DE19723521C1 - Verfahren zur Bereitstellung einer fahrzeugklimatisierungsbeeinflussenden Außentemperaturinformation - Google Patents
Verfahren zur Bereitstellung einer fahrzeugklimatisierungsbeeinflussenden AußentemperaturinformationInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Bereitstellung
einer Außentemperaturinformation für eine außentemperaturabhän
gige Klimatisierung eines Kraftfahrzeuginnenraums, bei dem lau
fend die Außentemperatur sensorisch erfaßt und aus dem zugehöri
gen Sensorsignal die klimatisierungsbeeinflussende Außentempera
turinformation gewonnen wird, wobei während Festhaltephasen, die
bei Eintritt einer vorgebenen Startbedingung ausgelöst werden,
die klimatisierungsbeeinflussende Außentemperaturinformation bei
ansteigendem oder gleichbleibendem, sensorisch erfaßtem Außen
temperaturwert in ihrem Temperaturwert festgehalten wird.
Ein derartiges Verfahren ist in der Patentschrift DE 42 06 013 C1
beschrieben. Beim dortigen Verfahren wird laufend, d. h. dort
getaktet in vorgegebenen Zeitabständen, die Außentemperatur sen
sorisch erfaßt und daraus die klimatisierungsbeeinflussende Au
ßentemperatur als ein stark gedämpfter Sensorsignalwert dadurch
gewonnen, daß das zugehörige Sensorsignal zunächst einer schwa
chen ersten Dämpfung und das schwach gedämpfte Signal anschlie
ßend einer starken zweiten Dämpfung unterzogen wird. Die klima
tisierungsbeeinflussende Außentemperaturinformation wird während
Festhaltephasen trotz ansteigendem, sensorisch erfaßtem Außen
temperaturwert nicht entsprechend erhöht, sondern in dieser Si
tuation in ihrem momentanen Temperaturwert festgehalten. Als
Startbedingung für das Auslösen solcher Festhaltephasen ist dort
die Bedingung gewählt, daß die Fahrzeuggeschwindigkeit einen
vorgebbaren Geschwindigkeits-Schwellwert von z. B. 30 km/h unter
schreitet. Damit soll verhindert werden, daß kurz nach einem
Abstellen des Fahrzeuges das dann stark von der Fahrzeugabwärme,
z. B. vom noch heißen Fahrzeugmotor, beeinflußte und daher nicht
den wahren Außentemperaturwert wiedergebende Außentemperatursen
sorsignal als maßgebliche Außentemperaturinformation für die
Fahrzeuginnenraumklimatisierung verwendet wird. Als weitere Maß
nahme werden beim Starten des Fahrzeuges für den schwach ge
dämpften Außentemperaturwert und den stark gedämpften Außentem
peraturwert Startwerte in Abhängigkeit von der Motorkühlwasser
temperatur zugrundegelegt. Dabei werden dann, wenn die Kühl
wassertemperatur größer als ein vorgebbarer Schwellwert von z. B.
40°C ist, beide gedämpften Außentemperaturwerte auf den beim
vorherigen Abstellen des Fahrzeuges vorliegenden, abgespeicher
ten, stark gedämpften Außentemperaturwert gesetzt, während sie
dann, wenn die Kühlwassertemperatur kleiner gleich dem zugehöri
gen Schwellwert ist, beide auf den zum Zeitpunkt des Startens
des Fahrzeuges sensorisch erfaßten Außentemperaturwert gesetzt
werden.
Ein Problempunkt dieses bekannten Verfahrens besteht darin, daß
immer dann, wenn das Fahrzeug in einer kälteren Umgebung, z. B.
einer Tiefgarage, gestartet wird und anschließend mit niedriger,
unter dem Geschwindigkeits-Schwellwert bleibender Fahrzeugge
schwindigkeit in eine wärmere Umgebung gefahren wird, z. B. im
Stop & Go-Verkehr außerhalb der Tiefgarage, die für die Fahrzeug
innenraumklimatisierung verwendete Außentemperaturinformation
auf dem anfänglichen, kühleren Temperaturwert festgehalten wird,
obwohl sich das Fahrzeug bereits in einer deutlich wärmeren Au
ßenumgebung befindet.
Der Erfindung liegt als technisches Problem die Bereitstellung
eines Verfahrens der eingangs genannten Art zugrunde, mit dem
eine sehr situationsgerechte Außentemperaturinformation für die
außentemperaturabhängig erfolgende Fahrzeuginnenraumklimatisie
rung zur Verfügung gestellt wird.
Die Erfindung löst dieses Problem durch die Bereitstellung eines
Verfahrens mit den Merkmalen des Anspruches 1. Bei diesem Ver
fahren wird das Festhalten der klimatisierungsbeeinflussenden
Außentemperaturinformation bei ansteigendem oder gleichbleiben
dem, sensorisch erfaßtem Außentemperaturwert immer nur dann aus
gelöst, wenn nicht nur die Fahrzeuggeschwindigkeit kleiner als
ein vorgebbarer Geschwindigkeits-Schwellwert ist, sondern zu
sätzlich die Temperatur des Kraftfahrzeug-Antriebsmotors oder
eines Kühlmittels für denselben größer als ein vorgebbarer Mo
tortemperatur- bzw. Kühlmitteltemperatur-Schwellwert ist. Durch
das Konstanthalten der klimatisierungsbeeinflussenden Außentem
peraturinformation bei niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit und
über dem betreffenden Schwellwert liegender Motor- bzw. Kühlmit
teltemperatur wird verhindert, daß bei einem Fahrzeugstart nach
nur kurzzeitigem Stillstand ein durch die noch vorhandene Fahr
zeugabwärme ansteigender und damit verfälschter, sensorisch er
faßter Außentemperaturwert als klimatisierungsbeeinflussende Au
ßentemperaturinformation herangezogen wird. Andererseits unter
bleibt dieses Festhalten der klimatisierungsbeeinflussenden
Außentemperaturinformation bei noch nicht warmem Fahrzeugan
triebsmotor, so daß ein Anstieg des sensorisch erfaßten Außen
temperaturwertes, der in diesem Fall auf eine tatsächliche Erhö
hung der Außentemperatur zurückgeht, für die Fahrzeuginnenraum
klimatisierung berücksichtigt wird. Insbesondere kann daher bei
Ausfahrt aus einer kühleren Tiefgarage mit noch kaltem Motor in
die wärmere Außenumgebung dieser Anstieg der Außentemperatur un
verzüglich bei der Klimatisierung des Fahrzeuginnenraums berück
sichtigt werden, auch wenn das Fahrzeug währenddessen sehr lang
sam fährt.
Eine Wahl des Motortemperatur- bzw. Kühlmittel-Schwellwertes im
Bereich zwischen etwa 55°C und etwa 65°C, wie dies bei einem
nach Anspruch 2 weitergebildeten Verfahren vorgesehen ist, er
weist sich als vorteilhaft.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist in den
Zeichnungen veranschaulicht und wird nachfolgend beschrieben.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 ein Diagramm zur Veranschaulichung des zeitabhängigen
Verlaufs der Fahrzeuggeschwindigkeit für eine beispiel
hafte Fahrbetriebsphase und
Fig. 2 ein Außentemperatur-Kühlwassertemperatur-Diagramm zur
Veranschaulichung der Temperaturverhältnisse während
der Fahrbetriebsphase von Fig. 1.
Fig. 1 zeigt in einem Geschwindigkeits-Zeit-Diagramm eine Fahr
betriebsphase, bei der ein Kraftfahrzeug aus einer kühleren
Tiefgarage heraus in eine wärmere Außenumgebung gefahren wird
und sich dort anschließend im Stop & Go-Verkehr bewegt. Der idea
lisiert dargestellte Fahrgeschwindigkeitsverlauf zeigt drei
Fortbewegungsphasen 1a, 1b, 1c, d. h. Phasen mit einer Fahrzeug
geschwindigkeit größer null, während das Fahrzeug ansonsten mit
laufendem Motor steht. Die erste Fortbewegungsphase 1a ent
spricht dem Herausfahren aus der Tiefgarage, wonach sich das
Fahrzeug in einen Stop & Go-Verkehr einreiht. Die beiden anderen
Fortbewegungsphasen 1b, 1c entsprechen folglich zwei aufeinan
derfolgenden Anfahr- und Haltevorgängen im Stop & Go-Verkehr.
Im gezeigten Beispiel von Fig. 1 bleibt die Fahrzeuggeschwindig
keit v stets unter einem vorgegebenen Geschwindigkeits-Schwell
wert vs, was für die Bereitstellung einer klimatisierungsbeein
flussenden Außentemperaturinformation, die einen Eingangsparame
ter für die Klimatisierung des Fahrzeuginnenraums darstellt, von
Bedeutung ist, wobei diese Information nach folgendem Verfahren
bereitgestellt wird. Über einen herkömmlichen, an geeigneter
Stelle im Fahrzeug angeordneten Temperatursensor wird die Außen
temperatur, d. h. die Temperatur an der entsprechenden Stelle der
Fahrzeugaußenhaut, sensorisch erfaßt. Aus dem zugehörigen Sen
sorsignal wird dann die klimatisierungsbeeinflussende Außentem
peraturinformation gewonnen. Einer alternativ möglichen, direk
ten Verwendung des Sensorsignals als diese klimatisierungsbeein
flussende Außentemperaturinformation ist eine zeitlich glättende
Weiterverarbeitung des Sensorsignals vorzuziehen, bei der die
klimatisierungsbeeinflussende Außentemperaturinformation durch
zeitliche Glättung bzw. Mittelung der laufend erfaßten, z. B. ge
taktet in vorgebenen Zeitabständen abgefragten Sensorsignalwerte
gewonnen wird. Dies kann beispielsweise mittels der herkömmli
chen, in der oben erwähnten DE 42 06 013 C1 beschriebenen Vorge
hensweise erfolgen, bei welcher der sensorisch erfaßte Außentem
peraturwert eine zweistufige, zuerst schwache und dann starke
Dämpfung, d. h. zeitliche Verzögerung, erfährt. Durch die zeitli
che Glättung wird verhindert, daß kurzzeitige Temperatursprünge
oder -spitzen die Fahrzeuginnenraumklimatisierung zu stark be
einflussen.
Die somit auf die eine oder andere Weise anhand der laufend sen
sorisch erfaßten Außentemperatur gewonnene, klimatisierungsbe
einflussende Außentemperaturinformation wird dann, bevor sie ei
ner entsprechenden Klimatisierungseinrichtung, wie einer Fahr
zeugklimaanlage, als eine klimatisierungsrelevante Eingangs
information zugeführt wird, einem Festhalte-Entscheidungsschritt
unterworfen. In diesem Verfahrensschritt wird zum einen die mit
tels eines herkömmlichen Motorkühlmittelsensors erfaßte Kühlwas
sertemperatur eines Motorkühlwasserkreislaufs daraufhin abge
fragt, ob sie größer als ein Kühlmittel-Schwellwert ist, der be
liebig vorgegeben werden kann, wobei Schwellwerte zwischen etwa
55°C und 65°C und speziell ein Schwellwert von 60°C zu sehr be
friedigenden Resultaten führen. Zum anderen beinhaltet dieser
Entscheidungsschritt die Abfrage, ob die Fahrzeuggeschwindigkeit
v kleiner als der erwähnte Geschwindigkeits-Schwellwert vs ist,
der ebenfalls beliebig in einer dem jeweiligen Anwendungsfall am
besten angemessenen Höhe vorgegeben werden kann, z. B. auf
30 km/h.
Sobald beide, in diesem Entscheidungsschritt abgefragte Bedin
gungen, die somit UND-verknüpft eine entsprechende Festhaltepha
sen-Startbedingung darstellen, erfüllt sind, wird dies als Ein
tritt der Festhaltephasen-Startbedingung interpretiert und dar
aufhin eine Festhaltephase ausgelöst, während der die klimati
sierungsbeeinflussende Außentemperaturinformation bei ansteigen
dem oder gleichbleibendem, sensorisch erfaßtem Außentemperatur
wert in ihrem Temperaturwert festgehalten, d. h. konstant gehal
ten wird. Hingegen wird ein sinkender Wert der sensorisch erfaß
ten Außentemperatur unverzüglich bei der Gewinnung der klimati
sierungsbeeinflussenden Außentemperaturinformation berücksich
tigt, d. h. das Festhalten bezieht sich nur auf ansteigende,
nicht auf sinkende Temperaturwerte. Wenn eine der beiden obigen
Bedingungen nicht mehr erfüllt ist, d. h. die Fahrzeuggeschwin
digkeit v den Geschwindigkeits-Schwellwert vs erreicht oder über
schritten hat oder die Kühlwassertemperatur ihren Schwellwert
erreicht oder unterschritten hat, wird die Festhaltephase been
det, wobei dies bei Bedarf um eine vorgebbare Verzögerungszeit
von z. B. 1 min verzögert erfolgen kann. Die klimatisierungsbe
einflussende Außentemperaturinformation wird dann ausgehend von
ihrem zuvor festgehaltenen Temperaturwert wieder frei anhand des
sensorisch erfaßten Außentemperaturwertes bestimmt und kann da
bei insbesondere auch wieder ansteigen.
Für die beispielhafte Fahrbetriebsphase von Fig. 1 ergibt sich
durch dieses Verfahren das in Fig. 2 veranschaulichte Tempera
turverhalten. Im Diagramm von Fig. 2 ist auf der Abzisse die
Kühlwassertemperatur TK abgetragen, die in diesem Beispielfall
eines startenden Fahrzeuges in gewisser Weise mit dem Zeitver
lauf von Fig. 1 korrespondiert. Denn zum Anfangszeitpunkt beim
Starten des Fahrzeuges liegt die Kühlwassertemperatur TK unter
der Annahme eines kalten Motors in etwa auf Umgebungstemperatur
und steigt dann im anschließenden Fahrbetrieb bis auf ihren dem
warmgelaufenen Motor entsprechenden Wert an. Das Diagramm von
Fig. 2 zeigt jeweils in Abhängigkeit von der Kühlwassertempera
tur TK und damit entsprechend auch von der seit dem Fahrzeugstart
verstrichenen Zeit die horizontale Linie der konstant bleibenden
Tiefgaragentemperatur TT von ca. 15°C, die horizontale Linie der
im betrachteten Zeitraum ebenfalls konstant bleibenden, gegen
über der Tiefgaragentemperatur TT höheren Außenumgebungstempera
tur TA von ca. 31°C und den Verlauf des Temperaturwertes TB der
klimatisierungsbeeinflussenden Außentemperaturinformation, der
die für die Fahrzeuginnenraumklimatisierung relevante Außentem
peratur-Eingangsinformation bildet.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, steigt der klimatisierungsbeeinflus
sende Außentemperaturwert TB nach Ausfahren aus der kühleren
Tiefgarage wegen des gegenüber der Tiefgaragentemperatur TT höhe
ren, sensorisch erfaßten Außenumgebungstemperaturwertes TA außer
halb der Tiefgarage an, wobei dieser Anstieg wegen der zeitli
chen Sensorsignalglättung verzögert erfolgt. Er wird dabei je
doch nicht auf der geringeren Tiefgaragentemperatur TT festge
halten, obwohl die Fahrzeuggeschwindigkeit v im gesamten be
trachteten Zeitraum unter dem Geschwindigkeits-Schwellwert vs
liegt. Denn die Festhaltephasen-Startbedingung ist wegen der
noch unter ihrem Schwellwert von 60°C liegenden Kühlwassertempe
ratur TK zunächst noch nicht erfüllt. Erst wenn die Kühlwasser
temperatur TK ihren Kühlmitteltemperatur-Schwellwert TKS von z. B.
60°C erreicht hat und die Fahrzeuggeschwindigkeit v, wie in Fig.
1 dargestellt, weiterhin unter ihrem Schwellwert vs bleibt, wird
eine Festhaltephase ausgelöst und der klimatisierungsbeeinflus
sende Außentemperaturwert TB anschließend festgehalten, d. h.
nicht mehr weiter erhöht, wenn der sensorisch erfaßte Außentem
peraturwert TA ansteigt oder gleichbleibt. Sinkt hingegen der
sensorisch erfaßte Außentemperaturwert TA, wird dies stets für
die Gewinnung des klimatisierungsbeeinflussenden Temperaturwer
tes TB berücksichtigt, d. h. dessen Festhalten bezieht sich immer
nur auf Betriebsphasen mit ansteigendem oder gleichbleibendem
Wert der sensorisch erfaßten Außentemperatur TA.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, wird durch das beschriebende Verfah
ren zur Bereitstellung einer klimatisierungsbeeinflussenden Au
ßentemperaturinformation erreicht, daß der klimatisierungsbeein
flussende Außentemperaturwert TB auch beim Starten des Fahrzeuges
in einer kühleren Umgebung und anschließendem Abstellen des
Fahrzeugs oder langsamem Fortbewegen in einer wärmeren Außenum
gebung zuverlässig vom anfänglich kühleren auf den anschließend
höheren Außentemperaturwert nachgeführt wird, während er in die
ser Situation bei der herkömmlichen Vorgehensweise gemäß der
DE 42 06 013 C1 auf dem kühleren, anfänglichen Außentemperaturwert
festgehalten wird. Im übrigen besitzt das vorliegende, erfin
dungsgemäße Verfahren alle vorteilhaften Eigenschaften dieses
herkömmlichen Verfahrens.
Claims (2)
1. Verfahren zur Bereitstellung einer Außentemperaturinformation
für eine außentemperaturabhängige Klimatisierung eines Kraft
fahrzeuginnenraums, bei dem
- - laufend die Außentemperatur sensorisch erfaßt und aus dem zu gehörigen Sensorsignal die klimatisierungsbeeinflussende Außen temperaturinformation (TB) gewannen wird, wobei während Fest haltephasen, die bei Eintritt einer vorgegebenen Startbedingung ausgelöst werden, die klimatisierungsbeeinflussende Außentempe raturinformation bei ansteigendem oder gleichbleibendem, senso risch erfaßtem Außentemperaturwert in ihrem Temperaturwert festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Festhaltephasen-Startbedingung darin besteht, daß die Fahrzeuggeschwindigkeit (v) kleiner als ein vorgebbarer Ge schwindigkeits-Schwellwert (vs) ist und die Temperatur (TK) des Kraftfahrzeug-Antriebsmotors oder eines Kühlmittels für densel ben größer als ein vorgebbarer Motortemperatur- bzw. Kühlmit teltemperatur-Schwellwert (TKS) ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, weiter
dadurch gekennzeichnet, daß
der Motortemperatur- bzw. Kühlmitteltemperatur-Schwellwert im
Bereich zwischen etwa 55°C und etwa 65°C liegt.
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Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
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Owner name: WIESZT, HERBERT, DIPL.-ING. (FH), 71120 GRAFEN, DE |
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