DE2855302A1 - Digitales regelsystem fuer den verstaerkungsgrad eines verstaerkers - Google Patents
Digitales regelsystem fuer den verstaerkungsgrad eines verstaerkersInfo
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- H—ELECTRICITY
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Description
Inkrement das auftritt, wenn der Zähler von QQOO- zum 0001-Zustand
fortschreitet, wesentlich großer ist als die übrigen
Inkremente. Im Zusammenhang mit der Lautstärkeregelungsschaltung eines NF-Verstärkers ist es mittels der erfindungsgemäßen
Schaltung möglich, sicherzustellen, daß im 0000-Zustand die Stumm-Bedingung eingehalten wird und daß im 0001-Zustand
ein NF-Ausgangspegel, der gerade eben wahrnehmbar ist, wirksam wird. Das System ist insbesondere für Fernbedienung geeignet
.
Die Erfindung betrifft ein digitales Regelsystem für den Verstärkungsgrad
eines Verstärkers gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
Stand der Technik:
Fernbedienung ist heute ein populäres Merkmal von Fernsehempfängern.
Eine der Fernbedienungsfunktionen ist üblicherweise die Lautstärkeregelung. Bei konventionellen elektronischen
Fernbedienungssystemen wird die Lautstärke gesteuert durch Veränderung der Verstärkung eines Verstärkers mittels einem
Gleichstrom. Bei digitalen Verstärkungsregelsystemen kann das bewirkt werden durch ein gesendetes akustisches Signal, das
ein entsprechender Fernsteuerempfänger empfängt. In Abhängigkeit von der gesendeten Frequenz wird ein Takt-Oszillator
eingesch altet, der eine Impulsfolge an einen Aufwärts-Abwärts-Zähler
liefert. Der Zähler kann so eingerichtet sein, daß er abhängig von der Frequenz des Fernsteuersignals rauf
oder runter zählt. Der Zählerausgang ist mit einem Digital-Analog-Wandler
oder -Konverter gekoppelt, der ain analoges
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Gleichstrom-Signal zur Steuerung des Verstärkungsgrades des
Verstärkers abgibt.
Verstärkers abgibt.
Bekannte Lösungen dieser Art neigen dazu, eine S-förmige
Steuerkenn linie zu haben. Das bedeutet aber, daß zur Erzielung einer bestimmten Änderung der Verstärkung die Inkremente des Steuersignals in der Nähe der Enden des Verstärkungssteuerbereiches größer als im mittleren Bereich sein müssen. Als Folge davon empfindet ein Benutzer, daß er schlecht
steuern könne oder eine zu lange Zeit zwischen der Aktivierung und einer wahrnehmbaren Änderung der Lautstärke liege und zwar bei niedrigen wie auch bei großen NF-Pegeln.
Steuerkenn linie zu haben. Das bedeutet aber, daß zur Erzielung einer bestimmten Änderung der Verstärkung die Inkremente des Steuersignals in der Nähe der Enden des Verstärkungssteuerbereiches größer als im mittleren Bereich sein müssen. Als Folge davon empfindet ein Benutzer, daß er schlecht
steuern könne oder eine zu lange Zeit zwischen der Aktivierung und einer wahrnehmbaren Änderung der Lautstärke liege und zwar bei niedrigen wie auch bei großen NF-Pegeln.
Aufgabe der Erfindung:
Der Erfindung lag demzufolge die Aufgabe zugrunde, ein digitales Verstärkungsregelsystem dahingehend zu verbessern, daß
der Benutzer den Eindruck einer kontinuierlich, gleichmäßigen Steuerkontrolle über den gesamten Bedienbereich hat. Gleichzeitig
soll das System in der Ausgangsstellung, dem Ausgangszustand des Zählers, den Verstärker stumm steuern und in dem
darauffolgenden Zustand CInkrement oder Schritt] wenigstens
einen geringsten, gerade wahrnehmbaren Pegel liefern. Auch
die maximale Lautstärke, die in der höchsten Zählerstufe
wirksam wird, soll einstellbar sein.
einen geringsten, gerade wahrnehmbaren Pegel liefern. Auch
die maximale Lautstärke, die in der höchsten Zählerstufe
wirksam wird, soll einstellbar sein.
Diese Aufgabe wird für den angegebenen Oberbegriff des ersten Anspruchs erfindungsgemäß nach dessen Kennzeichen gelöst.
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Weitere Ausgestaltungen und Einzelheiten sind den übrigen
Ansprüchen zu entnehmen.
Vorteile der Erfindung:
Das erfindungsgemäße System erlaubt es, die Verstärkung in
der Ausgangsstufe des Zählers auf Null einzustellen, der Verstärker
ist dann stumm gesteuert. In der folgenden Zählerstufe, also Ü0Ü1 bei einem 4-stelligen Zähler, läßt sich die
Verstärkung auf einen geringsten, gerade wahrnehmbaren Pegel einstellen und in der höchsten Zählerstufe oder dem höchsten
Zählerzustand kann die geforderte maximale Verstärkung des Verstärkers durch eine Voreinstellung festgelegt werden.
Diese vorteilhaften Eigenschaften werden erreicht, indem das
System einen Zähler mit N-Zuständen aufweist, der sowohl aufwärts wie auch abwärts, zählen kann und an einen D/A-Konverter
angekoppelt ist. Dieser Konverter giht in Abhängigkeit vom Zählerausgang ein analoges Signal ab, das in Schaltungsmitteln
zur Bildung eines Steuersignals ein entsprechendes Signal erzeugt, mit dem der Verstärkungsgrad des Verstärkers
gesteuert wird.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung sind Mittel zur Voreinstellung
an den D/A-Konverter gekoppelt sowie an die erwähnten Schaltungsmittel zur Bildung des Steuersignals. Hierdurch
ist es möglich, das Anfangs-Inkrement bezüglich seiner
Wirkung auf das Steuersignal so zu beeinflußen, daß es grosser
ist als die nachfolgenden Inkremente.
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Zeichnung
Zwei Ausfuhrungsbeiapiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden anschließend anhand dieser näher beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
Figur 1 eine schematische Schaltung einer Ausführung der Erfindung.
Konventionelle, mitarbeitende Schaltungen sind in Blockform dargestellt;
Figur 2 eine graphische Darstellung der Abhängigkeit der Verstärkungsminderung
von dem Steuerstrom eines typischen Verstärkers, der einen durch Gleichstrom steuerbaren
Verstärkungsgrad besitzt;
Figur 3 eine schematische Schaltung eines anderen Ausführungsbeispiels.
Beschreibung:
Wie Figur 1 zeigt, empfängt ein Fernsteuer-Empfänger 10 akustische
Signale (Ultraschall) von einem nicht eingezeichneten Sender, die beispielsweise zwischen etwa 34 k Hz und 44 k Hz
liegen können. Bei Empfang von Signalen ausreichender Amplitude und einer entsprechenden Frequenz wird ein Taktoszillator
20 eingeschaltet, der eine bestimmte Impulsfolge an einem Aufwärts-Abwärts-Zähler 3Q abgibt. Der Zähler kann so eingerichtet
sein, daß er frequenzabhängig von einem vorher er-
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reichten Zustand rauf oder runter zählt, um so die Verstärkung
eines entsprechenden Verstärkers 60 zu erhöhen oder zu vermindern. Der Ausgang des Zählers 30 besteht aus vier
binären Ausgängen B1, B2, B 3 und B4, zunehmend von der Stelle geringsten Wertes zu der Stelle mit höchstem Wert.
■ N
Der Ausgang eines N-bit Zählers kann 2 Zustände einnehmen. Ein 4-bit Zähler, wie.hier gezeigt, besitzt sechszehn Ausgangszustände,
in der Reihenfolge 0000, 0001, 0010 usw. bis 1110, 1111.
Der Ausgang des Zählers 30 ist an einem Oigital-Analog-Konverter
(nachfolgend D/A-K. genannt) 40 gekoppelt, der die Dioden D1, D2, D3 und D4 besitzt. Jeweils die Anode dieser
Dioden ist mit den binären Ausgängen des Zählers 30 verbunden. Die Katoden der Dioden sind respektive mit jeweils einem Anschluß
eines der strombewertenden Widerstände R1, R2, R3 oder R4 verbunden. Die anderen Anschlüsse dieser Widerstände
sind gemeinsam an einem Punkt verbunden, der Summier-Verbindung. Ebenfalls an dieser Verbindung liegt eine Diode D5 mit
ihrer Anode , an deren Katode folgt der Widerstand R5 und der variable Widerstand R6 in Reihenschaltung gegen Masse.
Der Zähler 30 und der D/A-Konverter 40 erzeugen gemeinsam an der Summier-Verbindung eine dem Zählerausgang proportionale
Spannung. Zur Vereinfachung sei angenommen, daß jede der binär-Steilen
des Zählers einen logischen Pegel EINS-Ausgang von V -Volt und einen logischen Pegel NULL-Ausgang von O-Volt hat,
Die etrombewertenden Widerstände sind so gewählt, daß R1=2*R2j
R1 = 4-R3 und R1 = 8-R4 ist. Als Folge davon liefert der Ausgang
B1 bei angenommenem logischen Pegel EINS einen Strom 31,
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an die Summiar-Verbindung. Wenn V = 13,8 Volt ist und R1 =
1,2 M Ohm, dann kann gezeigt werden, daß der Strom 34 etwa 10 Mikroampere ist. Ähnlich, liefern die logischen Ausgänge
B2, B3 und B4 bei einem angenommenen logischen Pegel EINS dann die Ströme 32 = 20/jA, J3 = 40/jA respektive 34 = 80./uA.
Deshalb ergehen sich für einen Zählerausgangszustand von 0101, wie B4 = NULL, B3 = EINS, B2 = NULL und B1 = EINS ein
Gesamtstrom 3-j-, der aus dem Zählerausgang über den D/A-Konr
verter an die Summier-Verbindung gebildet wird, von 50 /jA.
An der Reihenschaltung von D5, R5 und RB fällt eine Spannung
V1- ab.
Dem Schaltungsmittel 50 zur Bildung eines Steuersignals, das
den Transistor Q1 besitzt, wird der Strom 3j zugeführt und
zwar über die an der Summier-Verbindung angeschlossenen Basis. Der Emitter des Transistors 01 liegt über den Widerstand R7
an Masse. Der Collector des Transistors 01 ist über die Diode DB mit dem Steuereingang des mittels Gleichstrom regelbaren
Verstärkers BO verbunden. Hinsichtlich: der Schnittstelle (interface) zwischen dem Verstärker 60 [hier ein NF-Verstärker)
und dem Schaltmittel 50 zur Bildung eines Steuersignals kann die Schaltung des Verstärkers BO als 5 k Ohm-Widerstand
gesehen werden, der zwischen dem Steuereingang des Verstärkers und einem VersorgungsspannungsanschluB B von 5 Volt
wirksam ist.
Figur 2 zeigt eine Steuerkennlinie eines typischen Gleichstrom-gesteuerten
Verstärkers.Die nichtlineare Beziehung zwischen Verstärkungsgrad und Steuerstrom J^, der vom Steueranschluß
ausgeht, ist zu beachten. Der Verstärkungsgrad kann insgesamt um etwa 60. db. variiert werden, indem der Steüer-
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strom über einen Bereich vom 0,65 mA geändert wird. Ein konventioneller
vier-stelliger Zähler würde diesen Ü,65 mA Bereich in fünfzehn Inkremente von Q,045 mA teilen. Eine binäre
Zählung van 0000 würde 0 mA -entsprechen., 0001 entspräche
0,045 mA, 0Q10 entspräche 0,03 mA uhw. bis 1111 dann 0,67 5 toA
entspräche. Es ist jedoch, zu erkennen, daß die Reduktion der Verstärkung van 60 auf 50 db, also um 10 db, etwa 0,18 mA
Steuerstrom benötigt. .Nach bekannter Schaltungsart wären damit die ersten vier Zählschritte eines sechzehn-Schritt-Zählers
benötigt. Ein ähnliches Phänomen tritt bei den obersten 10 db des Verstärkungsbereichs auf. In der Praxis empfindet
das ein Benutzer als schlechte Steuerkontrolle oder zusätzliche Zeitverzögerung nahe dem Minimum- und Maximum-Pegeln
der Lautstärke. Im mittleren Steuerbereich hingegen, etwa zwischen viertem Inkrement 0100 und elftem Inkrement
1011!erscheinen die Änderungen unbequem abrupt. Das Problem
kann nach der Erfindung umgangen werden, indem der erste Schritt des Steuerstromes, der vom Zustand 00.00 bis Zustand
0001 geht, größer als die verbleibenden vierzehn Inkremente ist und indem der maximale Bereich, über den des. Verstärkers
Verstärkung geändert werden kann, begrenzt wird.
Der vergrößerte erste Schritt des Steuersignals wird durch,
die Voreinstellmittel 70 mit dem Transistor 0.2 vewirkt, dessen
Emitter über die Reihenschaltung eines Festwiderstandes R8 und eines veränderbaren Widerstandes R9 an die Summier-Verbindung
gekoppelt ist. Die Basis des Transistors Q2 ist über die Dioden D7, DB, D9 und D10 mit den Ausgängen B1, B2,
B3 und B4 des Zählers verbunden. Der Collector liegt an dem Anschluß für eine Spannungsquelle V«.-.. Die Basis ist über
einen Widerstand R10 an Masse angeschlossen.
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In jedem Zustand dea Zählersfausgenommen der allererste oder
NULL-te Zustand QOQQ,ist die Spannung V an einer oder mehreren
der Anoden der Dioden D7 Ms DlO. Als Folge davon
tritt an der Basis des Transistors Q2 eine Spannung von V
bis V^r- auf. Der Transistor £}2 wird leitend und liefert einen
dt
zusatzlichen Strom an die Summier-Verhindung, an der hierdurch
eine zusätzliche Spannung an der Summier-Verhindung,
die sich aus
CVo - 2VBE) (R5 RBJ
R5 + R6 + R6+-R9
ergibt. Durch entsprechende Einstellung des veränderbaren Widerstandes R9 ist es möglich, die Spannung an der Summier-Verbindung
zwischen Null-Volt bei dem QOQO-Zustand bis. auf einen gewünschten Spannungswert in dem folgendem 0001-Zustand
zu verändern. In Verbindung mit AVC-Schaltungen erlaubt diese Schaltung dafür zu sorgen, daß im OQQO-Zustand der Verstärker
wirklich stumm gesteuert wird und im 30Q1-Zustand eine
minimale, gerade hörbare Lautstärke wirksam wird.
Für eine spezielle IC-Schaltung des NF-Verstärkers 60, der eine Kennlinie gemäß Figur 2 hat, wurde der Widerstand R9 so
eingestellt, daß sich im 0001-Zustand eine Spannung von 1,2
Volt an der Summier-Verbindung hildete, wodurch ein erster
Wert für 3T von BQ/uA entstand und so für 3„ ein Wert von
0,1 θ mA resultierte. Jeder weitere Zählschritt dea Zählers resultiert in einer Inkrement-Änderung Δ 3j des Stromes. 3j
ungefähr gleich ^
= 1Q/uA. Angenommen
R6 sei so eingestellt worden, daß CR5 R6) = 3 · R7 ist. In
diesem Fall ergibt jede Inkrement-Änderung ^Jy des Stromes
J_ eine Inkrement-ÄnderungΛ3„ des Steuerstromes 3C die
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3 ■ Δ 3_ oder 3Q/jA entspricht. Daraus folgt dann eine Inkrement-Änderung
der Steuerspannung mit C5K.D " (.3Q/jA) = 150 mVolt.
Der zwischen Masse und dem Collector von Transistor Q1 liegt,
bewirkt eine Glättung der anderenfalls treppenförmigen Kurvenform des Stromes 3-, was dazu beiträgt, daß die Lautstärkeregelung
mehr linear verläuft und mögliche Oberwelleneinflüsse vermieden werden.
Ein wesentlicher Vorteil der Schaltung nach der Erfindung ist
es, daß die Mittel zur Voreinstellung einen Anfangswert von J-J. erlauben, der gemäß diesem Ausführungsbeispiel einen dreimal
größeren Inkrementstrom für die zweitunwichtigste Stelle liefert, daß heißt, daß der Strom Jy dreimal größer ist als
er dem Zählerzustand Q010 entspricht, nämlich 20 yuA.Eine andere
Methode, um ein erstes größeres Inkrement in 3T zu er-
/der '
zeugen, wäre es, den von Stelle mit geringstem Wert dazu beitragenen.
Inkrement-Strom größer als 10/jA zu machen. Jedoch
würden die nachfolgenden Inkremente im Ausgang des D/A-Konverters
ungleich werden hei Werten bis zum Wert des Stromes, den die zweitunwichtigste Stelle liefert., hier 20yuA. Das
heißt, £Λ 3y wird unterschiedlich sein und zwar in Abhängigkeit
von dem Ausgangszustand des Zählers vor diesem Inkrement oder Schritt. Darüberhinaus hört der Ausgang des. D/A-Konverters
auf;eine gleichförmige Funktion des Zustandes des Zählers
zu sein, wenn der erste Schritt des Stromes 3T größer als
20/jA ist. Das bedeutet, der D/A-Konverter-Ausgangswert wird
bei dem 0011-Zustand größer als im Q100-Zustand. Daa setzt
sich entsprechend weiter fort. Es ist offensichtlich, daß das ein Steuersignal ergäbe, das in völlig untragbarer
Weise variiert.
Ein weiterer Vorteil des in Figur 1 gezeigten Ausfiih.rungsb.ei.-
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spiels ist es, daß die. maximale Lautstärke, mittels R6 eingestellt
werden kann, indem so die Größe der vorhergehenden Schritte gebildet und eingestellt werden kann und dadurch gleichzeitig
die maximale Spannung an der Basis von Qi begrenzt wird. Dies begrenzt den maximalen Betrag des von Transistor Qi erzeugten
Steuerstroms und die maximale Verstärker des NF-JCs. Bei einem NF-3C, dessen Steuerkennlinie Figur 2 zeigt, kann
es wünschenawert sein, den Strom 3„ mittels RB auf einen Wert
von weniger oder gleich Q,BO mA zu begrenzen. So wird sichergestellt,
daß eine mehr als ausreichende Lautstärke erreicht wird und der 3C in dem linearen Teil seiner Steuerkennlinie
betrieben wird und das bei allen Ausgangszuständen des
Zählers. Die noch folgende Tabelle I zeigt theoretische Werte des Steuerstromes 3„ an, sowie Werte der Steuerspannung
Vp, wie sie für gegebene Zustände des Zählers existieren.
betrieben wird und das bei allen Ausgangszuständen des
Zählers. Die noch folgende Tabelle I zeigt theoretische Werte des Steuerstromes 3„ an, sowie Werte der Steuerspannung
Vp, wie sie für gegebene Zustände des Zählers existieren.
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Zählerausgang
Steuerstrom 3,
Steuerspannung V
QOOQ 0001 0010
0011 0100 0101 0110
0111 1000 1001
1010 1011 1100 1101 1110
1111
0. mA
0,18
0.,21
0,24
0,27
Q, 30
0,33
Q, 36
0,39
Q,42
0,45
Q, 48
0,51
0,54
0,57
Q,BO
5,0 V 4,1
3,35 3,80 3,65
3,50
3,35
3,20
3,0.5
2,90
2,75
2,60
2,45
2,30
2,15
2,0.0
Figur 3 zeigt ein anderes Ausfütirungsb.eispiel der Mittel zur
Voreinstellung 70. Diese Ausführung besitzt einen Transistor Q3, dessen Basis über die Reihenschaltung eines Festwiderstandes
R21 und eines veränderbaren Widerstandes R22 mit den Dioden D7, D8, 09. und DlQ gekoppelt ist , die ihrerseits an den
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Zählerauagängen liegen. Der Transistor 03 ist mittels seines Collectors mit dem Collector des Transistors Q1 verbunden.
Der Emitter liegt über den Widerstand R 25 an Masse. In ähnlicher Weise wie bereits beschrieben, arbeitet der Transistor
Q3 und ein erstes Inkrement des Steuersignals, das größer ist als die übrigen 2 -2 Inkremente. Sobald der Zähler in
einem vom NULL-Zustand abweichenden Zustand ist, entsteht eine Spannung, die etwa Vo-Vnr entspricht, an der gemeinsamen
Verbindung der Dioden D7 bis D10. Als Folge davon erscheint
an der Basis von Transistor 03 eine Spannung CVngq+ ^1, wobei
[V0 - 2 VBE3 ■ (R243
ist. Als Folge davon
R21+R22 + R24
VB03 leitet der Transistor 0.3 und ein Collectorstrom, der
entspricht, sowie dieser Strom werden zum Collectorstrom
des Transistors Q1 hinzugefügt und bilden den gesamten Steuerstrom Jp an dem Steuerstromanschluß des NF-Verstärkers.
Die Beschreibung betrachtet eine Ausführung unter Verwendung eines NF-3C, der mittels Gleichstrom in seiner Verstärkung
gesteuert werden kann. Die Erfindung bezieht sich jedoch auf jegliche Schaltungen, deren Verstärkungsgrad mittels
Gleichstrom steuerbar ist. Im Falle der Verwendung von integrierten
Verstärkerschaltungen kann es wünschenswert sein, den Ausgang des Transistors 01 zu puffern mit einer Trennstufe
wie etwa eine Emitter-Folge-Schaltung, das ist ein Verstärker in Collectorschaltung, wodurch eine Quelle mit niedriger
Impedanz an den SteueranschluB des Verstärkers wirksam
wird.
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Obwohl hier ein NF-Vers-tärker für die Ausführungsbeispiele
verwendet wurde ,ist die Erfindung keineswegs auf diese Anwendung
begrenzt. Sie ist anwendbar bei anderen Verstärkungsregelungsschaltungen,
wie automatischen Video- oder Chominanz-Hearbeitungsschaltungen
in Fernsehempfängern. Es sind jedoch:, auch andere Anwendungen mit verwandter Problemstellung
denkbar.
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Claims (1)
- GTE-PA 165Patentansprüche:1. Ein digitales Regelsystem für den Verstärkungsgrad eines Verstärkers, der von einer Gleichspannung bzw. einem Gleichstrom gesteuert werden kann, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:A. Ein N-Stufen-Zähler C30), der 2 digitale Ausgangszustände einnehmen kann;B. Ein D/A Konverter (4Q) ist an den Zähler angeschlossen und bildet ein Analog-Signal aus 2 -1 Inkrementen in Reaktion auf den digitalen Ausgangszustand des Zählers C30)jC. Ein Schaltungsmittel (50) zur Bildung eines Steuersignals ist an den D/A Konverter (40) gekoppelt sowie an den in seinem Verstärkungsgrad zu regelnden Verstärker (60), um so ein Steuersignal zu bilden, wodurch der Verstärkungsgrad des Verstärkers (60) in Abhängigkeit von der Ausgangsgröße des D/A Konverters (40) verändert wird.D. Ein Mittel zur Voreinstellung (7Q) ist an den D/A Konverter (40) angeschlossen sowie an das Schaltungsmittel (50) zur Bildung eines Steuersignals, um so ein erstes Inkrement des Steuersignals hervorzurufen, das größerORIGINAL INSPECTED 909827/0828ist als die folgenden 2 -2 Inkremente.2. Ein digitales Regelsystem für den Verstärkungsgrad eines Verstärkers gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Einstellung der I
Inkremente vorgesehen sind.Mittel zur Einstellung der Größe der nachfolgenden 2 -23. Ein digitales Regelsystem für den Verstärkungsgrad eines Verstärkers gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nachfolg
Größe haben.die nachfolgenden 2' -2 Inkremente im wesentlichen gleiche4. Ein digitales Regelsystem für den Verstarkungsgrad eines Verstärkers gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß das Mittel zur Voreinstellung einen veränderlichen Widerstand C R93 enthält, womit es möglich ist, die Größe des ersten Inkrements auf den gewünschten Pegelwert einzustellen .5. Ein digitales Regelsystem für den Verstärkungsgrad eines Verstärkers gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß das Mittel zur Voreinstellung einen Transistor CQ2) enthält, dessen Basis über N Dioden mit i\l Ausgängen des Zählers verbunden ist, wodurch der Transistor leitend wird in allen Zuständen ausgenommen der "Null"-Zustand des Zählers.B. Ein digitales Regelsystem für de.i Verstärkungsgrad eines Verstärkers gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Summier-Verbindung zwischen D/A-Konverter C40) und den Schaltungsmitteln C5Q) zur Bildung eines Steuersignals909827/0828vorgesehen ist und diese über einen Widerstand (RB] mit Masse gekoppelt ist, wodurch an der Summier-Verbindung eine Spannung in Abhängigkeit vom Strom durch den Widerstand (R6] erzeugt wird, die bestimmend für die Ausgangsgröße des Schaltungsmittels C50 3 zur Bildung eines Steuersignals ist.7. Ein digitales Regelsystem für den Verstärkungsgrad eines Verstärkers gemäß Anspruch B, dadurch gekennzeichnet, daß die Summier-Verbindung über einen veränderbaren Widerstand CR6) mit Schaltungsmasse verbunden ist, daß das Schaltungsmittel (50) zur Bildung eines Steuersignals eine erste Elektrode enthält die mit der Summier-Verbindung gekoppelt ist, daß eine zweite Elektrode über einen Widerstand (R7) an Masse liegt und daß eine dritte Elektrode an dem Anschluß zur Steuerung des Verstärkungsgrades des Verstärkers (60) angeschlossen ist, wodurch sich der Verstärkungsgrad dieses Verstärkers (BO) in Abhängigkeit von dem Steuerstrom ändert, der zwischen dem Verstärkungssteueranschluß und der dritten Elektrode .des Schaltungsmittels (50) zur Bildung eines Steuersignals fließt.8. Ein digitales Regelsystem für den Verstärkungsgrad eines Verstärkers gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor (Q2) des Mittels zur Voreinstellung an seinem Emitteranschluß mit dem veränderbaren Widerstand (R9) verbunden ist, wodurch die Spannung an der Summier-Verbindung bestimmt'durch den Ausgangsstrom des D/A-Konverters (40) und durch den Emitterstrom des erwähnten Transistors (02) und wodurch der Steuerstrom im wesentlichen gleich Null ist für den Null-Zustand des Zählers (30) und909827/0828das erste Inkrsment des Steuerstromes von diesem Emitterstrom bestimmt wird.9t Ein digitales Regelsystem für den Verstärkungsgrad eines Verstärkers gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor (Q2) des Mittels zur Voreinstellung (70) mit seiner Basis über den veränderbaren Widerstand an die N Dioden gekoppelt ist und sein Collector mit der dritten Elektrode des Schaltungsmittels zur Bildung eines Steuersignals verbunden ist.10. Ein digitales Regelsystem für den Verstärkungsgrad eines Verstärkers gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Inkrement des Steuerstroms vom Collectorstrom bestimmt wird.11. Ein digitales Regelsystem für den Verstärkungsgrad eines Verstärkers gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Verstärkung des Verstärkers CBO) von der Größe des Steuerstromes bestimmt wird und daß diese Größe des Steuerstromes von dem zweiten veränderbaren Widerstand (R9) abhängig ist.12. Ein digitales Regelsystem für den Verstärkungsgrad eines Verstärkers gemäß Anspruch 1 und einem oder mehreren der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das digitale Regelsystem für die Lautstärkeregelung eines regelbaren NF-Verstärkers [60) verwendet wird.13. Ein digitales Regelsystem für den Verstärkungsgrad eines909827/0828Verstärkers gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis eines Transistors (GZ) m£t dem Zähler [3Q) verbunden ist und der Emitter des Transistors (32) über den , veränderbaren Widerstand (Rg) an dem Schaltungsmittel zur Bildung eines Steuersignals angeschlossen ist und daß deshalb das erste Inkrement des Steuersignals wenigstens zweimal die Größe der übrigen Inkremente des Steuersignals besitzt.ORIGINAL 909827/0828
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