DE4339557A1 - Isolierter Speisenbehälter - Google Patents
Isolierter SpeisenbehälterInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft einen isolierten Speisenbehälter zur
Verpflegung von 4 bis 7 Personen.
Das Konzept für die feldmäßige Versorgung der Truppe mit Ver
pflegung sieht vor, daß jeder Soldat täglich ein warmes,
mehrteiliges Gericht und ein Heißgetränk erhalten soll. Dafür
werden isolierte Speisentransportbehälter mit dichten Ein
sätzen benötigt. Diese Einsätze sollten der Gastronomienorm
entsprechen, um voll kompatibel zum Speisenvorbereitungs-,
Lagerungs- und Verteilsystem im Bereich der Standortküchen
und mobilen Feldküchen zu sein. Ferner müssen die Speisen
behälter mit den Einsätzen den heute geltenden Hygienevor
schriften sowie den Erkenntnissen zur Ernährung und Warmhal
tung gerecht werden. Je nach dem Verwendungszweck sind ver
schiedene Transportbehälter für Speisen und Getränke bekannt.
Zum einen sind reine Speisenbehälter erhältlich (Prospekt
"3.5.1 Thermoport 100K" der Fa. Kärcher vom Februar 1993).
Diese können wahlweise nach dem Baukastenprinzip mit ver
schieden großen, in einem bestimmten Verhältnis zueinander
stehenden Einsätzen bestückt werden, die wiederum in unter
schiedlichen Höhen erhältlich sind.
Zum anderen werden reine Getränkebehälter eingesetzt (Pros
pekt mit der Publ.-Nr. T100 390 der Fa. Rieberwerke). Bei
diesen Behältern ist ein Innenbehälter aus rostfreiem Stahl
fest mit dem Außenmantel aus Kunststoff verbunden.
Ferner sind variabel einsetzbare Transportbehälter im Ge
brauch (Prospekt "QC 25, Termax Line" von der Fa. Monetti),
die speziell in Armeen und im Zivilschutz Verwendung finden.
Mit diesen Behältern kann man entweder ein Heiß- oder Kalt
getränk oder warme Speisen transportieren. Bezüglich des
Transportes von Getränken ist in Höhe des Bodens ein Geträn
kehahn angeordnet. Innen ist der Behälter mit Kunststoff
ausgekleidet.
Ferner schließt der Deckel flüssigkeitsdicht ab. Daher werden
die Getränke, ohne daß man einen zusätzlichen Einsatz verwen
det, unmittelbar in den Behälter eingefüllt. Zur Beförderung
eines mehrteiligen Speisengerichtes stapelt man die ver
schlossenen Einsätze in dem Innenraum des Behälters aufeinan
der, da der Behälter bei obenliegendem Deckel hochkant steht.
Mit Nachteil ist der vorgenannte Speisenbehälter nicht dafür
ausgelegt, um gleichzeitig sowohl ein Gericht als auch ein
Heißgetränk zu transportieren. Weiterhin müssen die aufein
andergestapelten Einsätze zur Essensausgabe aus dem isolier
ten Speisenbehälter entnommen werden. Dies ist umständlich,
wobei darüber hinaus die Speisen schnell abkühlen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen iso
lierten Speisenbehälter zur Verpflegung von 4 bis 7 Personen
derart auszubilden, daß in einfacher Weise ein mehrteiliges
Gericht einschließlich eines Heißgetränkes transportiert wer
den kann und daß bei der Ausgabe des Essens und/oder des Ge
tränkes eine schnelle Abkühlung vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Vorteile der Erfindung bestehen zum einen darin, daß die
Speiseneinsätze bei der Essensausgabe ihren Platz im isolier
ten Speisenbehälter beibehalten. Dies ist auch bei reinen
Speisenbehältern üblich. Das Besondere der Erfindung liegt
jedoch darin, daß gleichzeitig ein mehrteiliges Gericht ein
schließlich eines Heißgetränkes transportiert werden kann und
daß darüber hinaus sowohl das Menü als auch das Getränk völ
lig unabhängig voneinander ausgegeben werden können, ohne die
Warmhaltephase der anderen Komponente zu unterbrechen.
Wegen des nach außen geführten Entnahmehahnes kann das Ge
tränk auch bei geschlossenem Behälterdeckel und damit unter
Aufrechterhaltung der Isolierung ausgegeben werden. Zur Es
sensausgabe wird der Behälterdeckel jedoch abgenommen. Trotz
dem bleibt der Wärmeverlust des Getränkeeinsatzes gering, da
die oberen, benachbarten Ränder der Speiseneinsätze dicht
aneinandergeschoben sind und da ferner das Aufliegen der übri
gen Ränder der Speiseneinsätze auf der Behälteröffnung eine
Abdichtung bewirkt.
Die Unteransprüche 2-6 stellen vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung dar.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeich
nungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Hierbei zeigen
Fig. 1 einen Speisenbehälter mit einem Getränkeeinsatz und
drei Speiseneinsätzen, in der Vorderansicht im
Schnitt;
Fig. 2 den Deckel des in Fig. 1 dargestellten Speisen
behälters in der Unteransicht;
Fig. 3 den Deckel in der Vorderansicht im Schnitt;
Fig. 4 den Deckel in der Seitenansicht;
Fig. 5 den Deckel in der Draufsicht;
Fig. 6 den in Fig. 1 dargestellten Speisenbehälter, jedoch
mit einem einzigen, den Innenraum ausfüllenden Ge
tränkeeinsatz, in der Vorderansicht im Schnitt;
Fig. 7 das unter anderem in der Fig. 1 dargestellte, in den
Deckel eingeschäumte Formteil, als perspektivische
Einzelteildarstellung.
Die Fig. 1 zeigt einen isolierten Speisenbehälter 1, der zur
Verpflegung von 4 bis 7 Personen ausgelegt ist. Mit diesem
Speisenbehälter kann ein mehrteiliges Gericht einschließlich
eines Heißgetränkes transportiert werden. Der Speisenbehälter
besteht aus einem Behälterdeckel 20 und einem Behälterunter
teil 10. Mit zwei, jeweils seitlich am Behälterunterteil an
geordneten Verschlüssen 13 wird der Deckel 20 am Unterteil 10
befestigt. Der Boden des Behälterunterteils 10, von dem sich
vier Seitenwände nach oben erstrecken, ist rechteckförmig
ausgebildet, was eine gute Raumausnutzung beim Aufeinander
stapeln ergibt.
In sogenannten Einsätzen 40, 50, 60 und 70 wird jedes Teil
der Menüzusammenstellung einschließlich des Heißgetränkes
aufgenommen. Diese Einsätze sind aus nichtrostendem Stahl
gefertigt und mit wasserdichten Steckdeckeln versehen.
Die Anordnung der Einsätze im Speisenbehälter erfolgt in
einer bestimmten Weise. Unmittelbar auf der inneren Boden
fläche, also im unteren Bereich des Behälters, ist der Ge
tränkeeinsatz 40 angeordnet. Der Getränkeeinsatz 40 weist
einen durch die Seitenwandung des Behälters geführten Ent
nahmehahn 41 auf. Da dieser Hahn am Getränkeeinsatz 40 an
geschraubt ist, kann der Getränkeeinsatz leicht aus dem Be
hälter herausgehoben werden, um beispielsweise die Teile zu
spülen. Im oberen Teil des Behälters sind drei Speisenein
sätze 50, 60 und 70 angeordnet. Diese Speiseneinsätze sind an
ihrem oberen Rand nach außen abgewinkelt, um sich gegenüber
dem oberen Rand 14 des Behälterunterteils abzustützen. Da die
benachbarten Ränder 51, 61 und 71 der Speiseneinsätze bündig
zusammenstoßen, wird eine seitliche Verschiebung verhindert.
Die Speiseneinsätze können sich auch nicht nach oben ver
schieben, da Vorsprünge 21 des Behälterdeckels auf die oberen
Stirnflächen der Speiseneinsätze drücken. Mit der vorgenann
ten Anordnung der Einsätze erreicht man, wie eingangs aus
führlich bei den Vorteilen der Erfindung beschrieben, daß
sowohl das Menü als auch das Getränk völlig unabhängig von
einander ausgegeben werden können, ohne die Warmhaltephase
der anderen Komponente zu unterbrechen.
Bezüglich der Größe der einzelnen Einsätze ist es in der
Praxis vorteilhaft, wenn der Getränkeeinsatz 40 etwa 2/3 der
inneren Bodenfläche, beginnend von einer Schmalseite des
Behälterunterteils 20 aus, bedeckt. Dadurch ist es möglich,
daß oberhalb des Getränkeeinsatzes 40 zwei in der Höhe klei
nere Speiseneinsätze 50 und 60 und oberhalb der freigelasse
nen Bodenfläche ein in der Höhe größerer Speiseneinsatz 70
angeordnet werden können. In praktischer Weise kann man bei
spielsweise den größeren Einsatz 70 für Kartoffeln oder
Nudeln und die kleineren Einsätze 50 und 60 für Gemüse und
Fleisch mit Sauce verwenden. Die Größe der Steckdeckel der
drei Speiseneinsätze 50, 60 und 70 ist jeweils gleich, so daß
die Steckdeckel gegenseitig vertauscht werden können. Aus der
Unteransicht des Behälterdeckels 20 nach Fig. 2 ist das Ver
hältnis zwischen der Breite und Tiefe des Behälters ersicht
lich. Dieses Verhältnis ist so, daß drei Speiseneinsätze mit
nahezu quadratisch ausgebildeten Steckdeckeln nebeneinander
passen.
Da der Getränkeeinsatz 40 (Fig. 1) nur einen Teil der Boden
fläche, ausgehend von einer Seitenfläche, bedeckt, dient ein
Noppen 12 der Lagefixierung. Dieser Noppen 12 hebt sich von
der Bodenfläche empor und bildet einen seitlichen Anschlag
für den Getränkeeinsatz 40.
In Fig. 1 ist der Speisenbehälter mit einem Grundsortiment
bestehend aus einem Getränkeeinsatz und drei Speiseneinsätzen
bestückt. Um den Speisenbehälter nur zum Kühlen oder Warm
halten von Getränken benutzen zu können, ist zusätzlich zum
Grundsortiment an Einsätzen ein einziger, großer Getränke
einsatz vorgesehen. Diese Möglichkeit ist in Fig. 6 dar
gestellt. Hierbei ist im Innenraum des Speisenbehälters 1 ein
einziger großer Getränkeeinsatz 90 angeordnet. Der Entnahme
hahn 41 ist entsprechend dem kleineren Getränkeeinsatz 40
nach Fig. 1 abschraubbar, um den Getränkeeinsatz 90 in den
Speisenbehälter 1 einsetzen und wieder herausnehmen zu
können.
Der Behälterdeckel erfüllt in besonderem Maße die Anforde
rungen hinsichtlich der Stabilität und der Griffmöglichkeiten
für den Transport. In überraschend einfacher Weise wird dies
durch ein einstückiges Formteil erreicht. Die Fig. 3, 4,
und 5 zeigen dieses Formteil 80 zusammen mit dem Behälter
deckel 20 in der Vorder-, Seiten- und Draufsicht. Zur Ver
deutlichung ist dieses Formteil 80 in der Fig. 7 als Einzel
teil dargestellt.
Da das Formteil einerseits einstückig ist, andererseits fast
die gesamte Länge des Deckels einnimmt und darüber hinaus
teilweise vom Isoliermaterial des Deckels umschäumt ist,
weist der Behälterdeckel eine hohe Festigkeit und Stabilität
auf.
Gleichzeitig dienen einzelne Abschnitte des Formteiles 80 als
Griffe. Hierzu weist das Formteil eine besondere Formgebung
auf. Zunächst umfaßt das Formteil 80 einen Längsstab 81 als
Mittelstück, an den sich zu beiden Seiten steigbügelförmige
Enden anschließen, die wiederum aus einem Querstab 82 und
einem bogenförmigen Stab 83 gebildet sind. Die in der Fig. 7
mit einem Kreuzmuster versehenen Abschnitte des Formteils 80
werden von der Umschäumung ausgespart, um Tragegriffe zu
schaffen.
Der zentrale Abschnitt des Längsstabes dient als Mittel
griff 84, während der zentrale Abschnitt jedes Querstabes 82
einen Seitengriff 85 bildet. Die vorgenannte Ausbildung des
mit dem Formteil 80 versehenen Behälterdeckels ist auf jeden
beliebigen Speisenbehälter übertragbar, der ein im wesentli
chen quaderförmiges Äußeres aufweist und der aus einem Be
hälterunterteil (= Behälterboden mit sich nach oben erstrecken
den Seitenwänden) und einem hieran befestigbaren Behälter
deckel besteht.
Bezugszeichenliste
1 Isolierter Speisenbehälter
10 Behälterunterteil
12 Noppen
13 Verschluß
14 oberer Rand
20 Behälterdeckel
21 Vorsprünge
40 Getränkeeinsatz
41 Entnahmehahn
50 Essenseinsatz, oberhalb des Getränkeeinsatzes
51 oberer Rand
60 Essenseinsatz, oberhalb des Getränkeeinsatzes
61 oberer Rand
70 Essenseinsatz
71 oberer Rand
80 Formteil
81 Längsstab
82 Querstab des steigbügelförmigen Endes
83 bogenförmiger Stab des steigbügelförmigen Endes
84 Mittelgriff
85 Seitengriff
90 großer Getränkeeinsatz
10 Behälterunterteil
12 Noppen
13 Verschluß
14 oberer Rand
20 Behälterdeckel
21 Vorsprünge
40 Getränkeeinsatz
41 Entnahmehahn
50 Essenseinsatz, oberhalb des Getränkeeinsatzes
51 oberer Rand
60 Essenseinsatz, oberhalb des Getränkeeinsatzes
61 oberer Rand
70 Essenseinsatz
71 oberer Rand
80 Formteil
81 Längsstab
82 Querstab des steigbügelförmigen Endes
83 bogenförmiger Stab des steigbügelförmigen Endes
84 Mittelgriff
85 Seitengriff
90 großer Getränkeeinsatz
Claims (6)
1. Isolierter Speisenbehälter (1) zur Verpflegung von
4 bis 7 Personen mit einem mehrteiligen Gericht und
einem Heißgetränk, bestehend aus
- a) einem Behälterunterteil (10), der aus einem rechteckigen Boden und vier Seitenwänden gebildet ist,
- b) einem Behälterdeckel (20),
- c) mehreren Einsätzen, die in Transportstellung derart angeordnet sind,
- c1) daß auf mindestens etwa der Hälfte der inneren Bodenfläche ein flacher Getränkeeinsatz (40) an geordnet ist, der einen durch die Seitenwandung des Behälters geführten, abschraubbaren Entnahme hahn (41) aufweist,
- c2) daß oberhalb des Getränkeeinsatzes (40) und der ggf. von dem Getränkeeinsatz freigelassenen, inneren Bodenfläche zwei bis vier Speiseneinsätze (50, 60, 70) angeordnet sind, die sich mit ihren oberen Rändern (51, 61, 71) gegenüber dem Rand (14) der Behälteröffnung abstützen.
2. Speisenbehälter nach Anspruch 1, bei dem
- a) der Getränkeeinsatz (40) etwa 2/3 der inneren Bodenfläche, beginnend von einer Schmalseite des Behälterunterteils (20) aus, bedeckt,
- b) in Transportstellung drei Speiseneinsätze mit jeweils gleicher Deckelgröße im Speisenbehälter eingesetzt sind, von denen die ersten beiden Speiseneinsätze (50, 60) oberhalb des Getränkeein satzes (40) angeordnet sind und von denen der dritte Speiseneinsatz (70) höher als die ersten beiden Speiseneinsätze (50, 60) ist und oberhalb der von dem Getränkeeinsatz freigelassenen, inneren Bodenfläche angeordnet ist.
3. Speisenbehälter nach Anspruch 2, bei dem auf der
inneren Bodenfläche mindestens ein hervorstehender
Noppen (12) angeordnet ist, der in Transportstellung
einen seitlichen Anschlag für den Getränkeinsatz (40)
zur Lagefixierung bildet.
4. Speisenbehälter nach einem der Ansprüche 2-3, der
zusätzlich einen einzigen, großen Getränkeeinsatz (90)
umfaßt, der anstelle der bisherigen Getränke- und
Speiseneinsätze in den Speisenbehälter einsetzbar ist.
5. Speisenbehälter nach einem der Ansprüche 1-4, bei
dem der Behälterdeckel (20) ein Formteil (80) auf
weist, das teilweise umschäumt ist und das von seiner
Form her einen Längsstab (81) als Mittelstück und
jeweils steigbügelförmige, aus einem Querstab (82) und
einem bogenförmigen Stab (83) gebildete Enden umfaßt.
6. Speisenbehälter nach Anspruch 5, bei dem ein zentraler
Abschnitt des Längsstabes (81) zur Bildung eines
Mittelgriffes (84) und ein zentraler Abschnitt jedes
Querstabes (82) zur Bildung eines Seitengriffes (85)
von der Umschäumung ausgespart sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9321161U DE9321161U1 (de) | 1993-11-19 | 1993-11-19 | Isolierter Speisenbehälter |
DE19934339557 DE4339557A1 (de) | 1993-11-19 | 1993-11-19 | Isolierter Speisenbehälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934339557 DE4339557A1 (de) | 1993-11-19 | 1993-11-19 | Isolierter Speisenbehälter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4339557A1 true DE4339557A1 (de) | 1995-05-24 |
Family
ID=6503009
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934339557 Withdrawn DE4339557A1 (de) | 1993-11-19 | 1993-11-19 | Isolierter Speisenbehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4339557A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0744356A1 (de) * | 1995-05-24 | 1996-11-27 | ETOL Vertriebs GmbH | Behälter und Verfahren zu seiner Herstellung |
US11399666B2 (en) * | 2020-08-31 | 2022-08-02 | Rembir, LLC | System for storing, transporting, preparing, and serving food |
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US3613872A (en) * | 1969-04-10 | 1971-10-19 | James G Donnelly | Receptacle device for food and beverage products or the like |
US4360105A (en) * | 1981-04-27 | 1982-11-23 | Williams Lavada G | Food container |
DE8811902U1 (de) * | 1988-09-20 | 1988-12-29 | Rehahn, Klaus, 6072 Dreieich, De |
-
1993
- 1993-11-19 DE DE19934339557 patent/DE4339557A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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