DE102007018594A1 - Bearbeitungsvorrichtung zur Herstellung von dentalen Passkörpern sowie Verfahren und Software zum Erfassen einer Kennung von Werkstücken - Google Patents

Bearbeitungsvorrichtung zur Herstellung von dentalen Passkörpern sowie Verfahren und Software zum Erfassen einer Kennung von Werkstücken Download PDF

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    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bearbeitungsvorrichtung 1 zur Herstellung von dentalen Passkörpern aus einem Werkstück 11, mit einer Aufnahmevorrichtung 13 für das Werkstück 11, wobei am Werkstück 11 eine Kennung 22 mit Informationen über das Werkstück angebracht ist, wobei eine Erkennungseinheit 16 zur Erfassung der Kennung 22 des in der Aufnahmevorrichtung gehaltenen Werkstücks 11 vorgesehen ist und der Erkennungseinheit 16 eine Bilderkennung zugeordnet ist, die eine am Werkstück angebrachte Kennung 22 mit einer Zeichenfolge aus Buchstaben oder Zahlen erfasst, wobei eine Schrift-Erkennung (OCR) vorgesehen ist, mittels der die einzelnen Zeichen der Zeichenfolge auswertbar sind und mittels der den Zeichen ein absoluter Zeichen- oder Wortwert zugeordnet werden kann. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren und eine Software zur Erfassung einer aus Buchstaben und/oder Zahlen bestehenden Zeichenfolge einer Kennung 22 von Werkstücken, wobei die Zeichenfolge 22 mittels einer Erkennungseinheit 16 erfasst wird, wobei der Zeichenfolge mittels einer OCR-Erkennung ein absoluter Zeichen- oder Wortwert zugeordnet wird und der Zeichen- oder Wortwert mit einem Soll-Zeichen- oder -Wortwert verglichen wird, wobei beim Vorliegen einer Abweichung zwischen dem Wert und dem Sollwert der Bearbeitungsprozess der Bearbeitungsvorrichtung unterbrochen oder nicht gestartet wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Bearbeitungsvorrichtung zur Herstellung von dentalen Passkörpern aus einem Werkstück, mit einer Aufnahmevorrichtung für das Werkstück, wobei am Werkstück eine Kennung mit Informationen über das Werkstück angebracht ist, wobei eine Erkennungseinheit zur Erfassung der Kennung des in der Aufnahmevorrichtung gehaltenen Werkstücks vorgesehen ist und der Erkennungseinheit eine Bilderkennung zugeordnet ist, die eine Kennung mit einer am Werkstück angebrachte Zeichenfolge aus Buchstaben oder Zahlen erfasst.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Erfassung einer aus Buchstaben und/oder Zahlen bestehenden Zeichenfolge einer Kennung von Werkstücken innerhalb einer Bearbeitungsvorrichtung für die Herstellung von dentalen Passkörpern, bei dem die Zeichenfolge mittels einer Erkennungseinheit erfasst wird, wobei die Zeichenfolge mittels einer Erkennungseinheit erfasst wird.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Software für eine vorgenannte Bearbeitungsvorrichtung, die ein vorgenanntes Verfahren ausführt.
  • Stand der Technik
  • Aus der DE 102 33 314 A1 ist eine Vermessungseinheit zur Vermessung von Vorlagen für die Herstellung von dentalen Passkörpern aus Rohlingen bekannt. Die Vermessungseinheit verfügt über Mittel zur Erfassung einer Kennung mit Informationen über das Werkstück bzw. zum Auslesen der darin enthaltenen Informationen. Die Mittel zur Erfassung der Kennung umfassen einen Sensor, der beispielsweise eine in Form von Helligkeitsunterschieden oder von Höhenunterschieden am Werkstück angebrachte Kennung erfasst. Die Mittel können aber auch in einer Bilderkennung bestehen, welche beispielsweise eine in Form von Helligkeitsunterschieden am Werkstück angebrachte Kennung oder sogar eine Buchstaben- oder Zahlenfolgen als Bild erfasst. Die aus der Kennung erhaltene Information fließt in die Berechnung des herzustellenden Passkörpers und in die Steuerung der Bearbeitungsmaschine ein und ist zu Dokumentationszwecken verwendbar. Insbesondere bei der Steuerung der Bearbeitungsmaschine unter Berücksichtigung der in der Kennung enthaltenen Informationen lassen sich beträchtliche Vorteile erzielen, die beispielsweise in der Anpassung der Vorschubgeschwindigkeit in Abhängigkeit des gewählten Materials oder bei der Konstruktion die Berücksichtigung von minimalen Wandstärken in Abhängigkeit der Festigkeit des Materials bestehen.
  • Dritten ist es möglich, die Kennung der Rohlinge zu kopieren und nachgebildete Rohlinge auf dem Markt anzubieten. Dies birgt ein erhöhtes Gefahrpotential, denn die durch die Dritten angebotenen Rohlinge entsprechen zumindest teilweise nicht der geforderten Materialqualität, was letztlich zu einem minderwertigen und weniger belastbaren Passkörper führt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Erkennungseinheit so weiter zu bilden, dass eine Überprüfung der Kennungen möglich ist.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass eine Schrift-Erkennung (OCR) vorgesehen ist, mittels der die einzelnen Zeichen der Zeichenfolge auswertbar sind und mit tels der den Zeichen ein absoluter Zeichen- oder Wortwert zugeordnet werden kann. Eine Schrifterkennung unterscheidet sich von einer Bilderfassung dadurch, dass sie dem jeweils erfassten, durch ein Zeichen wie eine Zahl und/oder einen Buchstaben aufgebauten Bild einen objektiven Wert, also einen Buchstaben oder eine Zahl zuordnet. Damit ist es nicht mehr notwendig, das zu prüfende Bild bzw. die zu prüfende Bild-Kennung mit allen möglichen zur Auswahl stehenden Variationen eines Bildes bzw. einer Bild-Kennung zu vergleichen. Der zu prüfende Kennung wird, soweit es sich um eine Schrift-Kennung handelt, ein absoluter Zeichen- oder Wortwert zuerkannt. Dieser Zeichen- oder Wortwert kann mit einem einzigen Soll-Zeichen- oder -Wortwert verglichen werden.
  • Ferner wird erfindungsgemäß die Aufgabe dadurch gelöst, dass nach dem einsetzen des Werkstücks in eine Bearbeitungsvorrichtung die Zeichenfolge mittels einer Erkennungseinheit erfasst wird und dann der Zeichenfolge mittels einer OCR-Erkennung ein absoluter Zeichen- oder Wortwert zugeordnet wird, und der Zeichen- oder Wortwert mit einem Soll-Zeichen- oder -Wortwert verglichen wird, wobei beim Vorliegen einer Abweichung zwischen dem Wert und dem Sollwert der Bearbeitungsprozess der Bearbeitungsvorrichtung unterbrochen oder nicht gestartet wird. Somit ist gewährleistet, dass nur Werkstücke bearbeitet werden, die eine vorgegebene Schriftkennung aufweisen. Die Werkstücke bzw. die Rohlinge dürfen aus markenrechtlichen Gründen nicht ohne weiteres durch unerlaubt mit einer als Marke ausgebildeten Schriftkennung versehen werden.
  • Zudem wird die Aufgabe durch eine Software für eine vorstehend beschriebene Bearbeitungsvorrichtung gelöst, wobei die Software ein vorstehend beschriebenes Verfahren ausführt.
  • Die Software kann in der Erkennungseinheit herstellerseitig implementiert sein, so dass die Überprüfung des Werkstücks obligatorisch erfolgt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung angegeben. Es zeigt:
  • 1 einen schematischen Aufbau einer erfindungsgemäßen Bearbeitungsmaschine mit einer erfindungsgemäßen Erkennungseinheit und angeschlossenem Computer;
  • 2 eine Detailansicht der Bearbeitungsmaschine im Bereich des Bearbeitungsraums.
  • Ausführungsbeispiel
  • In 1 ist eine Bearbeitungsmaschine 1 mit einem Bearbeitungsraum 2 dargestellt, welche über ein Verbindungskabel 3 mit einem Computer (PC) 4 verbunden ist. Der Computer kann auch in das Gehäuse der Bearbeitungsmaschine integriert sein. Der PC 4 ist mit einer Eingabeeinrichtung in Form einer Tastatur und einer Ausgabeeinrichtung in Form eines Bildschirms 6 versehen. Über die Verbindungsleitung 3 können Daten übertragen werden, welche zum Betrieb der Bearbeitungsvorrichtung erforderlich sind.
  • In der Bearbeitungskammer 2 findet die Bearbeitung eines Werkstücks statt. Gegebenenfalls kann auch eine Vermessung entweder einer Vorlage, zu der eine Kopie angefertigt werden soll oder einer dreidimensionalen Geometrie, die durch den herzustellenden Passkörper ergänzt wird oder eine Vermessung zur Feststellung der Position des zu bearbeitenden Werkstücks vorgenommen werden. Darüber hinaus wird eine Kennung aufgenommen.
  • In 2 ist ein Teilbereich des Bearbeitungsraum 2 im Detail dargestellt. Ein Werkstück in Form eines noch zu bearbeitenden Rohlings 11, wie er von Dentalkeramiken bekannt ist, ist auf einem Halter 12 befestigt ist und der Halter 12 in eine Aufnahmevorrichtung 13 eingespannt ist.
  • In dem Bearbeitungsraum 2 befindet sich darüber hinaus mindestens ein Werkzeug 14, etwa ein Schleifstift 15, welches beim Eingriff in den Rohling 11 eine Materialabtragung bewirkt, wozu es in schnelle Rotation versetzt wird.
  • Darüber hinaus ist in dem Bearbeitungsraum 2 eine Erkennungseinheit 16 vorgesehen, welche im Ausführungsbeispiel als Abstandssensor ausgebildet ist. Die Erkennungseinheit 16 umfasst einen Strahlensender 17, aus welchem ein Messstrahl austritt und einen Strahlenempfänger 28, in welchen ein vom Rohling 11 reflektierter bzw. rückgestreuter Empfangsstrahl eintritt. Die Erkennungseinheit 16 ist relativ zum Rohling 11 verstellbar, angedeutet durch den Pfeil 19. Eine geeignete Erkennungseinheit ist in der EP 1 093 768 A2 dargestellt und erläutert und auf die dortigen Ausführungen wird ausdrücklich Bezug genommen. Auch andere Aufnahmeeinheiten können verwendet werden, um die Kennung zu erfassen.
  • Der Rohling ist in seiner Größe und Form so ausgewählt, dass das herzustellende Formteil 21 aus dem Rohling 11 herausgearbeitet werden kann.
  • Darüber hinaus kann der Rohling 11 eine Kennung 23 aufweisen, in welcher unter anderem materialspezifische Informationen enthalten sind. Die Kennung 23 ist als Strich-Code ausgeführt, bei dem die Breite der einzelnen Striche sowie der Abstand untereinander eine bestimmte Zeichenfolge bedeutet. Die Striche und Zwischenräume können dabei aufgrund Ihrer unterschiedlichen Helligkeit von einem Strichcodeleser erfasst und über eine Software in auswertbare Daten ü bersetzt werden. Die Striche sind in der Regel auf dem Rohling oder auf dem Halter aufgedruckt.
  • Daneben ist eine weitere, erfindungsgemäß als Bildkennung ausgebildete Kennung 22 vorgesehen, die aus mehreren Buchstaben besteht. Diese Bildkennung 22 wird ausgehend von einer Leseposition der Kennung 23 durch Verschwenken des Halter 12 bzw. der Aufnahmevorrichtung 13 gewährleistet.
  • Über die Erkennungseinheit 16 festgestellte Signale werden über ein Verbindungskabel 20 an die Bearbeitungsvorrichtung und gegebenenfalls nach einer Vorverarbeitung von dieser über das Verbindungskabel 3 (1) an den Computer 4 übermittelt. Der Erkennungseinheit 16 zur Erfassung der Kennung 22 ist eine Schrifterkennung (OCR) zugeordnet, die im Computer 4 implementiert ist. Mittels der Schrifterkennung werden aus dem mit der Erkennungseinheit aufgenommenen Bild einzelne Zeichen identifiziert und ein absoluter Zeichenwert zugeordnet. Darüber hinaus kann aus den Zeichenwerten auch mindestens ein Wort-Wert ermittelt werden.
  • Nach der Zuordnung des Zeichenwertes wird dieser mit einem Soll-Wert verglichen. Beim Vorliegen einer Abweichung zwischen dem der Zeichenfolge zugeordneten Wortwert und dem Soll-Wert wird der Bearbeitungsprozess der Erkennungseinheit unterbrochen oder nicht gestartet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10233314 A1 [0004]
    • - EP 1093768 A2 [0018]

Claims (3)

  1. Bearbeitungsvorrichtung (1) zur Herstellung von dentalen Passkörpern aus einem Werkstück (11), mit einer Aufnahmevorrichtung (13) für das Werkstück (11), wobei am Werkstück (11) eine Kennung (22) mit Informationen über das Werkstück angebracht ist, wobei eine Erkennungseinheit (16) zur Erfassung der Kennung (22) des in der Aufnahmevorrichtung gehaltenen Werkstücks (11) vorgesehen ist und der Erkennungseinheit (16) eine Bilderkennung zugeordnet ist, die eine am Werkstück angebrachte Kennung (22) mit einer Zeichenfolge aus Buchstaben oder Zahlen erfasst, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schrift-Erkennung (OCR) vorgesehen ist, mittels der die einzelnen Zeichen der Zeichenfolge auswertbar sind und mittels der den Zeichen ein absoluter Zeichen- oder Wortwert zugeordnet werden kann.
  2. Verfahren zum Erfassung einer aus Buchstaben und/oder Zahlen bestehenden Zeichenfolge einer Kennung (22) von Werkstücken (11) innerhalb einer Bearbeitungsvorrichtung (1) für die Herstellung von dentalen Passkörpern, wobei die Zeichenfolge (22) mittels einer Erkennungseinheit (16) erfasst wird, dadurch gekennzeichnet, dass a) der Zeichenfolge mittels einer OCR-Erkennung ein absoluter Zeichen- oder Wortwert zugeordnet wird, b) der Zeichen- oder Wortwert mit einem Soll-Zeichen- oder -Wortwert verglichen wird, c) beim Vorliegen einer Abweichung zwischen dem Wert und dem Sollwert der Bearbeitungsprozess der Bearbeitungsvorrichtung (1) unterbrochen oder nicht gestartet wird.
  3. Software für eine Bearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Software ein Verfahren nach Anspruch 2 ausführt.
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