DE1960799A1 - Vorrichtung zum Abraeumen von Ladegut,beispielsweise Gefaesse wie Dosen Flaschen und dergleichen,von Paletten - Google Patents

Vorrichtung zum Abraeumen von Ladegut,beispielsweise Gefaesse wie Dosen Flaschen und dergleichen,von Paletten

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DE1960799A1
DE1960799A1 DE19691960799 DE1960799A DE1960799A1 DE 1960799 A1 DE1960799 A1 DE 1960799A1 DE 19691960799 DE19691960799 DE 19691960799 DE 1960799 A DE1960799 A DE 1960799A DE 1960799 A1 DE1960799 A1 DE 1960799A1
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Friedhelm Mueller
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Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
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Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G59/00De-stacking of articles
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Description

Holstein & Kappert Maschinenfabrik "PHÖNIX11 GmbH., Dortmund
Vorrichtung zum Abräumen von Ladegut« beispielsweise Gefäße wie Dosen, Flaschen und dgl» voi^ Paletten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abräumen von Gefäßen wie Dosen, Flaschen und dgl. von Paletten mit zwischen jeder GefäQlage angeordneten Abdeckhauben, bestehend aus einer Zuführrollbahn für die Vollpaletten, einer Leerpaluttenrollbahn sowie einer als Teil der Kollbahn ausgebildeten Palettenhebebühne, einem oberhalb der Palettenhebebühne verfahrbaren Abstreifer für die jeweils oberste GefäQlage sowie einer Anschlagwand für die Paletten und einem daran angesetzten Gleitblech mit anschließendem Transporteur für das abgeräumte Ladegut.
Eine bekannte Vorrichtung zum Abräumen von Gefäßen weist Zu- und Abförderer für die Paletten auf, zwischen denen ein vertikal auf- und abbewegbarer Hubwagen eingegliedert ist. Oberhalb des Hubwagens befindet sich ein in gleicher Richtung des Palettenzulaufs an endlosen Ketten umlaufender Abstreifer, welcher sich hinter die In Einlaufrichtung rückwärtige Gefäßreihe legt und so die gesamte Lage auf ein zwischen Hebebühne und Gefäßtransportei angeordnetes Gleitblech abdrängt. Der Abstreifer 1st bis in den Bereich de· Transporteurs fahrbar, so daß während eines Über· schubs einer GefaSlage auch die in Verschieberichtung hintere Gefäßreihe auf die Mitnehmerketten des Transporteurs abgedrängt wird.
Der Einlauf einer Tollpalette auf den Hubwagen wird durch eine quer zur Einlaufriohtung der Paletten angeordneten Anschlagwand begrenzt·
Als nachteilig ist bei dieser Vorrichtung die mangelhafte Zentrierung einer Tollpalette anzusehen, da durch die quer zur Forderrichtung Ingeordnete Anschlagwand lediglich geringfügige » etirnseitlge Verschiebungen einer jeden Lage abgefangen werden können. Diagonal- sowie Parallelversohiebungen einer jeden Lage,
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Holstein * Kappert Maschinenfabrik "PHÖNIX" GmbH., Dortmund
die durch ften rauhen Transport immer zu erwarten sind j können nur durch mühevolles und zeitraubendes Verschieben von Hand korrigiert werden. Bei einer extrem verschobenen Lage innerhalb der Vollpalette tritt ferner ein undefinierbarer Spalt zwischen Anechlagwand und Palettenatirnwand auf, der eine häufige Stör- ' Ursache durch während des Abraumens der oberen Lage an dieser Stelle umfallende Gefäße bildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung zu schaffen, die selbst hei wahllos versetzten j^inzeIlagen immer noch ein einwandfreies Abräumen der Gefäße sicherstellt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß parallel zur Transportrichtung der Paletten eine quer zur Förder-ι richtung verschiebbare Zentrierwand vorgesehen ist, welche mit einer ihr gegenüber und seitlich der Palettenrollbahn angeordneten Führungswtnd einen Einlaufschacht für die Vollpaletten bildet, wobei der Einlauf schacht mittels einer quer sur Transportrichtung weisenden lotrechten Anschlagband am ablaufseitigen Teil der Palettenrollbahn begrenzt ist«
Die einlaufende Vollptlette wird zunächst gegen die quer zur Einlaufrichtung weisende Anschlagband geführt, worauf die Vollpalette mittels der quer aur Einlauf richtung wirksamen Zentrierwand gegen die Ptihrungswsnd abgedrängt wird. Geringfügige stirnseitig· Tersohiebungen werden so bereits durch did Anschlagband abgefangen. Parallel- oder Diagonalverschiebungen einer Lage oder mehrerer Lagen unter sich werden durch das Querverschieben der Zentrierwand korrigiert.
*Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Obere Teil der Anschlagwand von einem abgewinkelten Gleitbleob gebildet ist, welches zwischen der Palettenhebebühne und dem Gefaßtransporteur parallel zur Absehubrichtung verschiebbar 1st.
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Holstein & Kappert Maschinenfabrik "PHÖNIX" GmbH., Dortmund
Hierdurch können selbst extreme Abstände zwischen Anschlagwand bzw. Gleitblech und der Stirnseite einer oberen Lage auf einfache Weise abgefangen werden.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel für eine Vorrichtung zum Abräumen von Gefäßen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung in vereinfachter Darstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung gemäß 'Fig. 1 und Fig. 3 einen Ausschnitt aus Flg. 1 im Querschnitt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen Palettenzuförderer 1, eine sich daran anschließendef vertikal auf· und abbewegbare Palettenhebebühne 2 sowie einen in gleichen Zuge angeordneten LeerpalettenabfOrderer 3 auf. Oberhalb der Palettenhebebühne 2 ist ein horisontal bis in den Bereich eines Gleitblech·· 4 verfahrbarer Abstreifer 5 vorgesehen·
Die Palettenhebebühne 2 wird seitlich von einer fUhrungettand 6 begrenzt· Auf der der Führungswand 6 gegenüberliegenden Seite 1st eine quer zur FöVerrichtung der Vollpalette bie In den Bar«loh der Hebebühne 2 verschiebbare £entrlerwand 7 angeordnet· Bar ·ο gebildete Einlaufachacht für die Vollpaletten wird durch «ine quer zur Transportrichtung weisende lotrechte Anechlegwand 8 aa ablauf»·ItIgen fell der Palettenrollbahn begrenit. Die An-•chlagwana 8 endet la unteren Bereich geringfügig Über dta Palettenabförderer 3« ·ο dafi die Leerpaletten durch den verbleibenden Spalt zwischen Anschlagband und Rollbahnniveau ungehindert , hiifturchgleiten können.
Der ober· fell «er Anschlagwand 8 wird von eine» abgewinkelten Gleitblech 9 gebildet, welch·· parallel zur Absohubrichtung Abstreifer· 5 »wischen der oberen Gefäßlage IO b»w. der
·" 4 " bad
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Holstein & Kappert Maschinenfabrik "PHÖNIX11 GmbH., Dortmund
Palettenhebebühne 2 und einem Transporteur 11 für das abgeräumte Ladegut mittels eines Stellmotors 12 verschiebbar ist. Das verschiebbare Gleitblech 9 ruht beispielsweise auf einer mit Gleitleisten ausgestatteten Quertraverse 13 und einem zwischen Gleitblech 9 und dem Gefäßtransporteur 11 stationär angeordneten Zwischenblech 14·
Die abzuräumende Vollpalette 15 wird zunächst über den Palettenzuförderer 1 der Palettenhebebühne 2 zugeführt und von dön angetriebenen Rollbahnwalzen 17 gegen die Anschlagwand θ abgedrängt. Stirnseitige Verschiebungen der Vollpalette werden so bereits ausgeglichen. Anschließend wird die Vollpalette mittels der Zentrierwand 7 quer zur Einlaufrichtung gigen die Führungewand 6 geschoben, wodurch bisher nicht korrigierte Querverschiebungen einzelner Lagen abgestellt werden. Die ausgerichtete Vollpalette wird nun mittels der Hebebühne 2 derart angehoben, daß die zwischen der oberen und nächstfolgenden Gefäßlage 10, 10' befindliche Abdeckhaube 21 niveaugleich mit dem Gleitblech 9 ausgerichtet ist.
Etwaige Abstände, die trotz des stirnseitigen Ausrichtens durch die Anschlagwand 8 verblieben sind, werden, nun durch horizontales Verschieben des Gleitbleches 9 überbrückt. Anschließend legt sich der Abstreifer 5 gegen die in Einlaufrichtung hintere Gefäßreihe und drängt die komplette obere Lage 10 über das Gleitblech 9 sowie das Zwischenblech 14 auf den in Abschubrichtung wirksamen Gefäßtransporteur 11 ab. Der Gefäßtransporteur 11 leitet die Gefäße beispielsweise einer Abblasanlage oder unmittelbar einer Füllmaschine zur weiteren Behandlung zu.
Die inzwischen freiliegende Abdeckhaube 21 wird beispielsweise von Hand oder einer nicht dargestellten Vorrichtung erfaßt und aus dem Bereich der Palettenhebebühne transportiert. Gleichzeitig wird' das Gleitblech 9 mittels der Verstellvorrichtung 12 In seine Auegangelage eurUckbewegt, um eine Kollision mit der möglicherweise vorragenden nächstfolgenden Gefaßlage zu vermeiden. Nunmehr hebt sich die Palettenhebebühne 2 um die Höhe einer Lage an, worauf sich der AbraumVorgang in der vorgeschriebenen Weise wiederholt.
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Holstein A Kappert Maschinenfabrik "PHÖNIX" GmbH., Dortmund
* 5" 1960790
Bei' Verwendung von Abdeckhauben mit sich nach oben erstreckenden Seitenteilen können mindestens an der Übergabestelle der oberen Gefäßlage 10 auf das Gleitblech 9 Schneid- sowie Abweiselemente vorgesehen sein, die einen störungsfreien Überschub der Gefäßlage 10 sicherstellen.
Im Gegensatz zum beschriebenen Ausführungsbeispiel ist es denkbar, den Abstreifer quer zur Einschubrichtung der Paletten wirken zu lassen. Auch können die Führungs- sowie Zentrierwände seitenver tauscht angeordnet sein, ohne die Vorteile der beschriebenen Vorrichtung in Frage zu stellen.
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Claims (1)

  1. •Holstein & Kappert Maschinenfabrik "PHÖNIX" GmbH., Dortmund
    Patentansprüche
    (1) JjTorrichtung zum Abräumen von Ladegut, beispielsweise Gefäße wie Dosen, Flaschen und dgl. von Paletten mit zwischen jeder Gefäßlage angeordneten Abdeckhauben bzw. Zwischenlagen, bestehend aus einer Zuführrollbahn für die Vollpaletten, diner Leerpalettenrollbahn sowie einer als Teil der Rollbahn ausgebildeten Palettenhebebühne, einem oberhalb der Palettenhebebühne verfahrbaren Abstreifer für die jeweils oberu Gef^ißlage sowie einer Anschlagwand für die Paletten und hinein daran angesetzten Gleitblech mit anschließendem Transporteur für das abgeräumte Ladegut, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Transportrichtung der Paletten eine quer zur Förderrichtung verschiebbare Zentrierwand vorgesehen ist, welche mit einer ihr gegenüber und seitlich der Palöttenrollbahn angeordneten Führungewand einen Einlaufschacht für. die Vollpaletten bildet, wobei der Einlaufschacht mittels einer quer zur Transportrichtung weisenden lotrechten Anschlagwand am ablaufseltigen Teil der Palettenrollbahn begrenzt ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil der Anschlagwand von einem abgewinkelten Gleitblech gebildet ist, welches zwischen der Palettenhebebühne und den Gefäßtransporteur parallel zur Abschubrichtung verschie bar 1st.
    10982Λ/0823
    Leersei te
DE19691960799 1969-12-04 1969-12-04 Vorrichtung zum Abraeumen von Ladegut,beispielsweise Gefaesse wie Dosen Flaschen und dergleichen,von Paletten Pending DE1960799A1 (de)

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FR7044232A FR2070739B1 (de) 1969-12-04 1970-12-02
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