DE10339018A1 - Messgerät - Google Patents

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Ralf Dr. Catanescu
Robin Pramanik
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Siemens AG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D3/00Indicating or recording apparatus with provision for the special purposes referred to in the subgroups
    • G01D3/02Indicating or recording apparatus with provision for the special purposes referred to in the subgroups with provision for altering or correcting the law of variation
    • G01D3/021Indicating or recording apparatus with provision for the special purposes referred to in the subgroups with provision for altering or correcting the law of variation using purely analogue techniques

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Messgerät (1), welches wenigstens eine einstellbare elektrische Dämpfungsfunktion (3) zur Veränderung des Eingangssignals und/oder eine Untersetzungsfunktion (4) zur Veränderung des Messbereichs des Messgeräts (1) aufweist. Dabei kann die elektrische Dämpfung zur Veränderung des Eingangssignals automatisch in Abhängigkeit der Steigung einer verwendeten Kennlinie (5) geändert werden. Dasselbe gilt für die Untersetzungsfunktion (4), wobei das Messgerät (1) Mittel aufweist, die elektrische Dämpfung automatisch in Abhängigkeit der verwendeten Untersetzung zu ändern. Beide Automatikfunktionen können kombiniert und/oder jeweils einzeln zur Verfügung gestellt werden. Beide Automatikfunktionen können ebenfalls kombiniert und/oder separat abgeschaltet bzw. zugeschaltet werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Messgerät, welches beispielsweise als Messumformer, insbesondere als Druckmessumformer, ausgebildet ist.
  • Messgeräte werden in der Regel zum Messen von physikalischen Größen verwendet, bei der die gemessene Größe als Eingangsgröße zur besseren Weiterverarbeitung in eine andere physikalische Größe umgewandelt und diese dann als Ausgangsgröße zur Verfügung gestellt wird. Dazu wird eine Kennlinie verwendet, die den Zusammenhang zwischen Eingangsgröße und Ausgangsgröße darstellt, so dass einem Wert der Eingangsgröße ein Wert der Ausgangsgröße zugeordnet werden kann. Als Ausgangsgröße wird häufig die physikalische Größe Spannung verwendet, da diese sehr leicht weiterverarbeitbar und anzeigbar ist. Als Eingangsgrößen sind die verschiedensten physikalischen Größen je nach Ausführung und Einsatzbereich des Messgeräts denkbar, so ist beispielsweise bei Druckmessumformern als Eingangsgröße eine bestimmte Durchflussmenge, beispielsweise Kubikzentimeter pro Zeiteinheit vorgesehen. Bei vielen Messgeräten wird häufig eine radizierte Kennlinie verwendet, da das Ausgangssignal dann dem Eingangssignal direkt proportional ist. Dabei wird beispielsweise das Ausgangssignal des Messgliedes einem nachgeschalteten Korrekturglied zugeleitet, in dem die inverse Kennlinie nachgebildet ist. Das korrigierte Ausgangssignal der Messkette wird damit in wünschenswerter Weise der entsprechenden Messgröße direkt proportional.
  • Je steiler dabei die Kennlinie in der Nähe des Nullpunkts ist, desto unruhiger ist das Ausgangssignal, so dass eine problemlose Nullpunkteinstellung in der Regel nicht möglich ist.
  • Um dieses Problem zu lösen, ist es möglich, das Signal um den Nullpunkt abzuschalten. Nachteil ist jedoch, dass dann eine Nullpunktseinstellung überhaupt nicht möglich ist. Eine weitere Möglichkeit ist es, das Eingangssignal in der Nähe des Nullpunkts linear mit geringerer Steigung zu verstärken. Nachteil jedoch ist, dass in der Kennlinie ein Knick entsteht, und es deshalb u. a. insbesondere zu Problemen im Knickbereich bei der Zuordnung zu einem eindeutigen Ausgangssignal kommt.
  • Eine weitere Möglichkeit ist eine zusätzliche elektrische Dämpfung, die auch bei hoher Kennliniensteilheit ein stabiles Ausgangssignal insbesondere um den Nullpunkt erreicht. Nachteil ist jedoch, dass die elektrische Dämpfung im gesamten Messbereich wirkt und das Messgerät, beispielsweise der Messumformer, im Messbetrieb zu langsam reagiert.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes Messgerät anzugeben, bei welchem im gesamten Meßbereich die jeweils benötigte elektrische Dämpfung zur Verfügung steht.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Messgerät, bei dem wenigstens eine Kennlinie, insbesondere radizierte Kennlinie, für die Umwandlung gemessener physikalischer Größen als Eingangssignale in andere physikalische Größen als Ausgangssignale verwendet wird und mit wenigstens einer einstellbaren elektrischen Dämpfung zur Änderung der Eingangssignale dadurch gelöst, dass das Messgerät Mittel aufweist, welche die elektrische Dämpfung zur Veränderung der Eingangssignale automatisch in Abhängigkeit der Steigung der verwendeten Kennlinie ändert. Dabei ist es besonders vorteilhaft, dass im Bereich des Nullpunkts der verwendeten Kennlinie eine höhere elektrische Dämpfung als in den übrigen Bereichen der Kennlinie verwendet wird, wenn die Kennliniensteigung in diesem Bereich sehr groß ist.
  • Vorteil dieser Anordnung ist, dass während des Messbetriebs das Messgerät, insbesondere Messumformer, beispielsweise Druckmessumformer, nicht nur in den Bereichen der Kennlinie mit geringer Steigung mit optimaler Geschwindigkeit arbeitet, sondern auch in den Bereichen der Kennlinie die eine große Steigung aufweisen. In diesen Kennlinienbereichen wird durch die automatische Änderung der Dämpfung erfindungsgemäß mit höherer Dämpfung gearbeitet, wodurch insbesondere eine deutlich verbesserte Nullpunktstabilität erreicht wird. Darüber hinaus wird die Bedienung für den Anwender sehr vereinfacht, da sich die Dämpfung automatisch einstellt. Durch die verbesserte Nullpunktstabilität wird die Geräteleistung insgesamt verbessert.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die automatische Veränderung der elektrischen Dämpfung in Abhängigkeit der Steigung der verwendeten Kennlinie abschaltbar. Dies ist insbesondere von Vorteil, wenn für bestimmte Konstellationen, in denen das Messgerät eingesetzt wird, beispielsweise gerade keine zusätzliche Dämpfung benötigt bzw. gewünscht wird.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die automatische Veränderung der elektrischen Dämpfung in Abhängigkeit der Steigung der verwendeten Kennlinie bei der Verwendung von nicht linearen Kennlinien anwendbar. Dadurch kann die automatische Anpassung der Dämpfung beispielsweise auch bei logarithmischen Kennlinienformen sinngemäß angewendet werden. Dabei ist zu beachten, dass bei Kennlinienformen bei der die Steigung der Kennlinie um den Nullpunkt kleiner wird und erst zu höheren Werten entsprechend ansteigt, die Dämpfung im unteren Bereich der Kennlinie, also im Bereich des Nullpunkts, kleiner werden muss. Vorteilhaft ist es dabei, dass bei Messgeräten, insbesondere Messumformern, beispielsweise Druckmessumformern, alle möglichen Kennlinienformen in demselben Messgerät, beispielsweise in einem, in das Meßgerät integrierten Speicher, hinterlegt werden können und bei Bedarf wahlweise eingesetzt werden können. Das Messgerät ist somit universell einsetzbar und liefert jeweils optimierte Ergebnisse. Unabhängig davon ist es selbstverständlich ebenfalls möglich, die automatische Änderung der Dämpfung in Abhängigkeit der Steigung der Kennlinie nur für Teilbereiche der Kennlinie, beispielsweise nur für den Bereich um den Nullpunkt der Kennlinie, vorzusehen.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Messgerät als Messumformer ausgebildet. So kann ein solches Messgerät beispielsweise als Druckmessumformer besonders vorteilhaft eingesetzt werden.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Messgerät, welches wenigstens mit einer einstellbaren elektrischen Dämpfungsfunktion zur Einstellung der elektrischen Dämpfung und einer Untersetzungsfunktion zur Veränderung des Messbereichs des Messgeräts ausgestattet ist, Mittel auf, welche die elektrische Dämpfung automatisch in Abhängigkeit der verwendeten Untersetzung ändert. Durch die Untersetzungsfunktionalität erhält ein Anwender ein Messgerät, bei welchem der normale Messbereich in entsprechend kleinere Messbereiche untersetzt werden kann. So kann beispielsweise aus einem Messumformer mit dem Messbereich 0–1 bar ein Gerät mit einem wirksamen Messbereich 0–0,1 bar oder beispielsweise 0,8–0,9 bar erzeugt werden. In der Regel sind Untersetzungsverhältnisse bis zu 1:100 möglich. Mit zunehmender Untersetzung ist wegen der notwendigen elektrischen Verstärkung des Messsignals ein steigendes Rauschen des Eingangssignals verbunden. Um diesem Rauschen entgegenzuwirken, muss eine elektrische Dämpfung zugeschaltet werden, welche das Rauschen verringert. Die benötigte elektrische Dämpfung ist jedoch abhängig von der eingestellten Untersetzung und muss deshalb vom Anwender selbst geeignet gewählt werden, um ein ausreichend ruhiges Messsignal zu erhalten. Da eine automatische Verknüpfung zwischen Untersetzung und Dämpfung bisher nicht bekannt ist, muss der Anwender jeweils selbst für eine sinnvolle Geräteeinstellung, d.h. eine angemessene Dämpfung, sorgen. Bei einer Fehleinstellung ergibt sich dadurch ein nicht optimales Ausgangssignal, welches beispielsweise zu gering ist, d.h. zu starkes Signalrauschen aufweist, oder zu stark gedämpft ist, d.h. das Messgerät unnötig langsam reagiert.
  • Vorteil der automatischen Verknüpfung von eingestellter Untersetzung und benötigter elektrischer Dämpfung ist, dass automatisch ein praxisgerechter Wert für die elektrische Dämpfung in Abhängigkeit der eingestellten Untersetzung zur Verfügung steht, wodurch für den Anwender die Bedienung vereinfacht wird und eine Fehlbedienung im Wesentlichen ausgeschlossen ist. Die automatisierte Geräteeinstellung liefert somit bei potenziell unerfahrenen Anwendern bessere Ergebnisse. Selbstverständlich ist es denkbar und möglich die automatische Einstellung der elektrischen Dämpfung in Abhängigkeit der eingestellten Untersetzung mit der automatischen Einstellung der elektrischen Dämpfung in Abhängigkeit der Steigung der verwendeten Kennlinie zu kombinieren bzw. als eine gemeinsame Funktion zur Verfügung zu stellen, als auch beide Funktionen separat zu realisieren und/oder diese zusätzlich jeweils separat zu- bzw. abschaltbar zu realisieren.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die elektrische Dämpfung der jeweils verwendeten Untersetzung manuell mittels Dämpfungsfunktion einstellbar. Vorteil davon ist, dass die Möglichkeit zur manuellen Einstellung der elektrischen Dämpfung gegeben ist. Bei besonderen Anforderungen aufgrund spezieller Einsatzbedingungen kann der Anwender von Hand einen anderen Dämpfungswert manuell einstellen, ohne dass Nachteile durch die Automatikfunktion entstehen. Das Messgerät ist selbst dann problemlos einsetzbar und es wird kein zusätzliches, teures Spezialgerät benötigt.
  • Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die automatische Veränderung der elektrischen Dämp fung in Abhängigkeit der verwendeten Untersetzung abschaltbar. Dies ist insbesondere von Vorteil, wenn für bestimmte Konstellationen, in denen das Messgerät eingesetzt wird, beispielsweise gerade keine zusätzliche Dämpfung benötigt bzw. gewünscht wird.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Messgerät als Messumformer ausgebildet. So kann ein solches Messgerät beispielsweise als Druckmessumformer besonders vorteilhaft eingesetzt werden.
  • Im Weiteren werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung mit Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 die Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Messgeräts,
  • 2 eine beispielhafte Kennlinie und
  • 3 ein Flussdiagram zur prinzipiellen Funktionsweise der automatischen Dämpfungseinstellung in Abhängigkeit der verwendeten Kennliniensteigung.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Messgerät 1 mit einer Anzeige 2, beispielsweise LCD-Anzeige, Digitalanzeige, etc., einer Dämpfungsfunktion 3, einer Untersetzungsfunktion 4 sowie eine Ein-/Abschaltfunktion 9. Selbstverständlich kann das beispielhaft gezeigte Messgerät 1 neben den gezeigten Funktionen darüber hinaus weitere Funktionen aufweisen. Auf die Darstellung weiterer Ausstattungsmerkmale bzw. Funktionen des gezeigten Messgeräts 1 wird jedoch verzichtet, da diese nicht erfindungsrelevant sind.
  • Darüber hinaus weist das Messgerät 1 einen der Übersichtlichkeit halber nicht gezeigten Speicher im Inneren des Messgeräts 1 auf, beispielsweise um verschiedene Kennlinienformen gleichzeitig abspeichern und bei Bedarf einsetzen zu können. Zur Speicherung ist eine entsprechende parallele und/oder serielle Schnittstelle, die auf der Rückseite des Messgeräts 1 angebracht ist, vorgesehen. Diese ist aufgrund der Darstellung in 1 ebenfalls nicht gezeigt.
  • Die in der 1 gezeigte Dämpfungsfunktion 3 ist beispielhaft als Drehknopf bzw. Potentiometer ausgeführt, mit der die elektrische Dämpfung manuell einstellbar ist, beispielsweise bei mittels der Ein-/Abschaltfunktion 9 abgeschalteter Automatikeinstellung. Dies hat den Vorteil dass auch bei besonderen Anforderungen aufgrund spezieller Einsatzbedingungen des Messgeräts 1 der Anwender von Hand einen anderen Dämpfungswert manuell einstellen kann, ohne dass Nachteile durch die Automatikfunktion entstehen. Das Messgerät 1 ist selbst dann problemlos einsetzbar und es wird kein zusätzliches, teures Spezialgerät benötigt.
  • Weiterhin ist eine Ein-/Abschaltfunktion 9 gezeigt, mit der die automatische Einstellung der entsprechend benötigten elektrischen Dämpfung des Messgeräts 1, abhängig vom jeweiligen Bereich der verwendeten Kennlinie, ein- bzw. abgeschaltet werden kann. Vorteil dieser Anordnung ist, dass während des Messbetriebs das Messgerät 1, insbesondere Messumformer, beispielsweise Druckmessumformer, nicht nur in den Bereichen der verwendeten Kennlinie mit geringer Steigung mit optimaler Geschwindigkeit arbeitet, sondern auch in den Bereichen der Kennlinie, die eine große Steigung aufweisen. In diesen Kennlinienbereichen wird durch die automatische Änderung der Dämpfung erfindungsgemäß mit höherer Dämpfung gearbeitet, wodurch insbesondere eine deutlich verbesserte Nullpunktstabilität erreicht wird. Darüber hinaus wird die Bedienung für den Anwender sehr vereinfacht, da sich die Dämpfung automatisch einstellt. Durch die verbesserte Nullpunktstabilität wird die Geräteleistung des Messgeräts 1 überdies insgesamt verbessert. Unabhängig davon ist es selbstverständlich ebenfalls möglich, die automatische Änderung der Dämpfung in Ab hängigkeit der Steigung der Kennlinie nur für Teilbereiche der Kennlinie, beispielsweise nur für den Bereich um den Nullpunkt der Kennlinie, vorzusehen.
  • Die automatische Anpassung der Dämpfung kann bei allen möglichen Kennlinienformen, beispielsweise bei linearen, logarithmischen, exponentiellen, Mischformen, etc. Kennlinienformen sinngemäß angewendet werden. Dabei ist zu beachten, dass bei Kennlinienformen bei der die Steigung der Kennlinie um den Nullpunkt kleiner wird und erst zu höheren Werten entsprechend ansteigt, die Dämpfung im unteren Bereich der Kennlinie, also im Bereich des Nullpunkts, kleiner werden muss. Durch die Integration eines Speichers im Messgerät 1, welches insbesondere als Messumformer, und vorteilhafterweise als Druckmessumformer ausgeführt sein kann, können mehrere Kennlinienformen, auch mit unterschiedlichem Verlauf, beispielsweise linear, logarithmisch, exponentiell, Mischformen, etc. in demselben Messgerät 1 hinterlegt werden und bei Bedarf wahlweise eingesetzt werden. Das Messgerät 1 ist somit universell einsetzbar und liefert jeweils optimierte Ergebnisse.
  • Es ist darüber hinaus selbstverständlich möglich, die Ein-/Abschaltfunktion 9 und die Dämpfungsfunktion 3 so miteinander zu koppeln, dass bei eingeschalteter Automatikfunktion die manuelle Einstellung der Dämpfungsfunktion 3 ausgeschaltet ist bzw. umgekehrt. Der Vorteil, dass die automatische Veränderung der elektrischen Dämpfung in Abhängigkeit der Steigung der verwendeten Kennlinie abschaltbar ist, ist eine Erweiterung der Einsatzmöglichkeiten des Messgeräts 1 insbesondere dann, wenn für bestimmte Konstellationen beispielsweise gerade keine zusätzliche elektrische Dämpfung benötigt bzw. gewünscht wird.
  • Darüber hinaus ist eine Untersetzungsfunktion 4 gezeigt, mit der verschiedene Einstellungen von Untersetzungen des entsprechenden Messbereichs möglich sind. Die Ausführung in der 1 ist als rastbarer Drehknopf mit mehreren Einstellungen ausgeführt. Eine Einstellung ist insbesondere die Normaleinstellung, bei der der gesamte Messbereich zur Verfügung steht. Bei Verwendung der weiteren Einstellungen der Untersetzungsfunktion 4 wird der normale Messbereich in entsprechend kleinere Messbereiche untersetzt. So kann beispielsweise aus einem Messbereich 0–1 bar ein wirksamer Messbereich 0–0,1 bar oder beispielsweise 0,8–0,9 bar erzeugt werden. In der Regel sind Untersetzungsverhältnisse bis zu 1:100 möglich. Mit zunehmender Untersetzung ist wegen der dann notwendigen elektrischen Verstärkung des Messsignals ein steigendes Rauschen des Eingangssignals verbunden. Um diesem Rauschen entgegenzuwirken, muss eine elektrische Dämpfung zugeschaltet werden, welche das Rauschen verringert. Die benötigte elektrische Dämpfung ist jedoch abhängig von der eingestellten Untersetzung und muss deshalb geeignet gewählt werden. Die erfindungsgemäße automatische Verknüpfung zwischen gewählter Untersetzungsfunktion und benötigter Dämpfung wird beispielsweise durch Einschalten der Ein-/Abschaltfunktion 9 erreicht. Vorteil der automatischen Verknüpfung von eingestellter Untersetzung und benötigter elektrischer Dämpfung ist, dass automatisch ein praxisgerechter Wert für die elektrische Dämpfung in Abhängigkeit der eingestellten Untersetzung zur Verfügung steht, wodurch für den Anwender die Bedienung vereinfacht wird und eine Fehlbedienung im Wesentlichen ausgeschlossen ist. Die automatisierte Geräteeinstellung liefert somit bei potenziell unerfahrenen Anwendern bessere Ergebnisse.
  • Bei der hier beispielhaft gezeigten Realisierung wird die automatische Einstellung der elektrischen Dämpfung in Abhängigkeit der eingestellten Untersetzung mit der automatischen Einstellung der elektrischen Dämpfung in Abhängigkeit der Steigung der verwendeten Kennlinie zu einer einzigen Funktion verknüpft und als gemeinsame Funktion realisiert. Dabei wird bei eingeschalteter Ein-/Abschaltfunktion 9 die elektrische Dämpfung gleichzeitig sowohl für die jeweils gewählte Untersetzung der Untersetzungsfunktion 4 automatisch eingestellt, als auch die benötigte elektrische Dämpfung der Dämpfungsfunktion 3 in Abhängigkeit der gerade verwendeten Kennlinie.
  • Selbstverständlich ist es auch denkbar und möglich beide Funktionen separat zu realisieren und/oder diese zusätzlich jeweils separat zu- bzw. abschaltbar zu realisieren. Das Messgerät 1 wird dann beispielsweise mit einer zweiten Dämpfungsfunktion 3 und einer zweiten Ein-/Abschaltfunktion 9 ausgestattet und diese separat mit der Untersetzungsfunktion 4 gekoppelt. Selbstverständlich ist es auch möglich das Messgerät 1 wahlweise ausschließlich entweder mit der Funktion zur automatische Einstellung der elektrischen Dämpfung in Abhängigkeit der eingestellten Untersetzung oder mit der Funktion zur automatischen Einstellung der elektrischen Dämpfung in Abhängigkeit der Steigung der verwendeten Kennlinie auszuführen.
  • Es ist selbstverständlich auch denkbar, alle möglichen anderen Formen der manuellen Eingabe einer einzustellenden elektrischen Dämpfung bzw. Untersetzung sowie der Abschaltung in das Messgerät 1 vorzusehen, beispielsweise mittels einer Tastatur oder über einen digitalen Kommunikationsweg (Datenbus, z.B. HART oder Profibus).
  • 2 zeigt beispielhaft eine Kennlinie 5, wobei entlang der x-Achse die jeweilige Eingangsgröße, beispielsweise eine Durchflussmenge, aufgetragen ist und entlang der y-Achse die zugehörige Ausgangsgröße, beispielsweise eine Spannung, entsprechend der Kennlinie 5 aufgetragen ist. Weiterhin ist der Nullpunktsbereich 6 der Kennlinie 5 dargestellt, bei der beispielhaft der reale Verlauf der Kennlinie 5, dargestellt durch eine gestrichelte Linie, durch einen linearen Abschnitt ersetzt wurde. In der 2 ist als Eingangsgröße beispielhaft die Durchflussmenge in Kubikzentimeter pro Zeiteinheit, beispielsweise Sekunde [cm3/s] aufgetragen, welche, ebenfalls beispielhaft, einer Spannung in Volt [V] als Ausgangsgröße entspricht. Die Zuordnung einer entsprechenden Eingangsgröße, beispielsweise der Durchflussmenge, zu einer bestimmten Ausgangsgröße, beispielsweise einer Spannung, d.h. der Zusammenhang zwischen den jeweiligen Werten der Eingangsgröße, denen Werte der Ausgangsgröße entsprechen, wird durch die Kennlinie 5 dargestellt und verdeutlicht. So ist beispielsweise im Nullpunktsbereich 6 der Kennlinie 5, d.h. bei einer sehr geringen Eingangsgröße, beispielsweise einer Durchflussmenge, aufgrund der Steilheit der Kennlinie eine eindeutige Zuordnung zur Ausgangsgröße, beispielsweise einer Spannung, relativ schwierig und ungenau, so dass keine ausreichende Nullpunktsstabilität bzw. Nullpunktseinstellung gewährleistet werden kann bzw. möglich ist. Dabei gilt insbesondere, dass, je größer die Steigung der Kennlinie 5 in der Nähe des Nullpunkts wird, umso ungenauer ist das Ergebnis für die entsprechende, zugeordnete Ausgangsgröße. Die hier in der 2 gezeigte Lösung zur Stabilisierung des Nullpunktssignals bzw. zur Verbesserung der Nullpunkteinstellung, ist beispielsweise das Signal der Eingangsgröße, beispielsweise der Durchflussmenge im Nullpunktsbereich 6, linear mit geringerer Steigung zu verstärken, wie in der 2 dargestellt. Als Nachteil ergibt sich jedoch, wie dargestellt, ein Knick 7 in der Kennlinie 5. Durch die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist eine solche lineare Lösung nicht notwendig, sondern es kann die richtige Zuordnung, die in der 2 gestrichelt dargestellt ist, der Kennlinie 5 verwendet werden und dadurch die Gerätefunktionalität sowie die Qualität der Ergebnisse entsprechend verbessert werden.
  • 3 zeigt ein Flussdiagramm zur prinzipiellen Funktionsweise der automatischen Dämpfungseinstellung in Abhängigkeit der verwendeten Kennliniensteigung. So wird im Schritt 10 beim Start einer Messung bzw. Messserie ein erstes Eingangssignal in einer zu messenden Eingangsgröße erfasst. Im Schritt 12 wird diese erste Eingangsgröße einer elektrischen Dämpfung aufgrund der hinterlegten Kennliniensteigung für den ersten Messwert zugeordnet und diese entsprechend vom Messgerät 1 eingestellt. Im Schritt 14 wird ein neues Eingangssig nal erfasst. Im Schritt 16 wird abgefragt, ob sich die zugeordnete Kennliniensteigung zu dem neuen Eingangssignal im Vergleich zum ersten Eingangssignal verändert hat. Falls nein, wird im Schritt 18 der Wert für die elektrische Zusatzdämpfung unverändert beibehalten. Falls sich die Kennliniensteigung verändert hat, wird durch Vergleich mit der dem vorherigen Eingangssignal zugeordneten Kennliniensteigung entschieden, ob die Kennliniensteigung größer geworden ist, wie in Schritt 20 dargestellt. Falls die Kennliniensteigung im Vergleich zum Wert der vorherigen Kennliniensteigung größer geworden ist, wird im Schritt 24 die elektrische Dämpfung erhöht, im anderen Fall, der Wert der Kennliniensteigung ist kleiner geworden, wird die Dämpfung im Schritt 26 erniedrigt. Danach wird im Schritt 14 mit der Erfassung eines neuen Eingangssignals der Prozess fortgesetzt. Dabei ist beispielsweise denkbar, dass sich die Erhöhung bzw. Erniedrigung der elektrischen Dämpfung in vorgegebenen Schritten erhöht bzw. erniedrigt, d.h. eine lineare Erhöhung bzw. Erniedrigung der elektrischen Dämpfung erfolgt, es ist jedoch genauso denkbar, in Abhängigkeit des gemessenen Eingangssignals in Intervallen beispielsweise unterschiedliche beispielsweise mathematische oder physikalische Funktionen für die Berechnung der optimalen elektrischen Dämpfung zu hinterlegen, aufgrund derer die aktuell einzustellende elektrische Dämpfung berechnet werden kann. Auch ist denkbar, für jeden Wert einer bestimmten Eingangsgröße eine bestimmte elektrische Dämpfung zu hinterlegen und zuzuordnen. Die dargestellte Funktion ist beispielsweise im Speicher des Messgeräts 1 entsprechend realisiert und hinterlegt.
  • Zusammengefasst betrifft die vorliegende Erfindung ein Messgerät 1, welches wenigstens eine einstellbare elektrische Dämpfungsfunktion 3 zur Veränderung des Eingangssignals und/oder eine Untersetzungsfunktion 4 zur Veränderung des Messbereichs des Messgeräts 1 aufweist. Dabei kann die elektrische Dämpfung zur Veränderung des Eingangssignals automatisch in Abhängigkeit der Steigung einer verwendeten Kennli nie 5 geändert werden. Dasselbe gilt für die Untersetzungsfunktion 4, wobei das Messgerät 1 Mittel aufweist, die elektrische Dämpfung automatisch in Abhängigkeit der verwendeten Untersetzung zu ändern. Beide Automatikfunktionen können kombiniert und/oder jeweils einzeln zur Verfügung gestellt werden. Beide Automatikfunktionen können ebenfalls kombiniert und/oder separat abgeschaltet bzw. zugeschaltet werden.

Claims (9)

  1. Messgerät (1), bei dem wenigstens eine Kennlinie (5), insbesondere radizierte Kennlinie, für die Umwandlung gemessener physikalischer Größen als Eingangssignale in andere physikalische Größen als Ausgangssignale verwendet wird, und mit wenigstens einer einstellbaren elektrischen Dämpfungsfunktion (3) zur Veränderung der Eingangssignale, dadurch gekennzeichnet, dass das Messgerät (1) Mittel aufweist, welche die elektrische Dämpfung zur Veränderung der Eingangssignale automatisch in Abhängigkeit der Steigung der verwendeten Kennlinie (5) ändert.
  2. Messgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Nullpunkts (6) der verwendeten Kennlinie (5) eine höhere elektrische Dämpfung als in den übrigen Bereichen der Kennlinie verwendet wird.
  3. Messgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die automatische Veränderung der elektrischen Dämpfung in Abhängigkeit der Steigung der verwendeten Kennlinie (5) abschaltbar ist.
  4. Messgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die automatische Veränderung der elektrischen Dämpfung in Abhängigkeit der Steigung der verwendeten Kennlinie (5) bei der Verwendung von nichtlinearen Kennlinien anwendbar ist.
  5. Messgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Messgerät (1) als Messumformer ausgebildet ist.
  6. Messgerät mit wenigstens einer einstellbaren elektrischen Dämpfungsfunktion (3) zur Einstellung der elektrischen Dämpfung und einer Untersetzungsfunktion (4) zur Veränderung des Messbereichs des Messgeräts (1), dadurch gekennzeichnet, dass das Messgerät (1) Mittel aufweist, welche die elektrische Dämpfung automatisch in Abhängigkeit der verwendeten Untersetzung ändert.
  7. Messgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Dämpfung der jeweils verwendeten Untersetzung manuell mittels Dämpfungsfunktion (3) einstellbar ist.
  8. Messgerät nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die automatische Änderung der elektrischen Dämpfung in Abhängigkeit der verwendeten Untersetzung abschaltbar ist.
  9. Messgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Messgerät (1) als Messumformer ausgebildet ist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4334356A1 (de) * 1993-10-08 1995-04-13 Vdo Schindling Verfahren zur Außentemperaturanzeige in einem Kraftfahrzeug

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Title
dTRANS p02 DELTA Druckmessumformer, Betriebsanlei- tung B 40.4381.0, Stand: 07.01, Fa. M.K. Juchheim GmbH&Co
dTRANS p02 DELTA Druckmessumformer, Betriebsanlei-tung B 40.4381.0, Stand: 07.01, Fa. M.K. Juchheim GmbH&Co *
SITRANS P Druckmessgeräte Serie DS III, Katalog Fa. Siemens FI 01, Mai 2003, Seiten 1/17-1/36 *

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