DE3902396A1 - Krankenbett - Google Patents

Krankenbett

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DE19893902396
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Helmut Koetter
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Wissner Bosserhoff GmbH
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BOSSERHOFF GERD 4795 DELBRUECK DE
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/002Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame
    • A61G7/012Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame raising or lowering of the whole mattress frame

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Krankenbett mit einem auf einem fahrbaren Untergestell gelagerten, höhenver­ stellbaren und verschwenkbarem Bettrahmen, dessen Verstellbewegungen über am Untergestell gelagerte und den Bettrahmen tragende Hubstempel mit teleskopartig von einem Antrieb auseinander- und zusammenfahrbaren Hubrohren erfolgt.
Bei derartig bekannten Hubstempeln wird die Verschiebung der Hubrohre durch ein Druckmittel über eine Fußpumpe oder über ein Seilgetriebe vorgenommen und hierfür haben die Hubstempel eine verhältnismäßig große Bauausführumg und eine ungünstige Betätigung.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Krankenbett mit kompakt aufgebauten und leicht bedienbaren sowie sicher wirkenden Hubstempeln zu schaffen, die trotz kleiner Bauausführung eine günstige Hubhöhe ergeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst, wobei noch die in den Unteransprüchen aufgeführten Gestaltungs­ merkmale vorteilhafte Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellen.
Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Das erfindungsgemäße Krankenbett ist für die in waagerech­ ter Ebene erfolgende Höheneinstellung sowie die innerhalb der Höhenbewegung erfolgende Neigungseinstellung des Bettrahmens mit kompakt ausgeführten Hubstempeln ausge­ rüstet, die über einen elektrischen Getriebemotor vom im Bett liegenden Kranken in einfacher Weise in die jeweilige Bewegung versetzbar sind, wobei über eine höhenverfahrbare Ein- oder Mehrfach-Gewindespindel die Hubrohre auseinander­ und zusammenfahrbar sind.
Der elektromotorische Antrieb ist dabei im vorteilhafter Weise unterhalb des Bettrahmens weitestgehend unsichtbar gelagert und bewegt sich mit der Gewindespindel und den Hubrohren in die jeweilige Stellung mit, so daß nach außen lediglich Teleskoprohre erkennbar sind.
Die Hubstempel sind einfach aufgebaut, kostensparend herstellbar und günstig zwischen Bettrahmen und Unter­ gestell angeordnet und zeigen eine dauerhaft haltbare Funktion.
Die höhenverschraubbare Ein- oder Mehrfach-Gewindespindel nimmt in günstiger Weise die Schubkräfte auf und dient somit als tragendes Teil und die teleskopartig ausein­ anderfahrbaren Hubrohre in Verbindung mit dem Führungs­ und Standrohr nehmen die entstehenden Querkräfte auf, so daß die Belastung der Hubstempel in beiden Richtungen äußerst günstig verteilt ist und eine verschleißarme und dauerhaft haltbare Ausführung der Hubstempel gegeben ist.
Anhand der Zeichnung wird nachfolgend ein Ausführungsbei­ spiel gemäß der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Krankenbettes mit durch Hubstempel höhenver­ stellbarem Bettrahmen,
Fig. 2 eine Seitenansicht im teilweisen Schnitt durch einen Hubstempel in der eingefahrenen Stellung seiner Hubrohre,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Hubstempel mit elektrischem Antrieb.
Mit (1) ist ein fahrbares Untergestell eines Krankenbettes bezeichnet, auf dem ein höhenverstellbarer und in verti­ kaler Richtung verschwenkbarer Bettrahmen (2) gelagert ist, dessen Verstellbewegungen über am Untergestell (1) gelagerte und den Bettrahmen (2) tragende Hubstempel (3) mit teleskopartig über einen Antrieb (4) auseinander­ und zusammenfahrbaren Hubrohren (5, 6) erfolgt.
Der Antrieb (4) ist unterhalb des Bettrahmens (2) angeordnet und mit dem oberen Ende einer in einer feststehenden Mutter (7) verdrehbaren Ein- oder Mehrfach- Gewindespindel (8) bewegungsmäßig gekoppelt und mit dieser sowie dem inneren Hubrohr (5) höhenverfahrbar verbunden.
Der Antrieb (4), vorzugsweise Elektromotor, ist mit seinem Getriebe (9) an und in einem Lagerkörper (10) gehalten, an dem das innere Hubrohr (5) mit seinem oberen Ende befestigt ist.
Das untere Ende des inneren Hubrohres (5) ist über einen Mitnehmer (11) mit dem benachbarten, äußeren Hubrohr (6) bewegungsmäßig verschieblich verbindbar.
In dem inneren Hubrohr (5) ist ein im oberen Endbereich die Mutter (7) verdrehsicher haltendes Standrohr (12) angeordnet, welches die Gewindespindel (8) umgibt und in seinen unteren Endbereich über eine Flanschverbindung (13) mit einem außenliegenden Führungsrohr (14) verbunden ist; dieses äußere Führungsrohr (14) ist über Lagerstege (15 bzw. 16) am Untergestell (1) fest oder schwenkbar gehalten und dadurch gegen axiales Drehen mit dem Standrohr (12) gesichert.
Zwischen dem außenliegenden Führungsrohr (14) und den beiden Hubrohren (5, 6) sind Verschiebeführungen (17) in Form von Winkelprofilen mit Kugel- oder Rollen- Führungsmitteln angeordnet, die gleichzeitig Hubbegren­ zungsanschläge bilden.
Der elektrische Getriebemotor (4) ist mit seinem Getriebe (9) in dem topfförmig gebildeten Lagerkörper (10) lösbar über Schrauben od. dgl. gehalten.
In bevorzugter Weise ist dieser Antrieb (4) von einem Gleichstrom-Getriebemotor gebildet und somit kleinvolumig, jedoch leistungsausreichend ausgeführt.
Das Getriebeteil (9) wird dabei über eine Zwischenplatte (18), die unter dem Getriebe (9) mittels Schrauben befestigt wird, in den Lagertopf (10) eingesetzt und dann erfolgt die Befestigung im Lagertopf (10) von unten in die Zwischenplatte (18) eingreifende und den Lagertopf (10) durchfassende Schrauben (19). Selbstverständlich läßt sich die Verschraubung auch seitlich am Lagertopf (10) vorsehen.
Die Rohre (5, 6; 12, 14) haben vorzugsweise einen eckigen wie quadratischen Querschnitt.
Der Bettrahmen (2) wird von mindestens zwei Hubstempeln (3) getragen, deren Antriebe (4) über eine Hand­ steuerung vom Kranken einzeln und gemeinsam steuerbar sind.
Jeder Hubstempel (3) hat mindestens zwei teleskopartig verschiebbare Hubrohre (5, 6), wobei je nach Hubhöhe auch mehrere Hubrohre (5, 6) vorgesehen sein können.
An dem unteren Ende der beiden Hubrohre (5, 6) ist jeweils ein Mitnehmer (11) befestigt und am oberen Ende des äußeren Führungsrohres (14) und des äußeren Hubrohres (6) ebenfalls ein Anschlag (20) befestigt, der die Hubbegrenzung in Verbindung mit den Verschiebe­ führungen (17) bewirkt.
Die Fig. 2 zeigt die eingefahrene Stellung des Hub­ stempels (3). Zum Höhenverfahren bzw. zum vertikalen Verschwenken des Bettrahmens (2) treibt der Motor (4) über sein Getriebe die Gewindespindel (8) an, die sich dann aus der feststehenden Mutter (7) nach oben heraus­ schraubt und dabei den gesamten Antrieb (4) und den Lagerkörper (10) mit dem daran befestigten, inneren Hubrohr (5) nach oben gegenüber dem feststehenden Standrohr (12) und dem äußeren feststehenden Führungs­ rohr (14) verschiebt.
Sobald der untere Mitnehmer (11) des inneren Hubrohres (5) mit der Verschiebeführung (17) gegen den oberen Anschlag (20) des äußeren Hubrohres (6) anschlägt, wird das äußere Hubrohr (6) mitgenommen und ebenfalls nach oben verschoben, und zwar so weit, bis dieses äußere Hubrohr (6) mit seinem unteren Mitnehmer (11) und seiner Verschiebeführung (17) gegen den oberen Anschlag (20) des äußeren Führungsrohres (14) anstößt - dann ist die größte Hubhöhe erreicht.
Dieses ist eine Art des Verschiebevorganges. Weiter kann die Verschiebung derart erfolgen, daß mit dem zwangsläufig hochfahrenden inneren Hubrohr (5) auch gleichzeitig das äußere Hubrohr (6) mitfährt.
Die Verschiebeführungen (17) liegen in der zusammenge­ fahrenen Stellung des Hubstempels im unteren Hubrohrbe­ reich (vgl. Fig. 2) und bei der Höhenverschiebung der Hub­ rohre (5, 6) fahren die Verschiebeführungen mit (auf und ab).
Das Einfahren des Hubstempels (3) erfolgt sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge.
Zum Höhenverfahren des Bettrahmens (2) bewegen sich beide Hubstempel (3) gleichzeitig und zum vertikalen Ver­ schwenken des Bettrahmens (2) bleibt der feste Hubstempel (3) am Untergestell (1) still stehen und der schwenkbare Hubstempel (3) fährt auseinander und verschwenkt dabei den Bettrahmen (2) gegenüber dem Untergestell (1), wie in Fig. 1 in strichpunktierter Linie dargestellt.

Claims (5)

1. Krankenbett mit einem auf einem fahrbaren Unterge­ stell gelagerten, höhenverstellbaren und verschwenkbaren Bettrahmen, dessen Verstellbewegungen über am Untergestell gelagerte und den Bettrahmen tragende Hubstempel mit teleskopartig über einen Antrieb auseinander- und zusammenfahrbaren Hubrohren erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (4) unterhalb des Bettrahmens (2) angeordnet und mit dem oberen Ende einer in einer feststehenden Mutter (7) verdrehbaren Ein- oder Mehrfach-Gewinde­ spindel (8) bewegungsmäßig gekoppelt und mit dieser sowie dem inneren Hubrohr (5) höhenverfahrbar verbunden ist.
2. Krankenbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (4) mit seinem Getriebe (9) an und in einem Lagerkörper (10) gehalten ist, an dem das innere Hubrohr (5) mit seinem oberen Ende befestigt und mit seinem unteren Ende über einen Mitnehmer (11) mit dem benachbarten (äußeren) Hubrohr (6) bewegungsmäßig verschieblich verbindbar ist, wobei in diesem inneren Hubrohr (5) ein im oberen End­ bereich die Mutter (7) verdrehsicher haltendes und im unteren Endbereich über eine Flanschverbindung (13) mit einem außenliegenden Führungsrohr (14) verbundenes, unverdrehbares Standrohr (12) angeordnet ist, welches über Lagerstege (15/16) am Untergestell (1) fest oder schwenkbar gelagert ist.
3. Krankenbett nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (4) von einem elektrischen Getriebemotor, vorzugsweise Gleichstrom-Getriebemotor, gebildet ist, der mit seinem Getriebe (9) in dem topfförmig ausgebil­ deten Lagerkörper (10) gehalten ist.
4. Krankenbett nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (5, 6; 12, 14) einen eckigen, vorzugsweise guadratischen Querschnitt haben.
5. Krankenbett nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem außenliegenden Führungsrohr (14) und den Hubrohren (5, 6) höhenverfahrbare Verschiebeführungen (17) in Form von Winkelprofilen mit Kugel- oder Rollen-Führungs­ mittel angeordnet sind, die gleichzeitig mit am oberen Ende des Führungsrohres (14) und des äußeren Hubrohres (6) angeordneten Anschlägen (20) Hubbe­ grenzungsanschläge für die Hubrohre (5, 6) bilden.
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