DE4230075C3 - Verfahren zur Anzeige der Außentemperatur in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Verfahren zur Anzeige der Außentemperatur in Kraftfahrzeugen

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    • G01K1/00Details of thermometers not specially adapted for particular types of thermometer
    • G01K1/20Compensating for effects of temperature changes other than those to be measured, e.g. changes in ambient temperature
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Anzeige der Außentemperatur in Kraftfahrzeugen nach dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 35 40 204 C1 ist eine Vorrichtung in ei­ nem Kraftfahrzeug zur Anzeige der Außentemperatur bekannt, mit der die Außentemperatur und die Fahr­ zeuggeschwindigkeit erfaßt wird. Mit dieser bekannten Vorrichtung wird beim Erreichen des Fahrzeugstillstandes die Anzeige der zuvor zuletzt erfaßten Außentemperatur zumindest bis zum erneuten Beschleunigen bei Weiter­ fahrt beibehalten, wenn die aktuelle Außentemperatur höher als die vorher zuletzt erfaßte Außentemperatur ist. Darüber hinaus wird nach der Weiterfahrt die aktu­ ell erfaßte Außentemperatur erst nach einer vorgegebe­ nen Verzögerungszeit angezeigt. Die vorgegebene Ver­ zögerungszeit hängt vom Erreichen einer oberen Grenzgeschwindigkeit nach der Beschleunigung aus dem Stillstand ab.
Durch diese bekannte Vorrichtung wird erreicht, daß die Anzeige der aktuell erfaßten Außentemperatur nicht unnötig lange unterdrückt wird. Andererseits wird dabei jedoch nicht berücksichtigt, daß der in der Fahr­ zeugfront untergebrachte Sensor zur Erfassung der Au­ ßentemperatur bei längerem Stillstand bzw. bei vor­ übergehendem Abstellen des Kraftfahrzeugs zumindest nahezu vollständig die hohe Abwärme der warmgelau­ fenen Brennkraftmaschine aufnehmen kann. Bei einer derart starken Erwärmung des Außentemperatur-Sen­ sors reicht jedoch die Zeit einer Beschleunigung über eine obere Grenzgeschwindigkeit nicht aus, um den Sensor auf die tatsächliche Außentemperatur abzuküh­ len, wodurch die Anzeige einer stark überhöhten Au­ ßentemperatur möglich ist.
Darüber hinaus ist aus der JP 61-215 140 (A) in Pa­ tents Abstracts of Japan Vol. 11, No. 54, 19.2.1987, 11-563 ein Verfahren zur Anzeige der Außentemperatur in Kraftfahrzeugen bekannt, bei dem die Kühlmittel­ temperatur und die Fahrzeuggeschwindigkeit erfaßt werden und daraufhin die Anzeige der aktuellen Außen­ temperatur unterdrückt wird, wenn die Kühlmitteltem­ peratur eine vorgegebene Schwelle überschreitet und die Fahrzeuggeschwindigkeit eine vorgegebene Schwelle unterschreitet. Während der Unterdrückung der aktuell gemessenen Außentemperatur wird der Au­ ßentemperaturwert angezeigt der vor dem Vorliegen der Bedingung zur Unterdrückung der Anzeige vorlag. Weiterhin ist aus der DE 35 40 204 C1 bekannt, die An­ zeige der aktuell erfaßten Außentemperatur zu unter­ drücken, wenn das Fahrzeug zum Stillstand kommt. Darüber hinaus wird nach der Weiterfahrt die aktuell erfaßte Außentemperatur erst nach einer vorgegebenen Verzögerungszeit angezeigt, wobei die vorgegebene Verzögerungszeit vom Erreichen einer oberen Grenz­ geschwindigkeit nach der Beschleunigung aus dem Still­ stand abhängt. Bei keiner der beiden Druckschriften wird das Ende der Unterdrückung der Außentempera­ turanzeige auf die zu erwartende Abkühldauer des Au­ ßentemperatursensors abgestimmt, wenn beispielswei­ se bei heißer, abgestellter Brennkraftmaschine der Au­ ßentemperatursensor nach längerem Stillstand durch die Brennkraftmaschinenabwärme aufgewärmt wurde. Somit sind bei dem bekannten Stand der Technik unter bestimmten Umständen weiterhin Falschanzeigen der Außentemperatur möglich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Anzeige eines durch Brennkraftmaschinenabwärme verfälschten Außentem­ peraturmeßwertes in allen Betriebszuständen zu verhin­ dern, indem eine Falschanzeige unterdrückt, jedoch eine unnötig lange Unterdrückung der tatsächlichen Außen­ temperatur vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patent­ anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung geht davon aus, daß ohnehin für ver­ schiedene Funktionen im Kraftfahrzeug die Kühlmittel­ temperatur der Brennkraftmaschine erfaßt wird. Diese Kühlmitteltemperatur wird erfindungsgemäß auch zur Steuerung der Außentemperaturanzeige verwendet. In erfaßbaren Fahrzuständen mit erwartungsgemäß ho­ hem Einfluß der Brennkraftmaschinenabwärme auf die gemessene Außentemperatur, vorzugsweise bei erneu­ tem Einschalten der Zündung nach einem kurzen Fahr­ zeugstillstand oder bei stehendem Kraftfahrzeug im Leerlaufbetrieb, wird die Kühlmitteltemperatur ausge­ wertet. Die Verzögerungszeit zur Anzeige der aktuellen Außentemperatur nach einer Unterdrückung der An­ zeige wird abhängig von der Kühlmitteltemperatur be­ rechnet.
Wenn die aktuell erfaßte Außentemperatur gegen­ über der vorher angezeigten Außentemperatur ange­ stiegen ist, wird - beispielsweise bei jedem erneuten Einschalten der Zündung - die Differenz zwischen der aktuell gemessenen Außentemperatur und der Kühlmit­ teltemperatur gebildet. Je kleiner die Differenz zwi­ schen der aktuell gemessenen Außentemperatur und der Kühlmitteltemperatur ist, um so länger wird die Verzögerungszeit zur Unterdrückung der aktuell ge­ messenen Außentemperatur gewählt. Denn bei heißer abgestellter Brennkraftmaschine kann der in der Fahr­ zeugfront angebrachte Außentemperatursensor die Temperatur der Brennkraftmaschinenabwärme abhän­ gig von der Dauer des Stillstands zumindest nahezu vollständig annehmen, wodurch die Abkühldauer des Außentemperatursensors von der Dauer des Stillstands abhängig ist. Die Verzögerungszeit wird demnach auf die zu erwartende Abkühldauer abgestimmt. Somit wird eine unnötig lange Verzögerungszeit für die Unterdrüc­ kung der Anzeige der aktuellen tatsächlichen Außen­ temperatur unterbunden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist der Gegenstand des Patentanspruchs 2.
Durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentan­ spruchs 2 wird innerhalb der vorgegebenen Verzöge­ rungszeit entweder die verzögert anzuzeigende Außen­ temperatur der aktuell erfaßten Außentemperatur lang­ sam angenähert oder die aktuell erfaßte Außentempe­ ratur unterdrückt, bis die verzögert anzuzeigende Au­ ßentemperatur gleich der aktuell erfaßten Außentem­ peratur ist, während innerhalb der Verzögerungszeit ei­ ne vorher angezeigte niedrigere Außentemperatur bei­ behalten wird.
In der Zeichnung ist eine Ausgestaltung der Erfin­ dung dargestellt. Die einzige Figur zeigt eine erfin­ dungsgemäße Ansteuerung einer Außentemperatur- Anzeige.
Die Ausgangsleitungen eines Sensors (1) zur Erfas­ sung der Kühlmitteltemperatur (TK) und eines Sensors (2) zur Erfassung der Außentemperatur (TA) sind jeweils an einen Eingang eines Steuergerätes (3) angeschlossen. Ein Ausgang des Steuergerätes (3) ist mit dem Eingang einer Außentemperaturanzeige (6) verbunden.
Das Steuergerät (3) enthält eine Recheneinheit (4) zur Berechnung der gegebenenfalls verzögert anzuzeigen­ den Außentemperatur (TAnzeige) abhängig von der Zeit (t) und einer Verzögerungszeitkonstante (τ) und eine Entscheidungslogik (5) zur Bestimmung der Verzöge­ rungszeitkonstante (τ) in Abhängigkeit von der Diffe­ renz zwischen der Kühlmitteltemperatur (TK) und der aktuell erfaßten Außentemperatur (TA).
Die gegebenenfalls verzögert anzuzeigende Außen­ temperatur (TAnzeige) wird beispielsweise mit der in der Recheneinheit (4) angegebenen Formel berechnet. Die Verzögerungszeit (δt) einer Anzeige der aktuell erfaß­ ten, gegenüber der angezeigten Außentemperatur er­ höhten Außentemperatur (TA) hängt von der Verzöge­ rungszeitkonstante (τ) ab. Die Verzögerungszeitkon­ stante (τ) wiederum wird, wie in der Entscheidungslogik (5) aufgeführt, durch das Ergebnis der Subtraktion der aktuell erfaßten Außentemperatur (TA) von der Kühl­ mitteltemperatur (TK), d. h. von der Differenz (TK-TA), bestimmt. Ist die Differenz (TK-TA) größer als ein Schwellwert (TS), z. B. TS = 10°C, wird die Verzöge­ rungszeitkonstante (τ) bzw. die Verzögerungszeit (δt) zu Null gesetzt; d. h. TAnzeige = TA. Ist die Differenz (TK-TA) jedoch kleiner als der Schwellwert (TS), wird die Verzögerungszeitkonstante τ größer als Null (τ1) ge­ wählt, z. B. τ1 = 3000 s. Dadurch wird innerhalb der durch die Verzögerungszeitkonstante (τ) bestimmten Verzögerungszeit (δt) entweder die verzögert anzuzei­ gende Außentemperatur (TAnzeige) der aktuell erfaßten Außentemperatur (TA) langsam angenähert oder die ak­ tuell erfaßte Außentemperatur (TA) unterdrückt bis TAnzeige = TA ist, während innerhalb der Verzögerungs­ zeit (δt) eine vorher angezeigte niedrigere Außentem­ peratur beibehalten wird.

Claims (2)

1. Verfahren zur Anzeige der Außentemperatur in Kraftfahrzeugen, bei dem die aktuell erfaßte Außentemperatur unterhalb einer unteren Fahrzeuggrenzgeschwindigkeit nach einer vorgegebenen Verzögerungszeit angezeigt wird, bei dem die Kühlmitteltemperatur der Brennkraftmaschine erfaßt wird und bei dem die vorgegebene Verzögerungszeit abhängig von der Kühlmitteltemperatur bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgegebene Verzögerungszeit (δt) umgekehrt proportional zur Differenz (TK-TA) zwischen der aktuell erfaßten Außentemperatur (TA) und der Kühlmitteltemperatur (TK) bestimmt wird.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzögerungszeit (δt) bei einem Wert der Differenz (TK-TA) zwischen der aktuell erfaßten Außentemperatur (TA) und der Kühlmitteltempera­ tur (TK), der kleiner als ein vorgegebener Schwellwert (TS) ist, größer gewählt wird als bei einem Wert dieser Differenz (TK-TA), des größer als des vorgegebene Schwellwert (TS) ist.
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