DE4340200A1 - Anordnung zur Behandlung von Gegenständen, insbesondere zur Wärmebehandlung von Zahnersatz oder -teilersatz - Google Patents

Anordnung zur Behandlung von Gegenständen, insbesondere zur Wärmebehandlung von Zahnersatz oder -teilersatz

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Anordnung zur Behandlung von Gegenständen, insbesondere zur Wärmebehandlung von Zahn­ ersatz oder -teilersatz, nach dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1.
Bekannte Anordnungen der genannten Art weisen zum Erstellen des Behandlungsprogramms meist eine Steuereinheit auf, bei welcher die Abfolge der einzelnen Schritte bereits fest pro­ grammiert ist, also beispielsweise zunächst eine Vorwärmpha­ se, dann eine Evakuierungsphase, anschließend eine Brennpha­ se und schließlich eine Abkühlphase. Mit einer solchen Steuereinheit kann also das Behandlungsprogramm vom Benutzer nicht frei erstellt werden, es können lediglich zu den ein­ zelnen Behandlungsphasen bestimmte Parameter vorgewählt wer­ den, so zum Beispiel Starttemperatur, Dauer der Vorwärmpha­ se, Temperaturanstiegsrate, Endtemperatur, Dauer der Brenn­ phase und Dauer der Abkühlphase.
Die Wärmebehandlung, beispielsweise das Brennen von zahnmedi­ zinischen Keramikmassen, erfordert jedoch wegen der hohen Anforderungen an die Güte des Endprodukts und der Kompli­ ziertheit des Brennmaterials, welches zumeist aus mehreren Schichten unterschiedlicher Eigenschaften aufgebaut ist, sehr individuelle Brennprogramme. Zudem weist jeder Brenn­ ofen bekanntermaßen ein eigenes Brennverhalten auf, das mit keinem zweiten Brennofen übereinstimmt, so daß ein für einen Ofen geeignetes Brennprogramm auf einem anderen Ofen zu unge­ nügenden Ergebnissen hinsichtlich Qualität und Ästhetik füh­ ren kann. Mittels einer Steuereinheit mit fest vorprogram­ mierten Behandlungsschritten können daher oftmals keine aus­ reichenden Ergebnisse erzielt werden. Zudem verläuft die Entwicklung neuer Werkstoffe für Zahnersatz oder -teilersatz rasant, so daß man die Brenneigenschaften zum Teil heute noch gar nicht kennt, an die das Brennprogramm anzupassen ist.
Es sind daher auch Anordnungen bekannt geworden, die frei steuerbar sind, die also keine Vorgabe bezüglich der einzel­ nen Behandlungsschritte und deren Abfolge machen. Mit einer solchen freien Steuerung können komplexe Programme erstellt werden, die auch komplizierten Bedingungen gerecht werden. So können beispielsweise beliebig viele Vorwärm- und Abkühl­ phasen vorgesehen und ausgestaltet werden, zum Beispiel mit verschiedener Temperatur und Dauer. Diese Freiheit der Steuerung führt jedoch dazu, daß die Programmierung einer solchen Anordnung sehr kompliziert ist und daher nur von geschulten Personen mit hinlänglicher Erfahrung, insbesonde­ re auch mit dem jeweiligen Ofen, bedient werden kann. Auch besteht die Gefahr der Programmierung eines unsinnigen Pro­ grammablaufs wie Einschalten der Vakuumpumpe zum Abkühlen und gleichzeitiges Aufheizen des Ofens.
Es besteht also das Problem, daß bekannte Anordnungen der gattungsgemäßen Art entweder nur für einfache Behandlungs­ prozesse verwendet oder aber nur von bestimmten Personen bedient werden können bzw. daß Fehlbedienungen auftreten können.
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den Merkmalen des Paten­ anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß die Erstellung eines Behandlungsprogramms wahlweise nach vorgegebenen Be­ handlungsschritten oder frei mit interaktiver Abfrage oder menügesteuert erfolgen kann. Durch die zusätzliche Steuer­ barkeit mittels einer zweiten wahlweise zur ersten Steuerein­ heit aktivierbaren und bevorzugt eine zweite Eingabeeinheit und einen zweiten Speicher aufweisenden Steuereinheit kann die erfindungsgemäße Anordnung beispielsweise so ausgestal­ tet sein, daß sie sowohl von weniger erfahrenen Personen zur Erstellung einfacher Behandlungsprogramme verwendet werden kann als auch zur Erstellung komplizierter Behandlungspro­ gramme durch entsprechend ausgebildete oder erfahrene Perso­ nen. Hierzu könnte beispielsweise die erste Steuereinheit frei programmierbar sein, während die zweite Steuereinheit die Abfolge der Behandlungsschritte fest vorgibt.
Die erfindungsgemäße Anordnung kann dadurch besser ausge­ nutzt werden, und es entfällt die Anschaffung einer komplet­ ten zusätzlichen Anordnung, was zu einer erheblichen Kosten­ einsparung führt.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die erfindungsgemäße Anordnung zum Erlernen der freien Programmierung dienen kann, beispielsweise indem in einer der beiden Steuereinhei­ ten nur ein Grundgerüst von Behandlungsschritten fest vorge­ geben ist, das um zusätzliche Schritte frei ergänzt werden kann, während die andere Steuereinheit frei programmierbar ist.
Die zweite Eingabeeinheit und der zweite Speicher haben den Vorteil, daß in der zweiten Steuereinheit unabhängig von der ersten Steuereinheit ein Behandlungsprogramm erstellt werden kann, also auch nach Entfernen der zweiten Steuereinheit von den übrigen Bestandteilen der Anordnung. Damit kann bei­ spielsweise auf einer zweiten Steuereinheit ein Behandlungs­ programm erstellt und gespeichert werden, welches dann einer oder mehreren erfindungsgemäßen Anordnungen mit einer ersten Steuereinheit und entsprechenden Verbindungsmitteln durch Zuschalten der zweiten Steuereinheit übertragen werden kann.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung arbeiten die erste und die zweite Steuereinheit mit, insbesondere unterschied­ lich stark, komprimierten Steuerbefehlen. Beispielsweise kann die erste Steuereinheit mittels stark komprimierter Steuerbefehle programmierbar sein, während die zweite Steuer­ einheit mittels nicht oder wenig komprimierter und damit leicht verständlicher Befehle arbeitet. Die Komprimierung hat den Vorteil, daß die Programmierung schneller erfolgen kann und die Anzeige eingegebener Steuerbefehle weniger Raum einnimmt. Zur Anzeige dieser Steuerbefehle kann daher ein einfaches Display verwendet werden, welches wenig Platz bean­ sprucht, kostengünstig und störunanfällig ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung bildet die zweite Steuereinheit, bevorzugt mit der zweiten Eingabeein­ heit und der zweiten Übersetzungseinheit, ein separates Bau­ teil, welches von den übrigen Bestandteilen der Anordnung lösbar ist. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß dieses separate Bauteil entfernt von den übrigen Bestandteilen der Anordnung angeordnet sein kann. Durch die entfernte Anord­ nung dieses separaten Bauteils wird dieses vor Verschmutzun­ gen und Beschädigungen bewahrt, die insbesondere in der Nähe der Behandlungseinheit besonders stark bzw. häufig sein kön­ nen. Vor allem aber kann dadurch die Programmierung an einem beliebigen, von der Behandlungseinheit entfernten Ort vorgenommen werden.
Durch die Lösbarkeit dieses separaten Bauteils kann dieses außerdem mehreren Anordnungen gleichzeitig zur Verfügung stehen. Es kann also eine Mehrzahl von Behandlungseinheiten jeweils nur mit einer ersten Steuereinheit und Verbindungs­ mitteln zum Anschließen einer zweiten Steuereinheit versehen sein, während eine einzige zweite Steuereinheit mit entspre­ chenden Verbindungsmitteln zur Verfügung steht, die wahlwei­ se mit einer der Behandlungseinheiten verbindbar ist, oder auch gleichzeitig mit mehreren in einem Netzbetrieb. Hier­ durch wird auf besonders kostengünstige Weise die wahlweise zweite, beispielsweise mit weniger stark komprimierten Steuerbefehlen arbeitende Steuerung einer Vielzahl von Be­ handlungseinheiten ermöglicht. Selbstverständlich können auch zwei oder mehr zweite Steuereinheiten mit entsprechen­ den Verbindungsmitteln für eine größere Anzahl von Behand­ lungseinheiten zur Verfügung gestellt werden.
Diese besondere Verwendungsweise wird dadurch ermöglicht, daß auch nach Entfernen des separaten Bauteils in der Anord­ nung alle für die Erstellung eines Behandlungsprogramms not­ wendigen Bestandteile vorhanden sind, indem die entsprechen­ den Bestandteile, nämlich die Steuereinheit, die Eingabeein­ heit und die Übersetzungseinheit doppelt vorhanden sind. Nach Entfernen des separaten Bauteils bleibt somit eine voll funktionstüchtige Behandlungsanordnung zurück, wobei diese bevorzugt mit komprimierten Steuerbefehlen arbeitet, während das separate Bauteil bevorzugt mit nicht oder weniger kom­ primierten Steuerbefehlen arbeitet und dadurch leichter pro­ grammierbar ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung stehen die Steuerbefehle der zweiten Steuereinheit der ersten Steuer­ einheit in einer für sie verständlichen Form zur Verfügung und/oder umgekehrt. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß mit der einen Steuereinheit erstellte Behandlungsprogram­ me in der anderen Steuereinheit vorhanden und dort speicher­ bar sind. Beispielsweise kann also ein mit der zweiten Steuereinheit erstelltes Behandlungsprogramm auf die erste Steuereinheit übertragen werden und, insbesondere auch nach Entfernen der zweiten Steuereinheit, von dieser zur Erzeu­ gung der Steuersignale abgerufen werden. Auf diese Weise kann mit der zweiten, insbesondere einfach zu programmieren­ den Steuereinheit an einer Behandlungseinheit ein für diese passendes Behandlungsprogramm bequem erstellt und nach Fer­ tigstellung auf die erste Steuereinheit übertragen werden, die dann für einen Behandlungsdurchgang Steuersignale ent­ sprechend diesem Programm erzeugt. Nach der Übertragung des Behandlungsprogramms auf die erste Steuereinheit kann die zweite Steuereinheit entfernt und mit einer zweiten Behand­ lungseinheit verbunden werden, um nun ein für diese passen­ des Behandlungsprogramm bequem zu erstellen, und so fort.
Nach einer weiteren Ausgestaltungen der Erfindung sind die erste und die zweite Steuereinheit in einer Parallelschal­ tung angeordnet, in welcher die Steuerbefehle der ersten Steuereinheit über die erste Übersetzungseinheit und die Steuerbefehle der zweiten Steuereinheit über die zweite Über­ setzungseinheit der Behandlungseinheit übermittelt werden, und sind die erste Steuereinheit und die zweite Steuerein­ heit über eine dritte Übersetzungseinheit miteinander verbun­ den. Durch diese Ausgestaltung werden die Steuerbefehle der ersten und der zweiten Steuereinheit direkt auf die Behand­ lungseinheit übertragen, während die Steuerbefehle der zwei­ ten Steuereinheit über eine separate Verbindung der ersten Steuereinheit übermittelt werden und/oder umgekehrt. Die Steuerbefehle der ersten und der zweiten Steuereinheit wer­ den dabei durch die erste bzw. die zweite Übersetzungsein­ heit in für die Behandlungseinheit verständliche Steuersigna­ le übersetzt, während die Steuerbefehle der zweiten Steuer­ einheit in eine für die erste Steuereinheit verständliche Form übersetzt werden und umgekehrt.
Durch die Direktansteuerung kann die zweite Steuereinheit unabhängig von der ersten Steuereinheit zur Erzeugung der Steuersignale gemäß dem zuvor eingegebenen Behandlungspro­ gramm arbeiten. Damit kann die Behandlungseinheit auch bei Ausfall der ersten Steuereinheit mittels der zweiten Steuer­ einheit betrieben werden. Im Normalfall der Funktionstüch­ tigkeit der ersten Steuereinheit werden dieser erfindungsge­ mäß die Steuerbefehle der zweiten Steuereinheit zur Verfü­ gung gestellt und umgekehrt. Selbstverständlich muß bei einer Steuerung der Behandlungseinheit über die zweite Steuereinheit die Steuerung über die erste Steuereinheit desaktiviert werden.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung sind die erste und die zweite Steuereinheit in einer Reihenschaltung angeordnet, in welcher die Steuerbefehle der zweiten Steuer­ einheit der ersten Steuereinheit und von dieser der Behand­ lungseinheit übermittelt werden, wobei zwischen erster und zweiter Steuereinheit die zweite Übersetzungseinheit und zwi­ schen erster Steuereinheit und Behandlungseinheit die erste Übersetzungseinheit zwischengeschaltet ist. Bei dieser Aus­ gestaltung wird der Anordnung aus Behandlungseinheit und er­ ster Steuereinheit sozusagen eine zweite Steuereinheit über­ gestülpt. Das heißt, die zweite Steuereinheit beeinflußt die erste Steuereinheit, welche ihrerseits die Steuersignale entsprechend dem ihr von der zweiten Steuereinheit übertrage­ nen Behandlungsprogramm erzeugt.
Denkbar ist aber auch, daß die zweite Steuereinheit nur die erste Übersetzungseinheit verwendet und die Steuerbefehle unter Umgehung der ersten, dann desaktivierten Steuereinheit direkt als Steuersignale der Behandlungseinheit zur Verfü­ gung stellt. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn das Behandlungsprogramm nicht in der ersten Steuereinheit gespeichert werden soll oder nicht speicherbar ist, weil das Behandlungsprogramm frei erstellt wurde, die erste Steuerein­ heit aber mit fest vorgegebenen Behandlungsschritten arbei­ tet. So kann also auch die Bindung an fest vorgegebene Be­ handlungsschritte durch eine frei programmierbare zweite Steuereinheit aufgehoben werden.
Hierdurch wird vorteilhafterweise die dritte Übersetzungsein­ heit eingespart und können dennoch der ersten Steuereinheit die Steuerbefehle der zweiten Steuereinheit in einer für sie verständlichen Form zur Verfügung gestellt werden, indem diese an der ersten Übersetzungseinheit abgezweigt werden. Auch hier können also Steuersignale gemäß einem mittels der zweiten Steuereinheit erstellten Programm von der ersten Steuereinheit erzeugt werden. Ebenso bleibt auch bei dieser Anordnung die nach Entfernen des separaten Bauteils verbleibende Anordnung voll funktionstüchtig.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weisen die erste und/oder die zweite Steuereinheit eine Anzeigevor­ richtung auf. Mit einer solchen Anzeigevorrichtung können die eingegebenen Steuerbefehle dargestellt und anhand dieser Darstellung die korrekte Eingabe überprüft werden. Die er­ ste Steuereinheit kann dabei bevorzugt mit einem Display als Anzeigevorrichtung ausgestattet sein, während die zweite Steuereinheit bevorzugt einen Bildschirm aufweist. Mittels des Bildschirms können insbesondere die nicht oder weniger komprimierten Steuerbefehle der zweiten Steuereinheit unge­ kürzt dargestellt werden, wobei in der Regel alle Verfahrens­ schritte eines Behandlungsprogramms gleichzeitig auf dem Bildschirm anzeigbar sind.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, die auch unabhängig beansprucht wird, weist die Behandlungseinheit Mittel auf zum Erfassen der aktuell vorliegenden Behandlungs­ parameter. Hierdurch können vorteilhafterweise die aktuell vorliegenden Behandlungsparameter kontrolliert werden. Bei Parallelschaltung der ersten und der zweiten Steuereinheit kann diese Ausgestaltung aber auch dazu verwendet werden, von der zweiten Steuereinheit auf die Behandlungseinheit übertragene Steuerbefehle in Form der dadurch erzeugten aktuellen Behandlungsparameter auf die erste Steuereinheit zu übertragen und dort als Behandlungsprogramm zu speichern. Hierfür wirkt dann die erste Übersetzungseinheit in beide Richtungen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung umfaßt die Anordnung Mittel zum Speichern der von der Behandlungsein­ heit erfaßten aktuellen Behandlungsparameter und bevorzugt auch Mittel zur Wiedergabe, insbesondere auf einem Bild­ schirm oder Drucker oder einem externen Speichermedium. Durch diese Mittel kann vorteilhafterweise der tatsächliche Behandlungsverlauf gespeichert und später wiedergegeben wer­ den, um einen Vergleich des tatsächlichen Behandlungsver­ laufs mit dem gewünschten Verlauf vorzunehmen. Dies ist ins­ besondere bei zahnmedizinischen Keramikmassen bedeutsam, da ein fehlerhafter Behandlungsverlauf beispielsweise zu einer vorzeitigen Zerstörung der aus der Keramikmasse hergestell­ ten Zahnprothese nach deren Einsetzen führen kann. Eine ständige Überwachung des Behandlungsverlaufes durch eine Überwachungsperson kann dadurch entfallen, so daß die erfin­ dungsgemäße Anordnung sogar auch außerhalb der Arbeitszeiten betrieben werden kann. Ein Behandlungsprogramm kann daher über Nacht ablaufen, so daß die fertigen Behandlungsobjekte zum Arbeitsbeginn zur Verfügung stehen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung umfaßt die Anordnung Mittel zum Gegenüberstellen der erfaßten aktuellen Behandlungsparameter und der zugehörigen Eingabewerte bzw. Steuersignale in einem Soll-Ist-Vergleich. Diese Gegenüber­ stellung kann gespeichert und später wiedergegeben werden für eine Überprüfung der Einhaltung des Soll-Verlaufs. Die Wiedergabe kann neben einem Bildschirm auch auf einem Drucker oder einem externen Speichermedium erfolgen zur Er­ stellung eines dem behandelten Gegenstand beizufügenden Be­ handlungsprotokolls bzw. zur Archivierung der tatsächlichen Behandlungsparameter eines Gegenstandes.
Anstelle eines Soll-Ist-Vergleichs kann auch ein Sollwert- Sollwert-Vergleich durchgeführt werden, um Unterschiede zwi­ schen verschiedenen Behandlungsprogrammen schnell erfaßbar zu machen.
Die Gegenüberstellung kann nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung auch zum Erzeugen eines Steuersignals bei Über­ schreiten einer vorbestimmten zulässigen Abweichung zwischen Soll- und Ist-Wert eines Behandlungsparameters verwendet wer­ den.
Dieses Steuersignal kann nach weiteren Ausgestaltungen der Erfindung entweder zum Abbrechen der Behandlung verwendet werden oder aber zum Nachregeln des betroffenen Behandlungs­ parameters in Abhängigkeit von diesem Steuersignal. Im zwei­ ten Fall wird vorteilhafterweise ein Regelmechanismus zur Verfügung gestellt, der die Einhaltung der durch das Behand­ lungsprogramm vorgegebenen Soll-Werte gewährleistet, während im ersten Fall die Behandlung einfach abgebrochen wird. Die­ ser Abbruch wird bevorzugt angezeigt, so daß der ungenügend behandelte Gegenstand ausgesondert werden kann.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung umfaßt die Anordnung Mittel zum automatischen Einlesen eines Behand­ lungsprogramms beispielsweise über einen Strich-Code oder über einen Scanner mit Schrifterkennung oder von einem exter­ nen Datenspeicher wie Chip-Karte oder CD-ROM. Diese Ausge­ staltung hat den Vorteil, daß die manuelle Eingabe von Steuerbefehlen vollständig entfällt. Die verschiedenen Be­ handlungsparameter sind bevorzugt in einem Strich-Code ver­ schlüsselt, der beispielsweise dem zu behandelnden Gegen­ stand beigefügt ist. So kann beispielsweise der Hersteller einer zahnmedizinischen Keramikmasse dieser auf einem Beizet­ tel einen Strich-Code beifügen, der ein für diese Keramikmas­ se geeignetes Behandlungsprogramm darstellt, welches durch die erfindungsgemäßen Mittel in die Steuereinheit eingelesen und dort gespeichert werden kann. Die Keramikmasse kann dann nach diesem Behandlungsprogramm behandelt werden, ohne daß die Bedienperson eine manuelle Eingabe der einzelnen Be­ handlungsparameter vornehmen muß.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die genannten Mittel in der ersten und/oder in der zweiten Steuereinheit vorhanden. Bei Vorsehen dieser Mittel in der ersten Steuereinheit stehen diese bei der Behandlung stets zur Verfügung, während das Vorsehen in der zweiten Steuerein­ heit den Vorteil hat, mit dieser als separates Bauteil von den übrigen Bestandteilen der Anordnung lösbar zu sein, um mehreren Behandlungseinheiten zur Verfügung zu stehen. Die­ se zweite Ausgestaltung ist insbesondere bei der Durchfüh­ rung des Soll-Ist-Vergleichs mit Gegenüberstellen der erfaß­ ten aktuellen Behandlungsparameter und der zugehörigen Ein­ gabewerte bzw. Steuersignale in einer Anzeigevorrichtung vor­ teilhaft.
Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Anordnungen sind in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Anordnung mit in Reihe angeordneten Steuer­ einheiten und
Fig. 2 eine andere erfindungsgemäße Anordnung mit ganz bzw. teilweise parallel angeordneten Steuereinheiten.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung ist ein Brenn­ ofen 1 über eine Verbindung 2 mit einer ersten Übersetzungseinheit 3 und diese über eine Verbindung 4 mit einer ersten Steuereinheit 5 verbunden, die beispielsweise mit stark kom­ primierten Steuerbefehlen arbeitet. Die erste Steuerein­ heit 5 ist über eine Verbindung 6 mit einer zweiten Überset­ zungseinheit 7 und diese über eine Verbindung 8 mit einer zweiten Steuereinheit 9 verbunden, die beispielsweise mit nicht oder wenig komprimierten Steuerbefehlen arbeitet.
Die erste Steuereinheit 5 umfaßt eine Eingabeeinheit 10 und eine als Display ausgebildete Anzeigevorrichtung 11 und einen Speicher 17. Die zweite Steuereinheit umfaßt eine Ein­ gabeeinheit 12, einen Bildschirm 13 als Anzeigevorrichtung sowie einen Speicher 18. Der Ofen 1 weist einen Behandlungs­ raum 14, Heizmittel 15 sowie eine Be- und Entladevorrich­ tung 16 auf. Durch gestrichelte Umrahmung ist angedeutet, daß einerseits Brennofen 1, erste Übersetzungseinheit 3 und erste Steuereinheit 5 mit den jeweils zugeordneten Einrich­ tungen eine Baueinheit bilden, während andererseits die zwei­ te Übersetzungseinheit 7 und die zweite Steuereinheit 9 zu­ sammen mit den diesen zugeordneten Einrichtungen eine zweite Baueinheit bilden. Die zweite Baueinheit ist von der ersten Baueinheit lösbar ausgebildet. Die von der ersten Bauein­ heit umfaßten Elemente stellen für sich eine voll funktions­ fähige Behandlungseinheit dar.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Anordnung ist der Brenn­ ofen 101 über die Verbindung 102 mit der ersten Übersetzungs­ einheit 103 und diese über die Verbindung 104 mit der er­ sten, beispielsweise mit stark komprimierten Steuerbefehlen arbeitenden Steuereinheit 105 verbunden. Gleichzeitig ist der Ofen 101 über die Verbindung 106 mit der zweiten Überset­ zungseinheit 107 und diese über die Verbindung 108 mit der zweiten Steuereinheit 109 verbunden, die beispielsweise mit nicht oder wenig komprimierten Steuerbefehlen arbeitet. Schließlich sind die erste Steuereinheit 105 und die zweite Steuereinheit 109 über Verbindungen 120 und 121 und über eine dritte Übersetzungseinheit 119 miteinander verbunden. Alternativ ist gemäß der strichlierten Darstellung in Fig. 2 die zweite Steuereinheit 109 über die zweite Über­ setzungseinheit 107′ und die Verbindungen 106′ sowie 108′ an­ stelle der Verbindung mit dem Ofen 101 mit der ersten Über­ setzungseinheit 103 verbunden. Bei dieser Ausgestaltung kann auf die dritte Übersetzungseinheit 119 verzichtet wer­ den.
Der Brennofen 101 weist wiederum einen Brennraum 114, eine Heizvorrichtung 115 sowie eine Be- und Entladevorrich­ tung 116 auf. Die erste Steuereinheit 105 umfaßt eine Ein­ gabeeinheit 110, ein Display 111 sowie einen Speicher 117, die zweite Steuereinheit eine Eingabeeinheit 112, einen Bild­ schirm 113 und einen Speicher 118. Auch in Fig. 2 ist mit strichlierter Umrahmung angedeutet, welche Komponenten je­ weils eine Baueinheit bilden. Die aus der zweiten Steuer­ einheit 109 mit den zugehörigen Elementen und der zweiten Übersetzungseinheit 107 bzw. 107′ und gegebenenfalls der dritten Übersetzungseinheit 119 gebildete Baueinheit ist wiederum von der ersten Baueinheit aus Brennofen 101, erster Übersetzungseinheit 103 und erster Steuereinheit 105 sowie der zugehörigen Elemente lösbar ausgebildet. Auch bei die­ ser Ausgestaltung stellt die erste Baueinheit eine vollstän­ dig funktionstüchtige Brennvorrichtung dar.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung kann die Erstel­ lung eines Behandlungsprogramms in der nachfolgend beschrie­ benen Weise erfolgen:
Über die Eingabeeinheit 12 werden den einzelnen Behandlungs­ schritten entsprechende Steuerbefehle in die zweite Steuer­ einheit 9 eingegeben. Diese Steuerbefehle sind nicht oder wenig komprimiert, das heißt, der Befehl wird in ausführli­ cher Form eingegeben, also etwa "Temperaturanstiegsrate 75°C/min", wobei die Eingabe der Parameterwerte beispiels­ weise über Menüsteuerung oder durch interaktive Abfrage erfolgen kann. Der Steuerbefehl setzt sich also aus dem fest programmierten Menüpunkt bzw. der Frage und dem einge­ gebenen Parameterwert zusammen. Der Steuerbefehl kann aber auch komplett in der angegebenen Form eingegeben werden. Die Abfolge der Behandlungsschritte ist entweder frei wähl­ bar oder, insbesondere bei Menüsteuerung und interaktiver Abfrage, fest vorgegeben.
Die Steuerbefehle werden in der Anzeigevorrichtung 13 ange­ zeigt und in dem Speicher 18 gespeichert. Über die Verbin­ dung 6 und 8 sowie die zweite Übersetzungseinheit 7 werden die Steuerbefehle der ersten Steuereinheit 5 in einer dieser verständlichen komprimierten Form zur Verfügung gestellt, in welcher sie im Speicher 17 gespeichert und in der Anzeigevor­ richtung 11 angezeigt werden können. Der oben genannte Steuerbefehl kann dabei in komprimierter Form beispielsweise "°C/min 75" lauten, in welcher er in die erste Steuerein­ heit 5 auch direkt über die Eingabeeinheit 10 eingebbar ist.
Von der ersten Steuervorrichtung 5 werden diese nun kompri­ mierten Steuerbefehle über die Verbindung 4 der ersten Über­ setzungseinheit 3 übermittelt und von dieser in dem Brenn­ ofen 1 verständliche Steuersignale übersetzt und über die Verbindung 2 an den Brennofen 1 gegeben. Am Brennofen 1 lie­ gen die Steuerbefehle nun in für den Brennofen verständli­ cher Form als Steuersignale vor und bewirken die gewünschte Steuerung entsprechend dem in die zweite Steuereinheit 9 ein­ gegebenen Behandlungsprogramm.
Durch diese Steuersignale wird also der Brennofen 1 einge­ schaltet, für eine bestimmte Zeit vorgewärmt, die zu brennen­ den Objekte durch die Be- und Entladevorrichtung 16 dem Brennraum 14 zugeführt, der Brennvorgang bei vorbestimmten Temperaturen für vorbestimmte Zeiten durchgeführt, gegebenen­ falls evakuiert, der Brennraum 14 abgekühlt und schließlich der gebrannte Gegenstand mittels der Be- und Entladevorrich­ tung 16 aus dem Brennraum 14 entnommen. Selbstverständlich können auf diese Weise auch andere, insbesondere komplizier­ tere Brennprogramme durchgeführt werden.
Alternativ kann bei der Ausgestaltung der Fig. 1 die Erstel­ lung des Brennprogramms auch mittels der ersten Steuerein­ heit 5 erfolgen, so daß die Baueinheit aus zweiter Steuer­ einheit 9 und zweiter Übersetzungseinheit 7 entfernbar ist und die Funktionstüchtigkeit des Brennofens 1 dennoch erhal­ ten bleibt. In diesem Falle werden die Steuerbefehle über die Eingabeeinheit 10 in die erste Steuereinheit 5 eingege­ ben, über die Anzeigevorrichtung 11 angezeigt und im Spei­ cher 17 gespeichert. Die Ausführung des eingegebenen Brenn­ programms erfolgt entsprechend der oben beschriebenen Weise. Selbstverständlich kann die Erstellung eines Brennprogramms auch teilweise in der ersten Steuereinheit 5 und teilweise in der zweiten Steuereinheit 9 erfolgen.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der Erfin­ dung kann die Erstellung eines Brennprogramms und die Ausfüh­ rung desselben in folgender Weise erfolgen:
Die Steuerbefehle werden über die Eingabeeinheit 112 in die zweite Steuereinheit 109 eingegeben, am Bildschirm 113 ange­ zeigt und im Speicher 118 gespeichert. Über die Verbindun­ gen 120 und 121 sowie die dritte Übersetzungseinheit 119 ste­ hen diese Steuerbefehle auch der ersten Steuereinheit 105 zur Verfügung, in der sie mittels des Speichers 117 speicher­ bar und im Display 111 anzeigbar sind. Zur Ausführung des in die zweite Steuereinheit 109 eingegebenen Brennprogramms werden die zuvor eingegebenen Steuerbefehle aus dem Spei­ cher 118 ausgelesen und über die Verbindungen 106 und 108 sowie die zweite Übersetzungseinheit 107 dem Brennofen 101 zur Verfügung gestellt. Aufgrund der Übersetzung der Steuer­ befehle in der Übersetzungseinheit 107 liegen diese am Brenn­ ofen 101 als für diesen verständliche Steuersignale vor und bewirken dort die Ausführung des Brennprogramms. Diese Aus­ führung erfolgt wiederum in einer Weise, die der der ersten Ausführungsart der Erfindung entspricht.
Aufgrund der Übersetzung in der dritten Übersetzungsein­ heit 119 liegen die in die zweite Steuereinheit 109 eingege­ benen Steuerbefehle an der ersten Steuereinheit 105 in einer für diese verständlichen komprimierten Form vor. Diese im Speicher 117 gespeicherten komprimierten Steuerbefehle kön­ nen zur Ausführung des in die zweite Steuereinheit 109 einge­ gebenen Brennprogramms auch aus dem Speicher 117 ausgelesen und über die Verbindungen 102 und 104 sowie die erste Über­ setzungseinheit 103 dem Brennofen 101 zur Verfügung gestellt werden. Aufgrund der Übersetzung in der ersten Übersetzungs­ einheit 103 liegen die Steuerbefehle am Brennofen 101 wieder als diesem verständliche Steuersignale vor, so daß das Brenn­ programm von dem Ofen 101 ausführbar ist.
Bei der alternativen Ausgestaltung gemäß der strichlierten Darstellung in Fig. 2 werden die in die zweite Steuerein­ heit 109 eingegebenen Steuerbefehle von der zweiten Überset­ zungseinheit 107′ auf eine der ersten Steuereinheit 105 ver­ ständliche Form komprimiert und der ersten Übersetzungsein­ heit 103 übermittelt. Von dieser erhält der Ofen 101 wieder­ um ihm verständliche entsprechende Steuersignale. Bei die­ ser Ausgestaltung kann die dritte Übersetzungseinheit 119 entfallen, wenn die Steuerbefehle der zweiten Steuerein­ heit 109 an der ersten Übersetzungseinheit 103 abgezweigt und über Verbindung 104 der ersten Steuereinheit zur Verfü­ gung gestellt werden.
Auch bei diesen Ausgestaltungen der Erfindung kann ein Brenn­ programm direkt an der ersten Steuereinheit 105 eingegeben und erstellt werden. Hierzu werden die Steuerbefehle in die Eingabeeinheit 110 eingegeben, im Speicher 117 gespeichert und im Display 111 angezeigt. Aus dem Speicher 117 können diese Steuerbefehle dann zu einem späteren Zeitpunkt wieder ausgelesen und dem Brennofen 101 über die Übersetzungsein­ heit 103 als Steuersignale zur Verfügung gestellt werden, um das eingegebene Brennprogramm ausführen zu lassen. Auch bei dieser Ausgestaltung der Erfindung ist also der Brenn­ ofen 101 nach Entfernen der aus zweiter Steuereinheit 109, zweiter Übersetzungseinheit 107 bzw. 107′ und gegebenenfalls dritter Übersetzungseinheit 119 bestehenden zweiten Bauein­ heit voll funktionstüchtig. Selbstverständlich kann ein Brennprogramm auch hier teilweise mit der zweiten Steuerein­ heit 109 und teilweise mit der ersten Steuereinheit 105 er­ stellt werden.
Für das Auslesen von aktuellen Behandlungsparametern aus dem Ofen 1 bzw. 101 gilt entsprechendes. Diese Werte liegen also beispielsweise an der ersten Steuereinheit 5 bzw. 105 wieder in lesbarer, aber komprimierter und an der zweiten Steuereinheit 9 bzw. 109 in ausführlicher, nicht oder wenig komprimierter Form vor.
Bezugszeichenliste
1, 101 Brennofen
2, 102 Verbindung
3, 103 Erste Übersetzungseinheit
4, 104 Verbindung
5, 105 Erste Steuereinheit
6, 106, 106′ Verbindung
7, 107, 107′ Zweite Übersetzungseinheit
8, 108, 108′ Verbindung
9, 109 Zweite Steuereinheit
10, 110 Eingabeeinheit
11, 111 Anzeigevorrichtung
12, 112 Eingabeeinheit
13, 113 Bildschirm
14, 114 Behandlungsraum
15, 115 Heizmittel
16, 116 Be- und Entladevorrichtung
17, 117 Speicher
18, 118 Speicher
119 Dritte Übersetzungseinheit
120 Verbindung
121 Verbindung.

Claims (18)

1. Anordnung zur Behandlung von Gegenständen, insbesondere zur Wärmebehandlung von Zahnersatz oder -teilersatz, nach einem zuvor festgelegten und gespeicherten Behand­ lungsprogramm, welches mindestens teilweise vom Benut­ zer der Anordnung, insbesondere durch Eingabe von Para­ meterwerten, zu erstellen ist, wobei die einzelnen Pro­ grammschritte vorgegeben oder ebenfalls vom Benutzer programmierbar sein können, mit einer einen Behandlungs­ raum (14) aufweisenden Behandlungseinheit (1), mit einer eine Eingabeeinheit (10) zum Eingeben von Steuer­ befehlen und einen Speicher (17) zum Speichern dieser Befehle aufweisenden Steuereinheit (5) zum Steuern der Behandlung solcher Gegenstände in bezug auf Behandlungs­ parameter wie Druck, Temperatur, Behandlungsdauer, Auf­ wärm- und Abkühlzeit und Position des Brennguts und mit einer Übersetzereinheit (3) zum Übersetzen der Steuer­ befehle in für die Behandlungseinheit (1) verständliche Steuersignale, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungseinheit (1) zusätzlich mittels einer zweiten, wahlweise zur ersten Steuereinheit (5) akti­ vierbaren Steuereinheit (9), bevorzugt mit einer zwei­ ten Eingabeeinheit (12) und einem zweiten Speicher (18) sowie mittels einer zweiten Übersetzereinheit (7), steuerbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Steuereinheit (5 bzw. 9) mit, insbesondere unterschiedlich stark, komprimierten Steuerbefehlen arbeiten.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Steuereinheit (9), bevorzugt mit der zweiten Eingabeeinheit (12) und der zweiten Übersetzer­ einheit (7), ein separates Bauteil bildet, welches von den übrigen Bestandteilen der Anordnung lösbar ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Steuerbefehle der zweiten Steuereinheit (9) der ersten Steuereinheit (5) in einer für sie verständli­ chen Form zur Verfügung stehen und/oder umgekehrt.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Steuereinheit (105) und die zweite Steuer­ einheit (109) in einer Parallelschaltung angeordnet sind, in welcher die Steuerbefehle der ersten Steuerein­ heit (105) über die erste Übersetzereinheit (103) und die Steuerbefehle der zweiten Steuereinheit (109) über die zweite Übersetzereinheit (107) als Steuersignale der Behandlungseinheit (101) übermittelt werden, und daß die erste Steuereinheit (105) und die zweite Steuer­ einheit (109) über eine dritte Übersetzereinheit (119) miteinander verbunden sind.
6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Steuereinheit (5) und die zweite Steuer­ einheit (9) in einer Reihenschaltung angeordnet sind, in welcher die Steuerbefehle der zweiten Steuerein­ heit (9) der ersten Steuereinheit (5) und von dieser der Behandlungseinheit (1) als Steuersignale übermit­ telt werden, wobei zwischen erster Steuereinheit (5) und zweiter Steuereinheit (9) die zweite Übersetzerein­ heit (7) und zwischen erster Steuereinheit (5) und Be­ handlungseinheit (1) die erste Übersetzereinheit (3) zwischengeschaltet ist.
7. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Steuerbefehle von der zweiten Steuerein­ heit (109) der zweiten Übersetzungseinheit (107′), von dieser der ersten Übersetzungseinheit (103) und von dieser schließlich als Steuersignale der Behandlungsein­ heit (101) übermittelt werden.
8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die erste Steuereinheit (5, 105) und/oder die zweite Steuereinheit (9, 109) eine Anzeigevorrich­ tung (11, 111 bzw. 13, 113) aufweisen.
9. Anordnung zur Behandlung von Gegenständen, insbesondere zur Wärmebehandlung von Zahnersatz oder -teilersatz, nach einem zuvor festgelegten und gespeicherten Behand­ lungsprogramm, welches mindestens teilweise vom Benut­ zer der Anordnung, insbesondere durch Eingabe von Para­ meterwerten, zu erstellen ist, wobei die einzelnen Pro­ grammschritte vorgegeben oder ebenfalls vom Benutzer programmierbar sein können, mit einer einen Behandlungs­ raum (14) aufweisenden Behandlungseinheit (1), mit einer eine Eingabeeinheit (10) zum Eingeben von Steuer­ befehlen und einen Speicher (17) zum Speichern dieser Befehle aufweisenden Steuereinheit (5) zum Steuern der Behandlung solcher Gegenstände in bezug auf Behandlungs­ parameter wie Druck, Temperatur, Behandlungsdauer, Auf­ wärm- und Abkühlzeit und Position des Brennguts und mit einer Übersetzereinheit (3) zum Übersetzen der Steuer­ befehle in für die Behandlungseinheit (1) verständliche Steuersignale, insbesondere nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungseinheit (1) Mittel aufweist zum Er­ fassen der aktuell vorliegenden Behandlungsparameter.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung Mittel umfaßt zum Speichern der von der Behandlungseinheit (1) erfaßten aktuellen Behand­ lungsparameter.
11. Anordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung Mittel umfaßt zum Gegenüberstellen der erfaßten aktuellen Behandlungsparameter und der zugehörigen Eingabewerte bzw. Steuersignale in einem Soll-Ist-Vergleich und/oder zum Gegenüberstellen von Eingabewerten bzw. Steuersignalen verschiedener Behand­ lungsprogramme als Sollwert-Sollwert-Vergleich.
12. Anordnung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung Mittel aufweist zur Wiedergabe der erfaßten aktuellen Behandlungsparameter und/oder der Eingabewerte bzw. Steuersignale, insbesondere auf einem Bildschirm und/oder einem Drucker und/oder einem externen Speichermedium.
13. Anordnung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorhanden sind zum Erzeugen eines Steuersig­ nals bei Überschreiten einer vorbestimmten zulässigen Abweichung zwischen Soll- und Ist-Wert eines Behand­ lungsparameters.
14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorhanden sind zum Abbrechen der Behandlung bei Vorliegen eines solchen Steuersignals.
15. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorhanden sind zum Nachregeln des betroffe­ nen Behandlungsparameters in Abhängigkeit von einem solchen Steuersignal.
16. Anordnung zur Behandlung von Gegenständen, insbesondere zur Wärmebehandlung von Zahnersatz oder -teilersatz, nach einem zuvor festgelegten und gespeicherten Behand­ lungsprogramm, welches mindestens teilweise vom Benut­ zer der Anordnung, insbesondere durch Eingabe von Para­ meterwerten, zu erstellen ist, wobei die einzelnen Pro­ grammschritte vorgegeben oder ebenfalls vom Benutzer programmierbar sein können, mit einer einen Behandlungs­ raum (14) aufweisenden Behandlungseinheit (1), mit einer eine Eingabeeinheit (10) zum Eingeben von Steuer­ befehlen und einen Speicher (17) zum Speichern dieser Befehle aufweisenden Steuereinheit (5) zum Steuern der Behandlung solcher Gegenstände in bezug auf Behandlungs­ parameter wie Druck, Temperatur, Behandlungsdauer, Auf­ wärm- und Abkühlzeit und Position des Brennguts und mit einer Übersetzereinheit (3) zum Übersetzen der Steuer­ befehle in für die Behandlungseinheit (1) verständliche Steuersignale, insbesondere nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorhanden sind zum automatischen Einlesen eines Behandlungsprogramms.
17. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das einzulesende Behandlungsprogramm als Strich- Code oder auf einem externen Datenspeicher wie CD-ROM oder Chip-Karte vorliegt.
18. Anordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Mittel in der ersten Steuerein­ heit (5, 105) und/oder in der zweiten Steuerein­ heit (9, 109) vorhanden sind.
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