DE4335201A1 - Verfahren und Umsetzer zum Umsetzen von in zeilenförmigen Rottereaktoren eingeschichtetem Kompost - Google Patents

Verfahren und Umsetzer zum Umsetzen von in zeilenförmigen Rottereaktoren eingeschichtetem Kompost

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DE4335201A1
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Description

Die Erfindung befaßt sich mit der Kompostierung von verrottbaren organischen Abfällen in zeilenförmigen Rottereaktoren, die von dem Kompost unter Belüftung und Befeuchtung durch Umsetzen durchlaufen werden. Für das Umsetzen werden endlos umlaufende Kratz- und Mitnehmerförderer eingesetzt, die den Kompost mit dem nach unten geneigten Vorderende aufnehmen und den aufgenommenen Kompost mit dem fördernden Obertrum nach hinten abwerfen (DE-GM 91 07 535). Durch dieses Umsetzen werden unbelüftete Nester zerstört und der Kompost wieder aufgelockert und durchmischt.
Es liegt in der Natur der biologischen Abbauvorgänge, daß sich das Volumen des Komposts kontinuierlich verringert. Würde man den Kompost in den Rottereaktoren immer gleichmäßig umsetzen, dann würde die Schichtdicke der Tafelmiete ständig sinken. Der Nutzungsgrad der Rottereaktoren wäre entsprechend gering.
Die Aufgabe, den Rotteschwund beim Umsetzen auszugleichen und dadurch einen gleichbleibenden Nutzungsgrad der Rottereaktoren zu erreichen, wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Kompost während des Umsetzens und/oder nach dem Umsetzen auf die Anfangsfüllhöhe des Reaktors aufgeschichtet wird. Dieser Schwundausgleich kann auf mehrere Arten erfolgen. Man kann z. B. die umgesetzte Schicht vom Ende her insgesamt erneut aufnehmen, über den Rest der umgesetzten Schicht fördern und dort aufschichten. Eine andere Möglichkeit besteht darin, nur einen oberen Abschnitt der umgesetzten Kompostschicht erneut aufzunehmen und über der verbleibenden Schicht auszubreiten. Der niedrige Schichtrest wird dann beim nachfolgenden Umsetzen aufgefüllt, z. B. aus einem benachbarten Rottereaktor. Eine weitere Möglichkeit zum Schwundausgleich ist dadurch gekennzeichnet, daß der nach dem Umsetzen erneut aufgenommene Kompost auf die umgesetzte Schicht gehäuft und anschließend durch einen weiteren Arbeitsgang über die umgesetzte Schicht ausgebreitet wird. Vorzugsweise wird jedoch der wieder aufgenommene Kompost sofort beim Aufnehmen in weiter entfernte Abschnitte der umgesetzten Kompostschicht gefördert und dort auf die Anfangsfüllhöhe aufgeschichtet. Hierzu ist es zweckmäßig, die Abwurfstelle wandern zu lassen, so daß kein Ausbreiten mehr nötig ist. Dieses Wandern der Abwurfstelle kann auch gleich während des Umsetzens erfolgen und einen Teilstrom oder den ganzen Kompoststrom erfassen. Es ist auch ein Wechsel zwischen den beiden Umsetzarten denkbar: nach einer Phase normalen Umsetzens wird kurzzeitig die umgesetzte Schicht durch zusätzlichen Kompost auf die Anfangsfüllhöhe aufgefüllt.
Einige dieser Verfahrensvarianten sind in den Abbildungen durch einen schematisch dargestellten Umsetzkratzförderer verdeutlicht. Der Umsetzkratzförderer 1 befindet sich in allen Fällen in Arbeitsstellung in einem Rottereaktor 2. Links von ihm steht die noch umzusetzende Kompostschicht, rechts die bereits umgesetzte Schicht 3, die aufgefüllt werden soll.
Zum Auffüllen wird der Umsetzkratzförderer 1 in Pfeilrichtung 4 gegen die Front der umgesetzten Kompostschicht verfahren und die Förderrichtung umgekehrt. Jetzt kann das nach unten weisende Trum den Kompost erfassen und auf die vorher umgesetzte Schicht fördern. Nach Fig. 1 bildet sich vor dem Kratzförderer eine Kompostanhäufung 5, die anschließend ausgebreitet werden muß. Hierzu wird der Kratzförderer so weit angehoben, daß die Anhäufung in einem Arbeitsgang oder schichtweise von oben ausgebreitet wird. Beim letzten Ausbreiten wird der Kratzförderer auf die gewünschte Anfangsfüllhöhe eingestellt.
Bei dem Verfahren nach Fig. 2 wird nur der obere Teil 6 der umgesetzten Kompostschicht 3′ mit dem angehobenen Umsetzkratzförderer 1′ erfaßt und auf den Rest der vorher umgesetzten Schicht ausgebreitet. Dieser Vorgang kann für andere Teilschichten wiederholt werden.
Bei dem Verfahren nach Fig. 3 stammt die Anhäufung 7 von einem Umsetzer, bei dem mindestens ein Teilstrom des erfaßten Komposts an diese Stelle gefördert wurde. Die Anhäufung wird in einer Pause des Umsetzvorgangs von dem angehobenen Kratzförderer 1′′ schichtweise abgetragen und geglättet.
Fig. 4 zeigt einen Umsetzkratzförderer 8, der am oberen Abwurfende mit einem Schleuderrad 9 ausgerüstet ist. Hiermit kann bei normalem Umsetzbetrieb der hochgeförderte Kompost durch Ändern der Drehzahl in wechselnd weiter entfernte Abschnitte des Rottereaktors geworfen werden. Am Fuß des Kratzförderers befindet sich eine weitere Förderwalze 10, die bei Rückwärtsfahrt des Umsetzers den Kompost vom Fuß der umgesetzten Schicht aufnimmt und ihn auf die umgesetzte Schicht schleudert. Wird die Drehrichtung umgekehrt, dann kann der Kompost an den ebenfalls umgesteuerten Kratzförderer übergeben und in den durch das Deckblech 11 gebildeten Kanal 12 nach oben gefördert werden. Am Ausgang des Kanals wird der Kompost von dem Schleuderrad 9 übernommen.
Auch diese Einrichtung kann angehoben werden und erfaßt dann nur die obere Schicht der Tafelmiete. Die untere Förderwalze 10 dient hierbei als Werkzeug zum Ausbreiten von Kompostanhäufungen.
Bei dem Verfahren nach Fig. 5 wird nach dem vollständigen Umsetzen einer Kompostschicht in den am Zeilenende freigewordenen Raum Frischkompost eingefüllt. Der Umsetzer 1′′′ ist unterdessen im ausgehobenen Zustand um etwa ein Drittel der Zeilenlänge zurückgefahren und dort angehalten worden. Er wird nun unter allmählichem Absenken wieder vorgefahren und nimmt dabei zunächst die oberen Abschnitte der vorher umgesetzten Kompostschicht auf und breitet sie auf der verbleibenden Kompostschicht aus. Zuletzt nimmt er den frisch eingebrachten Kompost 7 auf und schichtet ihn in den vorher freigemachten Abschnitt. Nach Beendigung dieses Vorgangs kann eine weitere Umsetzfahrt vorgenommen oder nur der aufgeschichtete Frischkompost zusammen mit älterem Kompost aufgenommen und nochmals ausgebreitet werden.

Claims (16)

1. Verfahren zum Kompostieren von organischem Abfall in belüfteten und befeuchteten zeilenförmigen Rottereaktoren, in denen der flächenhaft aufgeschichtete Kompost fortlaufend umgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Ausgleichs der beim Verrotten eingetretenen Volumenreduzierung der Kompost während des Umsetzens und/oder nach dem Umsetzen auf die Anfangsfüllhöhe des Reaktors aufgeschichtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils nach dem Umsetzen die umgesetzte Schicht vom Ende her insgesamt aufgenommen und über die verbleibende Schicht gefördert und dort aufgeschichtet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils nach dem Umsetzen vom Ende her eine obere Teilschicht des umgesetzten Komposts aufgenommen und über die verbleibende Schicht gefördert und dort abgeworfen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das abgeworfene Rottegut anschließend nochmals aufgenommen und über der dann noch verbleibenden Schicht ausgebreitet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Ende des Umsetzens frisches Rottegut in den frei gewordenen Raum am Zeilenanfang eingefüllt, die Umsetzfördereinrichtung im ausgehobenen Zustand zurückgefahren, im vorderen Drittel des Rottereaktors angehalten und dann unter allmählichen Absenken in vorheriger Umsetzfahrtrichtung bis zum Zeilenanfang vorgefahren wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während des Umsetzens ständig ein Teilstrom des aufgenommenen Komposts in weiter entfernte Abschnitte des Rottereaktors gefördert und dort aufgeschichtet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der während des Umsetzens aufgenommene Kompost ständig in Reaktorabschnitte wechselnder Entfernung von der Umsetzstelle gefördert und dort aufgeschichtet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach Umsetzen eines vorgegebenen Abschnitts der Kompostschicht dieser umgesetzte Kompost insgesamt oder in einer oberen Teilschicht erneut aufgenommen und in wechselnd weiter entfernte Abschnitte der vorher umgesetzten Kompostschicht gefördert und dort aufgeschichtet wird.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufschichten bis zur Anfangsfüllhöhe auch auf jeweils benachbarte Rottereaktoren erfolgen kann.
10. Verfahrbarer Umsetzer für zeilenförmige Rottereaktoren mit einem ansteigend angeordneten, die Breite des Reaktors erfassenden Aufnahmeförderer, der ein endlos umlaufendes Kratz- und Mitnehmerband aufweist, dessen obenliegendes Trum den Kompost zum rückwärtigen Kopfende fördert und dort abwirft, dadurch gekennzeichnet, daß das Kratz- und Mitnehmerband (1) reversierbar ist und am vorderen Aufnahmeende und zumindest am oberen Abwurfende zum Abwurf und/oder zur Aufnahme offen ist.
11. Umsetzer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das bei Reversierbetrieb fördernde untere Trum des Kratz- und Mitnehmerbandes über die ganze Länge für Aufnahme und/oder Abwurf offen ist.
12. Umsetzer nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Kratz- und Mitnehmerband höhenverstellbar aufgehängt ist.
13. Umsetzer zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 9, enthaltend ein die Breite eines zeilenförmigen Rottereaktors erfassendes, endlos umlaufendes Kratz- und Mitnehmerband, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Fördereinrichtung (9), die den umgesetzten Kompost in einen weiter entfernten Abschnitt des umgesetzten Rottereaktors fördert.
14. Umsetzer nach Anspruch 13, gekennzeichnet, durch ein am Boden des Rottereaktors angeordnete bei Rückswärtsfahrt des Umsetzers über die umgesetzte Kompostschicht förderndes Schleuderrad (10).
15. Umsetzer nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch ein am oberen Abwurfende angeordnetes und bei Reversierbetrieb aufnehmendes Schleuderrad (9).
16. Umsetzer nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleuderrad (9) mit wechselnder Drehzahl angetrieben ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4431027A1 (de) * 1994-08-31 1996-03-07 Gerhard K Haberlah Vorrichtung zur mechanisch-maschinellen Beeinflussung von Schüttgütern zur Optimierung von Behandlungsprozessen
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