DE4335449C2 - Rasiervorrichtung, insbesondere Einwegrasierer - Google Patents

Rasiervorrichtung, insbesondere Einwegrasierer

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Description

Die Erfindung betrifft eine Rasiervorrichtung, insbesondere einen Einwegrasierer, nach dem Oberbegriff der unabhängigen Ansprüche.
Eine derartige Rasiervorrichtung ist der EP 0 322 486 A1 zu entnehmen. Bei deren Gegenstand wird eine Kappeninnenflosse auf einem Kragen um eine zentrische Achse gedreht. Eine vom Kragen aufragende kleine Rippe deutet den Übergang aus einer hinteren Transportstellung in eine dieser folgende Betätigungsstellung an. In dieser ruht die Kappeninnenflosse auf der Führungsoberfläche und wird beim weiteren Drehen der Kappe um jene Achse des Ventilrohres bis zur achsparallelen Einformung in die Schäumstellung überführt.
Bei einem in der EP 101 767 A1 dargestellten Rasiergerät erstreckt sich der Hals schräg zur Ventilrohrachse, wobei der am Gesicht eines Benutzers angreifende Abschnitt des Rasierkopfes außerhalb einer Extrapolation der Querschnittserstreckung des Griffteiles sitzt und die Kappe fest in den Griffabschnitt als Schraub- oder Schnappverschluß eingreift, so daß die Kappe während normaler Rasiervorgänge nicht von dem Griffteil gelöst wird. Ein Benutzer muß diese Kappe zur Entnahme des Rasierschaumes von dem als Schaumbehälter dienenden länglichen Aerosolbehälter abnehmen und vor dem Rasiervorgang wieder aufbringen.
In Kenntnis dieses Standes der Technik und seiner Mängel hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, Herstellung und Handhabung der eingangs beschriebenen Rasiervorrichtung zu vereinfachen sowie vor allem die Betriebssicherheit zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre nach den unabhängigen Patentansprüchen - weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Erfindungsgemäß ist in der Kappe ein Kappeneinsatz mit axialem Strömungskanal und von diesem durchsetztem behälternahem Zentralzapfen angebracht, wobei der Kappeneinsatz einen äußeren Ringrand besitzt, von dem zwei Rastnasen achsparallel abragen, die in Schlitze des Kulissenringes - und damit in die Schäumstellung - absenkbar sind. Zudem hat es sich als günstig erwiesen, die Ringoberfläche des Kulissenringes eine Transportstellung der Rastnasen bestimmen zu lassen sowie jeweils eine zwischen Oberfläche und Schlitz vorgesehene Schulter eine Bereitschaftsstellung.
Im Rahmen der Erfindung liegen sich jedoch ebenfalls in der Kappe zumindest zwei Rastnasen als Führungsstücke beidseits des Mittelzapfens einander etwa radial gegenüber und sind jeweils in einen von mehreren Schlitzen des Kulissenringes absenkbar; jeder dieser Schlitze ist mittels eines radialen Wulstes von der Führungsfläche des Kulissenringes getrennt und bildet bei der Überführung in die Schäumstellung ein fühl- und hörbares Hindernis; der Benutzer weiß dadurch, wann er an der Schwelle der Schäumstellung steht und führt die Kappe bewußt in diese über. Die Anordnung der Rastnasen und der Schlitze gewährleistet eine Sicherung gegen das ungewollte Verkippen der Kappe aus der Vorrichtungsachse.
Als weiterer Handhabungsvorzug wird angesehen, daß die Führungsflächen für jede Rastnase mit einem Rastschlitz zur Festlegung der Rastnase - und Verriegelung der Kappe - in einer Rasierstellung versehen ist. Der Rastschlitz ist von einer aus der Führungsfläche herangeformten Schwelle sowie einer Stufenfront begrenzt.
Bei einer weiteren Ausführung eines Kulissenringes ist jeder der Schlitze beidseits von einem Wulstpaar flankiert; von diesem steigen jeweils Keilflächen an, so daß an der Wulstseite ein Tiefstes entsteht, in dem eine Rastnase lagern kann.
Zur Führung der Kappe hat es sich auch als günstig erwiesen, die Rastnasen zu ihrer freien Kante hin querschnittlich zu verjüngen, so daß sie leicht in die Gegenrasten eingesetzt werden können.
Vorteilhafterweise soll das Verhältnis des Abstandes der Führungsfläche von der Ringoberfläche des Kulissenringes zu deren Abstand zum Tiefsten des Schlitzes etwa 1 : 5 betragen. Die Höhe des Wulstes und/oder der Schwelle soll dem Abstand jener Führungsfläche von der Ringoberfläche entsprechen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht ein Verhältnis der Bogenlänge der Führungsfläche zur Bogenlänge der vorgeordneten Ringoberfläche von etwa 1 : 1 und/oder der Bogenlänge der Führungsfläche zur Bogenlänge der vorgeordneten Ringoberfläche von etwa 4 : 1.
Im Rahmen der Erfindung liegt eine besonders günstige Ausführungsform der gattungsgemäßen Rasiervorrichtung; in der Kappe liegen auch hier zumindest zwei Rastnasen als Führungsstücke beidseits des Mittelzapfens einander etwa radial gegenüber. Jedoch ragen diese zapfenartig in Abstand zur Kappeninnenfläche von dieser angeformten Radialflügeln achsparallel ab und sind jeweils in eine querschnittsentsprechende, randwärts geschlossene Ausnehmung des Kulissenringes absenkbar, wobei jeder Ausnehmung an einer radialen Seite ein von der Ringoberfläche des Kulissenringes aufragender Anschlagsteg zugeordnet ist; die Rastnasen sind in die Ausnehmungen zur Herstellung der Schäumstellung absenkbar.
Bei dieser Ausgestaltungsform ragt über die Umfangsfläche des Kulissenringes eine ringförmige Radialrippe hinaus, deren Durchmesser etwa dem Innendurchmesser des die Radialflügel aufweisenden oberen Kappenabschnittes entspricht, der durch eine achswärts kragende Rastrippe von einem hülsenförmigen unteren Kappenabschnitt größeren Durchmessers getrennt ist.
Zudem soll die Höhe der Radialrippe etwa einem Fünftel der Höhe des Kulissenringes entsprechen, die Höhe des Anschlagsteges entspricht etwa der Höhe der Radialrippe.
In der nachfolgenden Beschreibung sind Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen erläutert; diese zeigen in
Fig. 1 die Frontansicht eines zweiteiligen Ra­ siergerätes mit einer Rasierschaumpatrone und einer einen Klingenkopf tragenden Kappe;
Fig. 2 die Draufsicht auf Fig. 1;
Fig. 3 einen Teilschnitt durch Fig. 1 mit ange­ hobener Kappe;
Fig. 4 einen Teilschnitt durch Fig. 1 bei Über­ führung der Kappe in eine Schäumstellung;
Fig. 5 einen vergrößerten Teilschnitt etwa nach Linie V-V in Fig. 4 durch die Kappe;
Fig. 6 die Draufsicht auf einen Kulissenring;
Fig. 7 eine Schrägsicht auf einen Teil des Ku­ lissenringes;
Fig. 8 die Sicht in axialer Richtung in das In­ nere der Kappe;
Fig. 9 eine andere Ausführung in einer etwa der Fig. 6 entsprechenden Sicht;
Fig. 10 die Skizze einer Abwicklung zu Fig. 9;
Fig. 11, 13 Rückenansichten zweier Ausführungen der Kappe;
Fig. 12 den Schnitt durch Fig. 11 nach deren Linie XII-XII;
Fig. 14 den Schnitt durch Fig. 13 nach deren Linie XIV-XIV;
Fig. 15 eine Schrägsicht auf einen Teil der Fig. 14;
Fig. 16 die Sicht auf einen weiteren Kulissenring, der gegenüber Fig. 13, 14 verkleinert ist;
Fig. 17 die Seitenansicht zu Fig. 15, teilweise geschnitten nach deren Linie XVII-XVII;
Fig. 18 einen Teilschnitt entsprechend Fig. 3 zu einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 19 einen Teilschnitt entsprechend Fig. 4 mit Kappe in Schäumstellung;
Fig. 20 die Seitenansicht zu Fig. 21;
Fig. 21 die Draufsicht auf ein vergrößertes Detail der Fig. 18, 19.
Eine Rasierschaumpatrone 10 weist an dem in der Zeichnung oberen Ende ihres zylinderartigen Schaumbehälters 12 einen Kragen 14 eines Durchmessers d von etwa 20 mm und einer Höhe h von etwa 8 mm auf, von dem ein Ventilrohr 16 eines nicht weiter dargestellten Ventils 18 aufragt.
Auf die im wesentlichen aus starrem Werkstoff geformte Ra­ sierschaumpatrone 10 ist der zylindrische Hülsenabschnitt 20 einer Kappe 22 aus begrenzt flexiblem Werkstoff aufgesetzt, an den ein Hals 24 U-förmigen Querschnittes angeformt ist. Dieser Hals 24 geht in einen quer zu ihm verlaufenden Klingenkopf 26 über, dessen Oberfläche 27 zur Längsachse A der Rasierschaumpatrone 10 hin gemäß Fig. 3 in einem Winkel w von etwa 40° geneigt ist und eine Doppelklinge 28 überdeckt, deren Rasierkante 29 in geringem Abstand zu einem Schutzsteg 30 des Klingenkopfes 26 verläuft. Es kann im übrigen hier und in den anderen Ausführungsbeispielen sowohl ein starrer Klingenkopf 26 als auch ein sog. Schwingkopf zur Anwendung kommen.
In Transportstellung des zweiteiligen Rasiergerätes 32 liegt der Kappenrand 36 gemäß Fig. 1 einem parallelen Markierungs­ feld 38 der Rasierschaumpatrone 10 an, welches beim Verschie­ ben der Kappe 22 in Druckrichtung x von dieser überdeckt wird.
Im Kappeninnenraum 40 ist in Längsachse A ein Mittelzapfen 42 der Kappe 22 mit einem Axialkanal 44 und in diesem erkennbarem Schulterabsatz 45 vorgesehen. Vom Axialkanal 44 geht ein Schrägkanal 46 aus, dessen Mündung 47 an der geneigten Halsoberfläche 25 des Halses 24 bzw. des an diesen anschließenden Kappenabschnitts zu erkennen ist.
Der Schrägkanal 46 ist in einer Formrippe 48 der Kappe 22 untergebracht, die - von halbkreisförmigem Querschnitt - radial vom Mittelzapfen 42 ausgeht und einen von ihr kammartig abragenden Radialsteg als Rastnase 50 trägt. Diese verjüngt sich an ihrer freien Kante 51 querschnittlich (Fig. 5).
Auf dem von jener Kante 51 bestimmten Durchmesser D liegt die Kante 51 einer zweiten Rastnase 50a, die ebenfalls aus der Kappe 22 herausgeformt ist.
Die beiden Rastnasen 50, 50a ruhen in Transportstellung auf einer Führungsfläche 68 eines Kulissenringes 70, der jenes Ventil 18 um sein Ventilrohr 16 umgibt und mit der Ra­ sierschaumpatrone 10 verbunden ist. Der Kulissenring 70 ist auf einem Durchmesser E einer Länge g von hier 18 mm mit zwei grundrißlich auf dem Durchmesser E liegenden Schlitzen 72 der inneren Breite i von etwa 3 mm ausgestattet, an die an einer Seite ein Wulst 74 - zu jener Führungsfläche 68 hin - an­ schließt. Diese wird andernends durch eine Stufenfront 76 be­ grenzt, oberhalb deren die Ringoberfläche 78 liegt.
Mißt die Höhe m des Kulissenringes 70 beispielsweise 5 mm, dann beträgt der Abstand n der Führungsfläche 68 von der Ringoberfläche 78 etwa 1,5 mm bei einer maximalen Umfangs­ länge der Führungsfläche 68 von nahezu 20 mm.
Während des Transportes ruhen die Rastnasen 50, 50a auf der Führungsfläche 68 und können durch Drehen der Kappe 22 (Uhrzeigersinn in Fig. 6) an die beiden Wulste 74 herange­ führt werden. Aus dieser Bereitschaftsstellung werden die Rastnasen 50, 50a dann - unter deutlichem Klickgeräusch bei Überwindung der Hindernisse - in die Schlitze 72 zur Schäumstellung bei Druck auf eine Pultoberfläche 80 abgesenkt. In der Schäumstellung ist das Ventilrohr 16 durch den Schulterabsatz abwärts gedrückt und gibt den Weg für den Schaum aus dem Behälterinneren frei, der durch die Kanäle 44, 46 zur Mündung 47 gelangt und somit - den Hals 24 durchlaufend - aus der hinteren Halsoberfläche 25 austritt.
Der Benutzer nimmt diesen austretenden Rasierschaum für seine Rasur, überführt die Kappe 22 in ihre Transportstellung und kann dann den Klingenkopf 26 in üblicher Weise benutzen.
Bei einer in Fig. 7 nur angedeuteten Ausführung des Kulissen­ ringes 70 können in Abstand z von den Stufenfronten 76 Schwellen 82 vorgesehen sein zur jeweiligen Begrenzung eines Rastschlitzes 84, der eine der Rastnasen 50, 50a in Rasier­ stellung haltend aufnimmt.
Der Kulissenring 70a der Fig. 9, 10 weist beidseits seiner Schlitze 72 jeweils einen Wulst 74 auf; von diesem steigt jeweils eine flache Keilfläche 69 in einem Winkel w1 bis zu einer mittigen Kammlinie 92 an. Das Kammlinienpaar liegt auf einem gemeinsamen Durchmesser B. Die Keilflächen 69 führen jede der Rastnasen 50, 50a der Flanke eines Wulstes 74 zu, der sie haltend anliegen.
In Fig. 12 ist eine Kappe 22 mit einem Klingenkopf 26 dargestellt, der seitliche Hängearme 26a für einen Schwingkopf anbietet. Diese Kappe 22 läßt in ihrem Kappeninnenraum 40 vier Rastnasen 50, 50a, 50b erkennen sowie einen gestuften inneren Ringkragen 86 der Breite q, der nach oben hin von einer Ringrippe 88 und nach unten von einer geneigten Ringstufe 90 begrenzt ist.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 13, 14 ist die geneigte Ringstufe 90 Unterfläche einer aus der Kappe 22b herausgeformten Rastrippe 52, oberhalb deren der Kappeninnendurchmesser d1 kürzer ist als der untere Innendurchmesser d unterhalb der Rastrippe 52. Diese verläuft in einem geringen Abstand b von einem Radialflügel 54 der Dicke c entfernt, der an die Kappeninnenfläche 41 angeformt ist und mit einem zweiten Radialflügel 54 auf einem gemeinsamen Durchmesser liegt. Vom Radialflügel 54 ragt achsparallel eine Rastnase 56 rechteckigen Querschnitts ab, die sowohl in Abstand f von der Kappeninnenfläche 41 als auch in - geringerem - Abstand f1 von der Innenkante 55 des Radialflügels 54 angeordnet ist.
Diesen beiden zapfenartigen Rastnasen 56 der Kappe 22b sind in dem patronenseitig festgelegten Kulissenring 70b zwei Ausnehmungen 60 entsprechenden Querschnitts in gleichem radialem Abstand k zugeordnet; auch diese Ausnehmungen 60 befinden sich in Abstand f1 von der zentrischen Ausnehmung 71 des Kulissenringes 70b sowie in Abstand f zur Umfangsfläche einer Radialrippe 62 des Kulissenringes 70b; der Durchmesser der vorspringenden Radialrippe 62 entspricht dem Durchmesser d1 des oberen Kappenabschnittes.
An einer radialen Seite der Ausnehmung 60 rechteckigen Querschnitts verläuft ein von der Ringoberfläche 78 aufragender Anschlagssteg 74b, dessen Höhe s etwa der Höhe s1 (1 mm) der Radialrippe 62 entspricht.
Jeder dieser Anschlagsstege 74b ist um die halbe Breite seiner Ausnehmung 60 aus deren vom Durchmesser bestimmten Mitte parallel verschoben. Zudem befinden sich gemäß Fig. 16 die Anschlagsstege 74b in Drehrichtung der Kappe 22b als Begrenzung für den Weg der Rastnase 56 an der diesem fern liegenden Ausnehmungslängsseite.
An der anderen Ausnehmungslängsseite befindet sich eine vom Kulissenring 70b aufragende Noppe 75, an welche die Rastnase 56 während ihres Drehweges hörbar anschlägt und über die sie in die Schäumstellung hinweggeführt werden muß.
In Fig. 16 sind zwei Paare von Ausnehmungen 60 vorgesehen, um die Montage des Kulissenringes 70b zu vereinfachen, d. h. die Abstimmung des Durchmessers E auf die hier als Pfeilspitze ausgebildete Markierung 66, welche die Stelle angibt, an der man die Kappe 22b abwärts in die Schäumstellung führt, nachdem die Rastnasen 56 hörbar an den Stegen 74b angeschlagen haben.
Gemäß Fig. 18 ff ist im Kappeninnenraum 40 in der Längsachse A eine trichterartige und gegen die Betätigungsrichtung x sich verjüngende Einformung 43 zu erkennen, in welcher jener Axialkanal 44 der Kappe 22 mündet. Unterhalb der Einformung 43 endet ein axialer Strömungskanal 61 eines Kappeneinsatzes 58 der Höhe e von etwa 20 mm mit kalottenartigem oberen Ende und einer unteren Ringeinformung 63 um einen vom axialen Strömungskanal 61 durchsetzten Zentralzapfen 64, dessen axiale Länge kürzer ist als die Höhe t eines äußeren Ringrandes 65 des Kappeneinsatzes 58, von dem auf einem Durchmesser ein Paar von Rastnasen 67 abwärts ragen.
Die Rastnasen 67 ruhen in Transportstellung auf der Ringoberfläche 78 eines Kulissenringes 70, der jenes Ventil 18 und sein Ventilrohr 16 umgibt und mit der Rasierschaumpatrone 10 verbunden ist (Fig. 20, 21). Der Kulissenring 70 ist auf einem Durchmesser g von hier 18 mm mit zwei achsparallelen Schlitzen 72 der Breite i von etwa 3 mm ausgestattet, an die jeweils eine Schulter 73 anschließt. Mißt die Höhe m des Kulissenringes 70 beispielsweise 5 mm, dann beträgt der Abstand b1 der Fläche der Schulter 73 von der Ringoberfläche 78 beispielsweise 1 mm bei einer maximalen Umfangslänge y der Fläche der Schulter 73 von 5 mm.
Während des Transportes ruhen also auch hier die Rastnasen 67 auf der Ringoberfläche 78 und können durch Drehung der Kappe 22 (Uhrzeigersinn in Fig. 21) auf die Schulter 73 in Betätigungsstellung überführt werden. Aus dieser werden die Rastnasen 67 dann in die Schlitze 72 zur Schäumstellung abgesenkt. In dieser ist das Ventilrohr 16 abwärts gedrückt und gibt den Weg für den Schaum aus dem Behälterinneren frei, der durch die Kanäle 61, 44, 46 zur Mündung 47 gelangt und somit - den Hals 24 durchlaufend - aus der hinteren Halsoberfläche 25 austritt.

Claims (15)

1. Rasiervorrichtung, insbesondere Wegwerfrasierer, mit einem griffartigen Schaumbehälter sowie einer davon lösbaren, mittels eines Halses an einen Klingenkopf angeformten Kappe, die ein von einem Kulissenring umgebenes Schaumauslaßventil des Schaumbehälters überspannt und relativ zu diesem in eine Schäumstellung bewegbar ist, wobei einem Ventilrohr des Auslaßventils des Schaumbehälters ein Kanal in einem Mittelzapfen der Kappe zugeordnet ist, welcher mit einer an der Rückenfläche der Kappe bzw. des Halses vorgesehenen Mündung in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kappe (22) ein Kappeneinsatz (58) mit axialem Strömungskanal (61) und von diesem durchsetztem behälternahem Zentralzapfen (64) angebracht ist, wobei der Kappeneinsatz (58) einen äußeren Ringrand (65) besitzt, von dem zwei Rastnasen (67) achsparallel abragen, die in Schlitze (72) des Kulissenringes (70b) und damit in die Schäumstellung absenkbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringoberfläche (78) des Kulissenringes (70b) eine Transportstellung der Rastnasen (67) bestimmt sowie jeweils eine zwischen Ringoberfläche (78) und Schlitz (72) vorgesehene Schulter (73) eine Bereitschaftsstellung.
3. Rasiervorrichtung, insbesondere Einwegrasierer, mit einem griffartigen Schaumbehälter sowie einer davon lösbaren, mittels eines Halses an einen Klingenkopf angeformten Kappe, die ein von einem Kulissenring umgebenes Schaumauslaßventil des Schaumbehälters überspannt und relativ zu diesem in eine Schäumstellung bewegbar ist, wobei einem Ventilrohr des Auslaßventils des Schaumbehälters ein Kanal in einem Mittelzapfen der Kappe zugeordnet ist, welcher mit einer an der Rückenfläche der Kappe bzw. des Halses vorgesehenen Mündung in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kappe (22) zumindest zwei Rastnasen (50, 50a, 50b) als Führungsstücke beidseits des Mittelzapfens (42) einander etwa radial gegenüberliegen sowie jeweils in einen Schlitz (72) des Kulissenringes (70) absenkbar sind, wobei jeder Schlitz (72) mittels eines radialen Wulstes (74) von der Führungsfläche (68) des Kulissenringes (70) getrennt ist.
4. Rasiervorrichtung, insbesondere Einwegrasierer, mit einem griffartigen Schaumbehälter sowie einer davon lösbaren, mittels eines Halses an einen Klingenkopf angeformten Kappe, die ein von einem Kulissenring umgebenes Schaumauslaßventil des Schaumbehälters überspannt und relativ zu diesem aus einer Bereitschaftsstellung in eine Schäumstellung bewegbar ist, wobei einem Ventilrohr des Auslaßventils ein Kanal in einem Mittelzapfen der Kappe zugeordnet ist, welcher mit einer an der Rückenfläche der Kappe bzw. des Halses vorgesehenen Mündung in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kappe (22b) zumindest zwei Rastnasen (56) als Führungsstücke beidseits des Mittelzapfens (42) einander etwa radial gegenüberliegen, die zapfenartig in Abstand (f) zur Kappeninnenfläche (41) von dieser angeformten Radialflügeln (54) achsparallel abragen sowie jeweils in eine querschnittsentsprechende, randwärts geschlossene Ausnehmung (60) des Kulissenringes (70b) absenkbar sind, wobei jeder Ausnehmung (60) an einer radialen Seite ein von der Ringoberfläche (78) des Kulissenringes (70b) aufragender Anschlagsteg (74b) zugeordnet ist, wobei vor diesen die Rastnasen (56) in die Ausnehmungen (60) zur Herstellung der Schäumstellung absenkbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rastnasen (56) auf einem gemeinsamen Durchmesser (D) liegen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rastnasen (50, 50a; 50b) auf einem gemeinsamen Durchmesser (D) liegen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen (68) für jede Rastnase (50, 50a, 50b) mit einem Rastschlitz (84) zur Festlegung der Rastnase (50, 50a, 50b) in einer Rasierstellung versehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastschlitz (84) von einer aus der Führungsfläche (68) herausgeformten Schwelle (82) sowie einer Stufenfront (76) begrenzt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei radiale Wulste (74) den Schlitz (72) flankieren und sich von einem Wulst (74) des einen Schlitzes (72) bis zu einem Wulst (74) des anderen Schlitzes (72) zumindest eine Keilfläche (69) mit geneigter Oberfläche erstreckt, wobei gegebenenfalls von jedem der beiden Wulste (74) eine aufwärts geneigte Keilfläche (69) ausgeht und beide Keilflächen (69) eine radiale Kammlinie (92) bilden und/oder mehrere Kammlinien (92) auf einem gemeinsamen Durchmesser (B) liegen.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 3 oder 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnasen (50, 50a, 50b) zu ihrer freien Kante (51) hin querschnittlich verjüngt sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Wulstes (74) und/oder der Schwelle (82) dem Abstand (n) der Führungsfläche (68) von der Ringoberfläche (78) entspricht.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch ein Verhältnis des Abstandes (n, b) der Führungsfläche (68) oder der Schulter (73) von der Ringoberfläche (78) des Kulissenringes (70) zu deren Abstand (m) zum Tiefsten des Schlitzes (72) von 1 : 5, und/oder durch ein Verhältnis der Bogenlänge der Führungsfläche (68) zur Bogenlänge der vorgeordneten Ringoberfläche (78) von 1 : 1 oder von 4 : 1.
13. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß über die Umfangsfläche des Kulissenringes (70b) eine ringförmige Radialrippe (62) hinausragt, deren Durchmesser etwa dem Innendurchmesser (d1) des die Radialflügel (54) aufweisenden oberen Kappenabschnittes entspricht, der durch eine achswärts kragende Rastrippe (52) von einem hülsenförmigen unteren Kappenabschnitt größeren Durchmessers (d) getrennt ist, wobei gegebenenfalls die Höhe (s1) der Radialrippe (62) etwa einem Fünftel der Höhe (m) des Kulissenringes (70b) entspricht.
14. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (s) des Anschlagsteges (74b) etwa der Höhe (s1) der Radialrippe (62) entspricht, wobei gegebenenfalls der Anschlagsteg (74b) und/oder die Noppe (75) um die halbe Breite (p) der Ausnehmungen (60) aus deren gemeinsamen Durchmesser (E) parallel verschoben sind/ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß dem Anschlagsteg (74b) auf der anderen Längsseite der Ausnehmung (60) wenigstens eine Noppe (75) gegenüberliegt, wobei gegebenenfalls der Anschlagsteg (74b) und/oder die Noppe (75) um die halbe Breite (p) der Ausnehmungen (60) aus deren gemeinsamen Durchmesser (E) parallel verschoben sind/ist.
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