DE4336154A1 - Verfahren zur Herstellung von L-5-(2-Acetoxy-propionyl-amino)-2,4,6-trijod-isophthalsäure-bis-1,3-dihydroxy-polyamid) - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von L-5-(2-Acetoxy-propionyl-amino)-2,4,6-trijod-isophthalsäure-bis-1,3-dihydroxy-polyamid)

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DE4336154A1
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C231/00Preparation of carboxylic acid amides
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Her­ stellung eines Zwischenprodukts organischer Synthesen, und insbesondere betrifft diese ein Verfahren zur Herstellung der Verbindung L-5-[2-Acetoxy-propionylamino)-2,4,6-trÿod­ isophthalsäure-bis-(1,3-dihydroxypropylamid)) (im folgenden als Verbindung A bezeichnet).
Die Verbindung A, die zum ersten Mal von der schweizerischen Gesellschaft Savac AG., z. B. in der britischen Patentschrift 1 472 050, beschrieben worden ist, kann als ein Zwischen­ produkt von organischen Synthesen verwendet werden, da diese durch Deacetylierung die Verbindung L-5-(2-Hydroxypropionyl­ amino)-2,4,6-trÿod-isophthalsäure-bis-[1,3-dihydroxypropyl­ amid) ergibt, die ebenfalls in der oben genannten britischen Patentschrift beschrieben worden ist, und welche bei der Diagnostik als ein nicht-ionisches Rötgenkontrastmittel verwendet werden kann.
Soweit bekannt ist, ist die industrielle Synthese der Ver­ bindung A die in der genannten britischen Patentschrift beschriebene und besteht aus den folgenden Schritten:
  • 1. Das Ausgangsmaterial, 5-Amino-2,4,6-trÿod-isophthalsäure (Verbindung B) wird durch Jodierung von 5-Amino­ isophthalsäure hergestellt;
  • 2. Herstellung von 5-Amino-2,4,6-trÿod-isophthalsäure­ chlorid (Verbindung C);
  • 3. Umsetzung der Verbindung C mit L-2-Acetoxy-propionsäure­ chlorid (Acetylmilchsäure) zu L-5-[2-Acetoxy-propioyl­ amino)-2,4, 6-trÿod-isophthalsäure-dichlorid(Verbindung D);
  • 4. Umsetzung der Verbindung D mit 2-Amino-1,3-propandiol in Dimethylacetamid und in Anwesenheit einer Base zum Erhalt der Verbindung A.
Es sind auch andere synthetische Verfahren beschrieben worden, z. B. eine alternative Synthese, die die Umkehrung der Reihenfolge der Schritte 3 und 4 umfaßt, nämlich die Umsetzung der Verbindung C mit 2-Amino-1,3-propandiol zum Erhalt der Verbindung 5-Amino-2,4,6-trÿod-isophthalsäure-bis-(1,3- dihydroxypropylamid) oder eine geschützte Form (Verbindung E) und deren Umsetzung mit L-2-Acetoxypropionsäurechlorid zum Erhalt der Verbindung A. Soweit bekannt, sind diese Synthese­ verfahren nicht industriell angewendet worden.
Die Umsetzung von Schritt 4 ist in Beispiel 1 Punkt A der oben genannten britischen Patentschrift beschrieben worden.
Eine solche Umsetzung erfolgt durch Zugabe einer Lösung von 2-Amino-1,3-propandiol in Dimethylacetamid zu einer Lösung von L-5-(2-Acetoxy-propionylamino)-2,4,6-trÿod-isophthalsäure­ dichlorid und Tributylamin in Dimethylacetamid.
Das Äquivalentverhältnis von L-5-(2-Acetoxy-propionylamino)- 2,4,6-trÿod-isophthälsäure-dichlorid (Verbindung D), zu 2-Amino-1,3-propandiol und zu der Base (Tributylamin) beträgt 1 : 2, 5 : 2.
Die Umsetzung erfolgt bei 50°C und ergibt nach einigen Stunden das gewünschte Produkt mit einer Ausbeute von 92%.
Das Aufarbeiten der Reaktionsmischung, wie es in Beispiel 1A der britischen Patenschrift Nr. 1 472 050 beschrieben worden ist, umfaßt das Verdampfen von Dimethylacetamid (im folgenden als DMA bezeichnet), das Suspendieren des öligen Rückstands unter heftigem Rühren in Methylenchlorid und die Gewinnung des Niederschlags mit heißem Methylenchlorid, was mehrere Male durchgeführt wird.
Bei Nacharbeitung der dort beschriebenen Herstellung stellten sich verschiedene Nachteile heraus, die eine solche Synthese vom industriellen Standpunkt aus schwierig machen.
Die Destillation des Lösungsmittels unter Vakuum am Schluß der Umsetzung ist ein Vorgang, der sich in industriellem Maßstab als sehr schwierig erweist, weil DMA ein Lösungsmittel mit hohem Kochpunkt ist (165°C).
Die Reinigung des Produkts, das durch Methylenchlorid aus dem Rückstand der DMA-Destillation ausgefällt wurde, umfaßt mehrere Behandlungen mit heißem Methylenchlorid. Ein solches Vorgehen, das nebenbei auch lang und mühsam ist, ergibt keine Reinigung des Produkts vom dem rückständigen 2-Amino-1,3- propandiol, da diese Substanz ebenfalls in Methylenchlorid unlöslich ist.
Selbst wenn man die in der Patentschrift genannte Ausbeute in Betracht zieht, hat das Rohprodukt, das man mit den genannten Verfahren erhält, praktisch eine sehr geringe Reinheit (80% Titer), da es relevante Mengen an Butylamin-hydrochlorid und an 2-Amino-1,3-propandiol oder dessen Hydrochlorid enthält. Die Verwendung von DMA bei der Umsetzung nach Punkt 4 erleich­ tert sicherlich die Umsetzung selbst, schafft aber trotzdem die oben genannten Nachteile, nämlich die mühsame Entfernung von DMA, die komplizierte Aufarbeitung der Mischung und die geringe Reinheit des gewünschten Produkts.
Trotzdem ist DMA - soweit bekannt ist - das industriell verwendete Lösungsmittel für die Umsetzung nach Punkt 4.
Entsprechend könnte gefolgert werden, daß die Verwendung von DMA oder eines äquivalenten Lösungsmittel, wie Dimethylforma­ mid zur Durchführung einer solchen Umsetzung absolut notwendig sei.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß man bei Durch­ führung der Umsetzung in Aceton oder in einem niederen Alkohol das gewünschte Produkt A in Ausbeuten erhält, die jenen nach dem Stand der Technik vergleichbar sind, wobei gleichzeitig alle Nachteile bezüglich der Aufarbeitung der Reaktions­ mischung und der Reinheit des gewünschten Produkts ausgeschal­ tet werden.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung von L-5-(2-Acetoxy-propionylamino)-2,4,6- trÿod-isophthalsäure-bis-(1,3-dihydroxypropylamid) durch Umsetzung von L-5-[2-Acetoxy-propionylamino)-2,4,6-trÿod­ isophthalsäure-dichlorid mit 2-Amino-1,3-propandiol in Anwesenheit einer Base, das dadurch gekennzeichnet ist, daß daß Aceton oder ein niederer Alkohol als Reaktions-Lösungs­ mittel verwendet werden.
Die Bezeichnung niederer Alkohol bezieht sich auf C1-C4- Alkohole, die normalerweise als industrielle Lösungsmittel verwendet werden. Von diesen werden C3-C4-Alkohole bevorzugt, insbesondere Isopropanol, sec.Butanol und t.Butanol.
Hinsichtlich der Verwendung von Aceton oder einem niederen Alkohol als Lösungsmittel werden die folgenden praktischen Vorteile, deren industrielle Wichtigkeit für sich selbst spricht, erzielt:
  • - Das gewünschte Produkt (Verbindung A) fällt aus und kann durch Filtration anstelle von Destillation des Lösungs­ mittels - wie im Falle von DMA - abgetrennt werden.
  • - Die Verbindung A wird durch Kaltwäsche mit Alkohol oder Aceton gereinigt, da die organische Base und 2-Amino- 1,3-propandiol mit kaltem Lösungsmittel entfernt werden können. Es ist wichtig darauf hinzuweisen, daß die Beseitigung von 2-Amino-1,3-propandiol eines der Hauptprobleme bei der Synthese nach der oben genannten britishen Patentschrift ist.
  • - Man erhält das gewünschte Produkt in Ausbeuten, die jenen vergleichbar sind, die mit DMA als Lösungsmittel erhalten werden, jedoch ist die Reinheit des Produkts definitiv höher (Titer höher als 95%, sogar = 99%);
  • - die Verwendung eines niederen Alkohols oder von Aceton als Lösungsmittel ist gleichermaßen bei der Alternative des oben beschriebenen Verfahrens geeignet, nämlich der Umsetzung von Verbindung C, gegebenenfalls geschützt, und 2-Amino-2,3-propandiol.
Von einem praktischen Standpunkt aus gesehen kann die erfin­ dungsgemäße Umsetzung durch Zugabe von 2-Amino-1,3-propan­ diol zu einer Lösung, die sowohl die Verbindung D als auch die Base, vorzugsweise Tributylamin, in Alkohol (vorzugsweise Isopropanol oder sec.Butanol) oder in Aceton enthält, unter ständigem Rühren bei Temperaturen zwischen 20 und 100°C, vorzugsweise zwischen 40 und 60°C, erfolgen.
Am Schluß der Umsetzung wird die Mischung auf 10-15°C gekühlt, die ausgefallene Verbindung A wird abfiltriert und kalt mit Alkohol und/oder Aceton gewaschen.
Die Ausbeute ist hoch und das Produkt ist sehr rein.
Zur besseren Beschreibung der Erfindung werden die folgenden Beispiele gegeben, ohne die Erfindung darauf zu beschränken.
Beispiel 1
2-Amino-1,3-propandiol (0,451 g; 4,96 mMol) wurden zu einer Lösung von L-5-(2-Acetoxy-propionylamino)-2,4,6-trÿod­ isophthalsäure-dichlorid (1,6 g; 2,25 mMol) und Tributylamin (0,92 g; 4,96 mMol) in Isopropylalkohol (8 ml) zugegeben und unter Rühren bei 50°C unter einer Stickstoffatmosphäre gehalten.
Die Mischung wurde bei 50°C 16-18 Stunden lang gerührt und die Umsetzung mittels Dünnschichtchromatographie (TLC) (Silikagel, Eluierungsmittel Methylenchlorid:Methanol = 10 : 3) überwacht.
Zum Schluß wurde auf 15°C abgekühlt und 1 Stunde lang gerührt. Das Produkt wurde unter Stickstoff abfiltriert, mit Isopropylalkohol bei 15°C (2×2 ml) gewaschen und unter Vakuum getrocknet (50°C, 25 mm/Hg). Man erhielt 1,5 g L-5- (2-Acetoxy-propionylamino)-2,4,6-trÿod-isophthalsäure-bis- (1,3-dihydroxy-isopropylamid) (99% HPLC Titer; 81% Ausbeute), Schmelzpunkt = 187-190°C.
Die Mutterlaugen enthielten noch 0,15 g des Produkts (was sich zu einer Gesamtausbeute von 89,6% addiert), gewinnbar durch Verdampfen des Lösungsmittels und durch herkömmliche Auf­ arbeitung wie: Behandlung mit Lösungsmitteln oder Lösungs­ mittelmischungen und Chromatographieverfahren, wobei die höhere Löslichkeit der Verbindung A in Wasser in Rechnung zu stellen ist.
Beispiel 2
2-Amino-1,3-propandiol (0,28 g; 3,07 mMol) wurde zu einer Lösung von L-5-(2-Acetoxy-propionylamino)-2,4,6-trÿod­ isophthalsäure-dichlorid (1 g; 1,4 mMol) und Tributylamin (0,57 g; 3,07 mMol) in sec.Butanol (4 ml) zugegeben und bei 50°C unter Rühren unter einer Stickstoffatmosphäre gehalten. Die Mischung wurde 18 Stunden lang bei 50°C gerührt und die Umsetzung mittels Dünnschichtchromatographie (TLC) (Silikagel; Eluierungsmittel Methylenchlorid: Methanol = 10 : 3) überwacht. Zum Schluß wurde auf 15°C abgekühlt und 1 Stunde lang gerührt. Das Produkt wurde unter Stickstoffdruck abfiltriert, mit sec.Butanol (2 ml) und Aceton (2×2 ml) gewaschen und unter Vakuum (50°C, 25 mm/Hg) getrocknet. Man erhielt 0,99g L-5-(2-Acetoxy-propionylamino)-2,4,6-trÿod-isophthalsäure- bis-(1,3-dihydroxy-isopropylamid) (99% HPLC-Titer; 84,1% Ausbeute).
Die Mutterlaugen enthielten weitere 0,069 g des Produkts, was eine Gesamtausbeute von 90,1% ergibt.
Beispiel 3
2-Amino-1,3-propandiol (0,28 g; 3,07 mMol) wurde zu einer Lösung von L-5-(2-Acetoxy-propionylamino)-2,4,6-trÿod­ isophthalsäure-dichlorid (1 g; 1,4 mMol) und Tributylamin (0,57 g; 3,07 mMol) in Aceton (4 ml) zugegeben und bei 50°C unter Rühren unter einer Stickstoffatmosphäre gehalten.
Die Mischung wurde 18 Stunden lang bei 50°C gerührt und die Umsetzung mittels Dünnschichtchromatographie (TLC) (Silikagel, Eluierungsmittel Methylenchlorid : Methanol = 10 : 3) überwacht. Zum Schluß wurde auf 15°C abgekühlt und 1 Stunde gerührt. Das Produkt wurde unter Stickstoffdruck abfiltriert, mit Aceton gewaschen (2×2 ml) und unter Vakuum (50°C, 25 mm/Hg) getrocknet. Man erhielt 0,76 g L-5-(2-Acetoxy-propionylami­ no)-2,4,6-trÿod-isophthalsäure-bis-(1,3-dihydroxy-isopropyl­ amid) (98% HPLC-Titer; 64,6% Ausbeute).
Die Mutterlaugen enthielten weitere 0,31 g des Produkts, was eine Gesamtausbeute von 91,4% ergibt.
Beispiel 4
2-Amino-1,3-propandiol (0,28 g; 3,07 mMol) wurde zu einer Lösung von L-5-(2-Acetoxy-propionylamino)-2,4,6-trÿod­ isophthalsäure-dichlorid (1 g; 1,4 mMol) und Diazabicyclooctan (0,172 g; 1,53 mMol) in Isopropylalkohol (4 ml) zugegeben, und bei 50°C unter Rühren unter einer Stickstoffatmosphäre gehalten.
Die Mischung wurde 18 Stunden lang bei 50°C gerührt und die Umsetzung mittels Dünnschichtchromatographie (TLC) (Silikagel, Eluierungsmittel Methylenchlorid:Methanol = 10 : 3) überwacht. Zum Schluß wurde auf 15°C abgekühlt und 1 Stunde gerührt. Das Produkt wurde unter Stickstoff abfiltriert, mit Isopropylalko­ hol (2×2ml) gewaschen und unter Vakuum (50°C, 25 mm/Hg) gewaschen. Man erhielt 0,85 g L-5-[2-Acetoxy-propionylamino]- 2,4,6-trÿod-isosphthalsäure-bis-(1,3-dihydroxy-isopropylamid) (95% HPLC-Titer; 70% Ausbeute).
Die Mutterlaugen enthielten weitere 0,184 g des Produkts, was eine Gesamtausbeute von 86% ergibt.

Claims (2)

1. Verfahren zur Herstellung von L-5-(2-Acetoxy-propionyla­ mino)-2,4,6-trÿod-isophthalsäure-bis-(1,3-dihydroxy­ propylamid) durch Umsetzung von L-5-(2-Acetoxy-propio­ nylamino)-2,4,6-trÿod-isophthalsäure-dichlorid mit 2- Amino-1,3-propandiol in Anwesenheit einer Base und in einem inerten Lösungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß Aceton oder ein niederer Alkohol als Reaktionslösungs­ mittel verwendet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das alkoholische Lösungsmittel ausgewählt wird aus Isopropanol, sec. Butanol und t. Butanol.
DE4336154A 1992-10-27 1993-10-22 Verfahren zur Herstellung von L-5-(2-Acetoxy-propionyl-amino)-2,4,6-trijod-isophthalsäure-bis-1,3-dihydroxy-polyamid) Ceased DE4336154A1 (de)

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