DE4340200A1 - Anordnung zur Behandlung von Gegenständen, insbesondere zur Wärmebehandlung von Zahnersatz oder -teilersatz - Google Patents
Anordnung zur Behandlung von Gegenständen, insbesondere zur Wärmebehandlung von Zahnersatz oder -teilersatzInfo
- Publication number
- DE4340200A1 DE4340200A1 DE19934340200 DE4340200A DE4340200A1 DE 4340200 A1 DE4340200 A1 DE 4340200A1 DE 19934340200 DE19934340200 DE 19934340200 DE 4340200 A DE4340200 A DE 4340200A DE 4340200 A1 DE4340200 A1 DE 4340200A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- unit
- treatment
- control unit
- control
- arrangement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B17/00—Furnaces of a kind not covered by any preceding group
- F27B17/02—Furnaces of a kind not covered by any preceding group specially designed for laboratory use
- F27B17/025—Furnaces of a kind not covered by any preceding group specially designed for laboratory use for dental workpieces
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C13/00—Dental prostheses; Making same
- A61C13/20—Methods or devices for soldering, casting, moulding or melting
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Dentistry (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Clinical Laboratory Science (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Anordnung zur Behandlung
von Gegenständen, insbesondere zur Wärmebehandlung von Zahn
ersatz oder -teilersatz, nach dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1.
Bekannte Anordnungen der genannten Art weisen zum Erstellen
des Behandlungsprogramms meist eine Steuereinheit auf, bei
welcher die Abfolge der einzelnen Schritte bereits fest pro
grammiert ist, also beispielsweise zunächst eine Vorwärmpha
se, dann eine Evakuierungsphase, anschließend eine Brennpha
se und schließlich eine Abkühlphase. Mit einer solchen
Steuereinheit kann also das Behandlungsprogramm vom Benutzer
nicht frei erstellt werden, es können lediglich zu den ein
zelnen Behandlungsphasen bestimmte Parameter vorgewählt wer
den, so zum Beispiel Starttemperatur, Dauer der Vorwärmpha
se, Temperaturanstiegsrate, Endtemperatur, Dauer der Brenn
phase und Dauer der Abkühlphase.
Die Wärmebehandlung, beispielsweise das Brennen von zahnmedi
zinischen Keramikmassen, erfordert jedoch wegen der hohen
Anforderungen an die Güte des Endprodukts und der Kompli
ziertheit des Brennmaterials, welches zumeist aus mehreren
Schichten unterschiedlicher Eigenschaften aufgebaut ist,
sehr individuelle Brennprogramme. Zudem weist jeder Brenn
ofen bekanntermaßen ein eigenes Brennverhalten auf, das mit
keinem zweiten Brennofen übereinstimmt, so daß ein für einen
Ofen geeignetes Brennprogramm auf einem anderen Ofen zu unge
nügenden Ergebnissen hinsichtlich Qualität und Ästhetik füh
ren kann. Mittels einer Steuereinheit mit fest vorprogram
mierten Behandlungsschritten können daher oftmals keine aus
reichenden Ergebnisse erzielt werden. Zudem verläuft die
Entwicklung neuer Werkstoffe für Zahnersatz oder -teilersatz
rasant, so daß man die Brenneigenschaften zum Teil heute
noch gar nicht kennt, an die das Brennprogramm anzupassen
ist.
Es sind daher auch Anordnungen bekannt geworden, die frei
steuerbar sind, die also keine Vorgabe bezüglich der einzel
nen Behandlungsschritte und deren Abfolge machen. Mit einer
solchen freien Steuerung können komplexe Programme erstellt
werden, die auch komplizierten Bedingungen gerecht werden.
So können beispielsweise beliebig viele Vorwärm- und Abkühl
phasen vorgesehen und ausgestaltet werden, zum Beispiel mit
verschiedener Temperatur und Dauer. Diese Freiheit der
Steuerung führt jedoch dazu, daß die Programmierung einer
solchen Anordnung sehr kompliziert ist und daher nur von
geschulten Personen mit hinlänglicher Erfahrung, insbesonde
re auch mit dem jeweiligen Ofen, bedient werden kann. Auch
besteht die Gefahr der Programmierung eines unsinnigen Pro
grammablaufs wie Einschalten der Vakuumpumpe zum Abkühlen
und gleichzeitiges Aufheizen des Ofens.
Es besteht also das Problem, daß bekannte Anordnungen der
gattungsgemäßen Art entweder nur für einfache Behandlungs
prozesse verwendet oder aber nur von bestimmten Personen
bedient werden können bzw. daß Fehlbedienungen auftreten
können.
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den Merkmalen des Paten
anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß die Erstellung
eines Behandlungsprogramms wahlweise nach vorgegebenen Be
handlungsschritten oder frei mit interaktiver Abfrage oder
menügesteuert erfolgen kann. Durch die zusätzliche Steuer
barkeit mittels einer zweiten wahlweise zur ersten Steuerein
heit aktivierbaren und bevorzugt eine zweite Eingabeeinheit
und einen zweiten Speicher aufweisenden Steuereinheit kann
die erfindungsgemäße Anordnung beispielsweise so ausgestal
tet sein, daß sie sowohl von weniger erfahrenen Personen zur
Erstellung einfacher Behandlungsprogramme verwendet werden
kann als auch zur Erstellung komplizierter Behandlungspro
gramme durch entsprechend ausgebildete oder erfahrene Perso
nen. Hierzu könnte beispielsweise die erste Steuereinheit
frei programmierbar sein, während die zweite Steuereinheit
die Abfolge der Behandlungsschritte fest vorgibt.
Die erfindungsgemäße Anordnung kann dadurch besser ausge
nutzt werden, und es entfällt die Anschaffung einer komplet
ten zusätzlichen Anordnung, was zu einer erheblichen Kosten
einsparung führt.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die erfindungsgemäße
Anordnung zum Erlernen der freien Programmierung dienen
kann, beispielsweise indem in einer der beiden Steuereinhei
ten nur ein Grundgerüst von Behandlungsschritten fest vorge
geben ist, das um zusätzliche Schritte frei ergänzt werden
kann, während die andere Steuereinheit frei programmierbar
ist.
Die zweite Eingabeeinheit und der zweite Speicher haben den
Vorteil, daß in der zweiten Steuereinheit unabhängig von der
ersten Steuereinheit ein Behandlungsprogramm erstellt werden
kann, also auch nach Entfernen der zweiten Steuereinheit von
den übrigen Bestandteilen der Anordnung. Damit kann bei
spielsweise auf einer zweiten Steuereinheit ein Behandlungs
programm erstellt und gespeichert werden, welches dann einer
oder mehreren erfindungsgemäßen Anordnungen mit einer ersten
Steuereinheit und entsprechenden Verbindungsmitteln durch
Zuschalten der zweiten Steuereinheit übertragen werden kann.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung arbeiten die erste
und die zweite Steuereinheit mit, insbesondere unterschied
lich stark, komprimierten Steuerbefehlen. Beispielsweise
kann die erste Steuereinheit mittels stark komprimierter
Steuerbefehle programmierbar sein, während die zweite Steuer
einheit mittels nicht oder wenig komprimierter und damit
leicht verständlicher Befehle arbeitet. Die Komprimierung
hat den Vorteil, daß die Programmierung schneller erfolgen
kann und die Anzeige eingegebener Steuerbefehle weniger Raum
einnimmt. Zur Anzeige dieser Steuerbefehle kann daher ein
einfaches Display verwendet werden, welches wenig Platz bean
sprucht, kostengünstig und störunanfällig ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung bildet die
zweite Steuereinheit, bevorzugt mit der zweiten Eingabeein
heit und der zweiten Übersetzungseinheit, ein separates Bau
teil, welches von den übrigen Bestandteilen der Anordnung
lösbar ist. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß dieses
separate Bauteil entfernt von den übrigen Bestandteilen der
Anordnung angeordnet sein kann. Durch die entfernte Anord
nung dieses separaten Bauteils wird dieses vor Verschmutzun
gen und Beschädigungen bewahrt, die insbesondere in der Nähe
der Behandlungseinheit besonders stark bzw. häufig sein kön
nen. Vor allem aber kann dadurch die Programmierung an
einem beliebigen, von der Behandlungseinheit entfernten Ort
vorgenommen werden.
Durch die Lösbarkeit dieses separaten Bauteils kann dieses
außerdem mehreren Anordnungen gleichzeitig zur Verfügung
stehen. Es kann also eine Mehrzahl von Behandlungseinheiten
jeweils nur mit einer ersten Steuereinheit und Verbindungs
mitteln zum Anschließen einer zweiten Steuereinheit versehen
sein, während eine einzige zweite Steuereinheit mit entspre
chenden Verbindungsmitteln zur Verfügung steht, die wahlwei
se mit einer der Behandlungseinheiten verbindbar ist, oder
auch gleichzeitig mit mehreren in einem Netzbetrieb. Hier
durch wird auf besonders kostengünstige Weise die wahlweise
zweite, beispielsweise mit weniger stark komprimierten
Steuerbefehlen arbeitende Steuerung einer Vielzahl von Be
handlungseinheiten ermöglicht. Selbstverständlich können
auch zwei oder mehr zweite Steuereinheiten mit entsprechen
den Verbindungsmitteln für eine größere Anzahl von Behand
lungseinheiten zur Verfügung gestellt werden.
Diese besondere Verwendungsweise wird dadurch ermöglicht,
daß auch nach Entfernen des separaten Bauteils in der Anord
nung alle für die Erstellung eines Behandlungsprogramms not
wendigen Bestandteile vorhanden sind, indem die entsprechen
den Bestandteile, nämlich die Steuereinheit, die Eingabeein
heit und die Übersetzungseinheit doppelt vorhanden sind.
Nach Entfernen des separaten Bauteils bleibt somit eine voll
funktionstüchtige Behandlungsanordnung zurück, wobei diese
bevorzugt mit komprimierten Steuerbefehlen arbeitet, während
das separate Bauteil bevorzugt mit nicht oder weniger kom
primierten Steuerbefehlen arbeitet und dadurch leichter pro
grammierbar ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung stehen die
Steuerbefehle der zweiten Steuereinheit der ersten Steuer
einheit in einer für sie verständlichen Form zur Verfügung
und/oder umgekehrt. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil,
daß mit der einen Steuereinheit erstellte Behandlungsprogram
me in der anderen Steuereinheit vorhanden und dort speicher
bar sind. Beispielsweise kann also ein mit der zweiten
Steuereinheit erstelltes Behandlungsprogramm auf die erste
Steuereinheit übertragen werden und, insbesondere auch nach
Entfernen der zweiten Steuereinheit, von dieser zur Erzeu
gung der Steuersignale abgerufen werden. Auf diese Weise
kann mit der zweiten, insbesondere einfach zu programmieren
den Steuereinheit an einer Behandlungseinheit ein für diese
passendes Behandlungsprogramm bequem erstellt und nach Fer
tigstellung auf die erste Steuereinheit übertragen werden,
die dann für einen Behandlungsdurchgang Steuersignale ent
sprechend diesem Programm erzeugt. Nach der Übertragung des
Behandlungsprogramms auf die erste Steuereinheit kann die
zweite Steuereinheit entfernt und mit einer zweiten Behand
lungseinheit verbunden werden, um nun ein für diese passen
des Behandlungsprogramm bequem zu erstellen, und so fort.
Nach einer weiteren Ausgestaltungen der Erfindung sind die
erste und die zweite Steuereinheit in einer Parallelschal
tung angeordnet, in welcher die Steuerbefehle der ersten
Steuereinheit über die erste Übersetzungseinheit und die
Steuerbefehle der zweiten Steuereinheit über die zweite Über
setzungseinheit der Behandlungseinheit übermittelt werden,
und sind die erste Steuereinheit und die zweite Steuerein
heit über eine dritte Übersetzungseinheit miteinander verbun
den. Durch diese Ausgestaltung werden die Steuerbefehle der
ersten und der zweiten Steuereinheit direkt auf die Behand
lungseinheit übertragen, während die Steuerbefehle der zwei
ten Steuereinheit über eine separate Verbindung der ersten
Steuereinheit übermittelt werden und/oder umgekehrt. Die
Steuerbefehle der ersten und der zweiten Steuereinheit wer
den dabei durch die erste bzw. die zweite Übersetzungsein
heit in für die Behandlungseinheit verständliche Steuersigna
le übersetzt, während die Steuerbefehle der zweiten Steuer
einheit in eine für die erste Steuereinheit verständliche
Form übersetzt werden und umgekehrt.
Durch die Direktansteuerung kann die zweite Steuereinheit
unabhängig von der ersten Steuereinheit zur Erzeugung der
Steuersignale gemäß dem zuvor eingegebenen Behandlungspro
gramm arbeiten. Damit kann die Behandlungseinheit auch bei
Ausfall der ersten Steuereinheit mittels der zweiten Steuer
einheit betrieben werden. Im Normalfall der Funktionstüch
tigkeit der ersten Steuereinheit werden dieser erfindungsge
mäß die Steuerbefehle der zweiten Steuereinheit zur Verfü
gung gestellt und umgekehrt. Selbstverständlich muß bei
einer Steuerung der Behandlungseinheit über die zweite
Steuereinheit die Steuerung über die erste Steuereinheit
desaktiviert werden.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung sind die
erste und die zweite Steuereinheit in einer Reihenschaltung
angeordnet, in welcher die Steuerbefehle der zweiten Steuer
einheit der ersten Steuereinheit und von dieser der Behand
lungseinheit übermittelt werden, wobei zwischen erster und
zweiter Steuereinheit die zweite Übersetzungseinheit und zwi
schen erster Steuereinheit und Behandlungseinheit die erste
Übersetzungseinheit zwischengeschaltet ist. Bei dieser Aus
gestaltung wird der Anordnung aus Behandlungseinheit und er
ster Steuereinheit sozusagen eine zweite Steuereinheit über
gestülpt. Das heißt, die zweite Steuereinheit beeinflußt
die erste Steuereinheit, welche ihrerseits die Steuersignale
entsprechend dem ihr von der zweiten Steuereinheit übertrage
nen Behandlungsprogramm erzeugt.
Denkbar ist aber auch, daß die zweite Steuereinheit nur die
erste Übersetzungseinheit verwendet und die Steuerbefehle
unter Umgehung der ersten, dann desaktivierten Steuereinheit
direkt als Steuersignale der Behandlungseinheit zur Verfü
gung stellt. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn
das Behandlungsprogramm nicht in der ersten Steuereinheit
gespeichert werden soll oder nicht speicherbar ist, weil das
Behandlungsprogramm frei erstellt wurde, die erste Steuerein
heit aber mit fest vorgegebenen Behandlungsschritten arbei
tet. So kann also auch die Bindung an fest vorgegebene Be
handlungsschritte durch eine frei programmierbare zweite
Steuereinheit aufgehoben werden.
Hierdurch wird vorteilhafterweise die dritte Übersetzungsein
heit eingespart und können dennoch der ersten Steuereinheit
die Steuerbefehle der zweiten Steuereinheit in einer für sie
verständlichen Form zur Verfügung gestellt werden, indem
diese an der ersten Übersetzungseinheit abgezweigt werden.
Auch hier können also Steuersignale gemäß einem mittels der
zweiten Steuereinheit erstellten Programm von der ersten
Steuereinheit erzeugt werden. Ebenso bleibt auch bei dieser
Anordnung die nach Entfernen des separaten Bauteils
verbleibende Anordnung voll funktionstüchtig.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weisen die
erste und/oder die zweite Steuereinheit eine Anzeigevor
richtung auf. Mit einer solchen Anzeigevorrichtung können
die eingegebenen Steuerbefehle dargestellt und anhand dieser
Darstellung die korrekte Eingabe überprüft werden. Die er
ste Steuereinheit kann dabei bevorzugt mit einem Display als
Anzeigevorrichtung ausgestattet sein, während die zweite
Steuereinheit bevorzugt einen Bildschirm aufweist. Mittels
des Bildschirms können insbesondere die nicht oder weniger
komprimierten Steuerbefehle der zweiten Steuereinheit unge
kürzt dargestellt werden, wobei in der Regel alle Verfahrens
schritte eines Behandlungsprogramms gleichzeitig auf dem
Bildschirm anzeigbar sind.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, die auch
unabhängig beansprucht wird, weist die Behandlungseinheit
Mittel auf zum Erfassen der aktuell vorliegenden Behandlungs
parameter. Hierdurch können vorteilhafterweise die aktuell
vorliegenden Behandlungsparameter kontrolliert werden. Bei
Parallelschaltung der ersten und der zweiten Steuereinheit
kann diese Ausgestaltung aber auch dazu verwendet werden,
von der zweiten Steuereinheit auf die Behandlungseinheit
übertragene Steuerbefehle in Form der dadurch erzeugten
aktuellen Behandlungsparameter auf die erste Steuereinheit
zu übertragen und dort als Behandlungsprogramm zu speichern.
Hierfür wirkt dann die erste Übersetzungseinheit in beide
Richtungen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung umfaßt die
Anordnung Mittel zum Speichern der von der Behandlungsein
heit erfaßten aktuellen Behandlungsparameter und bevorzugt
auch Mittel zur Wiedergabe, insbesondere auf einem Bild
schirm oder Drucker oder einem externen Speichermedium.
Durch diese Mittel kann vorteilhafterweise der tatsächliche
Behandlungsverlauf gespeichert und später wiedergegeben wer
den, um einen Vergleich des tatsächlichen Behandlungsver
laufs mit dem gewünschten Verlauf vorzunehmen. Dies ist ins
besondere bei zahnmedizinischen Keramikmassen bedeutsam, da
ein fehlerhafter Behandlungsverlauf beispielsweise zu einer
vorzeitigen Zerstörung der aus der Keramikmasse hergestell
ten Zahnprothese nach deren Einsetzen führen kann. Eine
ständige Überwachung des Behandlungsverlaufes durch eine
Überwachungsperson kann dadurch entfallen, so daß die erfin
dungsgemäße Anordnung sogar auch außerhalb der Arbeitszeiten
betrieben werden kann. Ein Behandlungsprogramm kann daher
über Nacht ablaufen, so daß die fertigen Behandlungsobjekte
zum Arbeitsbeginn zur Verfügung stehen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung umfaßt die
Anordnung Mittel zum Gegenüberstellen der erfaßten aktuellen
Behandlungsparameter und der zugehörigen Eingabewerte bzw.
Steuersignale in einem Soll-Ist-Vergleich. Diese Gegenüber
stellung kann gespeichert und später wiedergegeben werden
für eine Überprüfung der Einhaltung des Soll-Verlaufs. Die
Wiedergabe kann neben einem Bildschirm auch auf einem
Drucker oder einem externen Speichermedium erfolgen zur Er
stellung eines dem behandelten Gegenstand beizufügenden Be
handlungsprotokolls bzw. zur Archivierung der tatsächlichen
Behandlungsparameter eines Gegenstandes.
Anstelle eines Soll-Ist-Vergleichs kann auch ein Sollwert-
Sollwert-Vergleich durchgeführt werden, um Unterschiede zwi
schen verschiedenen Behandlungsprogrammen schnell erfaßbar
zu machen.
Die Gegenüberstellung kann nach einer weiteren Ausgestaltung
der Erfindung auch zum Erzeugen eines Steuersignals bei Über
schreiten einer vorbestimmten zulässigen Abweichung zwischen
Soll- und Ist-Wert eines Behandlungsparameters verwendet wer
den.
Dieses Steuersignal kann nach weiteren Ausgestaltungen der
Erfindung entweder zum Abbrechen der Behandlung verwendet
werden oder aber zum Nachregeln des betroffenen Behandlungs
parameters in Abhängigkeit von diesem Steuersignal. Im zwei
ten Fall wird vorteilhafterweise ein Regelmechanismus zur
Verfügung gestellt, der die Einhaltung der durch das Behand
lungsprogramm vorgegebenen Soll-Werte gewährleistet, während
im ersten Fall die Behandlung einfach abgebrochen wird. Die
ser Abbruch wird bevorzugt angezeigt, so daß der ungenügend
behandelte Gegenstand ausgesondert werden kann.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung umfaßt die
Anordnung Mittel zum automatischen Einlesen eines Behand
lungsprogramms beispielsweise über einen Strich-Code oder
über einen Scanner mit Schrifterkennung oder von einem exter
nen Datenspeicher wie Chip-Karte oder CD-ROM. Diese Ausge
staltung hat den Vorteil, daß die manuelle Eingabe von
Steuerbefehlen vollständig entfällt. Die verschiedenen Be
handlungsparameter sind bevorzugt in einem Strich-Code ver
schlüsselt, der beispielsweise dem zu behandelnden Gegen
stand beigefügt ist. So kann beispielsweise der Hersteller
einer zahnmedizinischen Keramikmasse dieser auf einem Beizet
tel einen Strich-Code beifügen, der ein für diese Keramikmas
se geeignetes Behandlungsprogramm darstellt, welches durch
die erfindungsgemäßen Mittel in die Steuereinheit eingelesen
und dort gespeichert werden kann. Die Keramikmasse kann
dann nach diesem Behandlungsprogramm behandelt werden, ohne
daß die Bedienperson eine manuelle Eingabe der einzelnen Be
handlungsparameter vornehmen muß.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die
genannten Mittel in der ersten und/oder in der zweiten
Steuereinheit vorhanden. Bei Vorsehen dieser Mittel in der
ersten Steuereinheit stehen diese bei der Behandlung stets
zur Verfügung, während das Vorsehen in der zweiten Steuerein
heit den Vorteil hat, mit dieser als separates Bauteil von
den übrigen Bestandteilen der Anordnung lösbar zu sein, um
mehreren Behandlungseinheiten zur Verfügung zu stehen. Die
se zweite Ausgestaltung ist insbesondere bei der Durchfüh
rung des Soll-Ist-Vergleichs mit Gegenüberstellen der erfaß
ten aktuellen Behandlungsparameter und der zugehörigen Ein
gabewerte bzw. Steuersignale in einer Anzeigevorrichtung vor
teilhaft.
Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Anordnungen sind in
der Zeichnung dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen
Anordnung mit in Reihe angeordneten Steuer
einheiten und
Fig. 2 eine andere erfindungsgemäße Anordnung mit
ganz bzw. teilweise parallel angeordneten
Steuereinheiten.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung ist ein Brenn
ofen 1 über eine Verbindung 2 mit einer ersten Übersetzungseinheit
3 und diese über eine Verbindung 4 mit einer ersten
Steuereinheit 5 verbunden, die beispielsweise mit stark kom
primierten Steuerbefehlen arbeitet. Die erste Steuerein
heit 5 ist über eine Verbindung 6 mit einer zweiten Überset
zungseinheit 7 und diese über eine Verbindung 8 mit einer
zweiten Steuereinheit 9 verbunden, die beispielsweise mit
nicht oder wenig komprimierten Steuerbefehlen arbeitet.
Die erste Steuereinheit 5 umfaßt eine Eingabeeinheit 10 und
eine als Display ausgebildete Anzeigevorrichtung 11 und
einen Speicher 17. Die zweite Steuereinheit umfaßt eine Ein
gabeeinheit 12, einen Bildschirm 13 als Anzeigevorrichtung
sowie einen Speicher 18. Der Ofen 1 weist einen Behandlungs
raum 14, Heizmittel 15 sowie eine Be- und Entladevorrich
tung 16 auf. Durch gestrichelte Umrahmung ist angedeutet,
daß einerseits Brennofen 1, erste Übersetzungseinheit 3 und
erste Steuereinheit 5 mit den jeweils zugeordneten Einrich
tungen eine Baueinheit bilden, während andererseits die zwei
te Übersetzungseinheit 7 und die zweite Steuereinheit 9 zu
sammen mit den diesen zugeordneten Einrichtungen eine zweite
Baueinheit bilden. Die zweite Baueinheit ist von der ersten
Baueinheit lösbar ausgebildet. Die von der ersten Bauein
heit umfaßten Elemente stellen für sich eine voll funktions
fähige Behandlungseinheit dar.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Anordnung ist der Brenn
ofen 101 über die Verbindung 102 mit der ersten Übersetzungs
einheit 103 und diese über die Verbindung 104 mit der er
sten, beispielsweise mit stark komprimierten Steuerbefehlen
arbeitenden Steuereinheit 105 verbunden. Gleichzeitig ist
der Ofen 101 über die Verbindung 106 mit der zweiten Überset
zungseinheit 107 und diese über die Verbindung 108 mit der
zweiten Steuereinheit 109 verbunden, die beispielsweise mit
nicht oder wenig komprimierten Steuerbefehlen arbeitet.
Schließlich sind die erste Steuereinheit 105 und die zweite
Steuereinheit 109 über Verbindungen 120 und 121 und über
eine dritte Übersetzungseinheit 119 miteinander verbunden.
Alternativ ist gemäß der strichlierten Darstellung in
Fig. 2 die zweite Steuereinheit 109 über die zweite Über
setzungseinheit 107′ und die Verbindungen 106′ sowie 108′ an
stelle der Verbindung mit dem Ofen 101 mit der ersten Über
setzungseinheit 103 verbunden. Bei dieser Ausgestaltung
kann auf die dritte Übersetzungseinheit 119 verzichtet wer
den.
Der Brennofen 101 weist wiederum einen Brennraum 114, eine
Heizvorrichtung 115 sowie eine Be- und Entladevorrich
tung 116 auf. Die erste Steuereinheit 105 umfaßt eine Ein
gabeeinheit 110, ein Display 111 sowie einen Speicher 117,
die zweite Steuereinheit eine Eingabeeinheit 112, einen Bild
schirm 113 und einen Speicher 118. Auch in Fig. 2 ist mit
strichlierter Umrahmung angedeutet, welche Komponenten je
weils eine Baueinheit bilden. Die aus der zweiten Steuer
einheit 109 mit den zugehörigen Elementen und der zweiten
Übersetzungseinheit 107 bzw. 107′ und gegebenenfalls der
dritten Übersetzungseinheit 119 gebildete Baueinheit ist
wiederum von der ersten Baueinheit aus Brennofen 101, erster
Übersetzungseinheit 103 und erster Steuereinheit 105 sowie
der zugehörigen Elemente lösbar ausgebildet. Auch bei die
ser Ausgestaltung stellt die erste Baueinheit eine vollstän
dig funktionstüchtige Brennvorrichtung dar.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung kann die Erstel
lung eines Behandlungsprogramms in der nachfolgend beschrie
benen Weise erfolgen:
Über die Eingabeeinheit 12 werden den einzelnen Behandlungs
schritten entsprechende Steuerbefehle in die zweite Steuer
einheit 9 eingegeben. Diese Steuerbefehle sind nicht oder
wenig komprimiert, das heißt, der Befehl wird in ausführli
cher Form eingegeben, also etwa "Temperaturanstiegsrate
75°C/min", wobei die Eingabe der Parameterwerte beispiels
weise über Menüsteuerung oder durch interaktive Abfrage
erfolgen kann. Der Steuerbefehl setzt sich also aus dem
fest programmierten Menüpunkt bzw. der Frage und dem einge
gebenen Parameterwert zusammen. Der Steuerbefehl kann aber
auch komplett in der angegebenen Form eingegeben werden.
Die Abfolge der Behandlungsschritte ist entweder frei wähl
bar oder, insbesondere bei Menüsteuerung und interaktiver
Abfrage, fest vorgegeben.
Die Steuerbefehle werden in der Anzeigevorrichtung 13 ange
zeigt und in dem Speicher 18 gespeichert. Über die Verbin
dung 6 und 8 sowie die zweite Übersetzungseinheit 7 werden
die Steuerbefehle der ersten Steuereinheit 5 in einer dieser
verständlichen komprimierten Form zur Verfügung gestellt, in
welcher sie im Speicher 17 gespeichert und in der Anzeigevor
richtung 11 angezeigt werden können. Der oben genannte
Steuerbefehl kann dabei in komprimierter Form beispielsweise
"°C/min 75" lauten, in welcher er in die erste Steuerein
heit 5 auch direkt über die Eingabeeinheit 10 eingebbar ist.
Von der ersten Steuervorrichtung 5 werden diese nun kompri
mierten Steuerbefehle über die Verbindung 4 der ersten Über
setzungseinheit 3 übermittelt und von dieser in dem Brenn
ofen 1 verständliche Steuersignale übersetzt und über die
Verbindung 2 an den Brennofen 1 gegeben. Am Brennofen 1 lie
gen die Steuerbefehle nun in für den Brennofen verständli
cher Form als Steuersignale vor und bewirken die gewünschte
Steuerung entsprechend dem in die zweite Steuereinheit 9 ein
gegebenen Behandlungsprogramm.
Durch diese Steuersignale wird also der Brennofen 1 einge
schaltet, für eine bestimmte Zeit vorgewärmt, die zu brennen
den Objekte durch die Be- und Entladevorrichtung 16 dem
Brennraum 14 zugeführt, der Brennvorgang bei vorbestimmten
Temperaturen für vorbestimmte Zeiten durchgeführt, gegebenen
falls evakuiert, der Brennraum 14 abgekühlt und schließlich
der gebrannte Gegenstand mittels der Be- und Entladevorrich
tung 16 aus dem Brennraum 14 entnommen. Selbstverständlich
können auf diese Weise auch andere, insbesondere komplizier
tere Brennprogramme durchgeführt werden.
Alternativ kann bei der Ausgestaltung der Fig. 1 die Erstel
lung des Brennprogramms auch mittels der ersten Steuerein
heit 5 erfolgen, so daß die Baueinheit aus zweiter Steuer
einheit 9 und zweiter Übersetzungseinheit 7 entfernbar ist
und die Funktionstüchtigkeit des Brennofens 1 dennoch erhal
ten bleibt. In diesem Falle werden die Steuerbefehle über
die Eingabeeinheit 10 in die erste Steuereinheit 5 eingege
ben, über die Anzeigevorrichtung 11 angezeigt und im Spei
cher 17 gespeichert. Die Ausführung des eingegebenen Brenn
programms erfolgt entsprechend der oben beschriebenen Weise.
Selbstverständlich kann die Erstellung eines Brennprogramms
auch teilweise in der ersten Steuereinheit 5 und teilweise
in der zweiten Steuereinheit 9 erfolgen.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der Erfin
dung kann die Erstellung eines Brennprogramms und die Ausfüh
rung desselben in folgender Weise erfolgen:
Die Steuerbefehle werden über die Eingabeeinheit 112 in die
zweite Steuereinheit 109 eingegeben, am Bildschirm 113 ange
zeigt und im Speicher 118 gespeichert. Über die Verbindun
gen 120 und 121 sowie die dritte Übersetzungseinheit 119 ste
hen diese Steuerbefehle auch der ersten Steuereinheit 105
zur Verfügung, in der sie mittels des Speichers 117 speicher
bar und im Display 111 anzeigbar sind. Zur Ausführung des
in die zweite Steuereinheit 109 eingegebenen Brennprogramms
werden die zuvor eingegebenen Steuerbefehle aus dem Spei
cher 118 ausgelesen und über die Verbindungen 106 und 108
sowie die zweite Übersetzungseinheit 107 dem Brennofen 101
zur Verfügung gestellt. Aufgrund der Übersetzung der Steuer
befehle in der Übersetzungseinheit 107 liegen diese am Brenn
ofen 101 als für diesen verständliche Steuersignale vor und
bewirken dort die Ausführung des Brennprogramms. Diese Aus
führung erfolgt wiederum in einer Weise, die der der ersten
Ausführungsart der Erfindung entspricht.
Aufgrund der Übersetzung in der dritten Übersetzungsein
heit 119 liegen die in die zweite Steuereinheit 109 eingege
benen Steuerbefehle an der ersten Steuereinheit 105 in einer
für diese verständlichen komprimierten Form vor. Diese im
Speicher 117 gespeicherten komprimierten Steuerbefehle kön
nen zur Ausführung des in die zweite Steuereinheit 109 einge
gebenen Brennprogramms auch aus dem Speicher 117 ausgelesen
und über die Verbindungen 102 und 104 sowie die erste Über
setzungseinheit 103 dem Brennofen 101 zur Verfügung gestellt
werden. Aufgrund der Übersetzung in der ersten Übersetzungs
einheit 103 liegen die Steuerbefehle am Brennofen 101 wieder
als diesem verständliche Steuersignale vor, so daß das Brenn
programm von dem Ofen 101 ausführbar ist.
Bei der alternativen Ausgestaltung gemäß der strichlierten
Darstellung in Fig. 2 werden die in die zweite Steuerein
heit 109 eingegebenen Steuerbefehle von der zweiten Überset
zungseinheit 107′ auf eine der ersten Steuereinheit 105 ver
ständliche Form komprimiert und der ersten Übersetzungsein
heit 103 übermittelt. Von dieser erhält der Ofen 101 wieder
um ihm verständliche entsprechende Steuersignale. Bei die
ser Ausgestaltung kann die dritte Übersetzungseinheit 119
entfallen, wenn die Steuerbefehle der zweiten Steuerein
heit 109 an der ersten Übersetzungseinheit 103 abgezweigt
und über Verbindung 104 der ersten Steuereinheit zur Verfü
gung gestellt werden.
Auch bei diesen Ausgestaltungen der Erfindung kann ein Brenn
programm direkt an der ersten Steuereinheit 105 eingegeben
und erstellt werden. Hierzu werden die Steuerbefehle in die
Eingabeeinheit 110 eingegeben, im Speicher 117 gespeichert
und im Display 111 angezeigt. Aus dem Speicher 117 können
diese Steuerbefehle dann zu einem späteren Zeitpunkt wieder
ausgelesen und dem Brennofen 101 über die Übersetzungsein
heit 103 als Steuersignale zur Verfügung gestellt werden, um
das eingegebene Brennprogramm ausführen zu lassen. Auch bei
dieser Ausgestaltung der Erfindung ist also der Brenn
ofen 101 nach Entfernen der aus zweiter Steuereinheit 109,
zweiter Übersetzungseinheit 107 bzw. 107′ und gegebenenfalls
dritter Übersetzungseinheit 119 bestehenden zweiten Bauein
heit voll funktionstüchtig. Selbstverständlich kann ein
Brennprogramm auch hier teilweise mit der zweiten Steuerein
heit 109 und teilweise mit der ersten Steuereinheit 105 er
stellt werden.
Für das Auslesen von aktuellen Behandlungsparametern aus dem
Ofen 1 bzw. 101 gilt entsprechendes. Diese Werte liegen
also beispielsweise an der ersten Steuereinheit 5 bzw. 105
wieder in lesbarer, aber komprimierter und an der zweiten
Steuereinheit 9 bzw. 109 in ausführlicher, nicht oder wenig
komprimierter Form vor.
Bezugszeichenliste
1, 101 Brennofen
2, 102 Verbindung
3, 103 Erste Übersetzungseinheit
4, 104 Verbindung
5, 105 Erste Steuereinheit
6, 106, 106′ Verbindung
7, 107, 107′ Zweite Übersetzungseinheit
8, 108, 108′ Verbindung
9, 109 Zweite Steuereinheit
10, 110 Eingabeeinheit
11, 111 Anzeigevorrichtung
12, 112 Eingabeeinheit
13, 113 Bildschirm
14, 114 Behandlungsraum
15, 115 Heizmittel
16, 116 Be- und Entladevorrichtung
17, 117 Speicher
18, 118 Speicher
119 Dritte Übersetzungseinheit
120 Verbindung
121 Verbindung.
2, 102 Verbindung
3, 103 Erste Übersetzungseinheit
4, 104 Verbindung
5, 105 Erste Steuereinheit
6, 106, 106′ Verbindung
7, 107, 107′ Zweite Übersetzungseinheit
8, 108, 108′ Verbindung
9, 109 Zweite Steuereinheit
10, 110 Eingabeeinheit
11, 111 Anzeigevorrichtung
12, 112 Eingabeeinheit
13, 113 Bildschirm
14, 114 Behandlungsraum
15, 115 Heizmittel
16, 116 Be- und Entladevorrichtung
17, 117 Speicher
18, 118 Speicher
119 Dritte Übersetzungseinheit
120 Verbindung
121 Verbindung.
Claims (18)
1. Anordnung zur Behandlung von Gegenständen, insbesondere
zur Wärmebehandlung von Zahnersatz oder -teilersatz,
nach einem zuvor festgelegten und gespeicherten Behand
lungsprogramm, welches mindestens teilweise vom Benut
zer der Anordnung, insbesondere durch Eingabe von Para
meterwerten, zu erstellen ist, wobei die einzelnen Pro
grammschritte vorgegeben oder ebenfalls vom Benutzer
programmierbar sein können, mit einer einen Behandlungs
raum (14) aufweisenden Behandlungseinheit (1), mit
einer eine Eingabeeinheit (10) zum Eingeben von Steuer
befehlen und einen Speicher (17) zum Speichern dieser
Befehle aufweisenden Steuereinheit (5) zum Steuern der
Behandlung solcher Gegenstände in bezug auf Behandlungs
parameter wie Druck, Temperatur, Behandlungsdauer, Auf
wärm- und Abkühlzeit und Position des Brennguts und mit
einer Übersetzereinheit (3) zum Übersetzen der Steuer
befehle in für die Behandlungseinheit (1) verständliche
Steuersignale,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Behandlungseinheit (1) zusätzlich mittels einer
zweiten, wahlweise zur ersten Steuereinheit (5) akti
vierbaren Steuereinheit (9), bevorzugt mit einer zwei
ten Eingabeeinheit (12) und einem zweiten Speicher (18)
sowie mittels einer zweiten Übersetzereinheit (7),
steuerbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste und die zweite Steuereinheit (5 bzw. 9)
mit, insbesondere unterschiedlich stark, komprimierten
Steuerbefehlen arbeiten.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Steuereinheit (9), bevorzugt mit der
zweiten Eingabeeinheit (12) und der zweiten Übersetzer
einheit (7), ein separates Bauteil bildet, welches von
den übrigen Bestandteilen der Anordnung lösbar ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet
daß die Steuerbefehle der zweiten Steuereinheit (9) der
ersten Steuereinheit (5) in einer für sie verständli
chen Form zur Verfügung stehen und/oder umgekehrt.
5. Anordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Steuereinheit (105) und die zweite Steuer
einheit (109) in einer Parallelschaltung angeordnet
sind, in welcher die Steuerbefehle der ersten Steuerein
heit (105) über die erste Übersetzereinheit (103) und
die Steuerbefehle der zweiten Steuereinheit (109) über
die zweite Übersetzereinheit (107) als Steuersignale
der Behandlungseinheit (101) übermittelt werden, und
daß die erste Steuereinheit (105) und die zweite Steuer
einheit (109) über eine dritte Übersetzereinheit (119)
miteinander verbunden sind.
6. Anordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Steuereinheit (5) und die zweite Steuer
einheit (9) in einer Reihenschaltung angeordnet sind,
in welcher die Steuerbefehle der zweiten Steuerein
heit (9) der ersten Steuereinheit (5) und von dieser
der Behandlungseinheit (1) als Steuersignale übermit
telt werden, wobei zwischen erster Steuereinheit (5)
und zweiter Steuereinheit (9) die zweite Übersetzerein
heit (7) und zwischen erster Steuereinheit (5) und Be
handlungseinheit (1) die erste Übersetzereinheit (3)
zwischengeschaltet ist.
7. Anordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet
daß die Steuerbefehle von der zweiten Steuerein
heit (109) der zweiten Übersetzungseinheit (107′), von
dieser der ersten Übersetzungseinheit (103) und von
dieser schließlich als Steuersignale der Behandlungsein
heit (101) übermittelt werden.
8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet
daß die erste Steuereinheit (5, 105) und/oder die
zweite Steuereinheit (9, 109) eine Anzeigevorrich
tung (11, 111 bzw. 13, 113) aufweisen.
9. Anordnung zur Behandlung von Gegenständen, insbesondere
zur Wärmebehandlung von Zahnersatz oder -teilersatz,
nach einem zuvor festgelegten und gespeicherten Behand
lungsprogramm, welches mindestens teilweise vom Benut
zer der Anordnung, insbesondere durch Eingabe von Para
meterwerten, zu erstellen ist, wobei die einzelnen Pro
grammschritte vorgegeben oder ebenfalls vom Benutzer
programmierbar sein können, mit einer einen Behandlungs
raum (14) aufweisenden Behandlungseinheit (1), mit
einer eine Eingabeeinheit (10) zum Eingeben von Steuer
befehlen und einen Speicher (17) zum Speichern dieser
Befehle aufweisenden Steuereinheit (5) zum Steuern der
Behandlung solcher Gegenstände in bezug auf Behandlungs
parameter wie Druck, Temperatur, Behandlungsdauer, Auf
wärm- und Abkühlzeit und Position des Brennguts und mit
einer Übersetzereinheit (3) zum Übersetzen der Steuer
befehle in für die Behandlungseinheit (1) verständliche
Steuersignale, insbesondere nach einem der vorhergehen
den Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Behandlungseinheit (1) Mittel aufweist zum Er
fassen der aktuell vorliegenden Behandlungsparameter.
10. Anordnung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anordnung Mittel umfaßt zum Speichern der von
der Behandlungseinheit (1) erfaßten aktuellen Behand
lungsparameter.
11. Anordnung nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anordnung Mittel umfaßt zum Gegenüberstellen
der erfaßten aktuellen Behandlungsparameter und der
zugehörigen Eingabewerte bzw. Steuersignale in einem
Soll-Ist-Vergleich und/oder zum Gegenüberstellen von
Eingabewerten bzw. Steuersignalen verschiedener Behand
lungsprogramme als Sollwert-Sollwert-Vergleich.
12. Anordnung nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anordnung Mittel aufweist zur Wiedergabe der
erfaßten aktuellen Behandlungsparameter und/oder der
Eingabewerte bzw. Steuersignale, insbesondere auf einem
Bildschirm und/oder einem Drucker und/oder einem
externen Speichermedium.
13. Anordnung nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel vorhanden sind zum Erzeugen eines Steuersig
nals bei Überschreiten einer vorbestimmten zulässigen
Abweichung zwischen Soll- und Ist-Wert eines Behand
lungsparameters.
14. Anordnung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel vorhanden sind zum Abbrechen der Behandlung
bei Vorliegen eines solchen Steuersignals.
15. Anordnung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel vorhanden sind zum Nachregeln des betroffe
nen Behandlungsparameters in Abhängigkeit von einem
solchen Steuersignal.
16. Anordnung zur Behandlung von Gegenständen, insbesondere
zur Wärmebehandlung von Zahnersatz oder -teilersatz,
nach einem zuvor festgelegten und gespeicherten Behand
lungsprogramm, welches mindestens teilweise vom Benut
zer der Anordnung, insbesondere durch Eingabe von Para
meterwerten, zu erstellen ist, wobei die einzelnen Pro
grammschritte vorgegeben oder ebenfalls vom Benutzer
programmierbar sein können, mit einer einen Behandlungs
raum (14) aufweisenden Behandlungseinheit (1), mit
einer eine Eingabeeinheit (10) zum Eingeben von Steuer
befehlen und einen Speicher (17) zum Speichern dieser
Befehle aufweisenden Steuereinheit (5) zum Steuern der
Behandlung solcher Gegenstände in bezug auf Behandlungs
parameter wie Druck, Temperatur, Behandlungsdauer, Auf
wärm- und Abkühlzeit und Position des Brennguts und mit
einer Übersetzereinheit (3) zum Übersetzen der Steuer
befehle in für die Behandlungseinheit (1) verständliche
Steuersignale, insbesondere nach einem der vorhergehen
den Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel vorhanden sind zum automatischen Einlesen
eines Behandlungsprogramms.
17. Anordnung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß das einzulesende Behandlungsprogramm als Strich-
Code oder auf einem externen Datenspeicher wie CD-ROM
oder Chip-Karte vorliegt.
18. Anordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die genannten Mittel in der ersten Steuerein
heit (5, 105) und/oder in der zweiten Steuerein
heit (9, 109) vorhanden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934340200 DE4340200C2 (de) | 1993-11-25 | 1993-11-25 | Anordnung zur Wärmebehandlung von Gegenständen, insbesondere von Zahnersatz oder -teilersatz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934340200 DE4340200C2 (de) | 1993-11-25 | 1993-11-25 | Anordnung zur Wärmebehandlung von Gegenständen, insbesondere von Zahnersatz oder -teilersatz |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4340200A1 true DE4340200A1 (de) | 1995-06-01 |
DE4340200C2 DE4340200C2 (de) | 1998-07-23 |
Family
ID=6503437
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934340200 Expired - Fee Related DE4340200C2 (de) | 1993-11-25 | 1993-11-25 | Anordnung zur Wärmebehandlung von Gegenständen, insbesondere von Zahnersatz oder -teilersatz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4340200C2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005116557A1 (de) * | 2004-05-28 | 2005-12-08 | Dekema Dental-Keramiköfen GmbH | Ofen zur herstellung von zahnersatz oder -teilersatz |
DE102007018594A1 (de) * | 2007-04-18 | 2008-10-30 | Sirona Dental Systems Gmbh | Bearbeitungsvorrichtung zur Herstellung von dentalen Passkörpern sowie Verfahren und Software zum Erfassen einer Kennung von Werkstücken |
WO2013167676A1 (de) * | 2012-05-11 | 2013-11-14 | Redios-Tec Gmbh | Brennofen und verfahren zum betrieb eines brennofens |
WO2014016320A1 (de) * | 2012-07-27 | 2014-01-30 | Sirona Dental Systems Gmbh | Sinterofen für bauteile aus einem sinterwerkstoff, insbesondere für dentalbauteile und verfahren zur sinterung derartiger bauteile |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10324404A1 (de) * | 2003-05-28 | 2004-12-30 | Dekema Dental-Keramiköfen GmbH | Verfahren zur Herstellung von Objekten zum Zahnersatz oder-teilersatz und Pressofen hierfür |
DE202013103670U1 (de) | 2013-08-13 | 2013-10-14 | Ivoclar Vivadent Ag | Dentalofen mit einer menügeführten Anzeige- und Bedienvorrichtung |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE914953C (de) * | 1951-08-17 | 1954-07-12 | Heraeus Gmbh W C | Elektrischer Zahnbrennofen |
US4461616A (en) * | 1983-02-25 | 1984-07-24 | The Edward Orton Jr., Ceramic Foundation | Ceramic heat treatment regulating apparatus and method |
DE3611563A1 (de) * | 1985-05-31 | 1986-12-18 | VEB Ziegelwerke Halle Stammbetrieb des VEB Kombinat Bau- und Grobkeramik, DDR 4010 Halle | Verfahren und einrichtung zur trocknung von keramikrohlingen |
DE3831539A1 (de) * | 1988-09-16 | 1990-03-22 | Kaltenbach & Voigt | Steuerung fuer dentaloefen, insbesondere mikroprozessorgesteuerte vorwaermoefen |
DE4002358C1 (en) * | 1990-01-26 | 1991-10-24 | Ivoclar Ag, Schaan, Li | Oven control for dental material pressing and hardening - detects degree of filling of shaping space by speed of movement of piston in pressure cylinder |
-
1993
- 1993-11-25 DE DE19934340200 patent/DE4340200C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE914953C (de) * | 1951-08-17 | 1954-07-12 | Heraeus Gmbh W C | Elektrischer Zahnbrennofen |
US4461616A (en) * | 1983-02-25 | 1984-07-24 | The Edward Orton Jr., Ceramic Foundation | Ceramic heat treatment regulating apparatus and method |
DE3611563A1 (de) * | 1985-05-31 | 1986-12-18 | VEB Ziegelwerke Halle Stammbetrieb des VEB Kombinat Bau- und Grobkeramik, DDR 4010 Halle | Verfahren und einrichtung zur trocknung von keramikrohlingen |
DE3831539A1 (de) * | 1988-09-16 | 1990-03-22 | Kaltenbach & Voigt | Steuerung fuer dentaloefen, insbesondere mikroprozessorgesteuerte vorwaermoefen |
DE4002358C1 (en) * | 1990-01-26 | 1991-10-24 | Ivoclar Ag, Schaan, Li | Oven control for dental material pressing and hardening - detects degree of filling of shaping space by speed of movement of piston in pressure cylinder |
Non-Patent Citations (4)
Title |
---|
N.N.: Meß- und Regeltechnik/Mikroprozessorge- steuertes Härteprüfgerät. In: HTM 44, 1989, 6, S.390 * |
N.N.: Temperaturregelungssystem für Wärmebe- handlungsanlagen. In: elektrowärme internatio- nal 50, 1992, B 3, Okt., S. B 278, B 279 * |
SCHUPE, Wolfram: Erfahrungen mit Prozeßrechner- führungen an verschiedenen Ofentypen und Wärm- gutgeometrien. In: Stahl u. Eisen 112, 1992, Nr.8, S.47-52 * |
Vorschau auf Thermprocess`94. In: HTM-Praxis, 49, 1994, 3, S. A17 * |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005116557A1 (de) * | 2004-05-28 | 2005-12-08 | Dekema Dental-Keramiköfen GmbH | Ofen zur herstellung von zahnersatz oder -teilersatz |
DE102007018594A1 (de) * | 2007-04-18 | 2008-10-30 | Sirona Dental Systems Gmbh | Bearbeitungsvorrichtung zur Herstellung von dentalen Passkörpern sowie Verfahren und Software zum Erfassen einer Kennung von Werkstücken |
WO2013167676A1 (de) * | 2012-05-11 | 2013-11-14 | Redios-Tec Gmbh | Brennofen und verfahren zum betrieb eines brennofens |
WO2014016320A1 (de) * | 2012-07-27 | 2014-01-30 | Sirona Dental Systems Gmbh | Sinterofen für bauteile aus einem sinterwerkstoff, insbesondere für dentalbauteile und verfahren zur sinterung derartiger bauteile |
JP2015531048A (ja) * | 2012-07-27 | 2015-10-29 | シロナ・デンタル・システムズ・ゲゼルシャフト・ミット・ベシュレンクテル・ハフツング | 焼結材料から成る部材、特にデンタル部材のための焼結炉及びこのような部材の焼結方法 |
US10101088B2 (en) | 2012-07-27 | 2018-10-16 | Sirona Dental Systems Gmbh | Sintering furnace for components consisting of a sintering material, in particular for dental components, and a method for sintering such components |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4340200C2 (de) | 1998-07-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2823631C2 (de) | Einstellsystem für eine Farbfernsehkamera | |
DE102013103755B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bedienung eines Operationstischs | |
DE68910933T2 (de) | Aufzeichnung der giessbedingungen für eine einspritzgiessvorrichtung. | |
EP2486460B1 (de) | Verfahren zur steuerung und bedienung einer produktionszelle sowie eine steuereinrichtung | |
EP3296051B1 (de) | Verfahren zur steuerung eines schweissgeräts, system umfassend ein schweissgerät sowie computerprogramm | |
DE2823632C2 (de) | Fernsehkamerasystem | |
EP3620248B1 (de) | Kopplungs-einrichtung | |
DE4340200A1 (de) | Anordnung zur Behandlung von Gegenständen, insbesondere zur Wärmebehandlung von Zahnersatz oder -teilersatz | |
EP3096021B1 (de) | Ferndiagnose von vakuumgeräten | |
EP3692424B1 (de) | Verfahren zum bearbeiten eines softwareprojekts | |
DE2823634C2 (de) | Anlage zum Einstellen der Funktionen eines videosignalverarbeitenden Gerätes | |
WO2014079548A1 (de) | System zum bereitstellen eines individuell konfigurierten sicherheits-schaltrelais | |
DE102016115988A1 (de) | Maschinensteuerungssystem, welches bedienungsinformationen der maschine auf einer anzeigevorrichtung anzeigt, die einem operator entspricht | |
EP3684568A1 (de) | Rotationsstanzsystem | |
WO2002073326A2 (de) | Verfahren zur remote-steuerungsprogrammierung von maschinensteuerungen und maschinensteuerung zur durchführung des verfahrens | |
EP1362268B1 (de) | Funktionalitätsprüfung eines Aggregats einer Druckmaschine | |
DE69431137T2 (de) | Bildaufnahmevorrichtung mit rotierender Platform | |
DE2932394A1 (de) | Intelligente, programmierbare prozessteueranordnung | |
DE4019395C2 (de) | ||
DE19904946A1 (de) | Steuerung für ein eine Vielzahl von gesteuerten Elementen umfassendes System | |
DE3246268C2 (de) | ||
DE102007026909B4 (de) | Digitales Röntgenbildaufnahmesystem, Verfahren zum Erzeugen eines Bilddatensatzes und Verfahren zum reproduzierbaren Erzeugen von Röntgenbildaufnahmen | |
EP1998240B1 (de) | Zyklisch arbeitende Steuerung sowie Verfahren zum Einketten von Software-Bausteinen in den Funktionsablauf einer Steuerung | |
EP1165263B1 (de) | Leitsystem für ein walzwerk, insbesondere für eine walzstrasse | |
DE19510685A1 (de) | Verfahren zur Dokumentation herstellungsbezogener Daten zahntechnischer Gegenstände |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DEKEMA DENTAL-KERAMIKOEFEN GMBH, 83395 FREILASSING |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20110601 Effective date: 20110531 |