DE4340036A1 - Verfahren zum Herstellen eines Schlitzauslasses - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Schlitzauslasses

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DE4340036A1
DE4340036A1 DE19934340036 DE4340036A DE4340036A1 DE 4340036 A1 DE4340036 A1 DE 4340036A1 DE 19934340036 DE19934340036 DE 19934340036 DE 4340036 A DE4340036 A DE 4340036A DE 4340036 A1 DE4340036 A1 DE 4340036A1
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Gottfried Mueller
Paul Hipp
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Schako KG
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Schako Metallwarenfabrik Ferdinand Schad KG
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    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • F24F13/072Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser of elongated shape, e.g. between ceiling panels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Schlitzauslasses mit einem Gehäuse und zumindest einem Austrittsschlitz, wobei durch das Gehäuse und den Austritt­ schlitz Luft in einen Raum eingebracht wird, sowie einen entsprechenden Schlitzauslaß.
Schlitzauslässe sind in vielfältiger Form und Ausführung bekannt. Nur beispielsweise wird auf die EP-A 90 111 839 und auf das Gebrauchsmuster 92 14 371 verwiesen.
Derartige Schlitzauslässe weisen in der Regel einen rechteckigen Gehäusekasten auf, an den dann ein Aluminium­ profil anschließt, welches den Auslaßmund ausbildet und in dem beispielsweise eine Walze oder Lamelle zum Einstellen der Luft gelagert ist. Diese Schlitzauslässe einzelner Hersteller unterscheiden sich nur in der Auswahl und Ausgestaltung dieses Aluminiumprofils.
Abgesehen davon, daß die Herstellung dieser Schlitzauslässe aufwendig und teuer ist, verbleibt immer ein Schlitz an der Stelle, wo diese Profile längsseitig angebracht werden. Dies beeinflußt das optische Aussehen des Schlitzauslasses negativ.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der o.g. Art zu entwickeln, bei welchem auf einfache Art und Weise ein Schlitzauslaß hergestellt und montiert werden kann. Dabei sollen lufttechnisch dieselben Werte erreicht werden, wie bei den bisherigen Schlitzauslässen.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß der zumindest eine Schlitzauslaß in eine Luftauslaßplatte eingeformt, diese mit seitlichen Abkantungen versehen, dem Gehäuse aufgesetzt und mit diesem verbunden wird.
Das bedeutet, daß keine teuren und immer nur für bestimmte Schlitzauslässe verwendbaren Aluminiumprofilen Anwendung finden, sondern ein wesentlicher Teil des Schlitzauslasses einfach aus einer Luftauslaßplatte herausgeformt wird. Dabei kann ein beliebiges flaches Material, beispielsweise Stahlblech, Messing, Aluminium, Kupfer, Kunststoff od. dgl. verwendet werden.
Beim Ausformen der Austrittsschlitze werden auch gleich Lagerscheiben hergestellt, welche der Lagerung einer Achse einer Luftlenklamelle dienen. Allerdings können diese Lagerscheiben auch nach dem Ausformen der Austrittsschlitze in diesen eingesetzt werden. Hier sind viele Möglichkeiten denkbar und sollen von der vorliegenden Erfindung umfaßt werden.
Sollten mehrere Austrittsschlitze nebeneinander angeordnet werden, so erfolgt eine Trennung der einzelnen Austrittsschlitze durch eine Trennwand.
Wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist auch, daß beim Herstellen der Luftaustrittsplatte bereits beidseits Schenkel oder Streifen abgekantet werden, mit Hilfe deren eine Verbindung der Luftauslaßplatte mit dem Gehäuse oder eine Abstützung des gesamten Schlitzauslasses beispielsweise an einer Decke erfolgt. Das Abkanten kann in den verschiedensten Formen erfolgen, je nach Wunsch des Benutzers. Durch diese abgekanteten Profile ist der gesamte Schlitzauslaß sehr montagefreundlich und sieht wesentlich besser aus als die bisherigen Schlitzauslässe mit dem zusätzlich angebrachten Profil.
Bei einem entsprechend hergestellten Schlitzauslaß mit einem Gehäuse und zumindest einem Austrittsschlitz schließt das Gehäuse an ein Luftführungssystem an. Der Austrittsschlitz ist in eine Luftauslaßplatte eingeformt, die mit seitlichen Abkantungen versehen und mit dem Gehäuse verbunden ist. Bevorzugt ist dem Austrittsschlitz noch eine Luftlenklamelle zugeordnet, welche über eine Achse mit entsprechenden Lagerscheiben verbunden ist.
Für die Abkantungen sind viele Möglichkeiten denkbar, so daß einem Wunsch eines Benutzers jederzeit Rechnung getragen werden kann.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Schlitzauslaß;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Schlitzauslaß gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen vergrößert dargestellten Ausschnitt aus dem Schlitzauslaß gemäß Fig. 1 in Einbaulage;
Fig. 4 einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungs­ beispiel eines erfindungsgemäßen Schlitzauslasses;
Fig. 5 einen vergrößert dargestellten Ausschnitt aus dem Schlitzauslaß gemäß Fig. 4;
Fig. 6 einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungs­ beispiel eines erfindungsgemäßen Schlitzauslasses;
Fig. 7 einen vergrößert dargestellten Ausschnitt aus dem Schlitzauslaß gemäß Fig. 6 in Einbaulage.
Ein erfindungsgemäßer Schlitzauslaß R weist gemäß Fig. 1 ein etwa rechteckiges Gehäuse 1 auf, an welches seitlich ein Anschlußstutzen 2 zum Anschließen an ein nicht näher gezeigtes Luftführungssystem angeordnet ist. Das Gehäuse 1 besitzt zwei Seitenwände 3 und 4 sowie zwei Stirnwände, von denen in Fig. 1 nur die hintere Stirnwand 5 gezeigt ist.
Nach oben ist das Gehäuse 1 durch eine Deckplatte 6 verschlossen, die randseitig einem umlaufenden Randflansch 7 aufgelegt ist, der von den Seitenwänden 3 und 4 abgekantet ist.
Zur Verlangsamung und Vergleichmäßigung der Luftströmung ist im Inneren des Gehäuses 1 eine Lochplatte 8 etwa diagonal angeordnet, auf welche eine durch den Anschlußstutzen 2 in das Gehäuseinnere eintretende Luftströmung auftrifft.
Gegenüber der Deckplatte 6 ist den Seitenwänden 3 und 4 sowie den Stirnwänden eine Luftauslaßplatte 9 aufgelegt. In diese Luftauslaßplatte 9 sind, wie aus Fig. 2 ersichtlich, Austrittsschlitze 10 eingeformt, wobei im vorliegenden Ausführungsbeispiel jeweils ein Paar von Austrittsschlitzen parallel zueinander angeordnet sind. Die Anzahl der Austrittsschlitze spielt allerdings bei der vorliegenden Erfindung keine Rolle. Es kann auch nur ein Austrittsschlitz oder eine Mehrzahl von Austrittsschlitzen vorgesehen werden.
Jedem Austrittsschlitz 9 ist eine Luftlenklamelle 11 zugeordnet, die um eine Längsachse 12 drehbar ist. Dabei ist die Längsachse 12 beidseits mit Lagerscheiben 13 verbunden, wie dies beispielsweise in dem Gebrauchsmuster 86 27 384 oder der DE-OS 40 26 932 beschrieben ist. Die Lagerscheiben 13 sollen durch ein Hochkanten von einem Werkstoffstreifen hergestellt werden, der beim Ausstanzen der Austrittsschlitze 10 stehenbleibt, wie dies in der DE- OS 40 26 932 beschrieben ist. Die Lagerscheiben 13 können jedoch auch separat in diesem Austrittsschlitz 10 gesetzt sein, wie dies in dem o.g. Gebrauchsmuster beschrieben ist. Es sind jedoch auch andere Möglichkeiten der Anordnung der Lagerscheiben möglich, die von der vorliegenden Erfindung umfaßt sein sollen.
Damit nicht die beiden parallel verlaufenden Austritt­ schlitze 10 bezüglich ihrer Luftströmung beeinflußt werden, kann zwischen beiden Austrittsschlitzen 9 noch eine Trennwand 13 (siehe Fig. 4) vorgesehen sein.
In dem Ausführungsbeispiel des Schlitzauslasses R gemäß Fig. 1 ist randwärtig, wie insbesondere in Fig. 3 gezeigt von der Luftauslaßplatte 9 jeweils beidseits ein Schenkel 14 abgekantet, der von außen her der Seitenwand 3 bzw. 4 anschlägt. Ferner schließt an den Schenkel 14 ein Stützschenkel 15 an, der einer Decke 16 aufliegt. Hierdurch wird der gesamte Schlitzauslaß R in einer Ausnehmung 17 der Decke 16 gehalten.
Eine Verbindung der Luftauslaßplatte 9 mit dem Gehäuse 1 erfolgt durch Nieten 18, welche die Seitenwand 3 und den Schenkel 14 durchgreifen. Ferner können auch stirnwärtig Laschen 19 von der Luftauslaßplatte 9 abgekantet sein, die ebenfalls durch Nieten 20 mit den Stirnwänden 5 des Gehäuses 1 verbunden sind.
Die Stützschenkel 15 sind im übrigen nur als relativ kurze Streifen ausgebildet, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Sie besitzen Ausnehmungen 21 zur Aufnahme von entsprechenden Befestigungselementen.
Bei dem Ausführungsbeispiel eines Schlitzauslasses R₁ gemäß den Fig. 4 und 5 sind die Seitenwände 3a und 4a U-förmig abgekantet, so daß ein Anschlagschenkel 22 sowie ein Distanzschenkel 23 gebildet ist. In diesem Fall wird das Gehäuse 1a bevorzugt von unten her in die Deckenausnehmung 17 eingesetzt, bis der Distanzschenkel 23 bzw. seine Randkante an der Unterfläche der Decke 16 anschlägt. Die Festlegung des Schlitzauslasses R₁ an der Decke 16 erfolgt dann auf andere bekannte Art und Weise.
In diesem Ausführungsbeispiel ist von der Luftauslaßplatte 9a lediglich randwärtig ein Deckstreifen 24 abgekantet, welcher sowohl den Anschlagschenkel 22 als auch den Distanzschenkel 23 übergreift und mit dem Distanzschenkel 23 durch Nieten 25 verbunden ist.
Der Vorteil dieser Ausgestaltung ist, daß die Ausnehmung 17 überdeckt ist.
In dem Ausführungsbeispiel eines Schlitzauslasses R₂ gemäß den Fig. 6 und 7 ist das Gehäuse 1 ähnlich wie in den Fig. 1 und 3 ausgebildet. Dabei liegt die Luftauslaß­ platte 9b in etwa in der Ebene der Unterfläche 26 der Decke 16, wobei beidseits von der Luftauslaßplatte 9 nur ein Streifen 27 abgekantet ist, der die Seitenwand 3 übergreift und mit dieser über Nieten 28 verbunden ist. Die Nieten 28 und der Streifen 27 sind in der Ausnehmung 17, die Festlegung des Schlitzauslasses R₂ erfolgt auf andere Art und Weise.
Um eine geeignetere Anlage der Luftauslaßplatte 9b an den Seitenwänden 3 und 4 zu ermöglichen, sind im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und gemäß Fig. 7 von den Seitenwänden 3 und 4 nach innen gerichtete Stützstreifen 29 abgekantet.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Anschlußstutzen
3 Seitenwand
4 Seitenwand
5 Stirnwand
6 Deckplatte
7 Randflansch
8 Lochplatte
9 Luftauslaßplatte
10 Austrittschlitz
11 Luftlenklamelle
12 Längsachse
13 Lagerscheiben
14 Trennwand
14a Schenkel
15 Stützschenkel
16 Decke
17 Ausnehmung
18 Niet
19 Lasche
20 Niet
21 Ausnehmung
22 Anschlagschenkel
23 Distanzschenkel
24 Deckstreifen
25 Niet
26 Unterfläche
27 Streifen
28 Niet
29 Stützstreifen
R Schlitzauslaß

Claims (9)

1. Verfahren zum Herstellen eines Schlitzauslasses mit einem Gehäuse und zumindest einem Austrittsschlitz, wobei durch das Gehäuse und den Austrittsschlitz Luft in einen Raum eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der zumindest eine Austrittsschlitz in eine Luftauslaß­ platte eingeformt, diese mit seitlichen Abkantungen versehen, dem Gehäuse aufgesetzt und mit diesem verbunden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ausformen der Austrittsschlitze Lagerscheiben hergestellt oder nach dem Ausformen der Austrittsschlitze dem Austrittsschlitz zugeordnet werden, welche der Lagerung einer Achse einer Luftlenklamelle dienen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei parallel angeordneten Austrittsschlitzen eine Trennwand eingesetzt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von der Luftaustrittsplatte beidseits ein Schenkel oder Streifen etwa rechtwinklig abgekantet und dieser mit dem Gehäuse verbunden wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Schenkel ein Stützschenkel etwa rechtwinklig nach außen abgekantet wird.
6. Schlitzauslaß mit einem Gehäuse (1) und zumindest einem Austrittsschlitz (10), wobei das Gehäuse (1) an ein Luft­ führungssystem anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrittsschlitz (10) in eine Luftauslaßplatte (9) eingeformt, mit seitlichen Abkantungen (14a, 15; 24; 27) versehen und mit dem Gehäuse (1) verbunden ist.
7. Schlitzauslaß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Austrittsschlitz (10) eine Luftlenklamelle (11) zugeordnet ist, welche über eine Achse (12) mit Lagerscheiben (13) verbunden ist.
8. Schlitzauslaß nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftauslaßplatte (9, 9a, 9b) mit einem seitlichen Schenkel (14a) oder Streifen (24, 27) das Gehäuse (1) übergreift und beispielsweise durch Nieten (18, 25, 28) mit dem Gehäuse (1) verbunden ist.
9. Schlitzauslaß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Schenkel (14a) zumindest ein Stützschenkel (15) abgekantet ist, welcher beispielsweise einer Decke (16) aufliegt.
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