DE102007046560A1 - Feldgerät mit einem Analogausgang - Google Patents

Feldgerät mit einem Analogausgang Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Feldgerät mit einem Analogausgang, insbesondere einen Messumformer (1) zur Prozessinstrumentierung mit einer 4-20 mA-Schnittstelle als Analogausgang (7). Zur Digital/Analog-Umsetzung wird ein Digitalwert in einen digitalen Grobanteil und einen digitalen Feinanteil aufgeteilt. Entsprechend dem digitalen Grobanteil werden ein erstes Analogsignal (V1) mit Hilfe eines Pulsweitenmodulators (BUF1) mit nachgeschaltetem Tiefpass (TP1), das oberhalb des analogen Ausgangssignals (VOUT) liegt, und ein zweites Analogsignal (V2) durch einen Pulsweitenmodulator (BUF2) mit nachgeschaltetem Tiefpass (TP2), das unterhalb des analogen Ausgangssignals (VOUT) liegt, erzeugt. Beide Analogsignale (V1, V2) sind auf einen dritten Pulsweitenmodulator (SW1) geführft, der entsprechend dem digitalen Feinanteil gesteuert wird und dem ein Tiefpass (TP3) nachgesschaltet ist. Somit steht ein analoges Ausgangssignal (VOUT) mit hoher Auslösung und guter Dynamik zur Verfügung. Das Feldgerät zeichnet sich weiterhin durch einen Digital/Analog-Umsetzer aus, der mit besonders geringem Herstellungsaufwand verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Feldgerät mit einem Analogausgang, insbesondere einen Messumformer zur Prozessinstrumentierung mit einer 4–20 mA-Schnittstelle als Analogausgang, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiges Feldgerät ist beispielsweise aus der DE 199 30 661 A1 bekannt. In der Prozessinstrumentierung werden Messumformer mit 4–20 mA-Schnittstelle vielfältig zur Messung physikalischer oder chemischer Größen, zum Beispiel eines Drucks, einer Temperatur oder eines pH-Werts, eingesetzt. Diese weisen üblicherweise einen Sensor auf, dessen Sensorsignal verstärkt, digitalisiert, und anschließend in einem Mikrocontroller ausgewertet und bezüglich Linearität und Temperaturverhalten korrigiert wird. Das so aufbereitete Sensorsignal wird in einer Ausgangsschaltung mit einem Digital/Analog-Umsetzer in ein analoges Ausgangssignal, hier einen Ausgangsstrom im Bereich von 4–20 mA, umgeformt und über eine Zweidrahtleitung an eine Auswerteeinrichtung, beispielsweise eine speicherprogrammierbare Steuerung in einem Automatisierungsnetzwerk, übertragen.
  • Andererseits kann eine speicherprogrammierbare Steuerung als Feldgerät einen Analogausgang aufweisen, beispielsweise zur Übergabe einer Stellgröße an ein Regelventil als Stellglied mit entsprechendem Analogeingang.
  • Zur Erzeugung des analogen Ausgangssignals sind Digital/Analog-Umsetzer mit verschiedenen Arbeitsweisen bekannt. Beispielsweise sind als integrierte Bauelemente ausgeführte Digital/Analog-Umsetzer mit R2R-Netzwerk verfügbar. Nachteilig bei diesen Bauelementen sind jedoch die damit verbundenen Kosten und zudem ihre hohe Stromaufnahme. Insbesondere bei Feldgeräten, die über eine 4–20 mA-Schnittstelle mit ihrer zum Betrieb erforderlichen Energie versorgt werden, kann dies einen bedeutenden Nachteil darstellen, da die zur Verfügung stehende Energie sehr begrenzt ist. Eine weitere Möglichkeit zur Digital/Analog-Umsetzung kann darin gesehen werden, einen Timer-Ausgang des Mikrocontrollers zur Ansteuerung eines Pulsweitenmodulators zu verwenden, auf welchen eine hochgenaue Referenzspannung geführt und dem zur Glättung des Ausgangssignals ein Tiefpassfilter nachgeschaltet ist. Dabei tritt jedoch das Problem auf, dass ein Kompromiss zwischen der erreichbaren Dynamik und der Einstellgenauigkeit des Analogsignals geschlossen werden muss. Die Frequenz des pulsweitenmodulierten Signals, die sich direkt auf die Dynamik auswirkt, ergibt sich nämlich aus der Bitauflösung der Digital/Analog-Umsetzung und der Taktfrequenz des Mikrocontrollers und ist proportional dem Produkt dieser beiden Größen. Die Taktung des Mikrocontrollers wirkt sich unmittelbar auf dessen Stromverbrauch aus und kann nicht beliebig erhöht werden. Andererseits kann die Frequenz des pulsweitenmodulierten Signals nicht beliebig verringert werden, um eine höhere Bitauflösung zu erreichen, da diese bestimmend für die Dynamik des erzeugten analogen Ausgangssignals ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Feldgerät mit einem Analogausgang, insbesondere einen Messumformer zur Prozessinstrumentierung mit einer 4–20 mA-Schnittstelle als Analogausgang, zu schaffen, das sich durch geringen Stromverbrauch auszeichnet und mit welchem ein analoges Ausgangssignal in hoher Auflösung und mit großer Dynamik erzeugbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe weist das neue Feldgerät der eingangs genannten Art die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale auf. In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung beschrieben.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass der Konflikt zwischen Dynamik und Genauigkeit des analogen Ausgangssignals durch eine stufenweise Digital/Analog-Umsetzung aufgelöst werden kann. Dazu werden in einer ersten Stufe zunächst zwei Analogsignale mit geringerer Auflösung erzeugt, die ober- und unterhalb des gewünschten analogen Ausgangssignals liegen. Diese werden in einer nachgeschalteten, zweiten Stufe als Spannungspegel zur Erzeugung eines pulsweitenmodulierten Signals genutzt, dessen Pulspausenverhältnis lediglich mit einer Genauigkeit eingestellt werden muss, die der gegenüber der Grobauflösung noch zu erzielenden weiteren Auflösung entspricht.
  • Da jede Stufe einen Teil der Auflösung übernimmt, ist bei Verwendung eines Mikrocontrollers zur Erzeugung der Zeitsignale für die Pulsweitenmodulation bei gleicher Taktung eine wesentlich höhere Dynamik erreichbar. Andererseits kann zur Erzielung einer vorgegebenen Dynamik der Mikrocontroller nun mit einer geringeren Frequenz getaktet werden, so dass der Energieverbrauch des Mikrocontrollers sinkt und infolgedessen mehr Energie für die eigentliche Messaufgabe eines Messumformers zur Verfügung steht. Diese kann zur Verbesserung der Messgenauigkeit des Messumformers genutzt werden.
  • Da ein Mikrocontroller in den meisten Feldgeräten ohnehin vorhanden ist, kann eine besonders einfache Realisierung des Digital/Analog-Umsetzers erreicht werden, wenn dieser aufgrund einer geeigneten Programmierung die Aufteilung des Digitalwerts in einen digitalen Grobanteil und einen digitalen Feinanteil vornimmt und die zur Steuerung der Pulsweitenmodulatoren erforderlichen Zeitsignale erzeugt.
  • Eine besonders hohe Genauigkeit der Digital/Analog-Umsetzung ist in vorteilhafter Weise möglich, wenn die Tiefpässe des Digital/Analog-Umsetzers mit passiven Bauelementen realisiert und derart bemessen sind, dass ihr Eingangswiderstand im Vergleich zum Ausgangswidertand der Pulsweitenmodulatoren wesentlich höher ist.
  • Damit sich eine schlechte Dynamik einer Stufe nicht ungünstig auf die Dynamik der gesamten Digital/Analog-Umsetzung auswirkt, sollte die Dynamik der Stufen möglichst gleich sein.
  • Dies kann in einfacher Weise dadurch erreicht werden, dass die Auflösung des Grobanteils und die Auflösung des Feinanteils derselben Bitanzahl entspricht. Das heißt, der digitale Grobanteil entspricht im Wesentlichen den N-höchstwertigen Bits und der digitale Feinanteil im Wesentlichen dem m-niedrigstwertigen Bits des Digitalwerts und N ist etwa gleich m. Ein Rauschen des analogen Ausgangssignals kann weitgehend vermieden werden, wenn die Erzeugung des Grobanteils mit Hysterese erfolgt.
  • Anhand der Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, werden im Folgenden die Erfindung sowie Ausgestaltungen und Vorteile näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen prinzipiellen Aufbau eines Messumformers,
  • 2 ein Blockschaltbild eines Digital/Analog-Umsetzers,
  • 3 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung seines Funktionsprinzips und
  • 4 eine Schaltung eines Digital/Analog-Umsetzers.
  • Gemäß 1 weist ein Messumformer 1 zur Erfassung einer physikalischen oder chemischen Größe X eines Prozesses einen Aufnehmer 2 auf, der diese Größe in ein Messsignal 3 wandelt. In einer Vorverarbeitung 4 wird das Messsignal 3 verstärkt und digitalisiert. In digitaler Form wird das so vorverarbeitete Messsignal einem Mikrocontroller 5 zugeführt, der beispielsweise eine Kompensation von Nichtlinearitäten und Temperatureinflüssen vornimmt und den auszugebenden Messwert berechnet. In einem Digital/Analog-Umsetzer 6 wird der im Mikrocontroller 5 ermittelte digitale Messwert in ein analoges Ausgangssignal gewandelt, das über eine 4–20 mA-Schnittstelle 7 zur weiteren Verwendung in einer prozesstechnischen Anlage, in welcher der Messumformer 1 eingesetzt ist, ausgegeben wird.
  • Zur Digital/Analog-Umsetzung generiert ein Mikrocontroller μC gemäß 2 drei Zeitsignale PWM1, PWM2 und PWM3. Die Zeitsignale PWM1 und PWM2 werden entsprechend einem Grobanteil des Digitalwerts ermittelt, das Zeitsignal PWM3 entsprechend einem digitalen Feinanteil. Ein Buffer BUF1, der die Funktion eines Pulsweitenmodulators hat, erzeugt ein entsprechend dem Zeitsignal PWM1 pulsweitenmoduliertes Signal, dessen oberer Pegel einer Referenzspannung Vref und dessen unterer Pegel die Bezugsmasse GND ist. Das Signal wird in einem Tiefpassfilter TP1 geglättet, so dass ein erstes Analogsignal V1 vorliegt, das oberhalb des gewünschten analogen Ausgangssignals VOUT liegt. In analoger Weise wird mit Hilfe des Zeitsignals PWM2, mit einem Buffer BUF2 und mit einem Tiefpass TP2 ein zweites Analogsignal V2 generiert, dessen Pegel niedriger als das gewünschte Ausgangssignal VOUT ist. Mit dem Zeitsignal PWM3, welches dem digitalen Feinanteil des Digitalwerts entspricht, wird ein Umschalter SW1 gesteuert, der somit ebenfalls die Funktion eines Pulsweitenmodulators besitzt. Auf den Umschalter SW1 sind das erste Analogsignal V1 und das zweite Analogsignal V2 geführt. Durch einen Tiefpass TP3, der dem Umschalter SW1 nachgeschaltet ist, wird das pulsweitenmodulierte Signal wiederum geglättet, so dass schließlich das analoge Ausgangssignal VOUT vorliegt.
  • Im Folgenden wird ein Beispiel einer Digital/Analog-Umsetzung mit 17 Bit-Auflösung beschrieben. Der Grobanteil besitzt eine Auflösung von 9 Bit, der Feinanteil ebenfalls. Eine Auflösung von einem Bit, die bei einer Summierung der Auflösungen von Grob- und Feinanteil gegenüber der Auflösung des Digitalwerts verbleibt, wird, wie später erläutert, zur Realisierung einer Hysterese des Grobanteils benötigt.
  • Das erste Analogsignal V1 kann berechnet werden nach der Formel
    Figure 00060001
  • N1 entspricht im Wesentlichen den höchstwertigen Bits des Digitalwerts und hat einen Wertebereich zwischen 0 und 29 – 1.
  • Der Pegel des zweiten Analogsignals V2 kann berechnet werden nach der Formel:
    Figure 00060002
  • N2 entspricht ebenfalls weitgehend den höchstwertigen Bits des Digitalwerts und hat denselben Wertebereich wie N1. Wie später näher erläutert, wird zur Vermeidung eines Rauschens im analogen Ausgangssignal VOUT eine Hysterese verwendet. Dazu wird festgelegt, N1 = N2 + 2.
  • Mit Hilfe des Umschalters SW1 wird entsprechend dem Zeitsignal PWM3 zwischen dem ersten Analogsignal V1 und dem zweiten Analogsignal V2 umgeschaltet. Der Pegel des analogen Ausgangssignals VOUT kann berechnet werden nach der Formel:
    Figure 00060003
  • Der Wert m entspricht dem mit Hilfe des Mikrocontrollers μC festgelegten Feinanteil, der zur Einstellung des Timers zur Erzeugung des Zeitsignals PWM3 verwendet wird. Er hat ebenfalls einen Wertebereich zwischen 0 und 29 – 1. Substituiert man in der letzten Formel N1 durch N2 + 2 und N2 durch N, so erhält man für den Pegel des analogen Ausgangssignals VOUT:
    Figure 00060004
  • Es ergibt sich somit eine Digital/Analog-Umsetzung mit 17-Bit-Auflösung, wobei der Wert m den niedrigstwertigen Bits und der Wert N den höchstwertigen Bits entspricht.
  • Die im Mikrocontroller μC ermittelten digitalen Werte für den Grobanteil und dem Feinanteil müssen nicht zu jedem Zeitpunkt den höchstwertigen Bits bzw. den niedrigstwertigen Bits des Digitalwerts exakt entsprechen, sondern werden unter bestimmten Bedingungen abweichend von diesen eingestellt. Mit Hilfe des Zeitsignals PWM3, das dem digitalen Feinanteil entspricht, wird die analoge Ausgangsspannung in Abhängigkeit des ersten Analogsignals V1 und des zweiten Analogsignals V2 eingestellt. Befindet sich der Wert der neun niedrigstwertigen Bits nahe an seinen Grenzen, das heißt nahe an dem Wert 0 oder nahe an dem Wert 29 – 1, könnte es bei Überschreiten dieser Grenzen bei fehlender Hysterese vorkommen, dass der digitale Grobanteil und damit die beiden Analogsignale V1 und V2 ständig hin und herschalten. Dadurch würde ein unnötiges Rauschen des analogen Ausgangssignals VOUT entstehen.
  • Um dies zu verhindern werden nicht die Werte 0 und 29 – 1 als Umschaltpunkte des digitalen Feinanteils herangezogen, sondern ein Wert bei 12,5% und ein Wert bei 87,5% des gesamten Wertebereichs des digitalen Feinanteils, also beispielsweise bei einem Wertebereich 512 die Werte 64 bzw. 448. Anhand 3 wird dies im Folgenden näher erläutert. Bei 3 handelt es sich um ein Zeitdiagramm, in welchem ein Verlauf 31 eines analogen Ausgangssignals VOUT, ein Verlauf 32 eines ersten Analogsignals V1 , ein Verlauf 33 eines zweiten Analogsignals V2 und ein Verlauf 34, der dem jeweiligen digitalen Feinanteil entspricht, über der Zeit aufgetragen sind. Im linken Bereich für Zeiten t < t1 ist der digitale Grobanteil auf den Wert N gesetzt. Der Wert N2 zur Einstellung des Zeitsignals PWM2 ist gleich N, der Wert N1 zur Einstellung des Zeitsignals PWM1 beträgt N + 2. Diese Einstellung des digitalen Grobanteils bleibt konstant, solange sich der digitale Feinanteil innerhalb seiner Grenzen zwischen 12,5% und 87,5% des Wertebereichs befindet. Zum Zeitpunkt t1 sinkt der Digi talwert derart ab, dass der digitaler Feinanteil die 12,5%-Grenze unterschreitet und sich entsprechend das analoge Ausgangssignal 31 dem zweiten Analogsignal 33 nähert. Infolgedessen werden im Umschaltpunkt zum Zeitpunkt t1 die Werte N1 und N2 um 1 dekrementiert. Gleichzeitig wird der digitale Feinanteil um etwa 50% seines Wertebereichs erhöht, so dass im Verlauf des analogen Ausgangssignals 31 keinerlei Umschaltsprung erkennbar ist. Der neue Wert mNEU des digitalen Feinanteils ergibt sich nach der Formel: mNEU = mALT + 28.
  • Damit beträgt mNEU etwa 62,5% und liegt unter der 87,5%-Grenze, bei welcher die Werte N1 und N2 wieder um 1 erhöht werden würden. Es ist somit eine Hysterese realisiert, durch welche ein Rauschen an Umschaltpunkten verhindert wird.
  • Beim zweiten Umschaltzeitpunkt t2 überschreitet der digitale Feinanteil entsprechend dem Verlauf 34 die 87,5%-Grenze seines Wertebereichs. Darauf folgt unmittelbar eine Inkrementierung der Werte N1 und N2 um 1 und eine Reduktion des digitalen Feinanteils um 28. Im direkten Anschluss der Umschaltung beträgt der Wert des digitalen Feinanteils etwa 37,5% seines Wertebereichs.
  • Die Aufteilung des Digitalwerts, der dem analogen Ausgangsignal VOUT entspricht, in den digitalen Grobanteil und den digitalen Feinanteil mit Hysterese des Grobanteils wird im Mikrocontroller μC aufgrund seiner Programmierung vorgenommen. Ein zusätzlicher schaltungstechnischer Aufwand ist in vorteilhafter Weise damit nicht verbunden.
  • 4 zeigt eine zur Realisierung des Digital/Analog-Umsetzers geeignete Schaltung 41. Als Mikrocontroller wird ein integrierter Baustein 42 des Typs MSP430 verwendet, der drei Timerausgänge 43, 44 und 45 aufweist, die zur Realisierung pulsweitenmodulierter Zeitsignale PWM1, PWM2 bzw. PWM3 eingesetzt werden. Die Zeitsignale PWM1 und PWM2 sind auf zwei Buffer 46 bzw. 47 des Typs 74LVC04 geführt, die durch eine Diode 48 mit einer hochgenauen Referenzspannung versorgt werden. Den Buffern 46 und 47 ist jeweils ein Tiefpass nachgeschaltet, der aus einem Widerstand R1 und einem Kondensator C1 bzw. aus einem Widerstand R2 und einem Kondensator C2 besteht. Die Widerstände haben jeweils 51 kΩ, die Kondensatoren jeweils 33 nF. Die auf diese Weise geglätteten Analogsignale sind auf zwei Eingänge eines Umschalters 49 des Typs 3157 von Texas Instruments geführt. Das Zeitsignal PWM3 dient zur Betätigung des Umschalters 49. Dem Umschalter 49 ist wiederum ist ein Tiefpass nachgeschaltet mit einem Widerstand R3 von 150 kΩ und einem Kondensator C3 von 100 nF. Dieser Tiefpass stellt schließlich ein dem vorgegebenen Digitalwert entsprechendes analoges Ausgangssignal 50 bereit. Zur Realisierung der Tiefpässe werden absichtlich passive RC-Filter verwendet und keine Schaltungen mit aktiven Bauelementen, da diese eine sehr gute Genauigkeit bieten. Dabei ist wichtig, dass der Ausgangswiderstand der Buffer 46 und 47 sowie der Ausgangswiderstand des Umschalters 49 im Vergleich zur Eingangsimpedanz des jeweils nachgeschalteten Tiefpasses klein ist.
  • An der Schaltung gemäß 4 wird besonders deutlich, dass der Digital/Analog-Umsetzer mit der gezeigten Schaltung 41 besonders preisgünstig hergestellt werden kann. Trotz der hohen Gesamtauflösung des Digital/Analog-Umsetzers können aufgrund der hintereinander geschalteten Stufen zur Erzeugung des analogen Ausgangssignals Zeitsignale PWM1, PWM2 und PWM3 mit vergleichsweise hoher Frequenz verwendet werden. Dies führt zu einer hohen Dynamik der Digital/Analog-Umsetzung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19930661 A1 [0002]

Claims (4)

  1. Feldgerät mit einem Analogausgang, insbesondere Messumformer (1) zur Prozessinstrumentierung mit einer 4–20 mA-Schnittstelle als Analogausgang (7), und mit einem Digital/Analog-Umsetzer (6) zur Erzeugung eines analogen Ausgangssignals am Analogausgang, dadurch gekennzeichnet, dass der Digital/Analog-Umsetzer folgende Komponenten umfasst: – eine Einrichtung (μC) zur Aufteilung eines Digitalwerts in einem digitalen Grobanteil und einem digitalen Feinanteil, – eine erste Schaltung mit einem in Abhängigkeit des Grobanteils einstellbaren ersten Pulsweitenmodulator (BUF1), auf den eine Referenzspannung (Vref) geführt ist, mit nachgeschaltetem Tiefpass (TP1) zur Erzeugung eines ersten Analogsignals (V1), das oberhalb des analogen Ausgangssignals (VOUT) liegt, – eine zweite Schaltung mit einem in Abhängigkeit des Grobanteils einstellbaren zweiten Pulsweitenmodulator (BUF2), auf den die Referenzspannung (Vref) geführt ist, mit nachgeschaltetem Tiefpass (TP2) zur Erzeugung eines zweiten Analogsignals (V2), das unterhalb des analogen Ausgangssignals (VOUT) liegt, – eine dritte Schaltung mit einem in Abhängigkeit des Feinanteils einstellbaren dritten Pulsweitenmodulator (SW1) auf den das erste Analogsignal (V1) und das zweite Analogsignal (V2) geführt sind und wobei der obere Pegel des Ausgangssignals des dritten Pulsweitenmodulators (SW1) dem ersten Analogsignal (V1) und der untere Pegel des Ausgangssignals des dritten Pulsweitenmodulators (SW1) dem zweiten Analogsignal (V2) entspricht und dem dritten Pulsweitenmodulator (SW1) ein Tiefpass (TP3) zur Erzeugung des analogen Ausgangssignals (VOUT) nachgeschaltet ist.
  2. Feldgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Aufteilung des Digitalwerts ein Mikrocontroller (μC) ist, durch welchen Zeitsignale (PWM1, PWM2, PWM3) zur Steuerung der Pulsweitenmodulatoren (BUF1, BUF2, SW1) erzeugbar sind.
  3. Feldgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefpässe (TP1, TP2, TP3) mit passiven Bauelementen realisiert sind derart, dass der Eingangswiderstand der Tiefpässe groß ist im Vergleich zum Ausgangswiderstand der Pulsweitenmodulatoren (BUF1, BUF2, SW1).
  4. Feldgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Aufteilung des Digitalwerts derart ausgebildet ist, dass der digitale Grobanteil im Wesentlichen den höchstwertigen Bits und der digitale Feinanteil im Wesentlichen den niedrigstwertigen Bits des Digitalwerts entspricht, wobei ihre Anzahl etwa gleich ist, und dass die Erzeugung des Grobanteils eine Hysterese aufweist.
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