DE102008002722A1 - Verfahren und Anordnung zum Ermitteln der Änderung einer Profiltiefe eines Reifens - Google Patents

Verfahren und Anordnung zum Ermitteln der Änderung einer Profiltiefe eines Reifens Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ermitteln der Änderung einer Profiltiefe eines Profils eines Reifens eines Fahrzeugs. Das Verfahren sieht vor, dass von mindestens einem im Reifen (1) vorgesehenen Beschleunigungssensor (2) bei sich drehendem Reifen (1) Beschleunigungs-Messwerte (a) ermittelt und ausgegeben werden, aus den Beschleunigungs-Messwerten (a) Verhältniswerte (V) ermittelt werden, die ein Maß für eine Reifenaufstandsfläche (A) darstellen, aus einer Vielzahl von Verhältniswerten eine Untermenge (U) von Verhältniswerten (V) ausgewählt wird, denen ein gemeinsamer, sich wiederholender Beladungszustand zugeordnet wird, und aus einer zeitlichen Änderung der Verhältniswerte (V) der Untermenge auf eine Änderung der Profiltiefe (4b) geschlossen wird. Hierbei kann ergänzend auch der Beladungszustand als kurzfristige Änderung gegenüber der Änderung der Profiltiefe als langfristige Änderung erfasst werden.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Druckschrift WO 02/092364 A2 offenbart ein Verfahren zur Bestimmung eines Beladungszustandes eines Fahrzeuges. Hierbei wird die Länge der Reifenaufstandsfläche eines Reifens des Fahrzeuges gemessen und eine Änderung der Länge der Reifenaufstandsfläche als Änderung des Beladungszustandes erkannt. Die Länge der Reifenaufstandsfläche wird bei sich drehendem Reifen abgeleitet aus den Beschleunigungssignalen eines Beschleunigungssensors, der sich an der Innenseite des Reifens befindet und eine Radialbeschleunigung misst. Befindet sich der Beschleunigungssensor im Bereich der Reifenaufstandsfläche, so ist die gemessene (Radial-)Beschleunigung im wesentlichen gleich der Erdbeschleunigung. In den anderen Fällen ist die Beschleunigung deutlich höher. Aus der Dauer, die sich der Beschleunigungssensor im Bereich der Reifenaufstandsfläche befindet und aus der Geschwindigkeit des Fahrzeuges lässt sich somit die geometrische Länge der Reifenaufstandsfläche berechnen.
  • Nachteil eines derartigen Verfahrens ist es, dass die Zuordnung der ermittelten Reifenaufstandsfläche zu einem Beladungszustand des Fahrzeuges ständig zu aktualisieren ist, da die Reifenaufstandsfläche von weiteren zeitabhängigen Größen abhängig ist, z. B. dem Reifendruck. Auch ist die zusätzliche Ableitung weiterer Größen aus der Reifenaufstandsfläche, z. B. die Ermittlung der Profiltiefe, nicht unproblematisch, da dann mehrere zu ermitteln de Größen von den gleichen Messwerten abhängen und sich somit indirekt gegenseitig beeinflussen können.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung sieht ein Verfahren vor, mit dem sich die Änderung einer Profiltiefe eines Profils eines Reifens ermitteln lässt. Vorteilhafterweise kann weiterhin die Änderung eines Beladungszustandes des Fahrzeugs ermittelt werden.
  • Hierzu werden erfindungsgemäß Verhältniswerte ermittelt, die von der Reifenaufstandsfläche abhängen und somit ein Maß für die Reifenaufstandsfläche darstellen. Die Verhältniswerte können insbesondere ein Verhältnis bzw. einen Quotienten der Länge der Reifenaufstandfläche zum Umfang des Reifens darstellen bzw. annähernd darstellen. Sie werden vorteilhafterweise aus dem Verhältnis der Aufliegezeit bzw. Reifenaufstandszeit zu der gesamten Umlaufzeit ermittelt, die aus den Beschleunigungswerten ermittelt werden können.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass die Kenntnis der Länge der Reifenaufstandsfläche als absoluter Wert oder auch relativer Wert im Verhältnis zum Reifenumfang noch nicht die eindeutige Ermittlung der Profiltiefe zulässt, da die Reifenaufstandsfläche insbesondere auch durch den Beladungszustand erheblich beeinflusst wird. Aus einer Vielzahl von ermittelten Verhältniswerten kann erfindungsgemäß jedoch zunächst mindestens eine Untermenge bzw. Teilmenge ermittelt werden, die einem spezifischen Beladungszustand zugeordnet werden kann.
  • Aus der Änderung der Verhältniswerte dieser Untermenge lässt sich die Änderung der Profiltiefe des Profils des Reifens ableiten. Da sich das Reifenprofil in der Regel nur sehr langsam abnutzt, bewegen sich relevante Zeiträume für diese Ermittlung z. B. im Bereich von Monaten bis Jahren. Die Änderung der Profiltiefe kann erfindungsgemäß somit als Langzeittrend erfasst werden, dem kurzfristigere Änderungen aufgrund unter anderem sich ändernder Beladungszustände überlagert sind. Somit können auch Toleranzbereiche angesetzt werden, die zwischen den Messungen nicht überschritten werden sollten, da in den entsprechenden Zeiträumen keine allzu große Änderung erfolgen sollte. Weiterhin kann berücksichtigt werden, dass der Langzeittrend der Profiltiefenänderung nur als Abnahme der Profiltiefe entsprechend der Abnahme des Reifenradius erfolgen kann und somit kurzzeitige Erhöhungen andere Ursachen haben.
  • Als Untermenge kann insbesondere ein Leerzustand bzw. Grundzustand ermittelt werden, bei dem jeweils minimale Reifenaufstandsflächen ausgebildet werden. Somit kann als jeweils aktuellster Wert immer ein absolutes Minimum der ermittelten Verhältniswerte herangezogen werden.
  • Um Abhängigkeiten berücksichtigen zu können, die die Reifenaufstandsfläche nur schwach und über einen langen Zeitraum verändern, z. B. auch die Änderung der Profiltiefe, wird der Toleranzbereich sehr eng gewählt, höchstens wenige Prozent, vorzugsweise noch erheblich enger. Dies ermöglicht es, zu unterscheiden, ob die Änderung der Reifenaufstandsfläche durch eine kurzfristige Ursache bedingt ist, beispielsweise durch Ent- oder Beladen des Fahrzeuges, oder ob eine Änderung vorliegt, die den Wert einer einem bestimmten Beladungszustand zugeordneten Reifenaufstandsfläche dauerhaft ändert. Die Breite des Toleranzbereiches ist dabei mit der Häufigkeit der Messungen verknüpft. Erhöht man die Anzahl der Messungen pro Zeitraum, so lässt sich die Breite des Toleranzbereiches weiter reduzieren. Erfindungsgemäß können somit Sprünge in den Verhältniswerten erkannt und berücksichtigt bzw. heraus gerechnet werden.
  • Weiterhin ist es möglich, aus mehreren ausgewählten Verhältniswerten, z. B. in einem relativ kurzen Zeitraum ermittelten Verhältniswerten, einen Mittelwert zu bilden, oder aber über eine Vielzahl von ausgewählten Verhältniswer ten zu interpolieren, wobei in diesem Fall auch der gesamte Zeitraum berücksichtigt werden kann. Der erste Wert kann als Anfangswert vorgegeben werden, oder aber auch nach der Ermittlung von einer genügend hohen Anzahl von Werten nachträglich durch einen Algorithmus bestimmt werden, der z. B. auch die Einhaltung der jeweiligen Kriterien wie Toleranzbereich usw. berücksichtigt.
  • Vorzugsweise wird bei der Ermittelung der Verhältniswerte die Reifengröße, die Reifenart, der Reifendruck und/oder die Geschwindigkeit des Fahrzeugs zwecks Kompensation dieser Größen berücksichtigt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann ergänzend dazu verwendet werden, den aktuellen Beladungszustand des Fahrzeugs zu ermitteln. Hierzu wird aus einem aktuellen Verhältniswert und aus einem Verhältniswert der Untermenge, z. B. dem letzten Verhältniswert oder einem gemittelten Verhältniswert der Untermenge, eine Beziehung erstellt, die den aktuellen Beladungszustand kennzeichnet. Der Beladungszustand kann durch Vergleich mit voreingegebenen Kalibrierdaten oder auch durch Berechnung quantifiziert werden, z. B. als Prozent der zulässigen Gesamtbeladung oder auch als Masse- bzw. Gewichtswert. Somit wird erfindungsgemäß der Beladungszustand als kurzfristige Änderung ermittelt, die der langfristigen Änderung überlagert ist.
  • Der Beschleunigungssensor kann insbesondere in der Lauffläche des Reifens angeordnet sein, um die auftretenden Beschleunigungen effektiv messen zu können. Die Detektionsrichtung des Beschleunigungssensors, in der er die auftretenden Beschleunigungen erfasst, kann insbesondere die Radialrichtung des Reifens sein, so dass in der Reifenaufstandsfläche lediglich die Gravitationsbeschleunigung auftritt. Alternativ oder ergänzend hierzu kann die Detektionsrichtung auch die Tangentialrichtung, d. h. Laufrichtung des Reifens sein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Diagramm, das die gemessene Beschleunigung a in Abhängigkeit der Zeit t darstellt;
  • 2 ein Diagramm, das einen Verhältniswert in Abhängigkeit mehrerer Messungen bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten und unterschiedlichen Beladungszuständen darstellt;
  • 3 ein Diagramm, das den Verhältniswert in Abhängigkeit der Zeit, hier charakterisiert durch die Anzahl der Messungen, darstellt;
  • 4 ein Diagramm, dass den Verhältniswert im Verhältnis zur Zeit, hier charakterisiert durch die Anzahl der Messungen, darstellt, wobei jeweils nur ausgewählte Werte berücksichtigt wurden;
  • 5 ein Flussdiagramm eines erfindungsgemäßen Verfahrens; und
  • 6 die Darstellung eines Fahrzeugs auf einer Fahrbahn.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung
  • Gemäß 6 fährt ein Fahrzeug 8 mit Reifen 1 auf einer Fahrbahn 3. In seinem radial äußeren Laufflächenbereich 4 weist der Reifen 1 einen Beschleunigungssensor 2 auf, der in Radialrichtung angeordnet ist und somit in Richtung des Radius R auftretende Beschleunigungen a misst. Der Laufflächenbereich 4 weist ein Reifenprofil 4a mit einer Profiltiefe 4b auf. Der Reifen 1 liegt jeweils mit einer Reifenaufstandsfläche A auf der Fahrbahn 3 auf. Von der linken zur rechten Darstellung des Teilbilds in 1 durchläuft der Sensor 2 somit die Reifenaufstandsfläche A.
  • Der Beschleunigungssensor 2 gibt die gemessene Beschleunigung a in an sich bekannter Weise als drahtloses Signal an eine Steuereinheit 6 im Fahrzeug 8 aus, die nachfolgend die Auswertung vornimmt. Hierzu ist die Steuereinrichtung 6 in an sich bekannter Weise an einen Empfänger 6a für die drahtlosen Signale angeschlossen oder der Empfänger 6a in der Steuereinrichtung 6 integriert. Im Flussdiagramm der 5 wird das erfindungsgemäße Verfahren in Schritt St1 gestartet, z. B. wenn die Steuereinrichtung bei drehendem Reifen 1 Signale a des Beschleunigungssensors aufnimmt. In Schritt St2 misst der Beschleunigungssensor 2 die Radialbeschleunigung und gibt die Signale a aus.
  • In 1 ist die gemessene Beschleunigung a in Einheiten der Gravitationsbeschleunigung g in Abhängigkeit der Zeit t aufgetragen, bei etwa konstanter Fahrgeschwindigkeit v.
  • Der Beschleunigungssensor 2 misst außerhalb der Reifenaufstandsfläche A eine Beschleunigung a entsprechend der Vektorsumme der relativ geringen Gravitationsbeschleunigung und der Zentrifugalbeschleunigung, die von der Radialposition des Sensors 2 und der Reifen-Drehzahl n abhängt. Die Reifen-Drehzahl n hängt hierbei (ohne Schlupf) von der Fahrgeschwindigkeit v des Fahrzeugs und dem Radius R des Reifens 1 ab, der durch Verschleiß abnimmt; diese Abnahme des Radius R entspricht der Abnahme der Profiltiefe 4b. In oder über der Reifenaufstandsfläche A misst der Beschleunigungssensor 2 keine Zentripetalbeschleunigung, so dass die gemessene Beschleunigung im wesentlichen auf die relativ geringe Gravitationsbeschleunigung g, d. h. a = g abfällt.
  • Bei konstanter Geschwindigkeit v des Fahrzeugs lassen sich damit zwei Zeiten unterscheiden, zum einen die Zeit T_A, in der sich der Sensor 2 über der Reifenaufstandsfläche A befindet, und zum anderen die Zeit, in der sich der Sensor 2 außerhalb der Reifenaufstandsfläche A befindet. Die Summe dieser beiden Zeiten ergibt die Umlaufzeit T_U. T_A ist somit ein Maß für die geometrische Länge der Reifenaufstandsfläche. Die Steuereinheit 6 ermittelt in Schritt St3 der 5 die Werte T_U und T_A z. B. wie eingezeichnet als Intervall zwischen den Zeitpunkten, an denen die Messkurve a(t) einen Schwellwert as, z. B. as = –20 g, überschreitet. T_U ergibt sich als Zeitinter vall bis zum erneuten Überschreiten dieses Schwellwert as, T_A als Zeitintervall bis zum ersten Unterschreiten von as.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ab Schritt St4 eine Langzeitänderung der Profiltiefe 4b ermittelt. Hierzu wird in Schritt St4 über einen längeren Zeitraum eine Vielzahl von Verhältniswerten V ermittelt, die jeweils als Quotient einer Aufliegezeit T_A zu einer Umlaufzeit T_U gebildet werden. Aus der Vielzahl von Verhältniswerten V wird dann in Schritt St5 eine Teilmenge bzw. Untermenge U von Verhältniswerten V gebildet, bei denen unter Berücksichtung eines Toleranzbereiches ein bestimmter, sich wiederholender Beladungszustand des Fahrzeugs vorliegt, und die Änderung der ausgewählten Werte ermittelt. In Schritt St5 wird somit überprüft, ob ein zuvor in Schritt St4 ermittelter Verhältniswert V in U liegt, d. h. Element von U ist. Falls dies der Fall ist, kann gemäß Verzweigung j aus dem aktuellen V in Schritt St6 die Änderung der Profiltiefe 4b bestimmt werden aus der Änderung der ausgewählten Verhältniswerte V der Untermenge U.
  • Die Auswahl der Verhältniswerte V der Untermenge kann insbesondere dadurch erfolgen, dass jeweils der Wert als nächster ausgewählt wird, der innerhalb eines festgelegten, genügend engen Toleranzbereiches Ta des zuvor ausgewählten Werts liegt. Somit wird ein Langzeittrend bei der Auswahl berücksichtigt.
  • 2 zeigt das Verhältnis V = T_A/T_U in Abhängigkeit mehrerer Messungen M, die bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten v und unterschiedlichem Beladungszustand durchgeführt wurden. Messungen 1 und 2 wurden im Leerzustand des Fahrzeugs bei 30 km/h bzw. 50 km/h durchgeführt, Messungen 3 und 4 bei einer Zuladung von 105 kg bei einer Geschwindigkeit von 30 km/h bzw. 50 km/h, und Messungen 5 und 6 bei einer Zuladung von 175 kg bei einer Geschwindigkeit ebenfalls von 30 km/h bzw. 50 km/h. Es wurden jeweils zwei Messwerte aufgenommen. Das Diagramm zeigt, dass das Verhältnis T_A/T_U nur schwach geschwindigkeitsabhängig ist, im Gegensatz zu einer starken Abhängigkeit vom Beladungszustand.
  • 3 zeigt ein Diagramm, das das Verhältnis von V = T_A/T_U in Abhängigkeit mehrerer Messungen M zeigt, wobei zwischen zwei Messungen jeweils ein bestimmter Zeitraum liegt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird als Anfangswert der Verhältniswert V = T_A/T_U im unbeladenen Zustand des Fahrzeuges genommen, der somit durch Fahrergewicht und Fahrzeuggewicht festgelegt ist. Nach Ablauf eines bestimmten Zeitraums wird V durch eine Messung neu ermittelt. Ist der ermittelte Verhältniswert kleiner als der zuletzt ausgewählte Wert, hier also der Anfangswert, und liegt dieser Wert innerhalb eines festgelegten, genügend engen Toleranzbereiches Ta des zuvor ausgewählten Wertes, so wird dieser Verhältniswert als nächster Wert der zu bildenden Untermenge U ausgewählt. Ansonsten wird dieser Wert gemäß Verzweigung n in 5 nicht in die Untermenge U einbezogen. Die Wahrscheinlichkeit, dass dieser Leerzustand innerhalb weniger Tage oder Wochen nach dem Anfangswert auftritt und ermittelt wird, ist üblicherweise sehr hoch und für die Ermittelung einer Änderung der Reifenprofiltiefe 4b, die sich typischerweise über mehrere Jahre hinzieht, ausreichend.
  • Somit wird eine Untermenge U gebildet, die dem Leezustand entspricht. Alternativ kann eine Untermenge z. B. auch für einen maximalen Beladungszustand ermittelt werden.
  • Des Weiteren werden vorteilhafterweise bei der Ermittelung der Verhältniswerte V zur Kompensation weitere Größen berücksichtigt, insbesondere eine oder mehrere der folgenden Größen:
    Reifengröße, Reifenart, Reifendruck und die Fahrgeschwindigkeit, die insbesondere den Radius R und somit auch den Umfang U = 2πR beeinflussen, wodurch entsprechend der Verhältniswert V = T_A/T_U geändert wird. Hierfür kann die Anordnung z. B. einen Reifendrucksensor aufweisen, der z. B. auch kombiniert mit dem Sensor 2 oder getrennt von diesem ausgebildet ist; ergänzend wird z. B. ein Reifendrehzahlsensor des ABS herangezogen. Reifenspezifische, zeitunabhängige Größen können als konstante Werte der Steuereinheit 6 übermittelt werden oder in einem Speicher der Steuereinheit hinterlegt sein.
  • In der Steuereinheit 6 wird nun ein Langzeitvergleich der ausgewählten Verhältniswerte V der Untermenge, die den unbeladenen Zustand charakterisiert, durchgeführt. Eine in 3 eingezeichnete Langzeitänderung d der Verhältniswerte V entspricht hierbei einer Änderung der Profiltiefe 4b.
  • Das erste Minimum des Verhältniswertes V = T_A/T_U, das wie erwähnt mit hoher Wahrscheinlichkeit in den ersten Tagen oder Wochen auftritt, entspricht bei einem neuen Reifen der maximalen Profiltiefe 4b. Die Profiltiefe 4b kann als Wert in dem Speicher der Steuereinheit 6 hinterlegt werden. Des Weiteren kann im Speicher der Steuereinheit 6 ein Schwellenwert hinterlegt sein, der der minimalen Profiltiefe 4b entspricht. Überschreitet die ermittelte Änderung d der Profiltiefe 4b diesen Schwellenwert, so gibt die Steuereinheit ein Warnsignal an eine Warneinrichtung des Fahrzeugs 8 und/oder ein Anzeigesignal an den Fahrer zur Anzeige einer noch verbleibenden Wegstrecke bzw. Kilometerleistung aus.
  • Wird ein neuer Reifen montiert, so wird dies dadurch erkannt, dass entweder die Steuereinheit 6 im Reifen 1 mit den neuen Reifendaten programmiert wird. Alternativ kann der neue Reifen 1 eine eigene Steuereinheit sowie einen eigenen Beschleunigungssensor 2 aufweisen.
  • Wenn nach Ablauf eines ersten Zeitraums die ermittelten Werte deutlich von denen abweichen, die in dem ersten Zeitraum ausgewählt wurden, so wird ein neuer Messzyklus begonnen. Dies kann beispielsweise darauf beruhen, dass der Fahrer des Fahrzeuges gewechselt hat. 4 stellt in einem Diagramm, dass das Verhältnis T_A/T_U in Abhängigkeit der Zeit, hier repräsen tiert durch die Anzahl der Messungen M, zeigt, dar. In dem Diagramm sind lediglich die ausgewählten Werte des ersten Zeitraums t4, die in dem ersten Messzyklus aufgenommen worden sind und die ausgewählten Werte eines Zeitraums t5, die im neuen Messzyklus aufgenommen worden sind, eingetragen. Aus den Werten, die in dem ersten Zeitraum t4 ausgewählt wurden, wird eine erste Änderung Delta 1 der Profiltiefe des Reifens 1 ermittelt, aus den Werten, die in dem auf den ersten folgenden zweiten Zeitraum t5 ausgewählt wurden, eine zweite Änderung Delta 2 der Profiltiefe des Reifens 1 ermittelt. Erste und zweite Änderung Delta 1, Delta 2 der Profiltiefe 4b werden zu einer Gesamtänderung der Profiltiefe 4b addiert.
  • Auf entsprechende Weise können weitere und auch andere zu derartigen Sprüngen führende Änderungen berücksichtigt werden, z. B. Umbauten am Fahrzeug, ein Verkauf und neuer Halter des Fahrzeugs etc.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung wird ergänzend zur Profiltiefe 4b der aktuelle Beladungszustand des Fahrzeuges ermittelt. Der Beladungszustand wird im wesentlichen durch die in 6 eingezeichnete Gewichtskraft G (bzw. Masse) des Fahrzeugs 8 bestimmt. Zur Ermittlung des Beladungszustandes wird in Schritt St7 zusätzlich ein aktueller Verhältniswert V, d. h. insbesondere der zuletzt ermittelte Verhältniswert V und ein zuletzt ermittelter Verhältniswert V der Untermenge U herangezogen, die den sich wiederholenden Belastungszustand charakterisiert, in diesem Fall den Leerzustand.
  • Die Steuereinheit 6 ist für die Ermittelung des aktuellen Beladungszustandes mit einem geeigneten Programmcode ausgestattet. Der Wert, der den unbeladenen Zustand des Fahrzeuges entspricht, wird vorzugsweise einmalig in einem Speicher der Steuereinheit 6 hinterlegt. Mit Kenntnis der Fahrzeug- und Reifendaten kann die Steuereinheit 6 nun ermitteln, welcher Beladungszustand den ermittelten Verhältniswerten V = T_A/T_U zuzuordnen ist. Des Weiteren können in der Steuereinheit 6 Schwellenwerte vorgesehen sein, die beispielsweise kennzeichnen, ob der Reifendruck erhöht werden sollte, oder ob eine Überladung vorliegt. Erkennt die Steuereinheit 6 eine Überschreitung eines derartigen Schwellenwertes, so kann eine entsprechende Warneinheit aktiviert werden.
  • Der Beschleunigungssensor 2 und die Steuereinheit 6 stellen somit eine erfindungsgemäße Anordnung zur Ermittlung der Änderung einer Profiltiefe 4b und vorzugsweise auch des aktuellen Beladungszustand dar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 02/092364 A2 [0001]

Claims (15)

  1. Verfahren zum Ermitteln der Änderung einer Profiltiefe (4b) eines Reifens (1) eines Fahrzeugs (8), bei dem von mindestens einem im Reifen (1) vorgesehenen Beschleunigungssensor (2) bei sich drehendem Reifen (1) Beschleunigungs-Messwerte (a) ermittelt und ausgegeben werden (St2), aus den Beschleunigungs-Messwerten (a) Verhältniswerte (V) ermittelt werden, die ein Maß für eine Reifenaufstandsfläche (A) darstellen (St3, St4), aus einer Vielzahl von Verhältniswerten (V) eine Untermenge (U) von Verhältniswerten (V) ausgewählt wird, denen ein gemeinsamer, sich wiederholender Beladungszustand zugeordnet wird (St5), und aus einer zeitlichen Änderung der Verhältniswerte (V) der Untermenge auf eine Änderung der Profiltiefe (4b) geschlossen wird (St6).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschleunigungssensor (2) im Bereich der Lauffläche des Reifens (1) angeordnet ist und seine Detektionsrichtung im wesentlichen in Radialrichtung (R) und/oder in Tangentialrichtung des Reifens (1) angeordnet ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verhältniswert (V) abhängig ist von dem Verhältnis einer ermittelten Aufliegezeit (T_A) zu einer ermittelten Umlaufzeit (T_U) des Reifens.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verhältniswerte (V) ermittelt werden, indem aus den Beschleunigungs-Messwerten (a) aufeinander folgende, im wesentlichen periodische Umlaufzeiten (T_U) ermittelt werden, in jeder Umlaufzeit (T_U) eine Aufliegezeit (T_A) ermittelt wird, in der der Beschleunigungs-Messwert (a) unterhalb eines Grenzwertes ist (St4), und jeder Verhältniswert (V) jeweils als ein Quotient der Aufliegezeit (T_A) zu der Umlaufzeit (T_U) ermittelt wird (St5).
  5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich ein aktueller Beladungszustand des Fahrzeugs ermittelt wird aus zum einen mindestens einem aktuellen Verhältniswert (V) und zum anderen einem Verhältniswert (V) der Untermenge (U).
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Berechnung des aktuellen Beladungszustandes als Verhältniswert (V) der Untermenge (U) der letzte Verhältniswert (V) der Untermenge (U) oder ein gemittelter Verhältniswert der Untermenge (U) verwendet wird (St7).
  7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diejenigen Verhältniswerte (V) der Untermenge (U) zugeordnet werden, die in einem gemeinsamen Wertebereich oder Toleranzbereich (Ta) liegen oder einen gemeinsamen Werteverlauf aufweisen (St5).
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Untermenge (U) als Folge von Verhältniswerten (V) gebildet wird, wobei jeweils als nächster Verhältniswert (V) der Untermenge (U) derjenige Wert ausgewählt wird, der innerhalb des Toleranzbereiches (Ta) des zuvor ausgewählten Verhältniswertes (V) liegt (St5).
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass als nächster Verhältniswert (V) der Untermenge (U) nur ein Verhältniswert (V) ausgewählt wird, der kleiner ist als der zuletzt ausgewählte Verhältniswert (V) der Untermenge (U)(St5).
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass als letzter Verhältniswert (V) der Untermenge (U) jeweils das aktuelle Minimum ausgewählt wird (St5).
  11. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Ermittlung der Verhältniswerte (V) die Reifengröße, die Reifenart, der Reifendruck und/oder die Geschwindigkeit zur Kompensation berücksichtigt werden.
  12. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein neuer Messzyklus beginnt, wenn die nach Ablauf eines ersten Zeitraums (t4) in einem darauf folgenden zweiten Zeitraum (t5) ermittelten Verhältniswerte (V) der Untermenge (U) deutlich von den Verhältniswerten (V) der Untermenge (U) des ersten Zeitraums (t4) abweichen.
  13. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass aus den Verhältniswerten (V) der Untermenge (U) des ersten Zeitraums (t4) eine erste Änderung der Profiltiefe des Reifens (1) ermittelt wird, aus den Verhältniswerten (V) der Untermenge (U) des zweiten Zeitraums (t5) eine zweite Änderung der Profiltiefe des Reifens (1) ermittelt wird, und aus der ersten und zweiten Änderung der Profiltiefe eine Gesamtänderung (d) der Profiltiefe (4b) ermittelt wird.
  14. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Fall, dass eine ermittelte aktuelle Profiltiefe (4b) eine Mindestprofiltiefe unterschreitet, ein Warnsignal ausgegeben wird und/oder ein Anzeigesignal zur Anzeige einer voraussichtlich noch verbleibenden Wegstrecke ausgegeben wird.
  15. Anordnung zum Ermitteln der Änderung einer Profiltiefe (4b) eines Reifens (1) eines Fahrzeugs (8), umfassend einen in einem Reifen (1) des Fahrzeugs (8) angeordneten Beschleunigungssensor (2) zur Messung einer Beschleunigung und Ausgabe eines Beschleunigungs-Messwertes (a) als Übertragungssignal, eine Steuereinheit (6) zur Aufnahme der Beschleunigungs-Messwerte (a), Ermittlung von Verhältniswerten (V), die ein Maß für eine Reifenaufstandsfläche (A) darstellen, Auswahl einer Untermenge (U) von Verhältniswerten (V) aus einer Vielzahl von Verhältniswerten und Ermittlung einer Änderung der Profiltiefe (4b) aus einer zeitlichen Änderung der Verhältniswerte (V) der Untermenge (U).
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