DE4339037A1 - Schneidgerät für stäbchenförmige Rauchprodukte - Google Patents

Schneidgerät für stäbchenförmige Rauchprodukte

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DE4339037A1
DE4339037A1 DE19934339037 DE4339037A DE4339037A1 DE 4339037 A1 DE4339037 A1 DE 4339037A1 DE 19934339037 DE19934339037 DE 19934339037 DE 4339037 A DE4339037 A DE 4339037A DE 4339037 A1 DE4339037 A1 DE 4339037A1
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DE
Germany
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cutting
shaped
cutting blades
rod
blades
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Withdrawn
Application number
DE19934339037
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English (en)
Inventor
Richard Rappenecker
Guenter Fehrenbach
Gerold Ganz
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HF and PhF Reemtsma GmbH and Co
Original Assignee
HF and PhF Reemtsma GmbH and Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B13/00Hand shears; Scissors
    • B26B13/06Hand shears; Scissors characterised by the shape of the blades
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F13/00Appliances for smoking cigars or cigarettes
    • A24F13/24Cigar cutters, slitters, or perforators, e.g. combined with lighters
    • A24F13/26Cigar cutters, slitters, or perforators, e.g. combined with lighters formed as pocket devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B27/00Hand cutting tools not provided for in the preceding groups, e.g. finger rings for cutting string, devices for cutting by means of wires

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Description

Die Erfindung betrifft ein Schneidgerät für stäbchenförmige Rauchprodukte gemäß Oberbegriff Hauptanspruch.
Derartige Schneidgeräte sind im Prinzip beispielsweise als Cigarrenabschneider bekannt.
Zur Selbstverfertigung von Cigaretten sind gemäß DE-PS 34 07 461 stäbchenförmige Rauchprodukte bekannt, die aus einem Kern aus Feinschnitt-Tabak bestehen, der von einer Umhüllung aus porösem Material umgeben ist. Diese stäbchenförmigen Rauchprodukte, die an sich nicht abrauchbar sind, sollen in eine übliche Cigaretten­ papierhülse eingeschoben werden, was jedoch auf Schwierigkeiten stößt, da der Außendurchmesser dieser stäbchenförmigen Rauchpro­ dukte nahezu gleich dem Innendurchmesser der Cigarettenpapierhül­ se ist. Um das Einführen dieser stäbchenförmigen Rauchprodukte oder auch Tabakpatronen zu erleichtern, wurde gemäß DE-PS 41 07 027 vorgeschlagen, das Einführende einer derartigen Tabakpatrone abzuschrägen. Ferner ist es aus der DE-PS 42 06 507 bekannt, überlange stäbchenförmige Rauchprodukte oder Tabakpatro­ nen vorzusehen, die nach entsprechender Ablängung in übliche Filtercigarettenpapierhülsen eingeschoben bzw. eingesteckt werden. Insbesondere für derartig überlange Tabakpatronen ist es erforderlich, ein entsprechendes Schneidgerät vorzusehen, mit welchem man das stäbchenförmige Rauchprodukt entweder vor dem Einführen in die Cigarettenpapierhülse oder auch nach Einführen derselben abschneiden kann, ohne daß sich das stäbchenförmige Rauchprodukt übermäßig verformt. Benutzt man beispielsweise zum Durchtrennen der stäbchenförmigen Rauchprodukte eine übliche Schere, ergibt sich ein Quetscheffekt, der zu einer Verformung des stäbchenförmigen Rauchproduktes führt. Diese Verformung hindert das glatte Einführen des stäbchenförmigen Rauchproduktes in die Cigarettenpapierhülse.
Selbst wenn ein überlanges stäbchenförmiges Rauchprodukt bereits teilweise in eine entsprechende Cigarettenpapierhülse eingeführt worden ist, wird bei der Abtrennung des restlichen, überlangen Stäbchens mit einer Schere eine Verformung erfolgen, die eine weitere Einführung des verbliebenen Teiles in eine andere Hülse stört oder hindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schneidgerät vorzuschlagen, mit welchem man stäbchenförmige Rauchprodukte zur besseren Einführung in eine Cigarettenpapierhülse oder bereits in eine derartige Cigarettenppierhülse eingeführte überlange, stäbchenförmige Rauchprodukte derart abtrennen kann, daß die Schnittfläche einmal im Querschnitt kreisförmig und zum anderen auch gering stumpfkonisch mit verringertem Durchmesser erhalten wird, wodurch das Einführen des stäbchenförmigen Rauchproduktes in eine Cigarettenpapierhülse erleichtert wird oder der abge­ schnittene Rest eines überlangen stäbchenförmigen Rauchproduktes ebenfalls besser einführbar ist und wobei letztlich bei einem bereits in die Hülse eingesteckten stäbchenförmigen Rauchprodukt das sogenannte Cigarettenende geringfügig zusammengefaßt oder stumpfkonisch verengt ist, so daß kein Tabak herausbröseln kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird daher ein Schneidgerät gemäß Kennzeichen Hauptanspruch vorgeschlagen, wobei besonders bevorzugte Ausführungen in den Unteransprüchen aufgeführt sind.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß mittels halbkreisförmi­ ger oder im Schnittbereich abgerundeter Schneidklingen das stäbchenförmige Rauchprodukt so durchtrennt wird, daß eine geringe stumpfkegelförmige Verformung oder Zusammenpressung erfolgt, wenn die Schneidklingen von ihrer äußeren Fläche in Richtung zur angeschärften Kante unter einem Winkel von 25 bis 50° abgeschrägt oder angefast sind.
Im Prinzip ist es unerheblich, ob beide Schneidklingen während des Schneidvorganges in einer Relativbewegung zueinander gebraucht werden oder ob die eine Schneidklinge als feststehende Klinge vorgesehen ist, die mit der anderen bewegbaren Schneid­ klinge im Schneideingriff bringbar ist.
Das Schneidgerät selbst kann auf die verschiedenste Weise ausgebildet sein, indem beispielsweise eine feststehende Klinge an einem Handgriff des Gerätes und die bewegbare Schneidklinge an einem anderen Handgriff des Gerätes angeordnet ist, oder wenn das Schneidgerät wie eine übliche Haushaltsschere ausgebildet ist, bei der nur anstelle der sonst geradlinig verlaufenden Schneidklingen etwa halbkreisförmige oder abgerundete Schneid­ klingen vorgesehen sind, oder wenn letztlich bei einem Gerät nach dem Prinzip des Cigarrenabschneiders zwei Klingen gegeneinander bewegt werden können, vorausgesetzt, daß auch hier wieder die Schneidflächen im Schneidbereich oder Einführungsbereich halb­ kreisförmig ausgebildet und unter einem bestimmten Winkel angefast sind.
Im folgenden soll die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden; es zeigen:
Fig. 1a und 1b: Eine Seitenansicht bzw. eine Frontansicht einer Ausführung des Schneidgerätes;
Fig. 2: Eine Ansicht des Schneidkopfes des Gerätes gemäß Fig. 1a und 1b;
Fig. 3a und 3b: Eine Seitenansicht eines weiteren Schneidge­ rätes in geöffneter bzw. geschlossener Stellung;
Fig. 4a und 4b: Eine Ansicht eines weiteren Schneidgerätes bzw. einen senkrechten Schnitt durch den Klingenbereich.
Bei der in Fig. 1a, 1b und 2 gezeigten Ausführungsform ist die feststehende Klinge 2 mit einem Griffstück 7 verbunden, während die bewegliche Schneidklinge 4 mit einem Griffhebel 9 des Gerätes verbunden ist. Das Griffstück 7 und der Griffhebel 9 sind nach dem Prinzip eines "Fahrkarten-Lochknipsers" derart über eine Schwenkachse verbunden, daß die bewegbare Schneidklinge 4 bei Betätigung des Griffhebels 9 an der feststehenden Schneidklinge 2 abscherend vorbeigleitet, und zwar beim Zusammendrücken des Griffhebels 9 unter dem Druck einer hier nicht gezeigten Feder im Griffstück 7.
Wesentlich ist es, daß wie in Fig. 2 gezeigt, die Schneidklingen einen etwa halbkreisförmigen Umriß haben, dessen Durchmesser dem des stäbchenförmigen Rauchproduktes entspricht. Die freien Enden der beiden Klingen können von dem halbkreisförmigen Bereich U- förmig oder V-förmig weiter verlaufen. Der eigentliche Schneidbe­ reich soll jedenfalls halbkreisförmig gestaltet sein und eine Einführöffnung für das stäbchenförmige Rauchprodukt bilden.
Beide Schneidklingen 2 und 4 besitzen angeschärfte Innenkanten, die sich gegeneinander in engem Kontakt abscherend relativ zueinander bewegen. Wesentlich ist, daß die beiden Klingen zur angeschärften Kante hin im halbkreisförmigen Bereich etwa stumpfkegelförmig abgeschrägt oder angefast sind. Die Anfasung 6 hat gegenüber der senkrechten Schnittebene einen Winkel von 25 bis 50°.
Bei der in Fig. 3a und 3b gezeigten Ausführungsform sind die Schneidklingen 12 und 14 jeweils sichelartig an den äußeren Enden einer üblichen Schere mit Grifföffnungen vorgesehen. Auch hier besitzen die beiden Schneidklingen 12 und 14 die oben erwähnte Anfasung 16 zumindest in ihrem halbkreisförmigen Bereich.
Auch bei dieser Ausführungsform bildet dieses scherenförmige Schneidgerät in der "Offen"-Stellung eine Einfuhröffnung für das stäbchenförmige Rauchprodukt, welches bei Betätigung der beiden Scherengriffe in die "Geschlossen"-Stellung gebracht wird.
Es ist zweckmäßig, wenn die sichelartigen Schneidklingen 12 und 14 kurz oberhalb des Schwenkpunktes der Schere angeordnet sind, während die Handgriffe mit den Grifföffnungen eine dem Einsatz­ zweck angepaßte Länge haben. Vorzugsweise kann dieses scherenar­ tige Schneidgerät so ausgestaltet sein, daß es in einer Mittel­ stellung zwischen der "Offen"-Stellung und "Geschlossen"-Stellung einen Rastpunkt besitzt, damit das Schneidgerät in seiner Ruhestellung während der Aufbewahrung in einem Futteral in einem halb geöffneten Zustand vorliegt, bei dem die Spitzen der sichelartigen Schneidklingen vom Mittelbereich dieser überdeckt werden und die scharfen Spitzen nicht verletzend wirken können.
Das in Fig. 4a und 4b gezeigte Gerät ist wie ein Cigarrenschnei­ der ausgebildet und besteht aus einer Hülse 28 mit einem in dieser vorzugsweise gegen Federdruck bewegbaren Stempel 30. An letzterem ist eine bewegbare Klinge 24 vorgesehen, die in Schneidstellung mit einer feststehenden Klinge 22 bringbar ist. Die Anfasung 26 der Klingen beträgt etwa 25 bis 50°.

Claims (5)

1. Schneidgerät für stäbchenförmige Rauchprodukte mit zwei Schneidklingen, die durch Relativbewegung zueinander von einer "Offen"-Stellung, die wegen des Abstandes der Schneidklingen voneinander eine Einführöffnung zum Einführen des abzuschneidenden stäbchenförmigen Rauchproduktes zwischen die Schneidklingen bilden, in eine "Geschlossen"- Stellung bringbar sind, bei der das stäbchenförmige Rauchprodukt von den angeschärften Kanten der sich gegenein­ ander in engem Kontakt abscherend bewegenden Schneidklingen durchschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die beiden Schneidklingen (2, 4; 12, 14; 22, 24) jeweils einen etwa halbkreisförmigen Umriß haben, dessen Durchmesser dem des stäbchenförmigen Rauchpro­ duktes entspricht, und
  • b) die Schneidklingen von ihrer äußeren Fläche in Richtung zur angeschärften Kante kegelstumpfförmig abgeschrägt oder angefast sind, wobei die Anfasung (6, 16, 26) etwa einem Winkel von 25 bis 50° entspricht.
2. Schneidgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Schneidklinge (2) als feststehende, etwa U-förmige Klinge (2) an einem Griffstück (7) befestigt ist, während die andere U-förmige Schneidklinge (4) durch einen unter Federspannung in der "Offen"-Stellung gehaltenen weiteren Griffhebel (9) in den abscherenden Eingriff der "Geschlos­ sen"-Stellung bringbar ist (Fig. 1a).
3. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidklingen (12, 14) jeweils sichelartig an den äußeren Enden einer üblichen Schere mit Grifföffnungen vorgesehen sind (Fig. 3a).
4. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidklingen (22, 24) jeweils an den Schneidflä­ chen eines üblichen Cigarrenabschneiders angeordnet sind (Fig. 4a).
5. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anfasung (6, 16, 26) der Schneidklingen mindestens 1,0 mm breit ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006043872A1 (de) * 2006-09-19 2008-03-27 British American Tobacco (Germany) Gmbh Vorrichtung zum Zerschneiden von Tabakartikeln

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006043872A1 (de) * 2006-09-19 2008-03-27 British American Tobacco (Germany) Gmbh Vorrichtung zum Zerschneiden von Tabakartikeln
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