DE4334356C2 - Verfahren zur Außentemperaturanzeige in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Verfahren zur Außentemperaturanzeige in einem Kraftfahrzeug

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K1/00Details of thermometers not specially adapted for particular types of thermometer
    • G01K1/20Compensating for effects of temperature changes other than those to be measured, e.g. changes in ambient temperature

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Außentemperatur­ anzeige in einem Kraftfahrzeug, bei welchem bei steigender Temperatur am Außentemperatur-Sensor die Außentemperatur­ meßwerte mit einer gegenüber fallenden Temperaturen höheren Zeitverzögerung zur Anzeige gebracht werden.
Zur Außentemperaturmessung in Kraftfahrzeugen sind Außen­ temperatursensoren im Stoßfängerbereich des Kraftfahrzeuges angebracht. Aufgrund dieser Anordnung ist der Außentempera­ tursensor der Strahlungswärme des Motors ausgesetzt.
Diese Motornähe ist die Ursache für die Anzeige verfälsch­ ter Außentemperaturwerte im Fahrzeuginnenraum. So bedingen z. B. ein Fahren mit Schrittgeschwindigkeit oder Stop- and Go-Verkehr eine gegenüber der tatsächlichen Außentemperatur (weit vom Fahrzeug entfernt) höhere Außentemperaturanzeige.
Es ist ein Verfahren bekannt, bei welchem die Außentempera­ turanzeige in direkter Abhängigkeit von der Fahrzeug­ geschwindigkeit beeinflußt wird. Unterhalb einer vorgegebe­ nen Grenzgeschwindigkeit wird der zuletzt erfaßte Tempera­ turwert gespeichert und dauernd angezeigt, während ab einer oberen Grenzgeschwindigkeit die tatsächlich gemessene Tem­ peratur mit einer direkt von der Fahrzeuggeschwindigkeit abhängigen Verzöge­ rungszeit zur Anzeige gebracht wird.
Aus der DE 41 30 680 A1 ist es bekannt, in Abhängigkeit von der Kühl­ wassertemperatur zu entscheiden, ob der aktuell gemessene Außentem­ peraturwert oder ein gespeicherter Außentemperaturwert angezeigt wird, um eine Anzeige eines zu hohen Wertes der Außentemperatur bei noch warmem Motor zu verhindern.
Das Verfahren hat den Nachteil, daß unter allen praktischen Betriebsbedingun­ gen eine verfälschte Außentemperatur zur Anzeige kommt.
Bei einem Verfahren zur Anzeige der Außentemperatur in Kraftfahrzeugen gemäß der nachveröffentlichten DE 42 30 075 A1 wird die Verzögerungs­ zeit für die Außentemperaturanzeige in Abhängigkeit der Kühlmitteltem­ peratur bestimmt.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, bei jeder auftretenden Be­ triebsbedingung des Fahrzeuges die Verfälschung der Außentemperaturanzei­ ge im Fahrzeug besser zu unterdrücken.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Zeitverzögerung in Abhängigkeit von der Motortemperatur verändert wird.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Anzeige in Abhängigkeit vom Verursa­ cher der bekannten Verfälschungen erfolgt. Somit ist eine Reaktion auf die au­ genblicklich vorhandene Betriebsbedingung möglich.
Vorteilhafterweise wird bei ansteigender Motortemperatur die Verzögerungszeit größer. Am einfachsten läßt sich ein Grenzwertschalter realisieren, wo bei Überschreitung einer bestimmten Motortemperatur bei steigenden Außentem­ peratursignalen auf eine größere Verzögerungszeit umgeschaltet wird. Ein gleitender Übergang läßt sich durch einen proportionalen Zusammenhang zwi­ schen der Motortemperatur und der Verzögerungszeit realisieren.
Eine weitere Ausgestaltung läßt zu, daß bei erhöhter Motortemperatur die Ver­ zögerungszeit in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit bestimmt wird. Dadurch ist eine verfeinerte Abstimmung der Verzögerungszeit auf den jeweili­ gen Betriebsfall des Kraftfahrzeuges möglich.
In einer Ausgestaltung ist die Verzögerungszeit umso klei­ ner je größer die Fahrzeuggeschwindigkeit ist, da die Strahlungswärme mit zunehmender Geschwindigkeit vom Tempe­ ratursensor weggeführt wird.
In einer Anordnung zur Durchführung des Verfahrens sind die Sensoren zur Messung der Außentemperatur des Kraftfahrzeu­ ges sowie der Motortemperatur über einen Analog-Digital- Wandler mit einem Mikrocomputer verbunden. Für den Mikro­ computer ist ein Programm nach dem erfindungsgemäßen Ver­ fahren vorgesehen.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Eine davon soll anhand der in der Zeichnung dargestellten Figu­ ren näher erläutert werden.
Fig. 1 Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 Flußdiagramm eines für den Mikrocomputer in der Anordnung nach Fig. 1 vorgesehenen Programms.
Ein im Stoßfänger des Kraftfahrzeuges angebrachter schnel­ ler Außentemperatursensor liefert ein Außentemperatursignal TA. Dabei wandelt der Sensor auch die durch die Strahlungs­ hitze des Motors entstehenden extremen Temperaturfluktua­ tionen, die bis zu ± 10°C betragen können, in entsprechend schnelle Signale um.
Weiterhin ist ein Temperatursensor der Motortemperatur im Fahrzeug vorhanden, welcher die entsprechenden Signale über die aktuelle Motortemperatur TM liefert.
Die Motortemperatur TM kann vorzugsweise mittelbar über die Kühlwassertemperatur bestimmt werden. Auch eine Bestimmung über die Motoröltemperatur ist denkbar.
Gemäß Fig. 1 sind die nicht dargestellten Außentemperatur- und Motortemperatursensoren mit einem Analog/Digital-Wand­ ler A/D verbunden. Die vom Analog/Digital-Wandler A/D auf­ bereiteten Signale TA, TM sowie das von einem Geschwindig­ keitssensor gelieferte, die Fahrzeuggeschwindigkeit reprä­ sentierende Frequenzsignal v werden an einen Mikrocomputer µc weitergeleitet, welcher die Außentemperaturanzeige steu­ ert.
Bei dem in der Fig. 2 dargestellten Verfahren liefert der Außentemperatursensor ein elektrisches Signal TA, welches der Temperatur in der Umgebung des Sensors entspricht. In Abhängigkeit davon, ob die Außentemperatur in einem be­ stimmten Zeitraum fällt oder steigt, wird das Sensorsignal TA mit unterschiedlicher Zeitverzögerung zur Anzeige ge­ bracht.
Bei fallender oder konstanter Temperatur wird eine kon­ stante Dämpfungszeitkonstante τF wirksam, während bei steigenden Außentemperaturen eine variable Dämpfungszeit­ konstante τS zur Anwendung kommt.
Die durch die Dämpfungszeitkonstante τS repräsentierte Verzögerungszeit wird in Abhängigkeit der Motortemperatur TM und der Fahrzeuggeschwindigkeit v bestimmt.
Ist der Motor kalt (TM ≦ 35°C), nimmt die Verzögerungszeit einen festen unteren Grenzwert τsmin an. Beträgt die Mo­ tortemperatur TM über 35°C, wird die Verzögerungszeit τs noch in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit v be­ stimmt. Die Dämpfungszeitkonstante τs ist dabei umso klei­ ner je größer die Geschwindigkeit v ist.
In Richtung fallender Temperatur wird eine kleine Zeitkon­ stante (z. B. τF ≈ 1 bis 30 sec) als Dämpfung der Anzeige vorgesehen. In Richtung steigender Temperatur soll bei war­ mem Motor und kleiner Fahrgeschwindigkeit v eine extrem große Zeitkonstante (τs ≈ 1 bis 5 min) wirksam sein, um wirkliche Temperaturerhöhungen gegenüber denen vom Motor ausgehenden Temperaturfluktuationen auch anzuzeigen.
In einer Variante ohne Berücksichtigung der Fahrzeugge­ schwindigkeit wird bis zu einer Motortemperatur TM von 35°C die Dämpfungszeitkontante τs mit 30 Sekunden gewählt. Da­ nach erfolgt eine lineare Zunahme auf 5 Minuten bei einer Motortemperatur TM = 120°C.
Im einfachsten Fall stellt die Motortemperatur TM = 35°C eine Schaltschwelle dar, welche die Wahl zwischen zwei un­ terschiedlichen konstanten Dämpfungszeitkonstanten ermög­ licht.

Claims (8)

1. Verfahren zur Außentemperaturanzeige in einem Kraftfahr­ zeug, bei welchem bei steigender Temperatur am Außentempe­ ratursensor die Außentemperaturmeßwerte mit einer gegenüber fallender Temperatur höheren Zeitverzögerung zur Anzeige gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitverzö­ gerung in Abhängigkeit von der Motortemperatur verändert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit ansteigender Motortemperatur die Verzögerungszeit ver­ größert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungszeit proportional mit der Motortemperatur zunimmt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungszeit bei erhöhter Motortemperatur in Abhän­ gigkeit der Fahrzeuggeschwindigkeit bestimmt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungszeit umso kleiner wird je höher die Fahr­ zeuggeschwindigkeit ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verzögerungszeit bis zu einer defi­ nierten Motortemperatur einen unteren Grenzwert annimmt.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Motortemperatur über die Kühlwassertemperatur bestimmt wird.
8. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren zur Messung der Außen- und Motortemperatur über einen Analog/Digital-Wand­ ler mit einem Mikrocomputer verbunden sind, und daß für den Mikrocomputer ein Programm nach dem erfindungsgemäßen Ver­ fahren vorgesehen ist.
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