DE4335191A1 - Deckenauslaß - Google Patents
DeckenauslaßInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/02—Ducting arrangements
- F24F13/06—Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
- F24F13/072—Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser of elongated shape, e.g. between ceiling panels
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Deckenauslaß mit
einem kastenförmigen Gehäuse, welches eine Einlaßöffnung
für Zuluft und einen Auslaßteil aufweist.
Derartige Schlitzauslässe sind in vielfältiger Form und
Ausführung bekannt. In der Regel werden sie an einer Raum
decke angebracht, wobei der Auslaßteil in etwa mit der
Ebene einer abgehängten Decke abschließt. Erst danach er
folgt das Verputzen der abgehängten Decke bzw. erfolgen die
Malerarbeiten. Hierbei kommt es in vielen Fällen zu
Beschädigungen des Deckenauslasses und insbesondere des
Auslaßteiles.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den
Einbau eines Deckenauslasses zu erleichtern und zu verbes
sern.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß in das Auslaßteil ein
Schlitzauslaßprofil eingesetzt ist, welches einen Schlitz
auslaß ausbildet.
Damit ist das eigentliche Schlitzauslaßprofil getrennt von
dem kastenförmigen Gehäuse, so daß es auch nach entspre
chenden Gipser- bzw. Malerarbeiten eingesetzt werden kann.
Vor dem Gipser bzw. Maler wird lediglich das Gehäuse in die
Decke eingesetzt, wobei das Auslaßteil mit einem
Randstreifen von unten her an die Decke anschlägt. Jetzt
kann das Eingipsen bzw. Einputzen und Malen erfolgen. Wenn
diese Arbeiten beendet sind, wird das Schlitz
auslaßprofil in das Auslaßteil eingesetzt, wobei es be
vorzugt mit Blendstreifen die Randstreifen überdeckt. Sind
diese Randstreifen beispielsweise übermalt worden, so wird
dieser ästhetische Nachteil durch die Blendstreifen besei
tigt.
Der Einfachheit halber besteht das Schlitzauslaßprofil aus
einem Teil, welches vor dem Einsetzen zusammengebaut ist.
Beispielsweise sind zwei Profilstreifen vorgesehen, welche
Seitenplatten zwischen sich halten. Dies kann durch ent
sprechende Zugstangen geschehen. In vielen Fällen ist es
auch wünschenswert, die austretende Luft zu vergleichmäßi
gen. Hierzu ist gegenüber dem Schlitzauslaß ein Lochstrei
fen vorgesehen, welcher ebenfalls von den beiden Profil
streifen gehalten wird.
Ferner ist auch eine Beeinflussung der ausströmenden Luft
möglich. Dies geschieht durch entsprechende Luftleitlamel
len, die drehbar an einer Achse angeordnet sind. Hier gibt
es jedoch auch viele andere denkbare Möglichkeiten der Be
einflussung des Luftaustrittes, wie geschlitzte Walzen
od. dgl. Dies sind nur Beispiele.
Wesentlich ist, daß das Schlitzauslaßprofil entfernbar in
das Auslaßteil eingesetzt ist. Auch für eine lösbare Hal
terung des Schlitzauslaßprofiles in dem kastenförmigen Ge
häuse sind viele Möglichkeiten denkbar. Beispielsweise
können dies Rastfedern sein, welche entsprechende Vor
sprünge hintergreifen und durch Druck wieder gelöst wer
den können.
Einer gesicherten Halterung dienen beispielsweise Schrau
benbolzen, die in entsprechende Muttern eingeschraubt wer
den, welche wiederum am Gehäuse festliegen. Denkbar ist
hier die Herausformung der Mutter aus einem Montagewinkel.
Einem besseren Suchen der Mutter dient hierbei ein Füh
rungstrichter, welcher der Mutter vorgeschaltet ist.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung soll
auch die Luftmenge gesteuert werden. Hierzu ist der
Einlaßöffnung eine verstellbare Klappe vorgeschaltet, die
durch beliebige Elemente, wie beispielsweise eine Gewinde
stange und Gelenkhebel bedient werden kann. Denkbar ist
hier auch eine entsprechende gelenkige Verbindung mit dem
eben genannten Schraubenbolzen zum Festlegen des Schlitz
auslaßprofiles.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines be
vorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung;
diese zeigt in ihrer einzigen Figur einen Querschnitt durch
einen erfindungsgemäßen Schlitzauslaß S.
Ein Schlitzauslaß S weist zum einen ein kastenförmiges
Gehäuse 1 auf, welches beispielsweise, nicht näher ge
zeigt, an einer Raumdecke befestigt wird und mit einem
balkenförmigen Auslaßteil 2 eine abgehängte Decke 3 durch
greift. Von unten her schlägt ein umlaufender und von dem
Auslaßteil 2 abgekanteter Randstreifen 4 an die abgehängte
Decke an.
Von dem Gehäuse 1 ist ferner eine Frontwand 5 und eine
Rückwand 6 erkennbar, wobei in die Rückwand 6 eine Luft
einlaßöffnung 7 eingeformt ist. In dieser Lufteinlaßöff
nung 7 sitzt ein Stutzen 8 zum Anschluß an ein nicht näher
gezeigtes Luftzuführungssystem.
Das Gehäuse 1 ist ferner rundum verschlossen von einer
Deckwand 9 und Seitenwänden 10, wobei im vorliegenden Aus
führungsbeispiel nur eine Seitenwand 10 gezeigt ist. An den
Seitenwänden 10 befinden sich Montagewinkel 11, aus denen
jeweils eine Mutter 12 herausgeformt ist. Diese Muttern 12
dienen der Aufnahme jeweils eines Gewindeabschnittes 13
eines Schraubenbolzens 14, mittels denen ein Schlitzaus
laßprofil 15 in dem Auslaßteil 2 festgelegt wird. Dieses
Schlitzauslaßprofil 15 besitzt Seitenplatten 16, von denen
ein Anschlagstreifen 17 abkragt, an den jeweils ein Kopf 18
des Schraubenbolzens 14 von unten her anschlägt. Dieser
Kopf 18 besitzt eine Aufnahme 19 für beispielsweise einen
Imbusschraubenziehers.
Zur Führung des Schraubenbolzens 14 ist der Mutter 12 noch
ein Trichter 20 vorgeschaltet.
Das Schlitzauslaßprofil 15 besteht ferner aus zwei sich
gegenüberliegenden Profilstreifen 21a und 21b, welche zwi
schen sich klemmend die Seitenplatten 16 halten. Dabei
übergreifen die Profilstreifen 21 mit Blendstreifen 22 die
Randstreifen 4 des Auslaßteiles 2. Ferner halten die
Profilstreifen 21a und 21b auch einen Lochstreifen 23, der
dem eigentlichen Schlitzauslaß 24 gegenüberliegt. Die Pro
filstreifen 21a und 21b werden im übrigen mittels einer
nicht näher gezeigten Gewindestange und darauf aufgesetz
ten Muttern 25 zusammengehalten.
Dem Schlitzauslaß 25 ist ferner im Inneren des Schlitzaus
laßprofiles 15 eine Luftleitlamelle 26 zugeordnet, welche
um eine Achse 27 dreht, die sich zwischen den beiden Sei
tenplatten 16 erstreckt. Durch die Luftleitlamelle 26 kann
die Richtung der aus dem Schlitzauslaß 24 aus strömenden
Luft bestimmt werden.
Im Inneren des Gehäuses 1 ist noch gestrichelt eine Klap
pe 28 angedeutet, welche der Lufteinlaßöffnung 7 zugeord
net ist. Zu ihrer Verstellung ist ein Gelenkhebel 29 mit
beispielsweise einer Gewindestange 30 verbunden, die nur
strichpunktiert dargestellt ist. Durch Drehen der Gewinde
stange 30 kann der Gelenkhebel 29 und damit die Klappe 28
verstellt und die Lufteinlaßöffnung 7 mehr geöffnet oder
mehr geschlossen werden.
Beispielsweise könnte auch der Schraubenbolzen 14 so aus
gebildet sein, daß er zusätzlich als Gewindestange 30
dient.
Claims (10)
1. Deckenauslaß mit einem kastenförmigen Gehäuse (1), wel
ches eine Einlaßöffnung (7) für Zuluft und einen Auslaß
teil (2) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß in das Auslaßteil (2) ein Schlitzauslaßprofil (15)
eingesetzt ist, welches einen Schlitzauslaß (24) ausbil
det.
2. Deckenauslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß vom Auslaßteil (2) ein Randstreifen (4) abkragt,
welcher in Gebrauchslage von einem Blendstreifen (22) des
Schlitzauslaßprofiles (15) überdeckt ist.
3. Deckenauslaß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Schlitzauslaßprofil (15) von zwei Pro
filstreifen (21a und 21b) gebildet ist, welche Seitenplat
ten (16) zwischen sich halten und durch Zugelemente (25)
miteinander verbunden sind.
4. Deckenauslaß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Schlitzauslaßprofil (15) gegenüber dem
Schlitzauslaß (24) ein Lochstreifen (23) vorgesehen ist.
5. Deckenauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Schlitzauslaß (24) eine
Luftleitlamelle (26) drehbar an einer Achse (27) vorge
schaltet ist.
6. Deckenauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schlitzauslaßprofil (15)
entfernbar in das Auslaßteil (2) eingesetzt ist.
7. Deckenauslaß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halterung des Schlitzauslaßprofiles (15) ein
Schraubenbolzen (14) dient, der in eine Mutter (12) ein
gesetzt ist, welche in dem Gehäuse (1) festgelegt ist.
8. Deckenauslaß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mutter (12) aus einem Montagewinkel (11) heraus
geformt ist.
9. Deckenauslaß nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Mutter (12) ein Führungstrichter vorge
schaltet ist.
10. Deckenauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaßöffnung (7) eine
Klappe (28) zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
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DE4335191A DE4335191A1 (de) | 1992-10-23 | 1993-10-15 | Deckenauslaß |
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Publications (1)
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Family Applications (2)
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- 1992-10-23 DE DE9214371U patent/DE9214371U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1993
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Also Published As
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