DE4334343A1 - Höhenverstellbares Bett - Google Patents

Höhenverstellbares Bett

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DE4334343A1
DE4334343A1 DE19934334343 DE4334343A DE4334343A1 DE 4334343 A1 DE4334343 A1 DE 4334343A1 DE 19934334343 DE19934334343 DE 19934334343 DE 4334343 A DE4334343 A DE 4334343A DE 4334343 A1 DE4334343 A1 DE 4334343A1
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Josef Reffelmann
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WILHELM REFFELMANN MOEBEL GmbH
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WILHELM REFFELMANN MOEBEL GmbH
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    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C19/00Bedsteads
    • A47C19/04Extensible bedsteads, e.g. with adjustment of length, width, height
    • A47C19/045Extensible bedsteads, e.g. with adjustment of length, width, height with entire frame height or inclination adjustments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/002Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame
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Description

Die Erfindung betrifft ein Bett mit einem die Liegefläche tragenden Bettrahmen, an dem vier in der Höhe verstellbare Beine befestigt sind, wobei jedes Bein in einem koaxial darüber angeordneten Bettpfosten übergeht, an dem der Rahmen befestigt ist und der gegenüber dem Bein in der Höhe verstellbar ist.
Es ist bekannt, die Beine bzw. Pfosten eines Kranken- oder Pflegebettes einzeln in ihrer Höhe von Hand zu verstellen, wie dies das deutsche Patent 38 21 828 zeigt. Ein solches Verstellen erfordert einen hohen Kraftaufwand und kann vom Kranken selber nicht durchgeführt werden. Ferner sind auch motorische Höhenverstellungen bekannt, siehe deutsches Gebrauchsmuster 92 07 379.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein höhenverstellbares Bett derart zu verbessern, daß bei einfacher Konstruktion und Handhabung, bei geringem Kraftaufwand und hoher Zuverlässigkeit sowohl eine Höhenverstellung über einen großen Bereich als auch eine Schräglage der Liegefläche erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine achsparallele etwa senkrechte Spindel (Gewindewelle) zwischen Bein und Pfosten angeordnet ist und durch Verdrehen der Spindel oder einer auf der Spindel gelagerten Spindelmutter die Höhenverstellung von Bettrahmen und Pfosten erfolgt, und daß mindestens ein Antriebsmittel angeordnet ist, das die Spindeln bzw. die Spindelmuttern beider an einem Bettende befindlichen Beine betätigt.
Ein solches Bett kann in seiner Höhe über einen großen Bereich von einer sehr niedrigen Stellung bis zu einer sehr hohen Stellung verändert werden, wobei dies auf einfache Weise und ohne Kraftaufwand sowohl von einer pflegenden Person als auch von dem Liegenden selber durchgeführt werden kann. Darüberhinaus können auf einfachste Weise unterschiedliche Schräglagen des Bettes bzw. der Liegefläche erreicht werden, d. h. es kann das Kopfteil höhergestellt werden als das Fußende und umgekehrt, ohne zusätzliche Verstellteile unterhalb der Liegefläche zu benötigen. Es müssen also keine Bereiche des Rahmens zusätzlich in der Höhe verstellt insbesondere verschwenkt werden. Werden die beiden Antriebe von Kopf- und Fußende gleichzeitig betrieben, so wird die Liegefläche insgesamt hoch und nieder gestellt. Wird dagegen nur am Kopf- oder Fußende der Antrieb betrieben, so kommt es zu der gewünschten Schräglage. Alternativ kann für eine Schräglage auch die Höhenverstellung am einen Ende des Bettes in einer Richtung und am anderen Ende des Bettes in der anderen Richtung betrieben werden.
Der Antrieb ist konstruktiv besonders einfach und sicher, wenn für beide Bettenden als Antriebsmittel je ein umlaufendes Zugmittel für jeweils zwei Beine angeordnet ist, wobei jedes Zugmittel getrennt angetrieben und gesteuert ist. Hierbei kann das Zugmittel eine Kette, ein Riemen insbesondere ein Zahnriemen oder ein Keilriemen sein. Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Spindel mit ihrem unteren Ende am Bein befestigt ist und die auf der Spindel gelagerte, durch das Zugmittel angetriebene Spindelmutter in einem Lagerteil gelagert ist, das am Bettrahmen befestigt ist. Auch sollte der Pfosten ein koaxiales Rohr aufweisen, in das die Spindel hineinreicht.
Eine besonders formschöne Bauart wird erreicht, wenn an der Unterseite des Pfostens und/oder des Rahmens ein koaxiales Deckrohr vorsteht, das in abgesenkter Stellung des Rahmens das Bein und in angehobener Stellung die Spindel außen umgibt. Hierbei kann am Deckrohr ein zweites koaxiales Deckrohr beweglich befestigt sein, das in angehobener Stellung das erste Deckrohr teleskopartig verlängert.
Eine große Leichtgängigkeit bei großer Lebensdauer wird erreicht, wenn die Spindelmutter in einem Lagergehäuse durch Kugellager oder Gleitlager gelagert ist. Auch wird hiermit vorgeschlagen, daß auf der Spindelmutter außen ein Rad koaxial befestigt ist, auf dem das Zugmittel aufliegt.
Von Vorteil ist es auch, wenn am oberen Ende der Spindel ein Teil befestigt ist, das als Verdrehsicherung an einem Längsteil, insbesondere einem Profil wie einem Rohr längsbeweglich gelagert ist, das an der Innenwand des Pfostens befestigt ist.
Eine einfache Konstruktion wird geschaffen, wenn ein das umlaufende Zugmittel antreibender Elektromotor durch zwei Profile gehalten ist, die jeweils mit einem, dem Motor abgewandten Ende an einem Pfosten direkt oder über ein Zwischenteil, insbesondere ein Lagerteil befestigt sind. Hierbei ist von Vorteil, wenn die Profile am Elektromotor und/oder am Getriebe des Elektromotors verschwenkbar befestigt sind. Damit kann derselbe Antrieb mit seinen Profilen an Bettenden befestigt werden, deren Pfosten bzw. Beine unterschiedlich weit voneinander entfernt sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Bettes,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Bettes in Schrägstellung,
Fig. 3 eine Unteransicht des Bettes und
Fig. 4 Bettpfosten und Bein in einem axialen Schnitt.
Das Bett weist einen rechteckförmigen Rahmen 1 auf, der die Liegefläche, insbesondere einen Matratzenrahmen oder einen Lattenrost trägt und von zwei Seitenprofilen 2, einem Kopfteilprofil 3, einem Fußteilprofil 4 und an den vier Ecken angeordneten Lagergehäusen 5 gebildet ist, die die Profile 2 bis 4 miteinander verbinden.
An jedem Lagergehäuse 5 ist an der Oberseite koaxial ein Pfosten 6 befestigt, wobei am Kopfteil und am Fußteil jeweils die zwei Pfosten miteinander im oberen Bereich verbunden sein können. Im Lagergehäuse 5 ist eine senkrechte Spindel 7 gelagert, an deren unteren Ende ein Bein 8 koaxial befestigt ist, das aus einem Hohlprofil insbesondere einem Rohr besteht.
Im Lagergehäuse 5 ist eine Spindelmutter 9 durch Kugellager oder Gleitlager 10 drehbar gelagert, wobei die Spindelmutter 9 auf der Spindel 7 sitzt, so daß bei einem Verdrehen der Spindelmutter 9 diese auf der Spindel 7 auf und ab fährt. Auf der Spindelmutter 9 ist ein Rad 11 insbesondere ein Zahnrad oder eine Riemenscheibe fest, die durch ein Zugmittel 12 (Riemen, Zahnriemen, Keilriemen, Kette) motorisch angetrieben.
Am Kopfende und am Fußende ist jeweils derselbe Höhenverstellantrieb angeordnet, so daß im folgenden der Antrieb nur an einem Bettende beschrieben wird:
Lagergehäuse 5, Spindelmutter 9 und Rad 11 sind im Lagergehäuse 5 als Lagerteil 13 gelagert, wobei an jedem Lagergehäuse 5 ein Profil insbesondere Hohlprofil 15 fest ist, das waagerecht in einem Winkel von 45 Grad zum Bettinneren hin vorsteht, so daß die zwei Hohlprofile 14 eines Bettendes zusammen mit dem Kopfteilprofil 3 bzw. dem Fußteilprofil 4 ein gleichschenkliges Dreieck bilden. Die beiden Hohlprofile 14 sind unterhalb der Liegefläche aneinander und/oder an einem Elektroantrieb 19 befestigt, dessen Elektromotor insbesondere über ein Getriebe das Zugmittel 12 antreibt, das durch die Profile 14 und 3 bzw. 4 innen als Endloszugmittel umläuft, wobei das Zugmittel 12 auf den beiden Rädern 11 eines Kopfendes und dem Antriebsrad des Elektroantriebes gelagert ist. Durch eine Spannvorrichtung 15 kann das Zugmittel 12 nachgespannt werden.
Die Spindel 7 ragt in das Innere des dem Pfosten 6 bildenden Hohlprofils 16 hinein, wobei am oberen Ende der Spindel 7 ein Block 17 als Verdrehsicherung befestigt ist, der entlang einem Profil 18 geführt ist, das an der Innenwand des Rohrs 16 als Verdrehschutz befestigt ist und gleichzeitig zum Führen elektrischer Leitungen für einen Endschalter verwendet wird.
Das von einem senkrechten Hohlprofil gebildete Bein 8 ist außen koaxial von zwei Deckrohren 20, 21 teleskopartig umgeben, wobei das erste äußere koaxiale Deckrohr 20 an der Unterseite des Lagergehäuses 5 koaxial befestigt ist und am unteren Enden einen Anschlag 22 innen aufweist, der an einem Anschlag 23 bei angehobener Stellung des Bettes zur Anlage gelangt, wobei dieser Anschlag 23 am oberen Ende des zweiten inneren Deckrohres 21 befestigt ist. Diese zwei Deckrohre 20, 21 verdecken die Spindel 7, wenn der Bettrahmen sich in einer angehobenen Stellung befindet. Statt zweier Deckrohre kann auch ein einziges Deckrohr 20 angeordnet sein, wenn die Gesamthubhöhe dies zuläßt.
In einer nicht dargestellten Alternative werden durch die Zugmittel 12 nicht Spindelmuttern 9, sondern die Spindeln 7 selber angetrieben, so daß das Rad 11 nicht an der Spindelmutter, sondern an der Spindel befestigt ist.
Ein das umlaufende Zugmittel antreibender Elektromotor ist durch zwei Profile gehalten, die jeweils mit einem, dem Motor abgewandten Ende an einem Pfosten direkt oder über ein Zwischenteil, insbesondere ein Lagerteil befestigt sind. Hierbei sind die Profile am Elektromotor und/oder am Getriebe des Elektromotors verschwenkbar befestigt.

Claims (12)

1. Bett mit einem die Liegefläche tragenden Bett­ rahmen (1), an dem vier in der Höhe verstellbare Beine (8) befestigt sind, wobei jedes Bein in einen koaxial darüber angeordneten Bettpfosten (6) übergeht, an dem der Rahmen (1) befestigt ist und der gegenüber dem Bein (8) in der Höhe verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine achsparallele, etwa senkrechte Spindel (Gewindewelle) (7) zwischen Bein (8) und Pfosten (6) angeordnet ist und durch Verdrehen der Spindel (7) oder einer auf der Spindel gelagerten Spindelmutter (9) die Höhenverstellung von Bettrahmen (1) und Pfosten (6) erfolgt, und daß mindestens ein Antriebs­ mittel (12) angeordnet ist, das die Spindeln (7) bzw. die Spindelmuttern (8) beider an einem Bettende befindlichen Beine (8) betätigt.
2. Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für beide Bettenden als Antriebsmittel je ein umlaufendes Zugmittel (12) für jeweils zwei Beine (8) angeordnet ist, wobei jedes Zugmittel getrennt angetrieben und gesteuert ist.
3. Bett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (12) eine Kette, ein Riemen insbesondere ein Zahnriemen oder ein Keilriemen ist.
4. Bett nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (7) mit ihrem unteren Ende am Bein (8) befestigt ist und die auf der Spindel (7) gelagerte, durch das Zugmittel angetriebene Spindelmutter (9) in einem Lagerteil (13) gelagert ist, das am Bettrahmen (1) befestigt ist.
5. Bett nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten (6) ein koaxiales Rohr (16) aufweist, in das die Spindel (7) hineinreicht.
6. Bett nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Pfostens (6) und/oder des Rahmens (1) ein koaxiales Deckrohr (20) vorsteht, das in abgesenkter Stellung des Rahmens das Bein (8) und in angehobener Stellung die Spindel (7) außen umgibt.
7. Bett nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Deckrohr (20) ein zweites koaxiales Deckrohr (21) beweglich befestigt ist, das in angehobener Stellung das erste Deckrohr (20) teleskopartig verlängert.
8. Bett nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelmutter (9) in einem Lagergehäuse (5) durch Kugellager (10) oder Gleitlager gelagert ist.
9. Bett nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Spindelmutter (9) außen ein Rad (11) koaxial befestigt ist, auf dem das Zugmittel (12) aufliegt.
10. Bett nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der Spindel (7) ein Teil (17) befestigt ist, das als Verdrehsicherung an einem Längsteil, insbesondere einem Profil (18) wie einem Rohr längsbeweglich gelagert ist, das an der Innenwand des Pfostens (6) befestigt ist.
11. Bett nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein das umlaufende Zugmittel antreibender Elektromotor durch zwei Profile gehalten ist, die jeweils mit einem, dem Motor abgewandten Ende an einem Pfosten direkt oder über ein Zwischenteil, insbesondere ein Lagerteil befestigt sind.
12. Bett nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile am Elektromotor und/oder am Getriebe des Elektromotors verschwenkbar befestigt sind.
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