DE4335661A1 - Verfahren zum Abbauen von organischem Material unter Verrottung und Anlage zum Durchf}hren des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Abbauen von organischem Material unter Verrottung und Anlage zum Durchf}hren des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abbauen von organischem Material unter
Verrottung, ferner eine Anlage zum Durchführen des Verfahrens.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Abbau zu beschleunigen.
Gemäß der Erfindung wird dieser Zweck in der Weise erfüllt, daß die Verrottung
unterbrochen und eine andere, den Abbau beschleunigende Behandlung zwischen
geschaltet wird.
Die zwischengeschaltete Behandlung kann eine mechanische Aufbereitung umfas
sen, insbesondere eine Siebung, Zerkleinerung und/oder Inertstoffabtrennung.
Sie kann auch eine chemische und/oder biologische Veränderung des Materiales
bewirken, wie etwa ein Kochen, eine Stickstoffzugabe und/oder eine Impfung.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung wird als Anlage zum Durchführen des Verfah
rens eine aus der DE-OS 41 19 722.4 bekannte Rottebett-Anlage vorgeschlagen mit
einem in einer Halle angeordneten Rottebett, entlang dessen ein zuführender
Förderer verläuft und über dem eine Brücke mit einer von dem Förderer beschickten
Absetzeinrichtung und eine Brücke mit einer Aufnahmeeinrichtung, die auf einen
entlang der Brücke nach dem Förderer hin fördernden Quer-Förderer übergibt, in
unterschiedlicher Höhe aneinander vorbei verfahrbar sind,
und zwar mit der erfindungsgemäßen Abwandlung, daß der erstgenannte Quer-För
derer auf einen parallel zu dem erstgenannten Förderer in geringem Abstand von ihm
verlaufenden, ihm entgegengerichteten weiteren Förderer übergibt und vor dem Rot
tebett
eine unmittelbare Umleitung von dem weiteren Förderer auf den erstgenannten För
derer,
eine Umwandlung von dem weiteren Förderer in eine Zwischenbehandlungsvorrich
tung und zurück auf den erstgenannten Förderer
sowie eine Ableitung aus der Halle
eingerichtet sind.
Während bei der erwähnten bekannten Anlage der von der Aufnahmeeinrichtung
übernehmende Quer-Förderer an der Seite des Rottebettes auf den erstgenannten
Förderer übergibt und die Absetzeinrichtung von diesem dahinter wieder übernehmen
und das Material auslegen kann, was beides an beliebigen Stellen möglich ist und
auch zum einfachen Umsetzen des Materials in dem Rottebett geschieht, geht bei
der erfindungsgemäßen Anlage jeglicher Weitertransport auf dem Rottebett zunächst
auf dem weiteren Förderer den Weg zum Anfang zurück und wieder von Anfang an
auf dem erstgenannten Förderer bis an den neuen Platz. Mit dieser Materialführung
ist absolute Freiheit der Plazierung erreicht, auch ein Wiederabsetzen des Materials
vor dem Platz seiner Aufnahme. Zugleich besteht die Möglichkeit, das Material zur
Zwischen-Behandlung aus dem Rottebett herauszunehmen und anschließend wieder
an beliebiger Stelle einzugeben. Der Abtransport des Materials nach Beendigung der
Rotte nimmt bei dieser Anlage gleichfalls den Weg über den Anfang des Rottebettes
und dort aus der Halle hinaus.
Die Zwischenbehandlungsvorrichtung ist zweckmäßigerweise vor dem Rottebett in
der Halle angeordnet.
Die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
Fig. 1 bis 3 zeigen in Draufsicht schematisch eine Rottebett-Anlage in drei verschie
denen Betriebszuständen,
Fig. 4 zeigt in größerem Maßstab einen senkrechten Schnitt nach Linie IV-IV in
Fig. 1 und
Fig. 5 zeigt in gleichem Maßstab einen senkrechten Schnitt nach Linie V-V in Fig. 1.
In einer Halle, von der lediglich Stützen 1 in Fig. 4 und 5 erscheinen, ist ein Rottebett
2 angelegt.
An der Seite der Halle führt auf einem Unterbau 3 ein Förderband 4 in die Halle 1
hinein und am Rand des Rottebettes 2 entlang. Der Oberturm des Förderbandes 4 ist
in eine Bandschleife 5 geführt, die nur ausschnittweise gezeichnet ist und mittels
eines nicht gezeichneten Bandschleifenwagens auf der Länge des Förderbandes 4
verlagert werden kann.
Auf an den Stützen 1 der Halle angebrachten Konsolen 6 ist eine Brücke 7 verfahr
bar.
Auf der Brücke 7 führt ein Förderband 8 von der Abwurfstelle der immer der Brücke
7 nachgeführten Bandschleife 5 bis zur Mitte der Brücke 7. Das Abwurfende des
Förderbandes 8 liegt über einem weiteren Förderband 9. Das Förderband 9 hat etwa
die Hälfte der Länge der Brücke 7, ist entlang der Brücke 7 verschiebbar und in
beiden Richtungen antreibbar. In der in Fig. 4 gezeichneten Stellung fördert es nach
links bis an den dortigen, durch eine Mauer 10 begrenzten Rand des Rottebettes 2
sowie, in der anderen Richtung, nach rechts bis knapp neben der Mitte. Durch Ver
schieben des Förderbandes 9 nach rechts kann entsprechend die gesamte Breite des
Rottebettes 2 überstrichen werden bis zum anderen Rand, an dem das Rottebett
wiederum durch eine Mauer 11 begrenzt ist. Um in der Mitte zu füllen, ist das För
derband 8 ganz nach rechts oder links verschoben.
Auf auf dem Boden der Halle 1 angebrachten Schienen 12 ist eine in einer Portal
krankonstruktion ausgeführte zweite Brücke 14 verfahrbar. Sie ist in der Portal
krankonstruktion mittels hydraulisch auszufahrender Stützen heb- und senkbar ange
ordnet.
Ein Schaufelrad 15 ist auf der gesamten Länge der zweiten Brücke 14, die es durch
setzt, verschiebbar. Das von ihm aufgenommene Material fällt auf dem oberen Bogen
des Schaufelradweges zwischen den Schaufeln hindurch auf ein Förderband 16, das
entlang der zweiten Brücke 14 verläuft. In angehobener Stellung kann die Brücke 14
mit dem Schaufelrad 15 über die Miete hinwegfahren.
Das Ende des Förderbandes 16 befindet sich über einem neben dem Förderband 4
auf einem Unterbau 17 verlegten weiteren Förderband 18. Die Materialübergabe
vermitteln eine Haube 19 und ein Trichter 20 o. ä..
Das Förderband 18 führt in Gegenrichtung zu dem Förderband 4 nach vorne über das
Rottebett 2 hinaus.
Dort ist eine unmittelbare Umleitung 21 von dem weiteren Förderband 18 auf das
Förderband 4 eingerichtet (Fig. 2), ferner eine Umleitung 22 von dem weiteren För
derband 18 in eine Zwischenbehandlungsvorrichtung 23 und zurück auf das Förder
band 4 (Fig. 3) und schließlich eine Ableitung 24 aus der Halle (Fig. 1).
Das neu ankommende Material wird am Anfang des Förderbandes 4 aufgegeben.
Es wird im Grundsatz etwa so, wie in Fig. 1, dort nicht ganz in den Endstellungen,
dargestellt, am Anfang des Rottebettes 2 ausgelegt und nach Durchlaufen des Rot
tebettes am Ende aufgenommen und über die Ableitung 24 hinausgeführt.
Der Durchlauf durch das Rottebett geschieht durch Umlagern auf dem Rottebett 2
weiter nach hinten, wie etwa in Fig. 2 dargestellt, dort das Wiederauslegen in größe
rem Abstand von dem Platz der Aufnahme über anderes Material hinweg;
unmittelbar dahinter wäre gleichfalls möglich und ggf. der häufigste Fall.
Während nach Fig. 2 bei 21 unmittelbar umgeleitet wird, geschieht nach Fig. 3 die
Umleitung unter Einschaltung der Zwischenbehandlungsvorrichtung 23 (die in Fig. 1
und 2 nicht gezeichnet ist).
Es ist ersichtlich, daß das Material an jeder beliebigen Stelle aufgenommen und an
jeder beliebigen Stelle ausgelegt werden kann, also auch wieder weiter vorne.
Damit sind spezielle Anpassungen an die verschiedensten Verhältnisse möglich.
Durch die Zwischenbehandlung(en) kann mit vertretbarem Aufwand an Rottezeit,
d. h. zugleich Rotteplatz, ein niedriger Gehalt an Restorganik in dem Material erzielt
werden.
Die zeitliche und die örtliche Freiheit hinsichtlich der Aufnahme und des Wieder
absetzens bis hin zur Entnahme für den Austrag aus der Halle erlaubt im übrigen, den
Rotteschwund und die bei der Zwischenbehandlung eintretenden Mengenverände
rungen bestmöglich auszugleichen.
Die Förderer 4 und 18 könnten statt nebeneinander auch einer über dem anderen
angeordnet sein.
Claims (5)
1. Verfahren zum Abbauen von organischem Material unter Verrottung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verrottung unterbrochen und eine andere, den Abbau beschleunigende
Behandlung zwischengeschaltet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zwischengeschaltete Behandlung eine mechanische Aufbereitung
umfaßt, insbesondere eine Siebung, Zerkleinerung und/oder Inertstoffabtrennung.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Behandlung ein Kochen, eine Stickstoffzugabe und/oder eine Impfung
umfaßt.
4. Anlage zum Durchführen eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
die in an sich bekannter Weise aus einer Rottebett-Anlage besteht
mit einem in einer Halle angeordneten Rottebett (2), entlang dessen ein zufüh
render Förderer (4) verläuft und über dem eine Brücke (7) mit einer von dem För
derer (4) beschickten Absetzeinrichtung (8,9) und eine Brücke (14) mit einer
Aufnahmeeinrichtung (15), die auf einen entlang der Brücke (14) nach dem För
derer (4) hin fördernden Quer-Förderer (16) übergibt, in unterschiedlicher Höhe
aneinander vorbei verfahrbar sind,
insbesondere mit einem eine Bandschleife (5) zur Beschickung der Absetzeinrich
tung (8,9) aufweisenden Förderband (4) als dem genannten Förderer (4)
und/oder einer Absetzeinrichtung (8,9) in Form eines etwa bis zur Mittellinie des
Rottebettes sich erstreckenden Quer-Förderers (8), insbesondere Förderbandes
(8), unter dem ein von diesem übernehmender, in beiden Richtungen antreibbarer
und mit seinen beiden Enden bis zu den beiden Rottebetträndern verfahrbarer
Quer-Förderer (9), insbesondere ein Förderband (9), angeordnet ist, und/oder
einer durch die Höhe der Miete (2) schneidenden Aufnahmeeinrichtung (15), ins
besondere einem Schaufelrad (1 5) oder Becherwerk,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erstgenannte Quer-Förderer (16) auf einen parallel zu dem erstgenannten
Förderer (4) in geringem Abstand von ihm verlaufenden, ihm entgegengerich
teten weiteren Förderer (18) übergibt und vor dem Rottebett (2)
eine unmittelbare Umleitung (21) von dem weiteren Förderer (18) auf den erst
genannten Förderer (4),
eine Umleitung (22) von dem weiteren Förderer (18) in eine Zwischenbehand
lungsvorrichtung (23) und zurück auf den erstgenannten Förderer (4)
sowie eine Ableitung (24) aus der Halle
eingerichtet sind.
5. Anlage nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenbehandlungsvorrichtung vor dem Rottebett in der Halle ange
ordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934335661 DE4335661C2 (de) | 1993-10-19 | 1993-10-19 | Rottebett-Anlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934335661 DE4335661C2 (de) | 1993-10-19 | 1993-10-19 | Rottebett-Anlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4335661A1 true DE4335661A1 (de) | 1995-04-20 |
DE4335661C2 DE4335661C2 (de) | 1997-04-24 |
Family
ID=6500519
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934335661 Expired - Fee Related DE4335661C2 (de) | 1993-10-19 | 1993-10-19 | Rottebett-Anlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4335661C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4119722A1 (de) * | 1991-06-14 | 1992-12-17 | Koch Transporttechnik Gmbh | Rottebett-anlage |
DE4307430A1 (de) * | 1993-03-09 | 1994-09-15 | Herhof Umwelttechnik Gmbh | Verfahren zur Kompostierung von organischen Stoffen, insbesondere Müll |
DE4329833A1 (de) * | 1993-09-03 | 1995-04-13 | Herhof Umwelttechnik Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Kompostierung von Abfall |
-
1993
- 1993-10-19 DE DE19934335661 patent/DE4335661C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4335661C2 (de) | 1997-04-24 |
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