DE4335947A1 - Verfahren zur Herstellung von Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykosidglycerinethern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Alkyl- und/oder AlkenyloligoglykosidglycerinethernInfo
- Publication number
- DE4335947A1 DE4335947A1 DE19934335947 DE4335947A DE4335947A1 DE 4335947 A1 DE4335947 A1 DE 4335947A1 DE 19934335947 DE19934335947 DE 19934335947 DE 4335947 A DE4335947 A DE 4335947A DE 4335947 A1 DE4335947 A1 DE 4335947A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- alkyl
- alkenyl
- glycerol
- carbon atoms
- alcohol
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07H—SUGARS; DERIVATIVES THEREOF; NUCLEOSIDES; NUCLEOTIDES; NUCLEIC ACIDS
- C07H15/00—Compounds containing hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals directly attached to hetero atoms of saccharide radicals
- C07H15/02—Acyclic radicals, not substituted by cyclic structures
- C07H15/04—Acyclic radicals, not substituted by cyclic structures attached to an oxygen atom of the saccharide radical
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D1/00—Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
- C11D1/66—Non-ionic compounds
- C11D1/662—Carbohydrates or derivatives
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Biotechnology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Genetics & Genomics (AREA)
- Saccharide Compounds (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Al
kyl- und/oder Alkenyloligoglykosidglycerinethern, bei dem man
Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykoside mit Glycerincarbonat
umsetzt
Alkyloligoglykoside und insbesondere Alkyloligoglucoside
stellen nichtionische Tenside dar, die wegen ihrer nativen
Rohstoffbasis - Fettalkohol und Zucker - zunehmend an Bedeu
tung gewinnen und beispielsweise in manuellen Spülmitteln
oder kosmetischen Produkten eingesetzt werden [vgl. Tens.
Surf.Det. 28, 413 (1991)]. Gleichwohl zeigen Alkyloligo
glykoside in manchen Anwendungen ein nicht völlig befriedi
gendes Schaumvermögen. Auch die Kaltwasserlöslichkeit sowie
das Kristallisationsverhalten ist verbesserungswürdig.
In der Vergangenheit hat es nicht an Versuchen gemangelt,
Alkyloligoglykoside chemisch zu derivatisieren und auf diese
Weise durch eine Hydrophilierung des Moleküls eine Verbesse
rung der genannten Eigenschaften herbeizuführen.
Ein Beispiel hierfür stellt die Sulfatierung von Alkyloligo
glucosiden dar, die jedoch zu anionischen Tensiden führt, die
als solche wiederum für eine Reihe von Anwendungen uner
wünscht sind [EP-A 0 186 242 (Procter & Gamble), US 4 609 478
(Olin)].
Eine weitere Möglichkeit der Hydrophilisierung besteht in der
Anlagerung von Alkylenoxid an die freien OH-Gruppen der Gly
koside. Die dabei erhältlichen Alkoxylate zeigen jedoch
überraschenderweise eine unbefriedigende biologische Abbau
barkeit [EP-A 0 077 167 (Rohm & Haas)].
Die Aufgabe der Erfindung hat somit darin bestanden, neue
nichtionische Derivate der Alkyl- und/oder Alkenyloligogly
koside zur Verfügung zu stellen, die frei von den geschil
derten Nachteilen sind.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung
von Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykosidglycerinethern, bei
dem man Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykoside der Formel (I),
R¹-O-[G]p (I)
in der R¹ für einen Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 1 bis 22
Kohlenstoffatomen oder einen Glycerin-, Ethylenglycol-, Pro
pylenglycol oder Sorbitolrest, G für einen Zucker mit 5 oder
6 Kohlenstoffatomen und p für Zahlen von 1 bis 10 steht, mit
Glycerincarbonat umsetzt.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß die neuen Ether im
Vergleich zu Alkyloligoglykosiden ein stärkeres Schaumvermö
gen, eine bessere Kaltwasserlöslichkeit und eine verminderte
Kristallisationsneigung aufweisen. Zudem sind sie hautkosme
tisch gut verträglich und vollständig biologisch abbaubar.
Alkyl- und Alkenyloligoglykoside stellen bekannte Stoffe dar,
die nach den einschlägigen Verfahren der präparativen orga
nischen Chemie erhalten werden können. Stellvertretend für
das umfangreiche Schrifttum sei hier auf die Schriften EP-
A1-0 301 298 und WO 90/3977 verwiesen.
Die Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykoside können sich von
Aldosen bzw. Ketosen mit 5 oder 6 Kohlenstoffatomen, vor
zugsweise der Glucose ableiten. Die bevorzugten Alkyl- und/oder
Alkenyloligoglykoside sind somit Alkyl- und/oder Alke
nyloligoglucoside.
Die Indexzahl p in der allgemeinen Formel (I) gibt den Oli
gomerisierungsgrad (DP-Grad), d. h. die Verteilung von Mono- und
Oligoglykosiden an und steht für eine Zahl zwischen 1 und
10. Während p in einer gegebenen Verbindung stets ganzzahlig
sein muß und hier vor allem die Werte p = 1 bis 6 annehmen
kann, ist der Wert p für ein bestimmtes Alkyloligoglykosid
eine analytisch ermittelte rechnerische Größe, die meistens
eine gebrochene Zahl darstellt. Vorzugsweise werden Alkyl- und/oder
Alkenyloligoglykoside mit einem mittleren Oligo
merisierungsgrad p von 1,1 bis 3,0 eingesetzt. Aus anwen
dungstechnischer Sicht sind solche Alkyl- und/oder Alkenyl
oligoglykoside bevorzugt, deren Oligomerisierungsgrad kleiner
als 1,7 ist und insbesondere zwischen 1,2 und 1,4 liegt.
Der Alkyl- bzw. Alkenylrest R¹ kann sich von primären Alko
holen mit 1 bis 11, vorzugsweise 8 bis 10 Kohlenstoffatomen
ableiten. Typische Beispiele sind Methanol, Butanol, Capron
alkohol, Caprylalkohol, Caprinalkohol und Undecylalkohol so
wie deren technische Mischungen, wie sie beispielsweise bei
der Hydrierung von technischen Fettsäuremethylestern oder im
Verlauf der Hydrierung von Aldehyden aus der Roelen′schen
Oxosynthese anfallen. Bevorzugt sind Alkyloligoglucoside der
Kettenlänge C₈-C₁₀ (DP = 1 bis 3), die als Vorlauf bei der
destillativen Auftrennung von technischem C₈-C₁₈-Kokosfett
alkohol anfallen und mit einem Anteil von weniger als 6
Gew.-% C₁₂-Alkohol verunreinigt sein können sowie Alkyl
oligoglucoside auf Basis technischer C9/11-Oxoalkohole (DP =
1 bis 3).
Der Alkyl- bzw. Alkenylrest R¹ kann sich ferner auch von
primären Alkoholen mit 12 bis 22, vorzugsweise 12 bis 14
Kohlenstoffatomen ableiten. Typische Beispiele sind Lauryl
alkohol, Myristylalkohol, Cetylalkohol, Palmoleylalkohol,
Stearylalkohol, Isostearylalkohol, Oleylalkohol, Elaidyl
alkohol, Petroselinylalkohol, Arachylalkohol, Gadoleylalko
hol, Behenylalkohol, Erucylalkohol, sowie deren technische
Gemische, die wie oben beschrieben erhalten werden können.
Bevorzugt sind Alkyloligoglucoside auf Basis von gehärtetem
C12/14-Kokosalkohol mit einem DP von 1 bis 3.
Schließlich kann es sich bei den Einsatzstoffen auch um Poly
ololigoglykoside, vorzugsweise Glycerin-, Ethylenglycol-,
Propylenglycol- oder Sorbitololigoglucoside handeln.
Glycerincarbonat stellt eine bekannte Verbindung dar, die man
beispielsweise durch Umsetzung von Phosgen mit Glycerin oder
Reaktion von Glycerin, Kohlenmonoxid und Sauerstoff in Gegen
wart von Cupferkatalysatoren herstellen kann.
Üblicherweise können die Alkyl- und/oder Alkenyloligoglyko
side und das Glycerincarbonat im molaren Verhältnis von 3 : 1
bis 1 : 10 eingesetzt werden. Dies bedeutet, daß nicht in al
len Fällen die stöchiometrische Umsetzung der Reaktionspart
ner angestrebt wird. Insbesondere besteht ein Interesse an
Mischungen, bei denen nur ein gewisser Anteil der Alkyl- und/
oder Alkenyloligoglykoside verethert wird. Umgekehrt ist ein
Überschuß an Glycerincarbonat dann erforderlich, wenn die Um
setzung möglichst vollständig erfolgen soll. Üblicherweise
empfiehlt sich jedoch ein Einsatzverhältnis von 2 : 1 bis 1 :
3.
Obschon die Veretherung auch rein thermisch durchgeführt wer
den kann, empfiehlt sich doch der Einsatz von Katalysatoren.
Hierfür kommen grundsätzlich sowohl saure als auch basische
Verbindungen in Betracht, im Hinblick auf die in den Alkyl- und/oder
Alkenyloligoglykosiden vorliegende Acetalbindung
empfiehlt sich freilich der Einsatz basischer Katalysatoren,
beispielsweise von Alkali- und/oder Erdalkalioxiden, -hy
droxiden, -carbonaten oder C₁-C₄-alkoholaten. Typische Bei
spiele sind Natriumhydroxid, Natriumhydrogencarbonat, Natri
um-methanolat, Kaliumhydroxid und Kaliumcarbonat. Die
Einsatzmenge der alkalischen Katalysatoren kann 0,5 bis 5,
vorzugsweise 1 bis 2 Mol-% - bezogen auf das Glykosid - be
tragen.
Die Vermischung der Reaktanten ist an sich unkritisch. In
einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens werden Gly
kosid und Glycerincarbonat vorgelegt, aufgeheizt, bei der
Reaktionstemperatur mit einer gegebenenfalls wäßrigen oder
alkoholischen Lösung des Katalysators versetzt und das ein
getragene Lösungsmittel gegebenenfalls im Vakuum entfernt. Es
ist jedoch auch möglich, Glykosid und Katalysator vorzulegen,
das Lösungsmittel abzutrennen und das Glycerincarbonat bei
Erreichen der Reaktionstemperatur zuzudosieren.
Die Reaktion wird vorzugsweise bei Temperaturen im Bereich
von 60 bis 180, vorzugsweise 70 bis 130°C durchgeführt; die
Reaktionszeit kann zwischen 1 und 5 h betragen. Die Reaktion
ist abgeschlossen, wenn keine Kohlendioxidentwicklung mehr
erfolgt.
Im Anschluß an die Veretherung können die Produkte in Wasser
gelöst bzw. mit Wasser angepastet und in an sich bekannter
Weise, z. B. durch Zugabe von Wasserstoffperoxid gebleicht
werden.
Die erfindungsgemäßen Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykosid
glycerinether weisen oberflächenaktive Eigenschaften auf. Sie
fördern die Benetzung harter Oberflächen und die Emulgierung
ansonsten nicht miteinander mischbarer Phasen.
Die Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykosidglycerinether können
daher zur Herstellung oberflächenaktiver Mittel, insbesondere
Wasch-, Spül- und Reinigungsmittel sowie Produkten zur Haar- und
Körperpflege eingesetzt werden, in denen sie in Mengen
von 1 bis 50, vorzugsweise 5 bis 30 Gew.-% - bezogen auf die
Mittel - enthalten sein können.
Die folgenden Beispiele sollen den Gegenstand der Erfindung
näher erläutern, ohne ihn darauf einzuschränken.
Umsetzung von Dodecylglucosid mit Glycerincarbonat (1 : 2). In
einem 1-l-Dreihalskolben mit Rührer und Gasableitungsrohr
wurden 236 g (2 mol) Glycerincarbonat und 348 g (1 mol) Do
decylglucosid (DP-Grad 1,1) bei 100°C unter Rühren vermischt
und mit 11,8 g Kaliumcarbonat (entsprechend ca. 1 Mol-% be
zogen auf die Einsatzstoffe) versetzt. Innerhalb von 6 h
wurde die Temperatur bis auf 140°C erhöht. Nach Beendigung
der CO₂-Entwicklung wurde die Reaktionsmischung abgekühlt,
der rohe Dodecylglycosidglycerinether bei 90°C in 500 g Was
ser gelöst und durch Zugabe von 30 g Wasserstoffperoxid (30
Gew.-%ige Lösung in Wasser) gebleicht. Die Ausbeute betrug 70%
der Theorie.
Umsetzung von Hexadecylglucosid mit Glycerincarbonat (1 : 3).
Analog Beispiel 1 wurden 354 g (3 mol) Glycerincarbonat mit
450 g (1 mol) Hexadecylglucosid (DP-Grad : 1,4) und 1 g
Natriumhydrogencarbonat umgesetzt. Die Reaktionstemperatur
betrug 140°C, die Reaktionszeit 7 h und die Ausbeute 92% der
Theorie.
Umsetzung von Glyceringlucosid mit Glycerincarbonat (1 : 3).
Analog Beispiel 1 wurden 354 g (3 mol) Glycerincarbonat mit
270 g (1 mol) Glyceringlucosid (DP-Grad : 1,1) und 0,8 g
Natriumhydroxid umgesetzt. Die Reaktionstemperatur betrug
150°C, die Reaktionszeit 2 h und die Ausbeute 94% der Theo
rie.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von Alkyl- und/oder Alkenyl
oligoglykosidglycerinethern, bei dem man Alkyl- und/oder
Alkenyloligoglykoside der Formel (I),
R¹-O-[G]p (I)in der R¹ für einen Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 1
bis 22 Kohlenstoffatomen oder einen Glycerin-, Ethylen
glycol-, Propylenglycol- oder Sorbitolrest, G für einen
Zucker mit 5 oder 6 Kohlenstoffatomen und p für Zahlen
von 1 bis 10 steht, mit Glycerincarbonat umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man Alkyl- und/oder Alkenyloligoglucoside der Formel (I)
einsetzt, in der R¹ für Alkyl- und/oder Alkenylreste mit
1 bis 11 Kohlenstoffatomen steht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man Alkyl- und/oder Alkenyloligoglucoside der Formel (I)
einsetzt, in der R¹ für Alkyl- und/oder Alkenylreste mit
12 bis 22 Kohlenstoffatomen steht.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß man die Alkyl- und/oder Alkenyloligogly
koside und das Glycerincarbonat im molaren Verhältnis
von 3 : 1 bis 1 : 10 einsetzt.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart basischer
Katalysatoren durchführt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
man die alkalischen Katalysatoren in Mengen von 0,5 bis
5 Mol-% - bezogen auf das Glykosid - einsetzt.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß man die Umsetzung bei Temperaturen im Be
reich von 60 bis 180°C durchführt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934335947 DE4335947A1 (de) | 1993-10-21 | 1993-10-21 | Verfahren zur Herstellung von Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykosidglycerinethern |
PCT/EP1994/003377 WO1995011250A1 (de) | 1993-10-21 | 1994-10-13 | Verfahren zur herstellung von alkyl- und/oder alkenyloligoglykosidglycerinethern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934335947 DE4335947A1 (de) | 1993-10-21 | 1993-10-21 | Verfahren zur Herstellung von Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykosidglycerinethern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4335947A1 true DE4335947A1 (de) | 1995-04-27 |
Family
ID=6500691
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934335947 Withdrawn DE4335947A1 (de) | 1993-10-21 | 1993-10-21 | Verfahren zur Herstellung von Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykosidglycerinethern |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4335947A1 (de) |
WO (1) | WO1995011250A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19737497A1 (de) * | 1997-08-28 | 1999-03-04 | Henkel Kgaa | Wäßrige Hautreinigungsmittel in Emulsionsform |
US9296858B2 (en) | 2011-02-22 | 2016-03-29 | Basf Se | Polymers based on glycerol carbonate and an amine |
US9994674B2 (en) | 2011-02-22 | 2018-06-12 | Basf Se | Polymers based on glycerol carbonate |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3088980A (en) * | 1963-05-07 | Hydroxyalkylation of phenols | ||
US2854449A (en) * | 1953-06-04 | 1958-09-30 | Petrolite Corp | Process for preparing oxyalkylated derivatives |
US2854447A (en) * | 1953-06-04 | 1958-09-30 | Petrolite Corp | Process for preparing oxyalkylated derivatives |
US4011389A (en) * | 1975-03-21 | 1977-03-08 | Basf Wyandotte Corporation | Glycoside polyethers |
US4474951A (en) * | 1983-09-27 | 1984-10-02 | The Dow Chemical Company | Hydroxyalkylation of polysaccharides |
JPH03291296A (ja) * | 1990-04-09 | 1991-12-20 | Kao Corp | 2,3―エポキシプロピル化グリコシド及びその製造中間体並びにその製造方法 |
-
1993
- 1993-10-21 DE DE19934335947 patent/DE4335947A1/de not_active Withdrawn
-
1994
- 1994-10-13 WO PCT/EP1994/003377 patent/WO1995011250A1/de active Application Filing
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19737497A1 (de) * | 1997-08-28 | 1999-03-04 | Henkel Kgaa | Wäßrige Hautreinigungsmittel in Emulsionsform |
DE19737497C2 (de) * | 1997-08-28 | 2001-02-22 | Cognis Deutschland Gmbh | Wäßrige Hautreinigungsmittel in Emulsionsform |
US9296858B2 (en) | 2011-02-22 | 2016-03-29 | Basf Se | Polymers based on glycerol carbonate and an amine |
US9994674B2 (en) | 2011-02-22 | 2018-06-12 | Basf Se | Polymers based on glycerol carbonate |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1995011250A1 (de) | 1995-04-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0664830B1 (de) | Wässrige detergensgemische | |
DE10122255C1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Tensidgemischen | |
EP0613482B1 (de) | Verfahren zur herstellung von alkyl- und/oder alkenyloligoglykosiden | |
DE4236506A1 (de) | Verfahren zur Herstellung wäßriger Lösungen anionischer Tenside mit verbesserter Kältestabilität | |
EP0249013B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkyloligoglycosiden | |
DE4335947A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykosidglycerinethern | |
DE4439086C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von endgruppenverschlossenen nichtionischen Tensiden | |
DE4317089A1 (de) | Nichtionische Emulgatoren | |
DE19500842C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von endgruppenverschlossenen nichtionischen Tensiden | |
DE4317472A1 (de) | Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykosidglycerinether | |
EP1188818B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von hellfarbigen Alkyl- und/oder Alkenyloligoglycosidmischungen | |
DE4337035A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykosidisethionaten | |
EP0615521B1 (de) | Alkyl- und/oder alkenyloligoglykosid-isethionate | |
DE4335956A1 (de) | Oligomere Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykosidglycerinether | |
EP0633889B1 (de) | Alkyl- und/oder alkenyloligoglykosidcarbonate | |
DE4446446A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykosid-glycerinethern | |
DE4429134A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykosiden | |
DE4336803A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykosidsulfosuccinaten | |
WO2006048165A1 (de) | Mischungen von quaternären und nichtionischen tensiden | |
DE4433959A1 (de) | Schäumende Detergensgemische | |
DE4414863B4 (de) | Verfahren zur Herstellung lagerstabiler Sulfosuccinate und Sulfosuccinamate | |
DE4234019A1 (de) | Alkyl- und/oder Alkenyloligoglycosid-estersulfonat-Salze | |
WO1994026757A1 (de) | Verfahren zur herstellung hellfarbiger alkyl- und/oder alkenyloligoglykoside | |
DE19526033A1 (de) | Wäßrige Handgeschirrspülmittel | |
EP0662974A1 (de) | Verfahren zur herstellung von oberflächenaktiven stoffen mit verbesserter reinigungsleistung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |