DE4338212A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von aus Kunststoff bestehenden Partikeln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von aus Kunststoff bestehenden Partikeln

Info

Publication number
DE4338212A1
DE4338212A1 DE4338212A DE4338212A DE4338212A1 DE 4338212 A1 DE4338212 A1 DE 4338212A1 DE 4338212 A DE4338212 A DE 4338212A DE 4338212 A DE4338212 A DE 4338212A DE 4338212 A1 DE4338212 A1 DE 4338212A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drops
plastic
liquid
nozzle
cooling liquid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4338212A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4338212C2 (de
Inventor
Wolfgang Dipl Ing Theisen
Egbert Dipl Chem Dr Brandau
Friedrich Dipl Ing Hunke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rieter Automatik GmbH
Nukem GmbH
Original Assignee
Rieter Automatik GmbH
Nukem GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rieter Automatik GmbH, Nukem GmbH filed Critical Rieter Automatik GmbH
Priority to DE4338212A priority Critical patent/DE4338212C2/de
Priority to EP95900132A priority patent/EP0735940B1/de
Priority to PCT/EP1994/003708 priority patent/WO1995013176A1/de
Priority to DE59406854T priority patent/DE59406854D1/de
Priority to TW084101445A priority patent/TW262484B/zh
Publication of DE4338212A1 publication Critical patent/DE4338212A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4338212C2 publication Critical patent/DE4338212C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B9/00Making granules
    • B29B9/10Making granules by moulding the material, i.e. treating it in the molten state
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/02Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic by dividing the liquid material into drops, e.g. by spraying, and solidifying the drops
    • B01J2/06Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic by dividing the liquid material into drops, e.g. by spraying, and solidifying the drops in a liquid medium
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/18Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic using a vibrating apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B13/00Conditioning or physical treatment of the material to be shaped
    • B29B13/02Conditioning or physical treatment of the material to be shaped by heating
    • B29B13/022Melting the material to be shaped
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B13/00Conditioning or physical treatment of the material to be shaped
    • B29B13/04Conditioning or physical treatment of the material to be shaped by cooling
    • B29B13/045Conditioning or physical treatment of the material to be shaped by cooling of powders or pellets

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von aus Kunststoff bestehenden Partikeln, wobei der Kunststoff in fließfähiger Konsistenz einer Kühl­ flüssigkeit zugeführt wird. Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Herstellung von aus Kunststoff bestehenden Partikeln umfassend eine Kunststoff in fließfähiger Konsistenz abgebenden Einrichtung sowie ein eine Kühlflüssigkeit auf­ nehmendes Auffanggefäß für aus dem Kunststoff gebildete Partikel.
Um streu- bzw. schüttfähige polymere Stoffe herzustellen, werden sogenannte Strang- Granulatoren benutzt, die sich überaus bewährt haben. Hierdurch kann ein gleichmäßi­ ges Granulat aus thermoplastischen Kunststoffen staubfrei und geräuscharm hergestellt werden. Dabei wird über einen Stranggießer zu Fäden extrudierter Kunststoff einer wasserbenetzten Ablaufrinne und dann einem Granulator zugeführt, in dem die Fäden im noch weichen Zustand zu zylinderförmigen Partikeln getrennt werden. Die Partikel durchlaufen dann eine Nachkühlstrecke, um anschließend von der Flüssigkeit getrennt zu werden (DE 2 21 821).
Auch wenn sich entsprechende Strang-Granulatoren bewährt haben und einen hohen Durchsatz ermöglichen, liegen immer 3 Phasen des Polymers vor, nämlich Schmelze, Stränge und Granulat. Jede Phase hat spezielle Eigenschaften und erfordert spezielle Behandlungsmethoden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß mit einfachen Maßnahmen Kunststoff zu Kugeln gleichmäßiger Geometrie hergestellt werden kann, wobei im Vergleich zum Stand der Technik die Anzahl der Verfahrensschritte reduziert werden soll.
Erfindungsgemäß wird das Problem dadurch gelöst, daß der fließfähige Kunststoff in flüssiger Form durch Schwingungsanregung vertropft und hierdurch gebildete Tropfen nach Durchfallen einer Fallstrecke der Kühlflüssigkeit zugeführt werden.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß man flüssigen Kunststoff vertropfen kann, wobei die sich während des Durchfallens der Fallstrecke ausgebildeten Tropfen eine Kugelgeometrie aufweisen, die während des Aushärtens des Kunststoffs in der Kühl­ flüssigkeit nicht verändert wird. Gleichzeitig liegen die so hergestellten Kugeln in einem engen Kornspektrum.
Die Fallstrecke ist dabei variabel und so bemessen, daß die noch plastischen Partikel im freien Fall eine Kugelgeometrie ausbilden können.
Um sicherzustellen, daß ein Verspröden verbunden mit Riß- und Staubbildung der Kugeln durch ein plötzliches Abschrecken in der Kühlflüssigkeit unterbleibt, sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß die Kühlflüssigkeit eine Temperatur aufweist, die im Bereich der Vicat-Temperatur des vertropften Stoffs liegt.
Um auszuschließen, daß die Tropfen beim Auftreffen bzw. Eintauchen in die Kühl­ flüssigkeit, die vorzugsweise auch als Transportflüssigkeit dient, verformt werden, wird vorgeschlagen, daß die Tropfen in die Flüssigkeit tangential oder in etwa tangential zur Flüssigkeitsoberfläche eintreten. Dabei hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die Tropfen in eine zumindest einen laminaren Strömungsanteil aufweisende Flüssig­ keitsschicht eintreten. Ferner sollte die Strömungsrichtung zur Fallrichtung der eine Kugelform aufweisenden Tropfen gleichgerichtet sein.
Durch die laminare Strömung wird sichergestellt, daß die Tropfen innerhalb der Flüssigkeitsschicht zunächst separiert bleiben, d. h. ein Verkleben ist ausgeschlossen. Nachdem zumindest oberflächlich eine hinreichende Aushärtung erfolgt ist, sollte die Kühl- und Transportflüssigkeit zumindest einen turbulenten Anteil haben. Hierdurch wird ein gewünscht schnelles Abkühlen der Kugeln und ein Ableiten der Wärme ermöglicht.
Um die Ausbildung der Kugelgeometrie der Tropfen zu unterstützen, sieht eine Weiter­ bildung der Erfindung vor, daß den Tropfen während des Durchfallens der Fallstrecke Energie zugeführt wird. So können die Tropfen einer elektromagnetischen Strahlung ausgesetzt werden. Dabei sollte die elektromagnetische Strahlung einen bevorzugten Spektralbereich aufweisen, der einer Absorptionsbande des vertropften Kunststoffs entspricht.
Auch besteht die Möglichkeit, die Tropfen mit einem Laserstrahl zu beaufschlagen oder innerhalb der Fallstrecke elektrostatisch aufzuladen. All diese Maßnahmen unterstützen die Kugelausbildung der Tropfen.
Eine Vorrichtung zur Herstellung von aus Kunststoff bestehenden Partikeln umfassend eine den Kunststoff in fließfähiger Konsistenz abgebenden Einrichtung sowie ein eine Kühl- und/oder Transportflüssigkeit aufnehmendes Auffanggefäß für die aus dem Kunststoff gebildeten Partikel zeichnet sich dadurch aus, daß die Einrichtung eine in Vibration versetzte Düseneinrichtung ist, unterhalb der und hierzu beabstandet das Auffanggefäß angeordnet ist. Insbesondere weist die Düseneinrichtung eine Vielzahl von Austrittsöffnungen auf, die vorzugsweise versetzt auf konzentrischen Kreisen angeordnet sind.
Um sicherzustellen, daß die Tropfen beim Eintreten in die Kühlflüssigkeit nicht abge­ plattet werden, siehe eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß das Auffanggefäß eine mit einer Flüssigkeitsschicht bedeckte trichterförmige Öffnung aufweist oder dieser zugeordnet ist, wobei die Flüssigkeitsschicht lotrecht unterhalb der Austrittsöffnungen der Düseneinrichtung oder -platte verläuft.
Um ein zu Verformungen der Tropfen nicht führendes Eintreten in die Kühlflüssigkeit sicherzustellen, besteht auch die Möglichkeit, in dem Auffanggefäß eine pilzförmig ausgebildete Flüssigkeitsverteileinrichtung koaxial zur Düseneinrichtung anzuordnen, die oberflächlich mit einer Flüssigkeitsschicht bedeckt ist, in die die Tropfen fallen.
Sofern eine Flüssigkeitsschicht zum Abbremsen der Tropfen benutzt wird, sollte diese zumindest einen laminaren Strömungsanteil aufweisen, wohingegen die Strömung innerhalb der Kühlflüssigkeit selbst turbulent sein sollte.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung von der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispielen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung einer ersten Ausführungsform einer Vorrichtung zum Vertropfen von Kunststoff und
Fig. 2 eine Prinzipdarstellung einer zweiten Ausführungsform einer Vorrichtung zum Vertropfen von Kunststoff.
In Fig. 1 ist rein prinzipiell eine Vorrichtung dargestellt, um Kunststoff, der im Tempe­ raturbereich zwischen 100° und 300°C gut fließfähig ist, also polymere Verbindungen zu Kugeln zu vertropfen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt einen von einem Schwingungserreger (10) in Schwingung versetzten Düsenkopf (12), der in einer Temperierkammer (14) auf ein bestimmtes Temperaturniveau gehalten werden kann. Der Düsenkopf wird von einer Düsenplatte (16), die eine Vielzahl von Düsenbohrungen (18) aufweist, abgeschlossen.
Über die Düsenbohrungen (18), die vorzugsweise auf konzentrisch zueinander ver­ laufenden Kreisen angeordnet sind, tritt eine dem Düsenkopf (12) über den Anschluß (20) zugeführte Kunststoffschmelze aus, wobei pro Öffnung und pro Zeiteinheit die gleiche Flüssigkeitsmenge austritt.
Die durch diese Maßnahme erzeugten Tropfen (22) durchfallen eine definierte Fall­ strecke (24), in der die Tropfen (22) hinreichend Zeit haben, aufgrund ihrer Kohäsions­ kräfte eine Kugelform einzunehmen. Gegebenenfalls erfolgt in der Fallstrecke (24) eine Begleitbeheizung, um sicherzustellen, daß die Viskosität der Tropfen während der Phase der Ausbildung der Kugeln nicht ansteigt. Es muß also sichergestellt sein, daß die Tropfen die Kugelform einnehmen können. Am Ende der Fallstrecke (24) treten die zu Kugeln ausgeformten Tropfen (22) in eine Kühl- und/oder Transportflüssigkeit ein, die im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 als eine entlang einer Innenwandung einer Ablauf­ rinne (28) strömenden Flüssigkeitsschicht (26) ausgebildet ist. Die Strömung der Flüssig­ keitsschicht (26) ist laminar bis leicht turbulent, wohingegen die Strömung in einem sich anschließenden Ableitrohr (30) für einen guten Wärmetransport aus den Kunststoff­ partikeln turbulent sein sollte.
Über das Ableitrohr (28) werden die als Kugeln ausgebildeten Kunststoffpartikel einer Nachkühlstrecke zugeführt, von der die Partikel über z. B. ein Vibrationssieb aus der Flüssigkeit entfernt werden.
Sofern der vertropfte Kunststoff zur Versprödung beim Abkühlen neigt, weist die Kühlflüssigkeit (26) eine Temperatur auf, die im Bereich der Vicat-Temperatur des vertropften Kunststoffs liegt, also im Bereich von in etwa 60°C bis 80°C.
Um sicherzustellten, daß die Tropfen (22) beim Eintreffen in die Kühl- bzw. Transport­ flüssigkeit (28) nicht abgeplattet werden, also eine geometrische Veränderung erfahren, ist gemäß dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 2 vorgesehen, daß die Tropfen (22) unter einem spitzen Winkel oder gegebenenfalls tangential in eine Flüssigkeitsschicht (34) eintreten, deren Strömungsrichtung zu der Tropfenfallrichtung gleichgerichtet ist. Dabei sollte die Strömungsschicht zumindest einen laminaren Anteil aufweisen, um während des Transports der Tropfen zu der in der Ablaufrinne (28) strömenden Flüssigkeit (26) ein Berühren untereinander auszuschließen, wodurch gegebenenfalls ein Verkleben erfolgen könnte.
Um eine entsprechende Flüssigkeitsschicht (34) auszubilden, ist eine trichterförmige Anordnung (32) vorgesehen, über die die Flüssigkeitsschicht (34) der Rinne (28) zugeführt wird.
Im Ausführungsbeispiel sind Wandflächen der trichterförmigen Anordnung (32) in bezug auf die Fallstrecke (24) konvex ausgebildet. Selbstverständlich sind auch andere Geome­ trien geeignet, um eine zu der Tropfenfallrichtung gleichgerichtete strömende Flüssig­ keitsschicht (34) auszubilden. So kann z. B. der Trichter (32) eine Kegelform aufweisen.
Alternativ besteht die Möglichkeit, unterhalb des Düsenkopfes (12) eine pilzförmige Flüssigkeitsverteileinrichtung anzuordnen, entlang deren Oberflächen eine der Schicht (34) entsprechende Kühlflüssigkeitsschicht ausgebildet wird, die laminar oder im wesentlichen laminar strömt. Dabei weist die pilzförmige Anordnung einen Durchmesser derart auf, daß die Tropfen im im wesentlichen vertikal verlaufenden Bereich der Flüssigkeitsschicht in diese eintreten, wodurch das zu Geometrieveränderungen nicht führende Eintauchen in die Flüssigkeit sichergestellt ist.
Zu der Fig. 1 ist noch anzumerken, daß die Ablaufrinne (28), in der die die Kühl- bzw. Transportflüssigkeit (26) strömt, geneigt ist. Hierdurch werden auf einfache Weise die in der Kühl- bzw. Transportflüssigkeit (26) erstarrten Kugeln zu einem Auffangbehältnis gefördert, von der sie aus der Kühl- bzw. Transportflüssigkeit (26) entnommen und anschließend getrocknet werden.
Zu erwähnen ist noch, daß im Bereich der Fallstrecke (24), also in dem Bereich, in dem die Tropfen (22) frei beweglich sind und noch nicht in die Flüssigkeitsschicht (34) eingetreten sind, eine nicht dargestellte Heizung vorgesehen sein kann, um eine Begleit­ heizung für die Tropfen (22) zur Verfügung zu stellen. Hierdurch wird sichergestellt, daß die Viskosität der sich zu einer Kugel ausformenden Tropfen (22) nicht derart verändert werden kann, daß eine Oberflächenerstarrung in einem Umfang erfolgen könnte, die die Tropfenform beibehalten lassen würde.
Die Begleitheizung könnte z. B. durch Infrarotstrahler zur Verfügung gestellt werden.
Von der Ablaufrinne (28) gelangen die kugelförmigen Kunststoffpartikel über ein Ablaufrohr (30) in eine Nachkühlzone, um sodann aus der Kühlflüssigkeit entfernt zu werden.
Innerhalb der Fallstrecke (24), also bevor die Tropfen (22) in die Kühlflüssigkeit eindringen, kann den Tropfen (22) Energie zugeführt werden, um die Ausbildung der gewünschten Kugelform zu beschleunigen bzw. zu verbessern. Hierzu können die Tropfen (22) mit einem Laserstrahl beaufschlagt werden. Auch besteht die Möglichkeit, die Tropfen (22) elektrostatisch aufzuladen. Als weitere Möglichkeit ist vorgesehen, daß die Tropfen mit einer elektromagnetischen Strahlung eines Spektralbereichs bestrahlt werden, der einer Absorptionsbande des vertropften Kunststoffs entspricht.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich auch aus den den nachfolgenden Beispielen.
Beispiel 1
Mit einer 10-Lochdüse (Loch-Durchmesser = 1,2 mm) wurden 10 kg/h Polyethylen­ wachs vertropft.
Die Polymertemperatur betrug 150°C. Die Schwingfrequenz betrug 100 Hz. Dabei traten Beschleunigungen von 7,7 g auf. Die Fallhöhe (Luftstrecke) betrug 180 mm.
Beispiel 2
Ein Phenolharz in Resolform, welches bei 200°C eine Viskosität von 5 Pa·s aufweist, wurde unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 1 vertropft. Das Polymer wurde nur kurze Zeit auf Gießtemperatur erhitzt. Zum Abkühlen wurde Warmwasser von 60°C benutzt, um die einsetzende Versprödung (Vernetzung) des Resols gering zu halten.
Die erhaltenen Granulate haben nach ca. 4 Sekunden die Wassertemperatur erreicht. Sie wurden vom Wasser getrennt und auf Raumtemperatur abgekühlt. Es konnte festgestellt werden, daß das Harz durch diese Behandlung nur sehr wenig versprödet wurde. Ferner ist nur ein geringer Anteil des Resols in den Resitolzustand übergegan­ gen. Die erhaltenen Granulate wiesen ein Kornspektrum von 1,6 bis 2,6 mm auf.
Beispiel 3
25 kg Novolakharz (ohne Hexamethylentetraminzusatz) mit einem Schmelzintervall von 107 ± 8°C wurden auf 200°C erhitzt und mit einer 12-Lochplatte (Durchmesser = 1,0 mm) bei einer Frequenz von 460 Hz vertropft. Im ersten Teil der Fallstrecke wurden die Flüssigkeitsstrahlen zusätzlich mit Infrarotstrahlen erhitzt, um die Viskosität noch weiter zu erniedrigen.
Die erhaltenen Granulatkugeln zeigten Durchmesser zwischen 1,4 und 2,2 mm.
Beispiel 4
25 kg Novolakharz mit einem Schmelzintervall von 72 ± 3°C wurden auf 170°C erhitzt und entsprechend dem Beispiel 3 vertropft. Eine Laserbestrahlung im oberen Teil der Tropfenbildung unterstützte die Viskositätseinstellung zur optimalen Kugelaus­ bildung.
Die erhaltenen Novolakgranulatkugeln wiesen ein Korngrößenspektrum zwischen 1,5 und 1,9 mm auf.
Beispiel 5
25 kg Novolakharz mit einem Schmelzintervall von 42 ± 2°C, wurden auf 130°C erhitzt und entsprechend der Vertropfungsparameter nach Beispiel 3 vertropft. Al­ lerdings wurde die Infrarotbestrahlung weggelassen.
Die fertigen Granulatkugeln besaßen einen Korndurchmesser von 1,3 bis 1,8 mm.
Beispiel 6
20 kg Bisphenol-Epoxidharz wurden auf 160°C erhitzt und mit einer 32-Lochdüsen­ platte (Durchmesser jeder Düse 1,5 mm) vergossen. Die Platte wurde mit Rechteckim­ pulsen einer Frequenz von 180 Hz angeregt. Das erhaltene Granulat zeigte eine Korn­ größe zwischen 1,9 und 2,4 mm.
Beispiel 7
20 kg cycloaliphatisches Epoxidharz wurde auf 190°C erhitzt und wie in Beispiel 6 vertropft. Die erhaltenen Granulate hatten Durchmesser von 1,8 bis 2,3 mm.
Beispiel 8
15 kg Phenacrylatharz (Vinylester) wurden unter Berücksichtigung der Parameter von Beispiel 6 bei 220°C vertropft. Die Korngröße der erhaltenen Granulate betrug 2 bis 2,5 mm.
Beispiel 9
20 kg Polybutylmethacrylat wurden bei 160°C mit einer sechsfachen Düsenplatte (Dü­ sendurchmesser = 0,8 mm) bei 370 Hz entsprechend Beispiel 6 vertropft. Die erhalte­ nen Körnungen zeigten Durchmesser von 1,2 bis 1,6 mm auf.
Beispiel 10
25 kg gesättigtes Polyesterharz werde bei 180°C wie in Beispiel 9 vertropft. Die Korngrößen der erhaltenen Granulate bewegten sich zwischen 1,3 bis 1,7 mm.

Claims (16)

1. Verfahren zur Herstellung von aus Kunststoff bestehenden Partikeln, wobei der Kunststoff in fließfähiger Konsistenz einer Kühlflüssigkeit (26, 34) zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der fließfähige Kunststoff in flüssiger Form durch Schwingungsanregung ver­ tropft und hierdurch gebildete Tropfen (22) nach Durchfallen einer Fallstrecke (24) der Kühlflüssigkeit (26, 34) zugeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlflüssigkeit (26, 34) eine Temperatur aufweist, die im Bereich der Vicat-Temperatur des vertropften Kunststoffs liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tropfen (22) in die Kühlflüssigkeit (26, 34) tangential oder in etwa tangential oder zumindest unter einem spitzen Winkel zur Flüssigkeitsoberfläche eintreten.
4. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tropfen (22) in eine zumindest einen laminaren Strömungsanteil auf­ weisende strömende Flüssigkeitsschicht (34) eintreten.
5. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Tropfen (22) beim Durchfallen der Fallstrecke (24) Energie zugeführt wird.
6. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tropfen (22) in der Fallstrecke (24) elektrostatisch aufgeladen werden.
7. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tropfen (22) in der Fallstrecke (24) einer elektromagnetischen Strahlung ausgesetzt werden.
8. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tropfen (22) mit einer elektromagnetischen Strahlung bestrahlt werden, die zumindest einen Hauptspektralbereich aufweist, der einer Absorptionsbande des vertropften Kunststoffs entspricht.
9. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststofftropfen zusätzlich mit Laserstrahlung erhitzt werden.
10. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schwingungsanregung eine Sinus-, Sägezahn- oder eine Rechteckimpuls­ form benutzt wird.
11. Vorrichtung zur Herstellung von aus Kunststoff bestehenden Partikeln umfassend
eine Kunststoff in fließfähiger Konsistenz abgebenden Einrichtung (12) sowie
eine eine Kühlflüssigkeit (26, 34) aufnehmende Auffangeinrichtung (38) für die aus dem Kunststoff gebildeten Partikel, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung eine in Vibrationsschwingung versetzte Düseneinrichtung (12, 16, 18) ist, unterhalb der und im Abstand zu dieser die Auffangeinrichtung (26) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Düseneinrichtung in Form einer Düsenplatte (16) eine Vielzahl von Austrittsöffnungen (18) aufweist.
13. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangeinrichtung (26) eine mit einer Flüssigkeitsschicht (34) bedeckte trichterförmige Öffnung (32) aufweist oder dieser zugeordnet ist, wobei die Flüssigkeitsschicht lotrecht unterhalb der vorzugsweise auf konzentrisch zuein­ ander verlaufenden Kreisen verlaufenden Austrittsöffnungen (18) der Düsen­ platte (16) verläuft.
14. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Auffangeinrichtung (26) eine pilzförmig ausgebildete Flüssigkeitsver­ teileinrichtung koaxial zur Düsenplatte angeordnet ist und oberflächlich mit einer Flüssigkeitsschicht bedeckt ist, in die der zu Tropfen vertropfte Kunststoff eintritt.
15. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fallstrecke (24) der Tropfen zumindest abschnitts- oder bereichsweise von einer Begleitheizung umgeben ist.
16. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Düseneinrichtung (12) von einer Isoliereinrichtung vorzugsweise be­ abstandet umgeben ist.
DE4338212A 1993-11-10 1993-11-10 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von aus Kunststoff bestehenden Partikeln Expired - Fee Related DE4338212C2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4338212A DE4338212C2 (de) 1993-11-10 1993-11-10 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von aus Kunststoff bestehenden Partikeln
EP95900132A EP0735940B1 (de) 1993-11-10 1994-11-10 Verfahren und vorrichtung zur herstellung von aus kunststoff bestehenden partikeln
PCT/EP1994/003708 WO1995013176A1 (de) 1993-11-10 1994-11-10 Verfahren und vorrichtung zur herstellung von aus kunststoff bestehenden partikeln
DE59406854T DE59406854D1 (de) 1993-11-10 1994-11-10 Verfahren und vorrichtung zur herstellung von aus kunststoff bestehenden partikeln
TW084101445A TW262484B (de) 1993-11-10 1995-02-17

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4338212A DE4338212C2 (de) 1993-11-10 1993-11-10 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von aus Kunststoff bestehenden Partikeln

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4338212A1 true DE4338212A1 (de) 1995-05-11
DE4338212C2 DE4338212C2 (de) 1996-01-18

Family

ID=6502147

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4338212A Expired - Fee Related DE4338212C2 (de) 1993-11-10 1993-11-10 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von aus Kunststoff bestehenden Partikeln
DE59406854T Expired - Fee Related DE59406854D1 (de) 1993-11-10 1994-11-10 Verfahren und vorrichtung zur herstellung von aus kunststoff bestehenden partikeln

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59406854T Expired - Fee Related DE59406854D1 (de) 1993-11-10 1994-11-10 Verfahren und vorrichtung zur herstellung von aus kunststoff bestehenden partikeln

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP0735940B1 (de)
DE (2) DE4338212C2 (de)
TW (1) TW262484B (de)
WO (1) WO1995013176A1 (de)

Cited By (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1092470A1 (de) * 1999-10-11 2001-04-18 Foseco International Limited Formation de granules par frittage de poudre
WO2001032300A1 (de) * 1999-11-03 2001-05-10 Cognis Deutschland Gmbh & Co. Kg Verfahren zur herstellung von fettstoffgranulaten
DE10003124A1 (de) * 2000-01-26 2001-08-09 Cognis Deutschland Gmbh Verfahren zur Herstellung von Tensidgranulaten
WO2002002543A1 (de) * 2000-07-01 2002-01-10 Clariant Gmbh Verfahren zur herstellung von phenothiazin-granulat mit verbesserten eigenschaften
DE10042476A1 (de) * 2000-08-29 2002-03-28 Tessag Ind Anlagen Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen kugelförmiger Partikel aus einer Polymerschmelze
DE10102334A1 (de) * 2001-01-19 2002-08-01 Thueringisches Inst Textil Verfahren zur Herstellung von regulären, monodispersen Celluloseperlen und ihre Verwendung
WO2006111417A1 (de) * 2005-04-18 2006-10-26 Ami Agrolinz Melamine International Gmbh Feststoffpartikel, verfahren und vorrichtung zur herstellung von feststoffpartikeln
EP1923187A1 (de) * 2006-11-14 2008-05-21 Linde Aktiengesellschaft Vorrichtung und Verfahren zur Partikelerzeugung
EP1923188A1 (de) * 2006-11-14 2008-05-21 Linde Aktiengesellschaft Vorrichtung und Verfahren zur Partikelerzeugung
WO2009053885A2 (en) * 2007-10-23 2009-04-30 Koninklijke Philips Electronics N.V. Methods for preparing polymer microparticles
WO2009053900A1 (en) * 2007-10-23 2009-04-30 Koninklijke Philips Electronics N.V. Methods for preparing polymer microparticles
DE102008004692A1 (de) 2008-01-16 2009-07-23 Automatik Plastics Machinery Gmbh Vertropfungsvorrichtung und Verfahren zu deren Betrieb
CN108602035A (zh) * 2015-12-18 2018-09-28 Mida科技医药(威尔士)有限公司 微粒生产方法和设备
WO2020200674A1 (de) * 2019-04-05 2020-10-08 Lean Plastics Technologies GmbH Verfahren und vorrichtung zur herstellung von kunststoffpartikeln mittels laserstrahl
JP2021535007A (ja) * 2018-08-30 2021-12-16 ダウ グローバル テクノロジーズ エルエルシー 低粘度材料を造粒するための装置および方法

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10204954A1 (de) * 2001-12-11 2003-06-18 Buehler Ag Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen kugelförmiger Partikel aus einer Schmelze aus Kunststoff
DE102006024200A1 (de) * 2006-05-23 2007-11-29 Rieter Automatik Gmbh Verfahren zur Erzeugung eines Granulats aus einer niedrigviskosen Polyester(PET)-Kunststoffschmelze
CN101165086B (zh) 2006-10-17 2011-07-20 江苏圣奥化学科技有限公司 球形橡胶助剂及其制备方法
EP2305740B1 (de) 2009-09-30 2011-06-08 Ems-Patent Ag Verfahren zur Herstellung von Polymerpartikeln
GB2594652B (en) * 2015-12-18 2022-05-04 Midatech Pharma Wales Ltd Microparticle liquid stream
CN109664431A (zh) * 2017-10-16 2019-04-23 山东津兰特种聚合物有限公司 一种遇水固化型高分子聚合物造粒设备及造粒方法
CN107914350A (zh) * 2017-12-29 2018-04-17 连云港海润包装有限公司 废旧塑料回收造粒方法和装置

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1542121A1 (de) * 1965-07-21 1970-03-26 Elliot Associated Developments Verfahren und Vorrichtung zum Pelletisieren von schmelzbaren Substanzen
GB1195867A (en) * 1966-09-23 1970-06-24 Deutsche Linoleum Werke Ag Improvements in the Manufacture of Expandible Masses.
DE1604362A1 (de) * 1965-12-15 1970-10-22 Koppers Co Inc Verfahren zur Herstellung von verschaeumbarem Polystyrol
US3579721A (en) * 1967-10-19 1971-05-25 Roger Max Kaltenbach Apparatus for obtaining uniform droplets
DE2218210C2 (de) * 1971-04-14 1982-10-21 Automatik Apparate-Maschinenbau H. Hench Gmbh, 8754 Grossostheim Vorrichtung zum Abkühlen und Granulieren von Strängen aus thermoplastischen Kunststoffen

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1454888B2 (de) * 1964-03-24 1971-09-30 Werner & Pfleiderer, 7000 Stuttgart Vorrichtung zum granulieren von thermoplastischen kunst stoffen
DE2328019B2 (de) * 1973-06-01 1976-03-04 Werner & Pfleiderer, 7000 Stuttgart Granuliervorrichtung fuer kunststoffe
DE2610175C2 (de) * 1976-03-11 1978-05-11 Deutsche Forschungs- Und Versuchsanstalt Fuer Luft- Und Raumfahrt E.V., 5000 Koeln Vorrichtung zur Erzeugung von Tropfen
US4390484A (en) * 1981-04-29 1983-06-28 Ortho Diagnostics, Inc. Methods for promoting the formation of microparticles
JPS62199408A (ja) * 1986-02-27 1987-09-03 Kasamatsu Kako Kenkyusho:Kk 合成樹脂ペレツトの製造方法および製造装置
DE4022648C2 (de) * 1990-07-17 1994-01-27 Nukem Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von kugelförmigen Teilchen aus flüssiger Phase
CA2084409A1 (en) * 1991-04-10 1992-10-11 Masao Moriyama Apparatus for producing plastic pellets

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1542121A1 (de) * 1965-07-21 1970-03-26 Elliot Associated Developments Verfahren und Vorrichtung zum Pelletisieren von schmelzbaren Substanzen
DE1604362A1 (de) * 1965-12-15 1970-10-22 Koppers Co Inc Verfahren zur Herstellung von verschaeumbarem Polystyrol
GB1195867A (en) * 1966-09-23 1970-06-24 Deutsche Linoleum Werke Ag Improvements in the Manufacture of Expandible Masses.
US3579721A (en) * 1967-10-19 1971-05-25 Roger Max Kaltenbach Apparatus for obtaining uniform droplets
DE2218210C2 (de) * 1971-04-14 1982-10-21 Automatik Apparate-Maschinenbau H. Hench Gmbh, 8754 Grossostheim Vorrichtung zum Abkühlen und Granulieren von Strängen aus thermoplastischen Kunststoffen

Cited By (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001026795A1 (en) * 1999-10-11 2001-04-19 Foseco International Limited Sintering of powder particles into granules
EP1092470A1 (de) * 1999-10-11 2001-04-18 Foseco International Limited Formation de granules par frittage de poudre
WO2001032300A1 (de) * 1999-11-03 2001-05-10 Cognis Deutschland Gmbh & Co. Kg Verfahren zur herstellung von fettstoffgranulaten
US6881359B2 (en) 2000-01-26 2005-04-19 Cognis Deutschland Gmbh & Co. Kg Processes for the preparation of low dust, limited particle size distribution, surfactant granules
DE10003124A1 (de) * 2000-01-26 2001-08-09 Cognis Deutschland Gmbh Verfahren zur Herstellung von Tensidgranulaten
US6983612B2 (en) 2000-07-01 2006-01-10 Clariant Gmbh Process for producing phenothiazine granules
WO2002002543A1 (de) * 2000-07-01 2002-01-10 Clariant Gmbh Verfahren zur herstellung von phenothiazin-granulat mit verbesserten eigenschaften
DE10042476A1 (de) * 2000-08-29 2002-03-28 Tessag Ind Anlagen Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen kugelförmiger Partikel aus einer Polymerschmelze
DE10102334A1 (de) * 2001-01-19 2002-08-01 Thueringisches Inst Textil Verfahren zur Herstellung von regulären, monodispersen Celluloseperlen und ihre Verwendung
DE10102334C2 (de) * 2001-01-19 2003-12-04 Thueringisches Inst Textil Verfahren zur Herstellung von regulären, monodispersen Celluloseperlen und ihre Verwendung
EP2204231A1 (de) * 2005-04-18 2010-07-07 Agrolinz Melamin GmbH Keramikpartikel
WO2006111417A1 (de) * 2005-04-18 2006-10-26 Ami Agrolinz Melamine International Gmbh Feststoffpartikel, verfahren und vorrichtung zur herstellung von feststoffpartikeln
CN101160167B (zh) * 2005-04-18 2011-05-11 特莱巴赫工业股份公司 固体颗粒,生产其的方法和装置
EP1923188A1 (de) * 2006-11-14 2008-05-21 Linde Aktiengesellschaft Vorrichtung und Verfahren zur Partikelerzeugung
EP1923187A1 (de) * 2006-11-14 2008-05-21 Linde Aktiengesellschaft Vorrichtung und Verfahren zur Partikelerzeugung
WO2009053900A1 (en) * 2007-10-23 2009-04-30 Koninklijke Philips Electronics N.V. Methods for preparing polymer microparticles
EP2055299A1 (de) * 2007-10-23 2009-05-06 Koninklijke Philips Electronics N.V. Verfahren zur Herstellung von Polymermikropartikeln
WO2009053885A2 (en) * 2007-10-23 2009-04-30 Koninklijke Philips Electronics N.V. Methods for preparing polymer microparticles
WO2009053885A3 (en) * 2007-10-23 2010-10-14 Koninklijke Philips Electronics N.V. Methods for preparing polymer microparticles
US8846035B2 (en) 2007-10-23 2014-09-30 Koninklijke Philips N.V. Methods for preparing polymer microparticles
DE102008004692A1 (de) 2008-01-16 2009-07-23 Automatik Plastics Machinery Gmbh Vertropfungsvorrichtung und Verfahren zu deren Betrieb
CN108602035A (zh) * 2015-12-18 2018-09-28 Mida科技医药(威尔士)有限公司 微粒生产方法和设备
CN108602035B (zh) * 2015-12-18 2021-10-15 Mida科技医药(威尔士)有限公司 微粒生产方法和设备
JP2021535007A (ja) * 2018-08-30 2021-12-16 ダウ グローバル テクノロジーズ エルエルシー 低粘度材料を造粒するための装置および方法
WO2020200674A1 (de) * 2019-04-05 2020-10-08 Lean Plastics Technologies GmbH Verfahren und vorrichtung zur herstellung von kunststoffpartikeln mittels laserstrahl

Also Published As

Publication number Publication date
DE59406854D1 (de) 1998-10-08
EP0735940A1 (de) 1996-10-09
DE4338212C2 (de) 1996-01-18
WO1995013176A1 (de) 1995-05-18
TW262484B (de) 1995-11-11
EP0735940B1 (de) 1998-09-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0735940B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von aus kunststoff bestehenden partikeln
AT502777B1 (de) Verfahren zur herstellung von partikeln aus einem keramischen werkstoff
EP1274761B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von granulat aus vorprodukten thermoplastischer polyester und copolyester
EP3043973B1 (de) Verfahren zur herstellung von oberflächig kristallinen sphärischen granulaten mittels heissabschlags, und vorrichtung zur durchführung des verfahrens
EP1453890B1 (de) Herstellen kugelförmiger partikel aus einer schmelze aus kunststoff
DE69711677T2 (de) Verfahren zur herstellung von vorformen
DE4424998C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Teilchen aus einem flüssigen Medium
CH326658A (de) Verfahren zur Herstellung eines Granulats aus thermoplastischen polymeren Materialien
DE1273788B (de) Granuliervorrichtung fuer thermoplastische Kunststoffe
DE2725849C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung von kugelförmigen Teilchen
DE2361858A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung selbstsperrender gegenstaende mit innengewinde
DE1157202B (de) Verfahren zur Granulierung schmelzbarer, bei gewoehnlicher Temperatur fester Stoffe
DE4244254A1 (en) Prodn. of composite particles - by heating high thermal resistance substance with small particles to at least the softening point of thermoplastic material which is added
DE3009185C2 (de) Vorrichtung zum Schmelzen und Mischen thermoplastischer Stoffe
DE69106421T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Metallpulver.
DE3601175A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum trennen von unterschiedlichen polymeren aus polymergemischen
CH235339A (de) Vorrichtung zum Herstellen von Kunstharzpressmischungen.
DE102011018403A1 (de) Verfahren zur Herstellung von pharmazeutischen Erzeugnissen aus einem Schmelzematerial
DE19808769A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Granulaten
DE10112089B4 (de) Vorrichtung zur Herstellung von synthetischen Faserstoffen
EP3589398A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur herstellung von pulverförmigen polymeren
EP0829298B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Hydroxipivalinsäureneopentylglykolester-Granulaten
DE2228569A1 (de) Verfahren zur herstellung von kunststoffueberzuegen bei rohraussenflaechen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE102007032778A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Prillen
EP3025845B1 (de) Innenkühlturm für folienblasanlagen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee