DE4337935A1 - Horizontal-Vertikal-Walzgerüst - Google Patents
Horizontal-Vertikal-WalzgerüstInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Horizontal-Vertikal-Walzgerüst
(H-V-Walzgerüst) mit einem Paar im Gerüst auswechselbar mit
Einbaustücken und Einstellspindeln einbaubaren Arbeitswalzen.
Aus der US-A-47 63 505 ist ein Walzgerüst mit einem
Walzen-Wechseleinsatz bekannt, welcher den Einbau von Walzen
mit unterschiedlichen Anordnungen und Dimensionen sowie mit
unterschiedlicher Anzahl ermöglicht. Zwischen aufrechten
Gerüstpfosten sind dabei paarweise horizontale Stützbalken
eingelassen, welche Führungsnuten für horizontal einschiebbare
Einbaustücke ausbilden, in welche die die Walzenlager
aufnehmenden Einbaustücke mit seitlichen Gleitelementen
formschlüssig eingreifen. Für eine Ausrüstung z. B. als
Sexto-Gerüst sind einzusetzende Zwischenlagerstücke
vorgesehen. Das bekannte Walzgerüst ist im Aufbau relativ
aufwendig und kompliziert.
Aus der EP-A-0 281 782 ist ein Verfahren zur Umrüstung eines
Walzgerüstes von einer Gerüstvariante in eine andere
Gerüstvariante mit veränderbarer Anzahl der wirksamen Walzen
bekannt, wobei nach Maßgabe der vorgesehenen Gerüstvariante
Walzen als Wechseleinheiten eingesetzt werden. Das Verfahren
sieht vor, daß die Walzen zusammen mit ihren Einbaustücken in
vertikaler Anordnung zwischen den Stützwalzen mittels
Formschluß und mit der Möglichkeit der Verschiebung längs der
Walzenachse in am Walzenständer befestigte Führungen
eingesetzt werden, wobei zur Verwendung des Gerüstes als
Duo-Gerüst zwischen die Einbaustücke der Arbeitswalzen und die
Einbaustücke der Stützwalzen Abstandsstücke eingelegt werden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, ein H-V-Walzgerüst mit Einstellspindeln
anzugeben, durch welches eine Konstruktionsvereinfachung,
verbunden mit einer Leistungsverbesserung, in der praktischen
Anwendung erzielt, dabei die Schwierigkeiten einer einfachen
Lösung ohne Qualitätseinbuße überwunden und günstige
Verhältnisse für einen äußerst schnellen Walzenaustausch
verwirklicht werden.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt bei einem
H-V-Walzgerüst der im Oberbegriff von Anspruch 1
gekennzeichneten Art mit der Erfindung dadurch, daß es einen
Gerüstrahmen aufweist, der von vier eckenständigen, im
wesentlichen rechteckigen, von einer gemeinsamen Bodenplatte
ausgehenden Säulen gebildet wird, die zwischen sich und der
Bodenplatte einen kubusförmigen, nach oben sowie an den Seiten
offenen Aufnahmeraum für einen kassettenförmigen
Walzeneinbausatz ausbilden, der während des Wechsels der
Walzen als Baueinheit aus dem Aufnahmeraum des Gerüstes
herausziehbar ist, wobei die Säulen je paarweise Führungen
zwischen sich ausbilden, an welchen insgesamt vier
Stützplatten mit je einer Mittenlagerung für vier
Einstellspindeln lösbar befestigt sind, wobei die
Einstellspindeln an Rechts-Links-Gewindebereichen Stellmuttern
tragen, die mittels zylinderförmigen Vorsprüngen je paarweise
in Einbaustücke der Walzen eingreifen und diese anstellen.
Diese Bauart ergibt mit Vorteil optimale Voraussetzungen für
einen raschen Walzenwechsel sowie für eine fernsteuerbare
Einstellung des Walzenspaltes mit sehr unkomplizierten,
sparsamen und daher ökonomischen Mitteln. Weil der
kassettenförmige Walzeneinbausatz nach Lösen der Armaturen
sowie Antriebswellen und der die Stützplatten mit den Säulen
des H-V-Walzgerüstes verbindenden Spannpratzen einfach aus dem
Aufnahmeraum herausgezogen werden kann, werden die für einen
Walzenwechsel benötigten Montagezeiten reduziert. Hiermit wird
der Vorteil erreicht, daß ein Walzenwechsel bei einer in der
Walzlinie zur Verfügung stehenden Überbrückungszeit
durchgeführt werden kann.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der
nachstehenden Erläuterung eines in den Zeichnungen schematisch
dargestellten Ausführungsbeispieles.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch das H-V-Gerüst in der
Schnittebene C-D der Fig. 5;
Fig. 2 eine Ansicht des Gerüstes aus der Blickrichtung "A"
der Fig. 4 mit abgenommenen vorderen
Einbaustücken;
Fig. 3 einen Schnitt durch das Synchrongetriebe nach der
Schnittebene E-F in Fig. 1;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Walzgerüstes in
Blickrichtung senkrecht zum Walzenspalt;
Fig. 5 eine Ansicht des H-V-Gerüstes von oben;
Fig. 6 einen Schnitt durch das Walzgerüst in der Ebene G-H
der Fig. 4.
Fig. 1 zeigt das H-V-Gerüst in einer Schnittebene senkrecht
zu den Walzenachsen, woraus die Anordnung der Arbeitswalzen
(30, 31) mit deren Lagerung in den Einbaustücken (15) bzw.
(16) erkennbar ist. Das H-V-Walzgerüst (1) weist einen
Gerüstrahmen (2) auf, der von vier eckenständigen, im
wesentlichen rechteckigen, von einer gemeinsamen Bodenplatte
(3) ausgehenden Säulen (4, 4′; 5, 5′) gebildet wird, die
zwischen sich und der Bodenplatte (3) einen kubusförmigen,
nach oben sowie an den Seiten offenen Aufnahmeraum (6, Fig. 4)
für einen kassettenförmigen Walzeneinbausatz (10) ausbilden.
Dieser ist während des Wechselns der Walzen (30, 31) als eine
in sich geschlossene Baueinheit aus dem Gerüst (1) nach oben
herausziehbar, was insbesondere dadurch erleichtert wird, daß
das die Einstellspindeln (20, 20′; 21, 21′) einstellende
Synchrongetriebe (50) in die Bodenplatte (3) integriert ist,
wobei die Einstellspindeln von den Antriebswellen (34, 34′
bzw. 35, 35′) des Synchron-Schneckenantriebes (50)
entkoppelbar sind, ohne daß hierfür Montagearbeit erforderlich
ist.
Die vier Säulen (4, 4′ bzw. 5, 5′) bilden je paarweise
zwischen sich Führungen (13, 13′) bzw. (14, 14′) aus, an
welchen insgesamt vier Stützplatten (11, 11′; 12, 12′) mit je
einer Mittenlagerung (17, 17′) bzw. (18, 18′) für die vier
Einstellspindeln (20, 20′; 21, 21′) lösbar befestigt sind.
Die Einstellspindeln tragen an Rechts-Links-Gewindebereichen
(32, 33) Stellmuttern (37, 37′; 38, 38′), die mittels
zylinderförmigen Vorsprüngen (43, 43′; 44, 44′ - Fig. 6) je
paarweise in Einbaustücke (15, 16) der Walzen (30, 31)
eingreifen und diese anstellen. Wie in Fig. 1 gezeigt, sind
die Stützplatten (11, 11′; 12, 12′) mittels Spannpratzen (39,
40) an den Säulen (4, 5) schnell lösbar aufgespannt. Dabei ist
die Anordnung so getroffen, daß die Einstellspindeln, (20;
20′; 21, 21′) nach unten zu aus den Einbaustücken (16)
vorstehen und dort als Kupplungsklauen (24, 24′; 25, 25′) mit
ihren unteren Enden (22, 23) ausgebildet sind, welche
entkoppelbar in die Kupplungsköpfe (26, 26′; 27, 27′) des
Vierfach-Synchrongetriebes (50) eingreifen, das in die
Bodenplatte (3) des Gerüstes (1) eingelassen ist.
Aus Fig 1 ist weiterhin erkennbar, daß der Eingriff der
Einstellmuttern (37, 37′; 38, 38′) in die Einbaustücke (15,
16) etwa im Bereich der Walzenachsen (x-x) erfolgt.
An den Säulen (4, 4′; 5, 5′) der Bedienungs- bzw.
Antriebsseite sind zwei Drucktöpfe (7, 8) angeordnet, die
mittels Tellerfedern (28) elastischen Druck gegen die
Rückseiten der Stützplatten (11, 11′; 12, 12′) ausüben und
mittels Gewindestange und Mutter (29) einstellbar bzw.
entspannbar sind. Diese Drucktöpfe (7, 8) erfüllen die
Aufgabe, den Einbausatz während des Walzens spielfrei im
Gerüstrahmen (2) auszurichten.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß die für eine
Drehung der Einstellspindeln (20, 20′; 21, 21′) vorgesehenen
Schneckenräder (48, 48′; 49, 49′) des Synchrongetriebes (50)
in dem von der Bodenplatte (3) gebildeten Getriebegehäuse (47)
einstellbar ausgebildet und angeordnet sind. Zu diesem Zweck
ist das Getriebegehäuse (47) mit einer Revisionsöffnung und
einem diese verschließenden Deckel (52) ausgestattet.
Aus der Fig. 3 wird erkennbar, daß das Getriebe (50) ein
Vierfach-Schneckentrieb ist, mit den Schneckenräder (48, 48′;
49, 49′) und den Antriebsritzeln (46, 46′). Aus dem
Getriebegehäuse (47) ragen zu beiden Seiten Wellenstummen der
Antriebsritzel (46, 46′) heraus und sind mit motorischen
Antriebsmitteln, gegebenenfalls mit fernsteuerbaren
Antriebsmitteln (nicht gezeigt) verbindbar.
In Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Gerüstes (1) mit dem
Gerüstrahmen (2) aus der Sicht des Pfeiles A in Fig. 4
gezeigt. Dabei sind die in der Blickrichtung angeordneten
Einbaustücke zwecks besserer Übersicht entfernt, so daß der
Blick auf die Stirnseiten der Walzen (30, 31) und deren
hintere Einbaustücke (15, 16) fällt. Erkennbar sind aus dieser
Darstellung die Spannpratzen (39, 39′; 39′′; 40, 40′, 40′′),
mit welchen die Führungsplatten (11, 12) an den eckständigen
Säulen (4, 5) des Gerüstrahmens (1) sowohl leicht spannbar als
auch leicht lösbar angespannt sind. Fig. 2 zeigt weiterhin die
Lagerung der Spindeln (20, 21) in den hierfür vorgesehenen
Mittenlagerungen (17, 18) der Führungsplatten (11, 12).
Weiterhin zeigt die Darstellung den problemlos entkuppelbaren
Eingriff der unteren Spindelenden (22, 23) infolge ihrer
Ausbildung als Kupplungsklauen (24, 25) in die kompatiblen
Kupplungsköpfe (26, 27) der Antriebswellen des
Vierfach-Synchron-Getriebes (50).
Fig. 4 zeigt eine Ansicht des H-V-Walzgerüstes aus Richtung
des Pfeiles "B" in Fig. 2. Dabei sind gleiche Positionen mit
gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Man erkennt auf der linken
Seite die Antriebswellen (41, 42) der Arbeitswalzen (30, 31).
Die Figur zeigt die überraschend unkomplizierte Bauweise des
Gerüstrahmens (2). Dieser besteht im wesentlichen aus der
massiven Bodenplatte (3), welche das Gehäuse (47) für das
Vierfach-Synchrongetriebe (50) aufnimmt, sowie die vier
eckenständigen, im wesentlichen rechteckigen, mit der
Bodenbaugruppe (3) vorzugsweise einstückig gegossenen Säulen
(4, 4′; 5, 5′). Fernerhin zeigt diese Darstellung
Spannelemente (39, 39′, 39′′) zur Befestigung von
Stützplatten, die jedoch aus dieser Ansicht hinter den Säulen
(4, 4′; 5, 5′) liegend, nicht erkennbar sind.
Aus der Draufsicht der Fig. 5 ist die Anordnung der vier
Säulen (4, 4′; 5, 51) und ferner die Zuordnung
der Einstellspindeln (20, 20′; 21, 21′) zu den Einbaustücken
(15, 15′; 16, 16′) zu erkennen. Weiterhin geht aus dieser
Darstellung die Anordnung der Spannpratzen (39, 39′, 39′′; 40,
40′, 40′′) für die Anspannung der Stützplatten (11, 11′, 12,
12′) hervor.
Und schließlich zeigt Fig. 6 im Schnitt der Ebene G-H der
Fig. 4 aus der Draufsicht die Anordnung der hauptsächlichen
Elemente des H-V-Gerüstes (1) bzw. des Gerüstrahmens (2). In
vereinfachter und daher besonders übersichtlicher Form erkennt
man die vier eckenständigen Säulen (4, 4′; 5, 5′) mit den
Führungen (13, 13′, 14, 14′) für die vier Stützplatten (11,
11′, 12, 12′) und den Mittenlagerungen (17, 17′; 18, 18′) für
die vier Einstellspindeln (20, 20′; 21, 21′) sowie die von
ihnen geführten Stellmuttern (37, 37′; 38, 38′) mit ihrem
Eingriff durch Vorsprünge (43, 43′; 44, 44′) in die
Einbaustücke (15, 15′; 16, 16′). Zum Ausgleich von
Querneigungen sind die Vorsprünge (43, 43′; 44, 44′)
zylinderförmig ausgebildet und greifen in kompatible
Rücksprünge der Einbaustücke (15, 15′, 16, 16′) ein.
Das nach der Erfindung ausgebildete H-V-Walzgerüst weist einen
unkomplizierten Aufbau auf und eröffnet infolgedessen die
Möglichkeit eines überraschend schnellen Walzenwechsels.
Claims (8)
1. Horizontal-Vertikal-Walzgerüst mit einem Paar im Gerüst
auswechselbar mit Einbaustücken und Einstellspindeln
einbaubaren Arbeitswalzen, dadurch gekennzeichnet, daß es
einen Gerüstrahmen (2) aufweist, der von vier eckenständigen,
im wesentlichen rechteckigen, von einer gemeinsamen
Bodenplatte (3) ausgehenden Säulen (4, 4′; 5, 5′) gebildet
wird, die zwischen sich und der Bodenplatte (3) einen
kubusförmigen, nach oben sowie an den Seiten offenen
Aufnahmeraum (6) für einen kassettenförmigen Walzeneinbausatz
(10) ausbilden, der während des Wechsels der Walzen (30, 31)
als eine Baueinheit aus dem Aufnahmeraum (6) des Gerüsts (1)
nach oben herausziehbar ist, wobei die Säulen je paarweise (4,
4′) bzw. (5, 5′) Führungen (13, 13′; 14, 14′) zwischen sich
ausbilden, an welchen insgesamt vier Stützplatten (11, 11′;
12, 12′) mit je einer Mittenlagerung (17, 17′; 18, 18′) für
vier Einstellspindeln (20, 20′; 21, 21′) lösbar befestigt
sind, wobei die Einstellspindeln an
Rechts-Links-Gewindebereichen (32, 33) Stellmuttern (37, 37′;
38, 38′) tragen, die mittels zylinderförmigen Vorsprüngen (43,
43′; 44, 44′) jeweils paarweise in Einbaustücke (15, 15′; 16,
16′) der Walzen (30, 31) eingreifen und diese anstellen.
2. Walzgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stützplatten (11, 11′; 12, 12′) mit Spannpratzen (39, 39′,
39′′; 40, 40′, 40′′) an den Säulen (4, 4′; 5, 5′) angebracht
sind.
3. Walzgerüst nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einstellspindeln (20, 20′; 21, 21′) nach unten zu aus
den Einbaustücken (15, 15′) vorstehen und dort mit ihren
unteren Enden (22, 23) als Kupplungsklauen (24, 25)
ausgebildet sind, welche entkoppelbar in Kupplungsköpfe (26,
26′; 27, 27′) eines Vierfach-Synchron-Getriebes (50)
eingreifen, das in die Bodenplatte (3) des Gerüstes (1)
eingelassen ist.
4. Walzgerüst nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Getriebe (50)′ ein Vierfach-Schneckentrieb ist.
5. Walzgerüst nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriff der Stellmuttern (37,
38) in die Einbaustücke (15, 16) etwa im Bereich der
Walzenachsen (x-x) erfolgt, wobei die Stellmuttern (37, 38)
drehbar an den Einbaustücken (15, 16) derart gelagert sind,
daß Lagerverkantungen vermieden werden.
6. Walzgerüst nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Säulen (4, 5) der
Bedienungs- bzw. Antriebsseite zwei Drucktöpfe (7, 8)
angeordnet sind, die mittels Tellerfedern (28) elastischen
Druck gegen die Rückseiten der Stützplatten (11, 12) ausüben
und mittels Gewindestange und Mutter (29) einstellbar bzw.
entspannbar sind.
7. Walzgerüst nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Drehung der
Einstellspindeln (20, 21) bewirkenden Schneckenräder (48, 49)
des Synchrongetriebes (50) im Getriebegehäuse (47) der
Bodenplatte (3) einstellbar ausgebildet und angeordnet sind.
8. Walzgerüst nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse (47) eine mit
einem Deckel (52) verschließbare Revisionsöffnung aufweist.
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