DE19632247C2 - Vorrichtung und Verfahren zur Ermittlung der Geschwindigkeit und der Außentemperatur eines Fahrzeuges - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur Ermittlung der Geschwindigkeit und der Außentemperatur eines FahrzeugesInfo
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Description
Zur Messung der Geschwindigkeit eines Fahrzeuges ist am Rad
des Fahrzeuges ein Radsensor vorgesehen, der bei jeder Radum
drehung ein Rechtecksignal abgibt. Die Radgröße ist in einem
Speicher einer Recheneinheit abgelegt. Zur Ermittlung der Ge
schwindigkeit des Fahrzeuges wird die Frequenz der Rechteck
impulse pro Sekunde gemessen und über folgende Formel die Ge
schwindigkeit V in km/h berechnet:
V = (3600 × Radsensorfrequenz) / Wegimpulszahl.
Die Berechnung der Geschwindigkeit erfordert jedoch eine auf
wendig ausgebildete Recheneinheit, die eine Gleitkommamulti
plikation und eine Gleitkommadivision durchführen kann.
Aus der Patentschrift US 4 281 388 ist bekannt, in einem
Zeitfensters Impulse zu zählen und hieraus eine Geschwindig
keit zu bestimmen.
In IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 17, No. 9, Fe
bruary 1975, Seiten 2570 bis 2571, wird erläutert, daß bei
einem Fahrrad die Anzahl der Radumdrehungen in einem Zeitab
schnitt proportional zur Geschwindigkeit ist.
In Research Disclosure, December 1994/673, 36816, wird die
Anregung gegeben, bei einer elektronischen Klimaregelung ne
ben der Umgebungstemperatur zusätzlich die Fahrzeuggeschwin
digkeit zu berücksichtigen.
Aus der Patentschrift US 5,416,728 ist bekannt, in Abhängig
keit von der ermittelten Geschwindigkeit eines Fahrzeugs aus
einem Speicher einen Temperaturmittelwert auszulesen und an
zuzeigen, der auf in einem Zeitintervall gemessenen Außentem
peraturwerten basiert.
Die Offenlegungsschrift DE 43 34 356 A1 offenbart ein Verfah
ren zur Außentemperaturmessung in einem Kraftfahrzeug, bei
dem bei steigender Temperatur am Außentemperatursensor die
Außentemperaturmeßwerte mit einer Zeitverzögerung zur Anzeige
gebracht werden. Die Zeitverzögerung wird in Abhängigkeit von
der Motortemperatur und der Fahrzeuggeschwindigkeit bestimmt.
Die Aufgabe der Erfindung beruht darin, eine Vorrichtung und
ein Verfahren zur Bestimmung der Geschwindigkeit bereitzu
stellen, die eine geringe Rechenkapazität erfordert, um damit
eine verläßliche Außentemperatur zu ermitteln.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale der unab
hängigen Ansprüche gelöst. Eine besondere Vereinfachung des
Verfahrens wird dadurch erreicht, daß ein vorgebbares Zeit
fenster verwendet wird, während dessen die Anzahl der Recht
eckimpulse bestimmt wird. Das Zeitfenster ist derart be
stimmt, daß die Anzahl der detektierten Rechteckimpulse di
rekt proportional zur Geschwindigkeit V (km/h) ist. Auf diese
Weise entsprechen die während des Zeitfensters detektierten
Rechteckimpulse der Geschwindigkeit des Fahrzeuges, so daß es
nicht notwendig ist, daß die Recheneinheit über eine Gleit
kommaarithmetik verfügt, mit der eine Multiplikation oder ei
ne Division durchführbar ist.
Vorteilhafte Ausbildungen und Verbesserungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird anhand der Figuren näher erläutert; Es
zeigen
Fig. 1 eine Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens,
Fig. 2 einen schematischen Programmablauf und
Fig. 3 ein Signaldiagramm.
Fig. 1 zeigt ein Rad 6 eines Kraftfahrzeuges 12, dem ein
Radsensor 5 zugeordnet ist, und der über eine Signalleitung 7
mit einer Recheneinheit 1 verbunden ist. Die Recheneinheit 1
ist an einen ersten, flüchtigen Speicher 2, eine Schnittstel
le 3, einen ersten Timer 8, einen zweiten Timer 9, einen
zweiten nicht flüchtigen Speicher 10, einen Temperaturfühler
11 und an eine Anzeige 4 angeschlossen.
Der flüchtige, erste Speicher 2 ist als RAM-Speicher ausge
bildet und verliert seinen Speicherinhalt, wenn die Span
nungsversorgung abgeschaltet wird. Der zweite, nicht flüchti
ge Speicher 10 ist beispielsweise als EEPROM ausgebildet und
verliert seinen Speicherinhalt nicht, wenn die Spannungsver
sorgung abgeschaltet wird.
Fig. 2 zeigt einen schematischen Programmablauf zur Durch
führung des erfindungsgemäßen Verfahrens: Bei Programmpunkt
20 liest die Recheneinheit 1 eine Wegimpulszahl aus dem zwei
ten Speicher 10 aus, die der Größe des verwendeten Rades 6
entspricht. Die Radgröße ist beispielsweise im zweiten Spei
cher 10 abgelegt und wird bei einem Wechsel der Radgröße ent
sprechend umprogrammiert.
Im zweiten Speicher 10 sind für verschiedene Radgrößen ent
sprechende Wegimpulszahlen in einer ersten Tabelle abgelegt.
Aufgrund der Wegimpulszahl wird bei Programmpunkt 21 aus dem
zweiten Speicher 10 ein entsprechendes Zeitfenster ausgele
sen.
Für jede Wegimpulszahl ist im zweiten Speicher 10 ein ent
sprechendes Zeitfenster abelegt. Der zweite Speicher 10 weist
eine zweite Tabelle auf, in der die Wegimpulszahlen den ent
sprechenden Zeitfenstern zugeordnet sind. Die Wegimpulszahlen
weisen im allgemeinen einen Wert zwischen 5000 und 30.000
auf.
Aus der Wegimpulszahl ist das entsprechende, abgespeicherte
Zeitfenster derart berechnet, daß die Anzahl der während des
Zeitfensters detektierten Rechteckimpulse des Radsensors 5
der Geschwindigkeit des Fahrzeuges 12 in km/h entspricht.
Das Zeitfenster Tr bestimmt sich in Abhängigkeit von der We
gimpulszahl WIZ folgendermaßen: Tr = 3600 s/h/(WIZ 1/km × 1
km/h), wobei mit den Einheiten s Sekunden, mit h Stunden und
mit km Kilometer bezeichnet sind. Daraus ergibt sich für WIZ
= 5000 ein Zeitfenster von Tr = (3600 : 5000) s = 0,72 s. Für
die Wegimpulszahl 30.000 ergibt sich das Zeitfenster Tr =
3600 : 30.000 = 0,12 s. Damit nehmen die Zeitfenster einen
Wert zwischen 0.12 s und 0,72 s ein. Die Wegimpulszahl gibt die
Anzahl der vom Radsensor 5 abgegebenen Impulse pro gefahrenen
Kilometer an.
In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist nur ein
Zeitfenster für die entsprechende Radgröße des Kraftfahrzeu
ges 12 im zweiten Speicher 10 abgelegt, das beispielsweise
vom Fahrzeughersteller am Bandende einprogrammiert wird. Auf
diese Weise wird Speicherplatz im zweiten Speicher 10 einge
spart. Die Programmschritte 20 und 21 entfallen in dieser be
vorzugten Ausführung.
Bei Programmpunkt 22 startet die Recheneinheit 1 den ersten
Timer 8, der entsprechend dem Zeitfenster Tr bis zu einer
vorgebbaren Zahl hochläuft und damit die Zeitdauer des Zeit
fensters vorgibt.
Bei Programmpunkt 23 detektiert der zweite Timer 9 die von
dem Radsensor 5 abgegebenen Rechteckimpulse und inkrementiert
bei jedem Rechteckimpuls einen, im ersten Speicher 2 abgeleg
ten, Impulszähler.
Bei Programmpunkt 24 gibt der erste Timer 8 ein Stop-Signal
an die Recheneinheit 1, das das Ende des Zeitfensters Tr an
zeigt und den Zählvorgang des Timers 9 stoppt. Daraufhin
liest die Recheneinheit 1 bei Programmpunkt 25 den Impulszäh
ler des zweiten Timers 9 aus dem ersten Speicher 2 aus und
ermittelt bei Programmpunkt 26 die Geschwindigkeit des Kraft
fahrzeuges 12. Durch die bevorzugte Wahl des Zeitfensters
entspricht die Anzahl der Radumdrehungen während des Zeitfen
sters Tr, die durch den Zählerstand des Impulszählers festge
halten wird, der Geschwindigkeit des Fahrzeuges 12 in km/h.
Auf diese Weise muß die Recheneinheit 1 keine Berechnung der
Geschwindigkeit durchführen, sondern erhält die Geschwindig
keit des Fahrzeuges in km/h direkt durch den Zählerstand des
Impulszählers des zweiten Timers 9, der im ersten Speicher 2
abgelegt ist.
Die ermittelte Geschwindigkeit wird dazu verwen
det, um eine Mittelungskonstante aus dem zweiten Speicher 10
auszulesen, die von der Geschwindigkeit des Fahrzeuges ab
hängt und für die Mittelung der Außentemperatur verwendet
wird, die über den Temperaturfühler 11 in festgelegten Zeit
abständen gemessen wird. Im zweiten Speicher 10 sind für ver
schiedene Geschwindigkeitsbereiche entsprechende Mittelungs
konstanten abgelegt, die angeben, über welchen Zeitraum die
gemessenen Außentemperaturen gemittelt werden, um eine annä
hernd konstante und verläßliche Anzeige der Außentemperatur
zu erhalten.
Die gemittelte Außentemperatur wird von der Recheneinheit auf
der Anzeige 4 bei Programmpunkt 27 ausgegeben. Anschließend
wird nach Programmpunkt 20 oder 22, je nach Ausführungsbei
spiel verzweigt.
Fig. 3 zeigt den Zusammenhang zwischen dem Signal I des Rad
sensors 5, den Überläufen L des ersten Timers 8 und dem Zäh
lerstand des Impulszählers des zweiten Timers 9. In Fig. 3a
ist das Signal I des Radsensors 5 dargestellt, das über die
Signalleitung 7 an die Recheneinheit 1 weitergegeben wird. In
Abhängigkeit von der Geschwindigkeit, mit der sich das Rad 6
dreht, weist das rechteckförmige Signal I eine unterschiedli
che Rechteckbreite auf. Das in Fig. 3a dargestellte Signal I
entspricht jedoch einer konstanten Drehgeschwindigkeit des
Rades 6.
In Fig. 3c sind die Überläufe L des ersten Timers 8 darge
stellt, die die Zeitdauer des Zeitfensters Tr festlegen, das
in diesem Ausführungsbeispiel einer Zeitdauer von 39 Überläu
fen L entspricht. Wie bereits dargestellt, wird aus der We
gimpulszahl das Zeitfenster Tr derart bestimmt, daß die An
zahl der Rechteckimpulse, die innerhalb des Zeitfensters Tr
vom Radsensor 5 an die Recheneinheit 1 weitergegeben werden,
der Geschwindigkeit des Fahrzeuges in Kilometern pro Stunde
entspricht.
Bei einer Wegimpulszahl von 30000 ergibt sich für das Zeit
fenster Tr eine Zeit von 0,12 s. Der erste Timer 8 gibt alle
3,072 ms einen Überlauf an die Recheneinheit 1 weiter. Das
Zeitfenster Tr von 0,12 s entspricht somit 39 Überläufen L des
ersten Timers 8. Der zweite Timer 9 ermittelt innerhalb des
Zeitfensters Tr die Anzahl der steigenden Flanken des vom
Radsensor 5 abgegebenen Signals, wie in Fig. 3b schematisch
dargestellt ist.
In dem ausgeführten Beispiel werden innerhalb des Zeitfen
sters Tr, das 39 Überläufen des Timers 8 entspricht, 10 stei
gende Flanken ermittelt, die vom Impulszähler des zweiten Ti
mers 9 gezählt werden. Da das Zeitfenster Tr nach dem erfin
dungsgemäßen Verfahren derart gewählt ist, daß die Anzahl der
Rechteckimpulse gleich der Geschwindigkeit in km/h ist, setzt
die Recheneinheit 1 den Zählerstand Zehn des zweiten Timers 9
gleich der Geschwindigkeit des Fahrzeuges mit 10 km/h.
Eine weitere Vereinfachung des erfindungsgemäßen Verfahrens
wird dadurch erreicht, daß das Zeitfenster Tr halbiert wird
und damit auch die Anzahl der Überläufe des Timers 8 halbiert
werden, sodaß für das dargestellte Beispiel der Timer nur 19
Überläufe abgibt und der zweite Timer 9 nur innerhalb dieser
19 Überläufe des ersten Timers 8 fünf steigende Flanken der
Rechteckimpulse des Radsensors 5 ermittelt. Der Stand, den
der Impulszählers während des halben Zeitfensters Tr er
reicht, stellt somit die halbe Geschwindigkeit des Fahrzeuges
in km/h dar. Zur Berechnung der tatsächlichen Geschwindigkeit
multipliziert die Recheneinheit 1 den Zählerstand des Impuls
zählers mit Zwei, was beispielsweise durch eine einfache
Linksshift durchgeführt wird. Die Verkürzung des Zeitfensters
bietet den Vorteil, daß die Recheneinheit 1 eine geringere
Zeit für die Bestimmung der Geschwindigkeit des Fahrzeuges
benötigt, wodurch zusätzlich Rechenzeit eingespart wird. Die
mit der geringeren Rechenzeit erreichte geringere Auflösung
von beispielsweise zwei km/h, die dem beschriebenen Beispiel
entspricht, ist für die Mittelung der Außentemperatur ausrei
chend.
Claims (5)
1. Verfahren zur Ermittlung der Geschwindigkeit und der Au
ßentemperatur eines Fahrzeuges (12), wobei
- 1. die Anzahl der Umdrehungen eines Rades (6) des Fahrzeugs (12) pro Zeiteinheit ermittelt wird und in Abhängigkeit da von und von der Größe des Rades (6) die Geschwindigkeit des Fahrzeuges (12) ermittelt wird,
- 2. als Zeiteinheit ein Zeitfenster (Tr) festgelegt wird, das abhängig von der Größe des Rades (6) derart festgelegt ist, daß die Anzahl der Radumdrehungen, die innerhalb des Zeit fensters festgestellt wird, direkt proportional zu der Ge schwindigkeit des Fahrzeuges (12) in Kilometer pro Stunde ist,
- 3. in Abhängigkeit von der ermittelten Geschwindigkeit des Fahrzeuges (12) aus einem Speicher (10) ein Mittelungswert ausgelesen wird, der angibt, über welchen Zeitraum gemesse ne Außentemperaturwerte entsprechend gemittelt werden, und
- 4. der gemittelte Außentemperaturwert angezeigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Wegimpulszahl (WIZ) aus dem Speicher (10) ausgelesen
wird, die proportional zur Größe des Rades ist, und daß an
schließend aus dem Speicher (10) das der Wegimpulszahl (WIZ)
entsprechende Zeitfenster (Tr) ausgelesen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zeitfenster (Tr) derart aus der Wegimpulszahl (WIZ)
bestimmt wird, daß die Anzahl der im Zeitfenster (Tr) gemes
senen Umdrehungen des Rades der Geschwindigkeit des Fahrzeu
ges (12) in Kilometer pro eine halbe Stunde entspricht.
4. Vorrichtung zur Ermittlung der Geschwindigkeit und der Au
ßentemperatur eines Fahrzeuges, die aufweist:
- 1. einen Radsensor (5), der einem Rad (6) zugeordnet ist und ein Signal (I) erzeugt, das proportional zur Anzahl der Ra dumdrehungen ist, wobei eine Recheneinheit (1) über das Si gnal (I) die Anzahl der Radumdrehungen pro Zeiteinheit er mittelt und daraus und aus der Größe eines Rades (6) die Geschwindigkeit des Fahrzeuges (12) ermittelt,
- 2. einen Temperaturfühler (11) zur Messung der Außentempera tur,
- 3. einen nicht flüchtigen Speicher (10), in dem als Zeitein heit ein von der Größe des Rades (6) abhängiges Zeitfenster (Tr) abgelegt ist, das derart bestimmt ist, daß die Anzahl der Radumdrehungen pro Zeitfenster proportional zur Ge schwindigkeit des Fahrzeuges (12) in Kilometer pro Stunde ist, und in dem in Abhängigkeit von der ermittelten Ge schwindigkeit des Fahrzeugs (12) ein Mittelungswert abge legt ist, der angibt, über welchen Zeitraum die gemessenen Außentemperaturwerte von der Recheneinheit (1) gemittelt werden, und
- 4. eine Anzeige (4) zur Anzeige eines gemittelten Außentempe raturwertes.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
ein erster Timer (8) und ein zweiter Timer (9) vorgesehen
sind, daß der erste Timer (8) das Zeitfenster (Tr) vorgibt,
daß der zweite Timer (9) die Anzahl der Radumdrehungen be
stimmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996132247 DE19632247C2 (de) | 1996-08-09 | 1996-08-09 | Vorrichtung und Verfahren zur Ermittlung der Geschwindigkeit und der Außentemperatur eines Fahrzeuges |
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Publications (2)
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DE19632247A1 DE19632247A1 (de) | 1998-02-12 |
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Families Citing this family (2)
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CN104020315B (zh) * | 2014-05-28 | 2017-02-15 | 国家电网公司 | 一种转速传感器信号检验装置 |
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---|---|---|---|---|
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DE4334356A1 (de) * | 1993-10-08 | 1995-04-13 | Vdo Schindling | Verfahren zur Außentemperaturanzeige in einem Kraftfahrzeug |
US5416728A (en) * | 1993-06-01 | 1995-05-16 | Chrysler Corporation | System and method for determining ambient temperature outside of a vehicle |
-
1996
- 1996-08-09 DE DE1996132247 patent/DE19632247C2/de not_active Expired - Fee Related
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Title |
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IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 17/No. 9, February 1975, S. 2570-2571 * |
Research Disclosure 36816, December 1994/673 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE19632247A1 (de) | 1998-02-12 |
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