CH235339A - Vorrichtung zum Herstellen von Kunstharzpressmischungen. - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Kunstharzpressmischungen.

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CH235339A
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Richard Hessen
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Description


  



     Torrichtung    zum Herstellen von Kunstharzpre?mischungen.



   In dem deutschen Patent Nr. 616178 und dem Zusatzpatent Nr.   6352Si7    7 sind Verfahren    zum Herstellen von Kunstha. rzpressmischun-      gen vorgeschlajgen, die dahan gehen,    das Gemenge der Ausgangsstoffe unter Erwärmen durch   Düssen    zu pressen, wobei der ausgepresste Stoff das Harz noch vollkommen oder zum wesentlichen Teil im Resolzustand ent  hält.Hierbeiist    es zweckmässig, für eine Re  h'ttivbewegung der Teilchen während    des Durchpressens zu sorgen.



   Das Durchpressen des   Ausgaugsstoffes    durch die Düsen kann, wie dort beschrieben, mit Hilfe eines Stempels oder auch mit Hilfe einer Schnecke geschehen.



   Es sind für das Herstellen von plastischen   Bla. ssen Drucksehnaeeken vorgeschlagen    worden,   deren. Mantel    zum Teil gek hlt und zum Teil geheizt wird, und es sind auch f r das Formbarmachen von Kautschuk Druck   sehnecken vorgeschlagen, die gekühlt oder    geheizt werden können, um die Temperaturen zu regeln. Falls die Erweichungstemperatur zu gering scheint, sollte durch   Ein-    führen z.   B.    von Dampf   m die Druckschnecke    ein ErwÏrmen oder, falls die Temperatur zu hoch war, durch Einf hren von K hlwasser ein Abk hlen der Druckschnecke und damit der gesamten Vorrichtung und des Gutes bewirkt werden.



   Vorliegende Erfindung bezieht sich auf   veine    Vorrichtung zum Herstellen von Kunstharzpre?mischungen durch Hindurchpressen eines Gemenges von   hartbaren Kunstharzen    und F llstoffen bezw. von Gemengen, die die zur Bildung von hÏrtbaren Kunstharzen er   forderlichenBestandteileentbalten,zusam-    men mit   Härtungsmitteln mit Eilte    einer in    einem Düsenma. ntel amgeoTdneten Druck-    schnecke, wobei mindestens die Druckschnecke beheizt, ist.



   Die erfindungsgemÏ?e Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, da? die beheizte Druckschnecke zur Schaffung einer in   Riche       tung der Austritts Öffnung der Düse steigen-    den Beheizung der Mischung am   Beschik-      kungsendemiteinerBohrungvergehenist.    zum Zweck, ein Kühlmittel in die Schnecke einführen zu k¯nnen.   



   Die beiliegende Zeichnung'zeigt schema-    tisch ein Ausführungsbeispiel der   Vorrieh-    tung gemϯ der Erfindung.



   Eine Druckschnecke 1 wirkt in einem   ent-    sprechend geformten Düsenmantel 2. der in an sich   bekannter Wei-'e geheizt und auch    gekühlt werden kann. z. B. dadurch. da¯ er mit einer Heizwicklung versehen wird. oder auch dadurch, da¯ im D senmantel KanÏle   vorgesehen,'sind, durch die    ein Heizmittel oder   Kühlmittel durchgeschickt wird. Die      Druckschnecke hat    eine Bohrung 3 am Beschickungsende der Düse und ein, Bohrung 4 am Austrittsende der Düse. In die Bohrung 3 wird eine   Kühlflüssigkeit,    z. B. Wasser. eingef hrt, wÏhrend das Heizen mit Hilfe der Bohrung   4    erfolgt,   z.    B. durch Einleiten von Dampf oder   durci    elektrische Heizkörper.



  Es kann auch so vorgegangen werden. Da¯ der D senmantel ungleich beheizt oder auch    teilwelse gekühlt, wird. z. B. dass er nur am Au. strittsende bebeizt wird. Unter Umstän-    den,   i'st es auch möglich,    das Heizen des Dii  senmantels fortzulassen.   



   Die Temperaturregelung der Gesamtvor richtung lässt sich dann auf einfache Weise durchführen, z.   B.    kann   durci    ein starkes k hlen der Schnecke mit Hilfe der Bohrung 3 ein Erniedrigen, der   Temperatur im Be-    schickungsende erreicht werden und durch stärkeres Heizen am Austrittsende. z.   B.    mit Hilfe der Bohrung 4 der Sehnecke, eine besonders hohe Temperatur in dem   Austritts-    ende.



   Das   Anwärmen des kalt    oder vorgewÏrmt aufgegebenen Stoffes findet schon im Beschickungsende der Sehnecke statt. Die Masse wird allmählich und gleichmϯig weiter er   wärmt,biseinSchmelzendesHarzeneinti'Kt    und   da ! dure,    und durch die Relativbewegung innerhalb der Form ein gutes Umhüllen der F llstoffteilchen mit dem Harz und gegebe   nen'falls ein Durchdringen der Füllst. off-    teilchen.



   Ein solches gleichmϯiges ErwÏrmen und Durchheizen der eingebrachten Masse ist f r die G te des Endergebnisses von ausschlag  gebender    Wichtigkeit. und es ist hier noch zu beachten. da¯ das ErwÏrmen der Masse in einer   bebeizten Düse noch abhängig    ist   voii    der Geschwindigkeit des Durchganges der Masse durch die Pre¯d se. Diese Geschwin  digkeit    des Durchganges hÏngt einmal von der   Umlaufgeschwindigkeit der Schnecke ab    und weiter von der H¯he des Gegendruckes. der beim Austritt der Masse durch die Aus  trittsoffnung geschaffen wird.   



   Der   Schneekenk¯rper ist in an sich @e-    kannter Weise so gewÏhlt. da¯ er am Beschickungsende zylindrisch ist wÏhrend er dem Austrittsende zu koniseh ausgebildet ist.



  Der Schneekenk¯rper kann auch durchweg zylindrisch ausgebildet sein, wobei. wie an sieh bekannt, die Gangh¯he der SchneekengÏnge nach dem Austrittsende zu kleiner   -irrl.   



     ATor    der Beschickungs¯ffnung 6 ist ein    Entlüftungskanal 5 vorgesehen, durch den    die ausgepre¯te Luft entweichen kann.



   An dem Austrittsende ist der Schneekenkörper zylindrisch ausgebildet, und zwar wird das Ende 7 des Schneckenkörpers umgeben von einem   ebenfalls innen zylindrisch ausgebilde-    ten Teil des   Düsenmantels 8. Durch Einset-    zen von Ringen 9 kann die Austrittszone verlÏngert werden, und es können z. B. Ringe   angesetzt werden,    die den Ringraum zwi  schen dem Endteil    7 des Schneckenkörpers und dem Ring vergrössern oder verringern.



  Auf diese Weise lässt sich der Austrittsdruck und   du. mit    die   Durchlaufgoschwindigkeit    regeln.



   Bei den verwendeten Pressmisehungen muss im allgemeinen darauf geachtet werden. dass das Harz sieh im Resolzustand befindet, d.   h. nicht wesentlich    in Resit  bergegangen ist. Mit der beschriebenen Vorrichtung ist bei dem   gleichmässigen Durchheizen    der Masse    zweckmässig besonders dafür Sorge zu tragen,    daB eine   ztt    weit gehende Reaktion vermieden wird, und es wird daher vorgeschlagen, für ein rasches Abk hlen der aus der D se aus tretenden Masse zu sorgen, was z. B. dadurch bewerkstelligt werden   kan,.    dass Luft aufgeblasen wird, oder zweckmÏ?ig dadurch, da? der Austritt der Masse in einem unter Va  kuum stehenden    Raum vorgenommen wird.



  Dabei verdampfen die flüchtigen Bestandteile   rasch wnd vollsta. ndig, wais    an sich schon   er-    wünscht ist, und durch die dazu benötigte   Verdampfungiswänne    wird ein   rasches Ab-    kühlen und ein Anhalten der Reaktion siehergestellt.



   Bei Benutzung der   beschriebenen Vorrich-    tung ist der Vorteil vorhanden,   dass die Be-    heizung gut geregelt werden kann. Da auch die e Durchlaufgeschwindigkeit der Masse regelbar ist, so ist die M¯glichkeit gegeben. die der Flie?fÏhigkeit der hergestellten Pre?mischung zu regeln. Durch Erhöhung oder Verlangsamung der Geschwindigkeit bei gleichbleibender Beheizung der D se kann die Kondensation und damit die Flie?fÏhigkeit geregelt werden oder auch durch Erhöhung oder Erniedrigung der Temperatur   bezw.    des TemperaturgefÏlles bei   gleichblei-    bender Durchlaufgeschwindigkeit oder durch Änderung beider Massnahmen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Vorrichtung zum Herstellen von Kunst- harzpre¯mischungen durch Hindurchpressen eines Gemenges von hÏrtbaren Kunstharzen und Füllstoffen bezw. von Gemengen, die die zur Bildung von hÏrtbaren Kunstharzen erforderlichen Bestandteile enthalten, zusammen mit HÏrtungsmitteln mit Hilfe einer in einem Düsenmantel angeordneten Druck- schnecke, wobei mindestens die Druekschnecke beheizt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die beheizte Drucksehneoke zur Schaf- fun, einer in Richtung der Austtfittsoffnung der Düse steigenden Beheiz. umg der Mischung am Beschickungsende mit ein, er Bohrung versehen ist, zum Zweck, ein Kühlmittel in die Schnecke einfuhren zu können.
    UNTEBANSPBUOHE : 1. Vorrichtung gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da? sie Mittel aufweist, zur Heizung des Düsenmantels.
    2. Vorrichtung gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Awstritts ¯ffnung der D se in einen unter Vakuum stehenden Raum m ndet.
CH235339D 1938-04-29 1943-02-17 Vorrichtung zum Herstellen von Kunstharzpressmischungen. CH235339A (de)

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