DE4340353A1 - Hydrierte Acetyl-2.3.8.8-tetramethylnaphthaline, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Riechstoffe - Google Patents
Hydrierte Acetyl-2.3.8.8-tetramethylnaphthaline, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als RiechstoffeInfo
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Description
Riechstoffe von Octahydronaphthalin-Typ mit z. T. ambra-artigen Beinoten sind
seit langem bekannt (vgl. Helv. Chim. Acta 606, 100, 1957) und stellen im
Vergleich zu natürlichen Materialien preisgünstige Alternativen dar, was dem
steigenden Bedarf an derartigen Riechstoffen entgegenkommt.
Wertvolle Vertreter dieser Stoffklasse sind hydrierte 2.3.8.8-Tetramethylaceto
naphthone (Acetyl-2.3.8.8-tetramethylnaphthaline), insbesondere Verbindungen der
Formel
wobei die gestrichelten Linien die verschiedenen möglichen Positionen einer
gegebenenfalls vorhandenen Bindung (mit der entsprechenden daneben liegenden
Bindung also eine Doppelbindung) bedeuten und die Acetylgruppe in 2- oder 3-
Stellung sitzt. Verbindungen dieser Art sind in der DE-AS 24 08 689 beschrieben;
sie lassen sich beispielsweise durch Diels-Alder-Reaktion von Myrcen mit 3-
Methyl-3 -penten-2-on und anschließende Cyclisierung herstellen. Solche Produkte
sind im Handel erhältlich: Das Gemisch der Isomeren (1) wird beispielsweise von
der Firma International Flavors & Fragrances Inc., New York, vertrieben (®Iso-E-
Super). Neben dem Hauptisomeren
sind auch die Doppelbindungsisomeren für den charakteristischen Geruch von
großer Bedeutung.
Der Vorteil dieses Riechstoffes ist seine breite Einsatzmöglichkeit, seine Stabilität
in Seifen- und Waschmittel-Parfümierungen, seine optimale Holznote und im Ver
gleich zu anderen Holzriechstoffen die ambra-artige Beinote.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß die den Ketonen (1) entspre
chenden Alkohole
einen Geruch noch höherer Intensität und bessere Haftfestigkeit als die Ketone (1)
besitzen. Auch in Kombination mit einzelnen Isomeren (1) oder ihren Mischungen
ist dieser Effekt noch wirksam. So kann z. B. bei Einsatz von Verbindungen (3)
und gegebenenfalls (1) in einem Wäscheweichspüler (jeweils 0,3 Gew.-%, bezogen
auf Weichspüler) ein intensiver Nachgeruch auf getrockneter Wäsche erzielt
werden, der durch die Verbindungen (1) alleine nicht erreichbar ist.
Gegenstand der Erfindung sind also Verbindungen der Formel (3). Sie umfassen
die Verbindungen
einschließlich aller Enantiomeren und Diastereomeren. Die Verbindung (6) ist das
Hauptisomere eines aus dem handelsüblichen Ketongemisch ("Iso-E-super")
hergestellten Produkts.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen lassen sich aus den entsprechenden Ketonen
durch Hydrierung gewinnen; geeignete Hydrierverfahren werden beispielsweise in
"Methoden der Organischen Chemie", (Houben-Weyl), Bd. VI/1b, S. 26 ff, Georg
Thieme Verlag, Stuttgart-New York 1984, beschrieben.
Die als Ausgangsverbindungen für die Hydrierung einzusetzenden Ketone und
geeignete Verfahren zu ihrer Herstellung sind aus der oben erwähnten DE-AS
24 08 689 bekannt.
Die Hydrierung erfolgt vorzugsweise mit Wasserstoff in Gegenwart von Hydrier
katalysatoren, wie z. B. Platin, Platin(IV)-oxid, Rhodium, Ruthenium, Ruthenium
dioxid, Palladium oder Komplexverbindungen der genannten Metalle, vorzugs
weise Raney-Nickel. Die Katalysatoren können auf Trägern wie Kohle,
Aluminiumoxid, Siliciumdioxid, Bariumsulfat aufgebracht sein. Die Katalysatoren
werden in der Regel in Mengen von 1 bis 10, vorzugsweise 2 bis 5 Gew.-%,
bezogen auf zu hydrierendes Keton, eingesetzt. Der Wasserstoffdruck beträgt
vorzugsweise 5 bis 100, insbesondere 10 bis 50 bar.
Die Hydrierung kann allerdings auch mittels komplexer Hydride, wie z. B.
Lithiumaluminiuinhydrid, durchgeführt werden, wobei die Menge Hydrid so
bemessen wird, daß eine dem zu hydrierenden Keton mindestens äquivalente
Menge Hydrid eingesetzt wird.
Die Hydrierung wird vorzugsweise in einem organischen Lösungsmittel durchge
führt, das unter Reaktionsbedingungen inert ist. Bevorzugte Lösungsmittel um
fassen beispielsweise aliphatische und cycloaliphatische Kohlenwasserstoffe wie
Cyclohexan, aromatische Kohlenwasserstoffe wie Benzol und Toluol, ein- und
zweiwertige aliphatische Alkohole wie Methanol, Ethanol, 2-Propanol, tert.-
Butanol und Ethylenglykol, Ether wie Diethylether, Tetrahydrofuran und Dioxan,
Carbonsäuren wie Essigsäure, Carbonsäureester wie Essigsäureethylester.
Die Reaktion wird im allgemeinen bei Temperaturen von 25 bis 250, vorzugsweise
50 bis 80°C, durchgeführt. Der Fortgang der Reaktion läßt sich beispielsweise
gaschromatographisch verfolgen. Die Reaktion ist meistens nach 4 bis 8 Stunden
beendet.
Die Aufarbeitung der Reaktionsmischungen kann wie üblich erfolgen, d. h. Ab
trennung des Katalysators, Abziehen des Lösungsmittels und evtl. Destillation des
Rückstandes. Ist man von einem Ketongemisch ausgegangen und an einer
Trennung des erhaltenen Alkoholgemisches interessiert, kann man die einzelnen
Verbindungen beispielsweise durch HPLC gewinnen.
Weiterer Gegenstand der Erfindung ist also ein Verfahren zur Herstellung der
Verbindungen (3) durch Hydrieren der Ketone (1).
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung der Verbindungen (3)
als Riechstoffe.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform ist die Verwendung der Verbin
dungen (3) in Kombination mit Verbindungen der Formel (1); ein bevorzugtes
Mischungsverhältnis (bezogen auf das Gewicht) ist 5 bis 50 Gew.-% (3) und 95
bis 50% (1).
Die erfindungsgemäßen Verbindungen (3) können aber auch in Kombination mit
anderen, an sich bekannten Riechstoffen (Arctander, Perfume und Flavor
Chemicals, Montclair, N.J. (USA), 1969) und etherischen Ölen (Arctander,
Perfume and Flavor Materials of Natural Origin, Elisabeth, N.J. (USA), 1960)
angewendet werden und führen zu Parfumbasen und Riechstoffkompositionen mit
ausdrucksstarken Noten, die sich hervorragend für die Parfümierung von Fertig
produkten des Aerosol-, des Waschmittel- und des Haushaltsreinigersektors, aber
auch des Feinparfümerie- und des Kosmetiksektors eignen, z. B. für Detergentien,
Haarpflegemittel, Badezusätze, Geschirrspülmittel, Waschpulver, Seifen, Anti
perspirans, Puder, Cremes, Rasierwasser, Aftershave-Lotions, Raumluftverbesserer,
WC-Reiniger, Sonnenschutzmittel.
Die Verbindungen der Formel (3) können dabei einzeln oder als Mischung zum
Einsatz gelangen.
In diesen Präparaten werden die erfindungsgemäßen Verbindungen (3) im all
gemeinen in einer Menge von 1 bis 40 Gew.-%, vorzugsweise 20 bis 30 Gew.-%,
bezogen auf das fertige Parfümöl, eingesetzt.
Die Prozentangaben in den folgenden Beispielen beziehen sich jeweils auf das
Gewicht.
600 g Ketongemisch (1) (®Iso-E-super), gelöst in 600 g Isopropanol, werden mit
30 g Raney-Nickel versetzt und bei einem Wasserstoffdruck von 20 bar und einer
Temperatur von 60-70°C hydriert. Nach 5 Stunden Reaktionszeit wird der Kata
lysator abfiltriert, das Lösungsmittel abgezogen und der Rückstand destilliert. Bei
115-120°C/1.5 mbar gehen 570 g Produkt über (Isomerengemisch (3)).
Gemäß der folgenden Rezeptur wird eine Parfumöl-Base hergestellt:
Der Base wurden das Ketongemisch (1) und/oder eine Mischung aus (3) zugesetzt.
Die Mischungen A-C wurden in einem Vergleichstest geruchlich geprüft.
Claims (5)
1. Verbindungen der Formel
worin die gestrichelten Linien die 4 verschiedenen möglichen Positionen
einer gegebenenfalls vorhandenen Bindung bedeuten und die α-Hydroxy
ethylgruppe in 2- oder 3-Stellung steht.
2. Verbindung nach Anspruch 1 der Formel
3. Verbindung nach Anspruch 1 der Formel
4. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1 durch
Hydrieren von Ketonen der Formel
worin die gestrichelten Linien die 4 verschiedenen möglichen Positionen
einer gegebenenfalls vorhandenen Bindung bedeuten und die Acetylgruppe
in 2- oder 3-Stellung steht.
5. Verwendung der Verbindungen nach Anspruch 1 als Riechstoffe.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4340353A DE4340353A1 (de) | 1993-11-26 | 1993-11-26 | Hydrierte Acetyl-2.3.8.8-tetramethylnaphthaline, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Riechstoffe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4340353A DE4340353A1 (de) | 1993-11-26 | 1993-11-26 | Hydrierte Acetyl-2.3.8.8-tetramethylnaphthaline, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Riechstoffe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4340353A1 true DE4340353A1 (de) | 1995-06-01 |
Family
ID=6503532
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4340353A Withdrawn DE4340353A1 (de) | 1993-11-26 | 1993-11-26 | Hydrierte Acetyl-2.3.8.8-tetramethylnaphthaline, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Riechstoffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4340353A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2010061316A2 (en) * | 2008-11-26 | 2010-06-03 | Firmenich Sa | Compounds having sandalwood odors |
-
1993
- 1993-11-26 DE DE4340353A patent/DE4340353A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2010061316A2 (en) * | 2008-11-26 | 2010-06-03 | Firmenich Sa | Compounds having sandalwood odors |
WO2010061316A3 (en) * | 2008-11-26 | 2010-07-29 | Firmenich Sa | Compounds having sandalwood odors |
US8481013B2 (en) | 2008-11-26 | 2013-07-09 | Firmenich Sa | Compounds having sandalwood odors |
CN102223923B (zh) * | 2008-11-26 | 2014-03-26 | 弗门尼舍有限公司 | 具有檀香气味的化合物 |
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