungsbahn in mehrere Abschnitte unterteilt ist, deren Wasserversor­ gung getrennt ansteuerbar ist. Die Breitensteuerung erfolgt hierbei in Stufen. Dies reicht aber in der Re­ gel aus, um das gewünschte Klebrigkeits-Muster auf der Oberseite der Verpackungsbahn zu erzeugen.
Alternativ oder zusätzlich dazu kann die Klebevermitt­ lungsvorrichtung ein Walzenauftragswerk aufweisen. Mit einem Walzenauftragswerk läßt sich sehr gleichmäßig eine Flüssigkeit auf der Oberseite der Verpackungsbahn übertragen. Der Konstruktions- und Wartungsaufwand ist ähnlich niedrig wie oder sogar niedriger als bei einer Sprüheinrichtung. Insbesondere dann, wenn ein großflä­ chiger Flüssigkeitsauftrag mit geringem Aufwand reali­ siert werden soll, sollte ein Walzenauftragswerk zum Einsatz kommen. Insbesondere bei der "Endverleimung", also bei dem Klebrigmachen des Endes der Verpackungs­ bahn, leistet ein Walzenauftragswerk gute Dienste, weil es die Verpackungsbahn bis zu ihrem Ende befeuchtet.
Vorzugsweise ist das Walzenauftragswerk in Bewegungs­ richtung der Verpackungsbahn hinter der Wassersprühein­ richtung angeordnet und weist eine gesteuerte Anpreß­ walze auf. Hierbei wird der Anfang der Verpackungsbahn durch die Wassersprüheinrichtung befeuchtet und damit klebrig gemacht, so daß der Anfang zuverlässig an der zu verpackenden Materialbahnrolle anhaftet. Danach kann die gesteuerte Anpreßwalze die Oberseite der Verpak­ kungsbahn an das Walzenauftragswerk zur Anlage bringen, um eine Flüssigkeitsübertragung auf die Oberseite der Verpackungsbahn sicherzustellen. Nachfolgend kann die Wassersprüheinrichtung abgeschaltet werden, weil das Walzenauftragswerk die Befeuchtung der Oberseite der Verpackungsbahn übernimmt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausfüh­ rungsbeispiels beschrieben. Hierin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Verpac­ kungsvorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Sprühein­ richtung und
Fig. 3 eine alternative Ausgestaltung einer Wasserver­ sorgung.
Eine Vorrichtung 1 zum Verpacken einer Materialbahnrol­ le 2 weist eine Wickelstation 3 mit zwei Tragwalzen 4, 5, von denen eine über einen Motor 6 angetrieben ist, und eine Abrollstation 7 auf. In der Abrollstation 7 sind mehrere Vorratsrollen 8, 9, 10 unterschiedlicher Breite für Verpackungsbahnen 11 angeordnet. Selbstver­ ständlich können mehr als die drei dargestellten Vor­ ratsrollen vorhanden sein.
Zwischen der Abrollstation 7 und der Wickelstation 3 ist eine Vorzugsvorrichtung 12, eine Abschlagvorrich­ tung 13 und eine Klebevermittlungsvorrichtung 14 ange­ ordnet. Die Verpackungsbahn 11 wird entsprechend der gewünschten Breite von einer der Vorratsrollen 8, 9, 10 abgerollt und über einen Transporttisch 15 vorgescho­ ben, bis sie in einen Spalt 16 zwischen der Material­ bahnrolle 2 und der Tragwalze 4 eintritt. Beim Vor­ schieben über den Transporttisch 15 tritt die Klebever­ mittlungsvorrichtung 14 in Aktion und macht die Ober­ seite 18 der Verpackungsbahn 11, d. h. die Seite, die der Materialbahnrolle 2 zugewandt ist, klebrig. Während des Vorschiebens der Verpackungsbahn 11 wird die Mate­ rialbahnrolle 2 durch die motorbetriebene Tragwalze 5 in Rotation versetzt. Sobald die Verpackungsbahn 11 in den Spalt 16 eintritt, haftet sie an der Materialbahn­ rolle 2 an und wird von dieser mitgenommen. Sobald die notwendige Anzahl von Lagen der Verpackungsbahn 11 auf der Materialbahnrolle 2 aufgewickelt ist, trennt die Abschlagvorrichtung 13 die Verpackungsbahn 11 von der Vorratsrolle 8, 9, 10 ab. Die Materialbahnrolle 2 wird weiter gedreht und wickelt das abgetrennte Ende der Materialbahn 11 vollständig auf sich auf. Während des Bewickelns der Materialbahnrolle 2 mit der Verpackungs­ bahn 11 wird in bekannter Weise mit Hilfe eines Stern­ rades 17 ein Überstand der Verpackungsbahn 11 auf die Stirnseite der Materialbahnrolle 2 eingefaltet.
Die Verpackungsbahn 11 ist auf ihrer Oberseite 18 mit einem wasserlöslichen Kaltleim beschichtet. Dieser Kaltleim kann beispielsweise ein tierisches Produkt auf Gelatinebasis oder ein pflanzliches Produkt auf Dextrinbasis sein. Solange die Beschichtung 19 trocken ist, ist sie nicht klebrig. Erst durch Zufuhr von Feuchtigkeit, beispielsweise Wasser, wird sie klebrig. Dieser Effekt ist beispielsweise von der Rückseite von normalen Briefmarken her bekannt.
Zum Benetzen, also zur Zufuhr von Feuchtigkeit, weist die Klebevermittlungsvorrichtung eine Wassersprühein­ richtung 20 und ein Walzenauftragswerk 21 auf, das in Bewegungsrichtung der Verpackungsbahn 11 hinter der Wassersprühvorrichtung 20 angeordnet ist, d. h. zwischen der Wassersprühvorrichtung 20 und der Wickelstation 3.
Die Wassersprühvorrichtung 20 wird, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, aus einem Vorratsgefäß 22 über eine Pumpe 23 mit Wasser versorgt. Hierbei speist die Pumpe in eine Verteilungsleitung 24 ein, von der Stichleitun­ gen 25 zu einzelnen Abschnitten 26, in die die Wasser­ sprühvorrichtung 20 in Querrichtung unterteilt ist, führen. Jede Stichleitung ist mit einem eigenen Ventil 27 versehen. Die Ventile 27 der einzelnen Abschnitte 26 sind getrennt ansteuerbar. Jedem Abschnitt 26 ist eine Anzahl Sprühdüsen 28 zugeordnet, die das austretende Wasser vernebeln und auf der Beschichtung 19 an der Oberseite 18 der Verpackungsbahn 11 zum Niederschlag bringen. Dort wo Wasser auf die Oberseite 18 der Ver­ packungsbahn 11 auftrifft, wird die Oberseite klebrig. Man kann nun durch gezieltes Ansteuern einzelner Ab­ schnitte 26 den Feuchtigkeitsauftrag auf die Ver­ packungsbahn 11 steuern, beispielsweise um den Feuch­ tigkeitsauftrag der Breite der jeweiligen Verpackungs­ bahn 11 anzupassen oder auch, um nur einen Teil der Breite der Verpackungsbahn 11 klebrig zu machen. Dies ist insbesondere für die erste Windung der Verpackungs­ bahn 11 um die Materialbahnrolle 2 erwünscht, um zu verhindern, daß klebrig gemachte Bereiche der Verpac­ kungsbahn 11 auf die Stirnseite der Materialbahnrolle 2 eingefaltet werden.
Anstelle der in Fig. 2 dargestellten Vorratsgefäß-Pum­ pen-Anordnung 22, 23 kann man auch die in Fig. 3 darge­ stellte Anordnung verwenden, bei der das Vorratsgefäß 22′ über eine Pumpe 23′ mit Druck beaufschlagbar ist und zwar z. B. durch die Zufuhr von Wasser oder Druck­ luft. Das Vorratsgefäß 22′ ist dann direkt an die Lei­ tung 24 angeschlossen.
Die Walzenauftragsvorrichtung 21 weist ein Vorratsgefäß 29 auf, in das eine Übertragungsrolle 30 eintaucht. Die Übertragungsrolle ihrerseits liegt an einer angetriebe­ nen Auftragsrolle 31 an und versorgt die Auftragsrolle 31 mit Feuchtigkeit aus dem Vorratsgefäß 29. Ferner ist an einem Schwenkarm 32 eine Anpreßrolle 33 befestigt, die aus der mit durchgezogenen Linien dargestellten Ruheposition in eine mit gestrichelten Linien darstell­ te Position verschwenkt werden kann, in der sie die Verpackungsbahn mit ihrer Oberseite 18 gegen die Auf­ tragsrolle 31 preßt. In diesem Zustand überträgt die Auftragsrolle 31 Feuchtigkeit auf die Oberseite 18 der Materialbahn 11 und macht dadurch die Beschichtung 19 klebrig.
Die Klebevermittlungsvorrichtung 14 arbeitet wie folgt: Sobald die Verpackungsbahn auf dem Transporttisch 15 vorgeschoben wird, wird die Wassersprühvorrichtung 20 in Aktion gesetzt. Diese ist oberhalb des Transport­ tischs 15 angeordnet und sprüht Wasser auf die Obersei­ te 18 der Verpackungsbahn 11. Die Sprühvorrichtung 20 kann hierbei auch eine geringere Breite als die Ver­ packungsbahn 11 haben. Im Grunde genommen ist es ledig­ lich notwendig, daß ein klebender Bereich erzeugt wird, mit dem die Verpackungsbahn 11 an der Materialbahnrolle 2 anhaftet. Sobald eine Verbindung zwischen der Materi­ albahnrolle 2 und der Verpackungsbahn 11 hergestellt ist und gegebenenfalls eine gewünschte Anzahl von Win­ dungen auf der Materialbahnrolle 2 aufgewickelt worden ist, schwenkt der Schwenkarm 32 nach oben. Die Anpreß­ rolle 33 drückt nun die Verpackungsbahn 11 gegen die Auftragsrolle 31, wodurch die Verpackungsbahn 11 über ihre gesamte Breite auf ihrer Oberseite 18 benetzt wird. Die Wassersprühvorrichtung 20 kann dann abge­ schaltet werden, weil der komplette Feuchtigkeitsauf­ trag nun vom Walzenauftragswerk 21 übernommen wird. Die Oberseite 18 der Verpackungsbahn 11 wird vollständig benetzt, ohne daß nach dem Abtrennen des Endes der Ver­ packungsbahn 11 durch die Abschlagvorrichtung 13 Feuch­ tigkeit daneben geht und auf den Transporttisch 15 ge­ langt.

Claims (12)

1. Verfahren zum Verpacken einer Materialbahnrolle, bei dem die Materialbahnrolle mit einer Verpac­ kungsbahn umhüllt wird, deren Oberfläche vor dem Anlegen an die Materialbahnrolle zumindest ab­ schnittsweise klebend gemacht wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine zumindest einseitig mit einem wasserlöslichen Klebstoff (19) beschichtete Ver­ packungsbahn (11) verwendet und der Klebstoff vor dem Anlegen an die Materialbahnrolle benetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Klebstoff (19) ein wasserlöslicher Kaltleim verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kaltleim im wesentlichen ein Produkt tieri­ scher Herkunft auf Gelatinebasis oder ein Produkt pflanzlicher Herkunft auf Dextrinbasis.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Benetzen Wasser auf den Klebstoff (19) aufgesprüht wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackungsbahn (11) zum Benetzen durch ein Walzenauftragswerk (21) geführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Benetzung in Längs- und/ oder Querrichtung der Verpackungsbahn (11) auf vor­ bestimmte Bereiche beschränkt wird.
7. Vorrichtung zum Verpacken einer Materialbahnrolle mit mindestens einer Abrollstation für eine Verpac­ kungsbahn, einer Vorzugsvorrichtung, einer Ab­ schlagvorrichtung, einer Klebevermittlungsvorrich­ tung und einer Wickelstation, wobei die Verpac­ kungsbahn von der Abrollstation durch die übrigen Vorrichtungen zur Wickelstation führbar ist, da­ durch gekennzeichnet, daß in der Abrollstation (7) mindestens eine mit einem wasserlöslichen Klebstoff (19) beschichtete Verpackungsbahn (11) aufgenommen ist und daß die Klebevermittlungsvorrichtung (14) als Flüssigkeitsauftragsvorrichtung (20, 21) ausge­ bildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Klebevermittlungsvorrichtung (14) eine Wassersprüheinrichtung (20) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Wassersprüheinrichtung (20) einen in der Breite verstellbaren Sprühstrahl erzeugt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Wassersprüheinrichtung (20) über die Breite der Verpackungsbahn (11) in mehrere Ab­ schnitte (26) unterteilt ist, deren Wasserversor­ gung getrennt ansteuerbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Klebevermittlungsvor­ richtung (14) ein Walzenauftragswerk (21) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß das Walzenauftragswerk (21) in Bewegungs­ richtung der Verpackungsbahn (11) hinter der Was­ sersprüheinrichtung (20) angeordnet ist und eine gesteuerte Anpreßwalze (33) aufweist.
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