DE4338754C2 - Steckbuchse - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steckbuchse mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Steckbuchse ist beispielsweise in JP 59-84773
oder US-A-4 648 673 beschrieben. Diese Steckbuchse besteht
aus einem Steckelement, welches aus einem elektrischen
Kontaktabschnitt und einem Drahtbefestigungsabschnitt und
ferner einem Federelement aufgebaut ist. Der elektrische
Kontaktabschnitt ist als rechteckige, hohle Form mit einer
Öffnung ausgebildet, in die ein paßgenauer Stecker eingesetzt
wird. Ferner weist sie eine Öffnung auf, die sich zu dem
Drahtbefestigungsabschnitt erstreckt. Das elektrische
Kontaktstück ist in dem elektrischen Kontaktabschnitt
beweglich aufgenommen.
Der elektrische Kontaktabschnitt besteht aus einer
Basisplatte, sowie einer gegenüberliegenden Platte, sowie
eine zwischen beiden Seitenwänden zu verbindende Basisplatte.
Der Mittenteil der Basisplatten ist so aufgeschnitten, daß er
zwei Nutenabschnitte bildet, die sich gemäß einer
festgelegten Tiefe in beiden Seitenwände des elektrischen
Kontaktabschnitts erstrecken. Die beiden in den Seitenwänden
gebildeten Nuten dienen als zwei elastische Kontaktstücke-
Halteabschnitte zum Halten beider seitlichen Enden des
elektrischen Kontaktstücks. Detaillierter ist das elastische
Kontaktstück nach innen zu den gegenüberliegenden Seiten
entlang der Längsrichtung hiervon gebogenen, und ferner mit
zwei Ansatzabschnitten ungefähr bei dem Mittenabschnitt
hiervon so gebildet, daß es von den beiden Nutabschnitten
unterstützt ist. Deshalb ist das elastische Kontaktstück
beweglich in dem elektrischen Kontaktabschnitt unter einer
solchen Bedingung aufgenommen, daß beide Längsenden des
elastischen Kontaktstücks in Kontakt zu der in Innenflächen
der Basisplatte gelangen, und ferner sind beide
Ansatzabschnitte in Kontakt mit beiden offenen Flächen der
beiden Nutabschnitten, derart, daß sie von den Nutabschnitten
vorstehen. Anders ausgedrückt, wird das elastische
Kontaktstück durch die elastischen Kontaktstück
Unterstützungsabschnitte derart gehalten, daß die
Längsbewegung des elastischen Kontaktstücks durch die beiden
in den zwei Seitenwänden gebildeten Nuten begrenzt ist, und
zudem ist die Querbewegung hiervon durch die beiden
Seitenwände des elektrischen Kontaktabschnitts begrenzt.
Deshalb wird dann, wenn der Stecker in den elektrischen
Kontaktabschnitt der Steckbuchse eingeführt wird, das
elastischen Kontaktstück so deformiert, daß es sich in
Längsrichtung erstreckt, zum Erzeugen eines geeigneten
Kontaktdrucks bei dem Stecker auf der Grundlage der
Rückfederkraft des elastischen Kontaktstücks. Demnach kann
der Stecker zwischen der gegenüberliegenden Platte und dem
elastischen Kontaktstück zum Verbinden von dem Stecker und
der Steckbuchse unter geeigneten mechanischen und
elektrischen Kontaktbedingungen gehalten werden.
Bei der oben erwähnten Steckbuchse sind jedoch die inneren
und äußeren Abmessungen üblicherweise eng begrenzt, auf der
Grundlage der Formen der Abmessungen des Steckers oder in
Übereinstimmung mit den Anschlußbefestigungspositionen, und
demnach ist es nötig die Abmessungen entlang der
Breitenrichtung der Steckbuchse soweit wie möglich zu
reduzieren. Anders ausgedrückt, ist es nicht günstig,
Ansatzabschnitte so auszubilden, daß sie ausreichend
außerhalb der beiden Seitenwände vorstehen oder daß die
Wanddicke des elastischen Kontaktabschnitts erhöht ist.
Werden jedoch die Ansatzabschnitte in Hinblick auf die Form
reduziert, so existiert ein Problem dahingehend, daß immer
dann, wenn der elastische Kontaktabschnitt leicht entlang der
Breitenrichtung bewegt wird, irgendeiner der Ansatzabschnitte
von dem elastischen Kontaktstück zum Halten des Abschnitts zu
der entgegengesetzten Platte verschoben ist, so daß das
elastische Kontaktstück schräg in dem elektrischen
Kontaktabschnitt gehalten ist.
Wird, wie in JP 59-84773 und US-A-4 648 673 beschrieben, der
Ansatzabschnitt des elastischen Kontaktstücks durch den
elastischen Kontaktstück-Unterstützungsabschnitt verstellt
und hierdurch geneigt, so ist aufgrund der Tatsache, daß der
Stecker nicht in die Steckbuchse eingeführt werden kann, da
das geneigte elastische Kontaktstück vorliegt, die Betätigung
des Steckers kompliziert und hierdurch verschlechtert sich
die Steckerverarbeitbarkeit. Wird zudem, wie in JP-45-7274
beschrieben, der Stecker bei geneigtem elastischen
Kontaktabschnitt eingeführt, läßt sich aufgrund der Tatsache,
daß der Stecker in Kontakt zu dem geneigten elastischen
Kontaktstück gelangt, eine geeignete Kontaktkraft und eine
ausreichende Kontaktfläche nicht erzielen, wodurch sich die
Bedingungen des elektrischen Kontakts zwischen dem Stecker
und der Steckbuchse verschlechtert.
Zudem wird in US-A-49 34 965 eine elektrische Steckverbindung
beschrieben, in der der Stecker als Messekontakt ausgebildet
ist und die Steckbuchse ein flaches Profil aufweist.
In US-A-45 34 613 ist eine Steckhülse mit einem im
wesentlichen flachen Steckabschnitt und mit Kontaktfedern
offenbart, die sich von den Seitenabschnitten des
Stegabschnitts erstrecken.
Schließlich ist in US-4-560 231 eine Steckbuchse mit einem
elektrischen Kontaktabschnitt für einen Stiftkontakt
beschrieben.
Im Hinblick auf die genannten Nachteile besteht die Aufgabe
der Erfindung in der Schaffung einer Steckbuchse, mit der
sich eine stabile Verbindung zwischen dem Stecker und der
Steckbuchse einfach und zuverlässig herstellen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Steckbuchse mit
den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß der Unterstützungs-Abschnitt nach Innen über
einen Abstand gebogen ist, der größer als eine Dicke der
Seitenwand des elektrischen Kontaktabschnitts ist.
Da bei der Steckbuchse gemäß der vorliegenden Erfindung der
Halteabschnitt elastisch nach innen über der Seitenwand des
elektrischen Kontaktabschnitts gebogen ist, läßt sich die
Breite zum Unterstützen des elastischen Kontaktstücks
erhöhen, um die Distanz, die ausgehend von der Seitenwand des
elektrischen Kontaktabschnitts nach innen vorragt. Somit ist
selbst dann, wenn elastische Kontaktstück entlang der
Breitenrichtung bewegt wird, möglich, eine Verstellung des
Ansatzabschnitts des elastischen Kontaktstücks von dem
Halteabschnitt des elektrischen Kontaktabschnitts zu
vermeiden. Zudem ist aufgrund der Tatsache, daß der Stecker
mit der Steckbuchse in Anlage gelangt, und aufgrund des
Deformierens der Halteabschnitte nach außen ein sicheres
Halten des Steckers durch die elastische Kraft der
Halteabschnitte des elektrischen Kontaktabschnitts möglich.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird unter
Bezug auf die beiliegende Zeichnung beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht zum
Darstellen der Ausführungsform einer
Steckbuchse;
Fig. 2 eine vergrößerte Draufsicht zum
Darstellen der Steckbuchse nach Fig. 1;
Fig. 3A und 3B Querschnittansicht entlang der in Fig. 2
gezeigten Linie III-III, derart, daß die
Fig. 3A den Status zeigt, in dem der
Stecker nicht eingeführt ist, und die
Fig. 3B den Status zeigt, in dem der
Stecker eingefügt ist; und
Fig. 4 eine vergrößerte perspektivischen Ansicht
zum Darstellen eines wesentlichen Teils
der Steckbuchse gemäß der Erfindung.
Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, besteht die Steckbuchse aus
einem Anschlußelement 11, das mit einem elektrischen
Kontaktabschnitt 2 gebildet ist, sowie einen
Drahtbefestigungsabschnitt 4 und einem elastischen
Kontaktstück 3. Der elektrischen Kontaktabschnitt 2 ist in
eine rechteckige zylindrische Form mit einer Öffnung 2a
ausgebildet, in die ein (nicht gezeigter) Stecker in
eingespannter Weise eingefügt ist, sowie eine andere Öffnung,
die sich zu dem Drahtbefestigungsabschnitt 4 erstreckt. Das
elastische Kontaktstück 3 ist beweglich in dem elektrischen
Kontaktabschnitt 2 aufgenommen.
Der elektrische Kontaktabschnitt 2 ist mit einer Basisplatte
5 gebildet, sowie einer gegenüberliegenden Platte 6 und zwei
Seitenwänden 7 zum Verbinden der Basisplatte 5 und der
gegenüberliegenden Platte 6. Der mittlere Teil der
Basisplatte 5 ist so aufgeschnitten, daß 2 Nutabschnitte 8
gebildet sind, die sich gemäß einer vorgegebenen Tiefe bei
beiden Seitenwänden 7 des elektrischen Kontaktabschnitts 2
erstrecken.
Ferner sind zwei Schlitze 12 und 13 mit einem festgelegten
Abstand gebildet, durch Aufschneiden jeder der beiden
Seitenwände 7 derart, daß sie sich von einem Nutabschnitt 8
zu der gegenüberliegenden Platte 6 erstrecken. Jede der
beiden Seitenwände 7 ist elastisch nach innen gebogen, in dem
elektrischen Kontaktabschnitt 2 hin in kreisringförmiger
Bogenform (wie in Fig. 2 gezeigt), und zwar bei jeder offenen
Endfläche 14a zwischen den beiden Schlitzen 12 und 13. Dies
bedeutet, das jede Seitenwand 7, die zwischen den beiden
Schlitzen 12 und 13 gebildet ist, einen elastischen
Kontaktstück-Unterstützungsabschnitt (im folgenden als
Unterstützungsabschnitt bezeichnet) bildet. Hier ist die
Abmessung der Einbiegung s der kreisbogenförmigen offenen
Endfläche 14a des Halteabschnitts 14 so bestimmt, daß sie
größer als die Dicke t der Seitenwand ist (s < t), wie in Fig.
2 und 3A gezeigt.
Andererseits ist das elastische Kontaktstück 3 mit zwei
Ansatzabschnitten 10 ungefähr bei dem Mittenabschnitt so
gebildet, daß eine Unterstützung durch die beiden
Unterstützungsabschnitte 14 erfolgt, die zwischen den beiden
Schlitzen 12 und 13 bei den Seitenwänden 7 des elektrischen
Kontaktabschnitts 2 gebildet sind. Deshalb kann der
elastische Kontaktabschnitt 3 in dem elektrischen
Kontaktabschnitt 2 so aufgenommen sein, daß zwei
Längsendoberflächen der beiden Ansatzabschnitte 10, die in
dem elastischen Kontaktstück 3 gebildet sind, in Kontakt zu
den beiden offenen Flächen 14a der Nutenabschnitte 8
gelangen. Zudem werden die beiden inneren flachen Oberflächen
der beiden Ansatzabschnitte 10 durch die
Unterstützungsabschnitte 14 gehalten, die zwischen beiden
Schlitzen 12 und 13 der Seitenwände 7 gebildet sind. In
anderen Worten ausgedrückt, kann das elastische Kontaktstück
3 durch den Unterstützungsabschnitt 14 so unterstützt sein,
daß eine Längsbewegung des elastischen Kontaktstücks 3 durch
zwei in den beiden Seitenwänden 7 gebildeten Nuten 8 begrenzt
ist, und daß eine Querbewegung durch die beiden offenen
Endflächen 14a des Halteabschnitts 14 begrenzt ist.
Bei dieser Ausführungsform ist es aufgrund der Tatsache, daß
das elastische Kontaktstück 3 durch die offenen Endoberfläche
14a der Halteabschnitte 14 unterstützt wird, die gemäß einer
Distanz s nach innen gebogen sind, die größer als die
Plattendecke t der beiden Seitenwände 7 des elektrischen
Kontaktabschnitts 2 ist, möglich, das elastische Kontaktstück
3 durch den Unterstützungsabschnitt 14 sicherer zu halten als
wie nach dem Stand der Technik, gemäß dem das elastische
Kontaktstück 3 durch die Endoberfläche (d. h. mit der
Plattendicke t) des Unterstützungsabschnitts unterstützt
wird.
Deshalb ist es dann, wenn der (nicht gezeigte) Stecker in den
elektrischen Kontaktabschnitt 2 der Steckbuchse eingefügt
ist, aufgrund der Tatsache, daß das elastische Kontaktstück 3
sicher von dem Unterstützungsabschnitt 14 unterstützt wird,
möglich, die Stecker in die Steckbuchse glatt ohne
Behinderung durch das Vorliegen des elastischen
Kontaktabschnitts 3 so einzufügen, daß die
Einführbearbeitbarkeit des Steckers in die Steckbuchse
verbessert ist. Ferner ist es aufgrund der Tatsache, daß die
Unterstützungsabschnitte 14 in kreis- und bogenförmiger
Krümmung ausgebildet sind, möglich, den Stecker in den
elektrischen Kontaktabschnitt 2 der Steckbuchse glatt
einzuführen, ohne daß er durch die nach innen gebogenen
Unterstützungsabschnitte 14 behindert wird. Ferner läßt sich
der eingefügte Stecker in Preßkontakt zu dem elastischen
Kontaktstück 3 bei geeignetem Kontaktdruck und über eine
geeignete Kontaktfläche bringen, so daß es möglich ist, den
mechanischen und elektrischen Kontakt zwischen dem Stecker
und der Steckbuchse zu stabilisieren, wodurch die
Zuverlässigkeit der beiden aneinander gefügten Steckelemente
verbessert ist.
Ferner ist es - wie in Fig. 3B gezeigt - nach dem Einfügen
des Steckers in den elektrischen Kontaktabschnitt 2 der
Steckbuchse aufgrund der Tatsache, daß der elastische
Kontaktabschnitt 3 und die Unterstützungsabschnitte 14 alle
nach außen verformt werden, möglich, die Rückstellkräfte des
elastischen Kontaktstücks 3 und der beiden
Unterstützungsabschnitte 14 auf den Stecker auszuüben. Dies
bedeutet, daß sich der Stecker durch die Steckbuchse aus zwei
unterschiedlichen Richtungen unterstützten läßt, und der
Stecker und die Steckbuchse sicherer in Hinblick auf
mechanische und elektrische Bedingungen miteinander gekoppelt
sind. Da zudem die Unterstützungsabschnitte 14 durch Biegen
der Seitenwände 7 nach innen gebildet wird, ist es möglich,
eine Verstellung des elastischen Kontaktstücks 3 gegenüber
den Unterstützungsabschnitten 14 zu vermeiden, ohne Zunahme
der Abmessungen oder der Größe des elektrischen
Kontaktabschnitts 2.
Ferner läßt sich der Stecker gemäß der vorliegenden Erfindung
auf vielfältige Weise modifizieren. Beispielsweise läßt sich
derselbe Effekt wie oben erzielen, wenn der
Unterstützungsabschnitt 14 auf lediglich einer Seite des
Seitenwände 7 gebildet ist. Ferner können, wie in Fig. 4
gezeigt, zwei Unterstützungsabschnitte 17 durch Ausbildung
eines einzigen Schlitzes 16 in der Seitenwand 7 bei ungefähr
der Mittenposition der in dem elektrischen Kontaktabschnitt 2
gebildeten Nut gebildet sein. In diesem Fall sind beide
Unterstützungsabschnitte 17 auf beiden Seiten des Schlitzes
16 nach innen kreisförmig mit Bogenkrümmung gebogen.
Wie oben beschrieben, ist es bei der Steckbuchse gemäß der
vorliegenden Erfindung aufgrund der Tatsache, daß sich ein
Verstellen des elektrischen Kontaktstücks von den
Unterstützungsabschnitten des elektrischen Kontaktabschnitts
der Steckbuchse vermeiden läßt, ohne daß die Größe des
elektrischen Kontaktabschnitts zunimmt, möglich, das Einfügen
des Steckers in die Steckbuchse unter stabilen
Koppelbedingungen zwischen den beiden Anschlußstücken zu
vereinfachen.
Claims (2)
1. Steckbuchse, enthaltend:
- a) einen quadratischen zylindrischen elektrischen Kontaktabschnitt (2) mit einer Öffnung (2a) zur Aufnahme eines Steckers (15), und
- b) ein Federelement (3) im elektrischen Kontaktabschnitt (2) zum Erzielen eines Kontakts mit dem Stecker (15), derart, daß das Federelement (3) zwei Seiten-Ansatzabschnitte (10) an seinen zur Längsrichtung des elektrischen Kontaktabschnitts (2) parallel verlaufenden Seiten aufweist,
- a) ein Paar von Halteabschnitten (14) in den Seitenwänden (7) des Federelements (2) zum Halten des Steckers (15) derart vorgesehen ist, daß jeder Unterstützungsabschnitt (14) eine federnde Zunge aufweist, die schräg in den Innenraum des elektrischen Kontaktabschnitts (2) so hineinragt, daß ein Abstand zwischen den Spitzen der federnden Zungen kleiner als eine Breite des Steckers (15) ist, und
- b) die federnde Zunge durch Ausbildung eines Schlitzpaares (13, 13) in der Seitenwand (7) des elektrischen Kontaktabschnitts (2) gebildet und nach innen in kreisbogenförmiger Krümmung (14a) gebogen ist.
2. Steckbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Unterstützungs-Abschnitt (14) nach innen über einen
Abstand (s) gebogen ist, der größer als eine Dicke (t)
der Seitenwand (7) des elektrischen Kontaktabschnitts
(2) ist.
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