DE4335450A1 - Steuereinrichtung für die Luftzuführung bei einem Blindnietgerät - Google Patents

Steuereinrichtung für die Luftzuführung bei einem Blindnietgerät

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Description

Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für die Druckluftzuführung zu einem vom Mundstück durch den Gerä­ tekopf nach hinten sich erstreckenden Kanal zum Abführen der abgerissenen Nietstifte bei einem pneumatisch-hydrau­ lischen Blindnietgerät, wobei ein 3/2 Wege-Hauptdurchfluß­ ventil vorgesehen ist, dessen über ein Drückerauslöseven­ til an der Schaltseite mit Druckluft beaufschlagter Haupt­ ventilschieber den Durchgang zum Pneumatikzylinder frei­ gibt und das mit einem einstellbaren Drosselventil für Dauerabsaugung versehen ist.
Es sind pneumatisch-hydraulische Blindnietgeräte bekannt, bei denen die Zufuhr der Druckluft für den Antrieb des Kolbens auf der Pneumatikseite sowie auch zu dem Kanal zum Abführen der abgerissenen Nietstifte über ein 3/2 Wege- Hauptdurchflußventil gesteuert wird. Die Auslösung erfolgt über ein Drückerauslöseventil, wodurch ein Hauptventil­ schieber von der Schaltseite her verschoben wird und damit die Luftzufuhr zum Pneumatikzylinder freigibt. Der Kanal zum Abführen der abgerissenen Nietstifte ist über ein am Hauptdurchflußventil angeordnetes einstellbares Drossel­ ventil mit Absaugluft beaufschlagbar, wobei an diesem Drosselventil eine Dauereinstellung der Absaugluft mit Stärkeregulierung vorgesehen ist. Der wesentliche Nachteil dieser bekannten Einrichtung besteht darin, daß die Luft für die Absaugung der abgerissenen Nietstifte ständig eingeschalten bleibt, d. h. auch dann, wenn das Gerät nicht in Betrieb ist, wobei die Stärke und auch das Abstellen der Luft von der das Gerät bedienenden Person abhängig ist. Wenn mehrere solche Geräte im Einsatz sind, dann bedeutet dies eine erhebliche unnötige Belastung für die Luftversorgung, bis zum vollständigen Ausfall dieser Ver­ sorgung. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei Nichtgebrauch und eingeschalteter Luftansaugung Schmutz mit angesaugt wird, der die Funktion des Gerätes beein­ trächtigt. Unangenehm sind auch die hierbei auftretenden Geräuschauswirkungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuerein­ richtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Absaugluft nur beim Gebrauch des Gerätes eingeschaltet wird und nach dem Gebrauch sich automatisch ausschaltet.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß in einem Nebenventilgehäuse ein Nebenventilschieber an­ geordnet ist, dessen Schaltseite und Rückstellseite mit der Schalt- und Rückstellseite des Hauptventilschiebers verbunden ist, daß beim Verschieben des Nebenventilschie­ bers von seiner Schaltseite her die Luftzuführung zu einem mit dem Kanal verbundenen Abzweig freigegeben wird und daß beim Schließen des Drückerauslöseventils die Luftzufuhr zur Schaltseite des Nebenventilschiebers unterbrochen ist und der Raum zur Schaltseite entlüftbar ist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß in der Verbindungsleitung zu den Schaltseiten der Schieber ein die Leitung zum Hauptventilschieber schließendes Rück­ schlagventil vorgesehen ist, und daß der Luftraum zur Schaltseite des Nebenventilschiebers über ein einstell­ bares Drosselventil entlüftbar ist.
Weiter ist es vorteilhaft, daß die vom einstellbaren Dros­ selventil für Dauerabsaugung weg führende Leitung mit dem Abzweig verbunden ist.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung an­ hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungs­ beispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Steuer­ einrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B in Fig. 3,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie C-D in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie E-F in Fig. 2 und
Fig. 5 einen Schaltplan der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung.
Die Steuereinrichtung besteht im wesentlichen aus einem 3/2 Wege-Hauptdurchflußventil 1, an dem ein Nebenventilge­ häuse 2 befestigt ist. In dem Hauptdurchflußventil 1 ist ein Hauptventilschieber 3 angeordnet, der eine Rückstell­ seite 4 und eine Schaltseite 5 aufweist. Die Luftversor­ gung der Einheit erfolgt über eine Luftzuführungsbohrung 6. An diese Luftzuführungsbohrung 6 ist ein einstellbares Drosselventil 7 angeordnet mit wegführender Leitung 8. Damit läßt sich die Dauerabsaugung zu dem vom Mundstück durch den Gerätekopf eines Blindnietgerätes verlaufenden Kanals zum Abführen der abgerissenen Nietstifte einstel­ len.
In dem Nebenventilgehäuse 1 ist ein Nebenventilschieber 9 angeordnet, der eine Rückstellseite 10 und eine Schaltsei­ te 11 aufweist. Die betreffenden Seiten 10, 11 sind über Verbindungsbohrungen 12,13 im Gehäuse des Hauptdurchfluß­ ventils 1 mit den betreffenden Schalt- und Rückstellseiten 4, 5 verbunden. Weiterhin befindet sich im Nebenventilge­ häuse 2 zur Verbindungsleitung 12 hin und dem Raum zur Schaltseite 11 des Nebenventilschiebers 9 ein Rückschlag­ ventil 14, das den Austritt von Luft zur Schaltseite 5 verhindert. Weiterhin ist dieser Luftraum mit einem ein­ stellbaren Drosselventil 15 versehen, mit dem dieser Raum entlüftet werden kann. Weiterhin ist an das Nebenventilge­ häuse 2 im Bereich des Nebenventilschiebers 9 ein Abzweig 16 vorgesehen, der mit dem Kanal zum Abführen der abgeris­ senen Nietstifte verbunden ist. Von der Rückstellseite 10 aus erfolgt ein weiterer Abzweig 17 zum Anschluß eines Drückerauslöseventils.
Die Funktion der Steuereinrichtung ergibt sich aus Fig. 5. Sobald das Gerät an die vorhandene Luftversorgung ange­ schlossen ist, ist der Kanal 6 mit Druckluft gefüllt. Die beiden Ventilschieber 3, 9 befinden sich in der in Fig. 2 gezeigten Position. Sobald das Drückerauslöseventil betä­ tigt wird, strömt Druckluft über den Abzweig 17 zur Schaltseite 5 bzw. 11 und es werden die Schieber 3 bzw. 9 in entgegengesetzte Richtung, d. h. in der Zeichnungsdar­ stellung nach links verschoben. Dadurch kann die vom Kanal 6 und den Rückstellseiten 4 bzw. 10 anstehende Druckluft über das Ventil 1 zum Pneumatikzylinder des Blindnietge­ rätes bzw. über den Abzweig 16 zum Kanal zum Abführen der abgerissenen Nietstifte gelangen. Diese Luftströme werden so lange aufrechterhalten, so lange das Drückerauslöseven­ til 18 betätigt ist. Wenn der Nietvorgang beendet wird und somit das Drückerauslöseventil 18 geschlossen ist, gelangt der Hauptventilschieber 3 wieder in seine ursprüngliche Lage, d. h. der Durchfluß zum Pneumatikzylinder 19 wird unterbrochen. Die Entlüftung des Raumes an der Schaltseite 5 erfolgt über das Drückerauslöseventil 18. Gleichzeitig wird der Nebenventilschieber 9 wieder in seine Ausgangs­ lage, d. h. nach rechts verschoben, wobei die Verbindung zu der Bohrung 12 durch das Rückschlagventil 14 gesperrt ist. Die sich in dem Raum auf der Schaltseite 11 befinden­ de Luft kann langsam über das Drosselventil 15 entweichen. Die Absaugung über die Leitung 20 wird somit noch über ein einstellbares Zeitintervall fortgesetzt. Nachdem das Drosselventil 7 zum Nebenventilgehäuse 2 parallel geschal­ tet ist, läßt sich bei Bedarf eine dauernde Absaugung über dieses Ventil 7 aufrechterhalten.

Claims (3)

1. Steuereinrichtung für die Druckluftzuführung zu einem vom Mundstück durch den Gerätekopf nach hinten sich erstreckenden Kanal zum Abführen der abgerissenen Nietstifte bei einem pneumatisch-hydraulischen Blind­ nietgerät, wobei ein 3/2 Wege-Hauptdurchflußventil vorgesehen ist, dessen über ein Drückerauslöseventil an der Schaltseite mit Druckluft beaufschlagter Hauptventilschieber den Durchgang zum Pneumatikzy­ linder freigibt und das mit einem einstellbaren Dros­ selventil für Dauerabsaugung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Nebenventilgehäuse (2) ein Nebenventilschieber (9) angeordnet ist, dessen Schaltseite (11) und Rückstellseite (10) mit der Schalt- und Rückstellseite (5, 4) des Hauptventil­ schiebers (3) verbunden ist, daß beim Verschieben des Nebenventilschiebers (9) von seiner Schaltseite (11) her die Luftzuführung zu einem mit dem Kanal verbun­ denen Abzweig (16) freigegeben wird und daß beim Schließen des Drückerauslöseventils (18) die Luftzu­ fuhr zur Schaltseite (11) des Nebenventilschie­ bers (9) unterbrochen ist und der Raum zur Schaltsei­ te (11) entlüftbar ist.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Verbindungsleitung (12) zu den Schaltseiten (5, 11) der Schieber (3, 9) ein die Lei­ tung (12) zum Hauptventilschieber (3) schließendes Rückschlagventil (14) vorgesehen ist, und daß der Luftraum zur Schaltseite (11) des Nebenventilschie­ bers (9) über ein einstellbares Drosselventil (15) entlüftbar ist.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die vom einstellbaren Drosselventil (7) für Dauerabsaugung wegführende Leitung (8) mit dem Abzweig (16) verbunden ist.
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