DE4337566A1 - Vorrichtung zur Anzeige von Gewinnsymbolen in einem Tableau eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten - Google Patents

Vorrichtung zur Anzeige von Gewinnsymbolen in einem Tableau eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Anzeige von Gewinnsymbolen in einem Tableau eines münzbetätigten Unterhal­ tungsautomaten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem derartigen, wie in der Stamm-Anmeldung (Aktenzeichen P 42 36 223.7) beschriebenen Verfahren zur Anzeige von Gewinn­ symbolen in einem Tableau eines münzbetätigten Unterhaltungs­ automaten kommt es darauf an, daß in den vertikal frontseitig des Geldspielautomaten angeordneten zu einem Tableau zusammen­ gefaßten Gewinnsymbolen möglichst viele Gewinnsymbole angeordnet werden können. Zu diesem Zweck ist aus der Druckschrift DE-OS 34 44 148 ein Geldspielautomat bekannt, bei dem die Gewinnanzeige­ elemente auf einem drehbeweglichen Träger mit vertikaler Drehachse befestigt sind. Der drehbewegliche Träger ist im wesentlichen in Form eines regulären Prisma-Abschnittes eines regelmäßigen Neun-Eckes ausgebildet. Mit einem Getriebemotor wird der Träger mit allen Anzeigeelementen in eine weitere Anzeigelage verschwenkt. Von Nachteil ist jedoch dabei, daß die Vorrichtung zu der Baugröße des Geldspielautomaten ein relativ großes Bauvolumen aufweist. Darüberhinaus können nur alle Gewinnanzeigeelemente gleichzeitig verändert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsbildenden Unterhal­ tungsautomaten derart weiterzubilden, daß bedarfsweise einzelne Gewinnsymbole im Tableau gegen ein anderes austauschbar sind.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung beinhalten die Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist den Vorteil auf, daß in Abhängigkeit des Spielsystems ein einzelner Gewinnsymbolträger in dem leiterförmig angeordneten Ausspieltableau gegen einen anderen Gewinnmerkmalsträger ausgetauscht werden kann. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auf dem begrenzten Bereich der Frontscheibe ein komplexeres Spielsystem mit seinen zu Tableaus zusammengefaßten Gewinnsymbolen dargestellt werden. Durch ein paralleles hintereinander herverschieben der Gewinnsymbolträger ist gewährleistet, daß auch benachbart zu dieser erfindungs­ gemäßen Vorrichtung weitere angeordnet werden können.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 die Frontseite eines Unterhaltungsautomaten mit Gewinnanzeigefeldern, die zu einem vertikal verlaufenden Tableau zusammengefaßt sind, und
Fig. 2 eine Vorrichtung zum Wechseln des Gewinnsymbols hinter einem Sichtfenster des Tableaus.
Ein in der Fig. 1 mit 1 bezeichneter münzbetätigter Unterhal­ tungsautomat umfaßt eine zufallsgesteuerte Spieleinrichtung 2, bestehend aus 3 nebeneinander angeordneten mit nicht dargestell­ ten Symbolen versehenen Umlaufkörpern 3. Oberhalb der seitlichen Umlaufkörper 3 sind mehrstellige Sieben-Segment-Anzeigen 4, 5 vorgesehen. In der 5-stelligen Siebensegment-Anzeige 4 wird der Gewinn in DM und der 3-stelligen Sieben-Segment-Anzeige 5 wird die Anzahl von Serienspielen angezeigt. Die Sieben-Segment- Anzeigen 4, 5 sind Anzeigeorgane von zwei Richtungszählern, welche mit einer nicht dargestellten Steuereinheit 6 mit einem Mikrocomputer des Unterhaltungsautomaten verbunden sind. Die Anzeigen 4, 5 sind hinter Sichtfenstern der Frontscheibe 7 angeordnet. Links und Rechts von der Spieleinrichtung sind vertikal angeordnete Gewinnanzeigeleitern in streng monotoner Gewinnfolge bestehend aus gewinnindividuellen Anzeigeelementen 8 vorgesehen, die zu Tableaus 9 zusammengefaßt sind. Die Gewinnanzeigeleitern sind in einem unteren DM-Gewinnbereich und in einen oberen Gewinnbereich unterteilt. Den Anzeigeelementen des oberen Gewinnbereichs sind durchscheinend beleuchtbare Hinweisfelder 10 mit gewinnbringenden Symbolkombinationen zugeordnet.
Nach dem Stillsetzen der Umlaufkörper 3 werden von diesen im Sichtfenster 11 Symbole angezeigt, denen in der Kombination ein Gewinnwert zugeordnet ist. Der erzielte Gewinn wird mit dem jeweiligen gewinnindividuellen Anzeigeelement 8 der Gewinn­ anzeigeleiter dargestellt. Der erzielte Gewinn kann nachfolgend in einem zufallsgesteuerten Risikospiel und unter Verlustgefahr des erzielten Gewinnes mindestens verdoppelt werden. Der Spiel­ ablauf des Risikospiels wird in der Gewinnanzeigeleiter darge­ stellt. Der Spielablauf kann mit den unterhalb der Spieleinrich­ tung 2 angeordneten Bedienelementen beeinflußt werden. Wird von den stillgesetzten Umlaufkörpern 3 der Spieleinrichtung 2 eine vorgegebene, im nicht dargestellten Gewinnplan auf der Frontsei­ te 9 dargestellte Symbolkombination dargestellt, deren Gewinn­ wert erst mit einer zufallsgesteuerten Ausspielung im oberen Gewinnbereich der Risikoanzeigeleitern ermittelt wird, so werden nachfolgend die Gewinnwerte innerhalb der oberen Gewinnanzeige­ leiter ausgespielt und durch ein erleuchten des entsprechenden Anzeigeelementes 8 dargestellt. Die obersten Anzeigeelemente der Gewinnanzeigeleiter 9 sind nicht als durchscheinend beleucht­ bares und den Gewinnwert darstellendes Anzeigelement ausgebil­ det. Diese bilden Sichtfenster 13 hinter denen ein verschwenk­ barer Gewinnsymbolträger angeordnet ist.
In der Fig. 2 ist eine Vorrichtung zum Verschwenken der Gewinnanzeigewerte dargestellt. Die Vorrichtung umfaßt ein u­ förmig abgewinkeltes Aufnahmeblech 16. Zwischen den Stegen 17 des Aufnahmeblechs 16 ist ein elektromagnetischer Hubmagnet 18 angeordnet. Der Hubanker 19 des elektromagnetischen Hubmagneten weist in Richtung des Stegs 17. Unterhalb des Hubmagneten 18 ist in dem Aufnahmeblech 16 ein Durchbruch 19 vorgesehen. Oberhalb des Durchbruchs ist auf der dem Hubmagnet gegenüberliegenden Seite des Aufnahmebleches eine erste angetriebene Kurbel 20 verschwenkbar in dem Aufnahmeblech 16 angeordnet. Der Antrieb der Kurbel 20 erfolgt über einen nicht näher dargestellten am Hubanker angreifenden Kniehebel. Der Kniehebel ist auf einer aufnahmeblechseitig angeordneten Achse drehbar befestigt. Der Kniehebel greift andererseits auf eine Schwinge, die drehfest auf der Achse der angetriebenen Kurbel befestigt ist. Die angetriebene Kurbel 20 ist annähernd in ihrer Längserstreckung w-förmig ausgebildet. Durch die spiegelsymmetrische Formgebung wird verhindert, daß der Endbereich der Kurbel 20 die Quer­ schnittsfläche des Durchbruchs 19 schneidet. Dem Durchbruch 19 ist ein nicht dargestellter Leuchtkörper zugeordnet. Die Endseiten der angetriebenen Kurbel 20 weisen Drehgelenke 21 auf. Auf einer oberhalb der Achse 22 der angetriebenen Kurbel 20 ist auf einer Achse 23 eine getriebene Kurbel 24 angeordnet. Die getriebene Kurbel 24 ist konkurrent zur angetriebenen Kurbel 20 ausgebildet. Der Endbereich der getriebenen Kurbel 24 weist Gelenke 25 auf. Eine erste Koppel 26 verbindet die angetriebene Kurbel 20 mit der getriebenen Kurbel 24. Die Koppel 26 ist am Drehgelenk 21 der angetriebenen Kurbel 20 und am Drehgelenk 25 der getriebenen Kurbel befestigt. Die Koppel ist als durch­ scheinend beleuchtbarer Gewinnsymbolträger ausgebildet, der den Durchbruch 19 überdeckt. An dem Drehgelenk 27 der angetriebenen Kurbel 20 und an dem Drehgelenk 28 der getriebenen Kurbel 24 ist eine zweite Koppel 29 befestigt. Die Drehgelenke 27, 28 sind gegenüber den Drehgelenken 21, 25 mindestens um die Dicke der Koppel 26 erhaben auf der angetriebenen Kurbel 20 und der getriebenen Kurbel 24 angeordnet. Die zweite Koppel 29 ist als rechteckförmiger durchscheinend beleuchtbarer Gewinnsymbol­ träger ausgebildet.
Bei unbestromtem elektromagnetischen Hubmagnet 18 wird hinter dem Sichtfenster 13 das Gewinnsymbol der ersten Koppel 26 angezeigt. Wird spielsystemabhängig von der Steuereinheit des Unterhaltungsautomaten der elektromagnetische Hubmagnet 18 bestromt, wird der Hubanker ausgelenkt, wodurch der Kniehebel und die freie Schwinge betätigt werden. Durch die Schwenkbewe­ gung der Achse 22 wird die Parallelkurbel 20, 24 von ihrer Ruhelage in ihre obere Endlage verfahren, wodurch die erste Koppel 26 und ihrer unteren Ruhestellung parallel in ihre obere Arbeitslage verschoben wird. Gleichzeitig wird die zweite Koppel 29 von ihrer oberen Ruhestellung parallel hinter der ersten Koppel vorbei in die untere Ruhestellung verschoben.
Nach der Bestromung wird der federbelastete Hubanker des Hubmagnets in seine Ausgangslage verschoben, so daß über den Kniehebel und die Schwinge die erste Koppel 26 von der oberen Arbeitslage durch Parallelverschiebung in ihre untere Ruhelagung verfahren wird. Der im Sichtfensterbereich 13 bislang angezeigter Gewinnsymbolträger wird von der unteren Anzeigelage in seine obere Ruheposition verschoben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann sowohl vertikal als auch horizontal betrieben werden. Durch das parallele Verschieben der hintereinander hergeführten als Gewinnsymbolträger ausgebilde­ ten Koppeln 26, 29 wird der Parallelkurbeltrieb des Koppelge­ triebes nur geringfügig über die seitliche Begrenzung des Aufnahmeblechs hinaus ausgelenkt. Durch diese Bauart bedingt sind auch mehrere der erfindungsgemäßen Vorrichtungen unmittel­ bar nebeneinander betreibbar.

Claims (2)

1. Vorrichtung zur Anzeige von Gewinnsymbolen in einem Tableau eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten mit hinter Sichtfen­ stern der Frontscheibe angeordneten durchscheinend beleuchtbaren verschwenkbarem Gewinnsymbolträger, der mit einem Hilfskraft betätigbaren Stellantrieb von einer ersten in eine zweite Anzeigelage verschwenkt wird, wobei die Ablaufsteuerung von einer Steuereinheit mit einem Mikroprozessorsystem erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die verschwenkbaren Gewinnsymbolträger als durchscheinend beleuchtbare Koppeln (26, 29) eines mehrgliedrigen Koppelgetrie­ bes mit Parallelkurbeln (20, 24) ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Koppeln (26, 29) mit dem als Hubmagnet (18) ausgebildeten Hilfskraft betätigbaren Stellantrieb unter Vermittlung eines Kniehebels und einer auf der Achse der angetriebenen Kurbeln (20) angeordneten Schwinge erfolgt.
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