DE4334120A1 - Feststellvorrichtung zum Arretieren eines verfahrbaren Maschinenschlittens - Google Patents
Feststellvorrichtung zum Arretieren eines verfahrbaren MaschinenschlittensInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Feststellvorrichtung
zum Arretieren eines gegenüber einem Maschinengestell
verfahrbaren Maschinenschlittens, mit einer gestell
festen Rasterwelle, die sich parallel zu einer Führung
des Maschinenschlittens erstreckt, und mit einem am
Maschinenschlitten angeordneten sowie an beliebiger
Stelle der Rasterwelle durch Klemmung mit dieser fixier
baren Klemmelement. Insbesondere betrifft die Erfindung
eine Feststellvorrichtung für ein seitenverfahrbares
Bohraggregat einer Bohrmaschine.
Bei für den Fenster-, Türen- und/oder Treppenbau in
Holzausführung bestimmten Bohrmaschinen mit längs eines
Maschinentisches und insbesondere quer zu einer Bohr
achse verfahrbarem Bohraggregat sind derartige Fest
stellvorrichtungen allgemein bekannt.
Eine dieser vorbekannten Feststellvorrichtungen besitzt
ein am Bohraggregat bzw. einem dieses aufnehmenden
Schlitten fest angeordnetes Führungsstück, das eine
vorrichtungsfest im Maschinengestell aufgenommene und
sich längs des Verschiebeweges des Bohraggregates in
Parallellage zu dessen Führung erstreckende Rasterwelle
umgreift und auf einer Seite mit einem durchgehenden
Längsschlitz versehen ist. Dieses Führungsstück ist im
Bereich des Längsschlitzes mittels einer den Längs
schlitz überbrückenden Spannschraube quer zum Längs
schlitz zusammendrückbar und daher mit der Rasterwelle
verspannbar. Angesichts der durch Klemmung infolge
dieses Verspannens bewirkten Fixation ist das stufenlos
längs seiner Führung verschiebbare Bohraggregat an
beliebiger Stelle seines Verschiebeweges feststellbar.
Die vorbekannte Feststellvorrichtung vermittelt zwar
eine sichere Fixation des Bohraggregates in dessen
jeweiliger Einstellage aber dafür muß die Spannschraube
mit gegebenenfalls mehreren Umdrehungen fest angezogen
werden und ist danach nur schwer wieder lösbar. Insoweit
ist die Handhabung der vorbekannten Feststellvorrichtung
umständlich. Darüber hinaus ist die den Längsschlitz des
Führungsstücks überbrückende Spannschraube häufig auch
an einer nicht gut zugänglichen Stelle angeordnet.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht
demgemäß in der Schaffung einer einfacher handhabbaren,
gleichwohl aber sicher wirkenden Feststellvorrichtung
der eingangs erläuterten Art und Zweckbestimmung.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
es sich bei dem Klemmelement der Feststellvorrichtung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 um einen
Spannhebel mit einer mit der Rasterwelle verspannbaren
Spannfläche handelt, der am Maschinenschlitten um eine
zur Rasterwelle parallel verlaufende Anlenkachse zwi
schen einer Ausrücklage und einer Klemmposition, in der
die Spannfläche an der Rasterwelle angreift und mit
dieser klemmend zusammenwirkt, verschwenkbar ist.
Im Gegensatz zu dem eine Rasterwelle umgreifenden Klemm
element beim Stande der Technik ist die erfindungsgemäße
Feststellvorrichtung mit einem um eine Anlenkachse am
Maschinenschlitten verschwenkbaren Spannhebel ausge
rüstet, der in der Klemmposition mit seiner Spannfläche
nur auf einer Seite der Rasterwelle angreift. Zum Fest
stellen des Maschinenschlittens in einer beliebigen
seitlichen Einstellage bedarf es somit nur eines Ver
schwenkens des Klemmhebels in die Klemmposition.
Gemäß einer sinnvollen Weiterbildung der Erfindung weist
in Abhängigkeit von der Reibpaarung zwischen der Spann
fläche und Rasterwelle die Spannfläche gegenüber einer
im Klemmpunkt an die Rasterwelle angelegten Tangente
eine in der Klemmlage Selbsthemmung vermittelnde Stei
gung auf. Die Spannfläche ist somit als leicht anstei
gende Anzugsfläche mit einem Steigungswinkel höchstens
gleich dem Grenzwinkel für Selbsthemmung bei der gewähl
ten Reibpaarung ausgebildet.
Im Interesse einer schlanken Ausbildung der Rasterwelle
ist eine Weiterbildung der Erfindung durch ein die Ras
terwelle bei in der Klemmlage stehendem Spannhebel auf
der vom Angriffsbereich der Spannfläche abgewandten Sei
te abstützendes Widerlager gekennzeichnet, das als im we
sentlichen gegenüber der Rasterwelle spielfreies Gleitstück
ausgebildet und in einer dem Spannhebel zumindest benach
barten Querebene am Maschinenschlitten fest angeordnet ist.
Beim seitlichen Verfahren des Maschinenschlittens glei
tet das an diesem fest angeordnete Widerlager praktisch
spielfrei an der Rasterwelle entlang und stellt somit
beim Verschwenken des Spannhebels in die Klemmlage mit
auf der von dem Widerlager gegenüberliegenden Seite der
Rasterwelle angreifender Spannfläche sicher, daß die
Rasterwelle infolge der in der Klemmposition quer zu
ihrer Längserstreckung wirkenden Querkräfte praktisch
keine Durchbiegung erfährt.
Es hat sich ferner als vorteilhaft erwiesen, wenn der
Angriffsbereich der Spannfläche des Spannhebels an der
Rasterwelle in Anpassung an deren Außenkontur konkav
ausgebildet ist. Während bei ebener Ausbildung der
Spannfläche in der Klemmposition es nur zu einer Linien
berührung zwischen der Rasterwelle und der Spannfläche
des Spannhebels kommt, vermittelt die konkave Ausbildung
der Spannfläche des Spannhebels eine die Klemmwirkung
verbessernde Vergrößerung des Kontaktbereichs zwischen
der Spannfläche und der Rasterwelle.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der
erfindungsgemäßen Feststellvorrichtung ist der Spann
hebel als in der Klemmlage die Rasterwelle von oben
übergreifende Spannklinke mit der Spannfläche auf der
zur Anlenkachse am Maschinenschlitten hinweisenden
Klinken-Innenseite ausgebildet.
Bei einer derartigen Ausgestaltung wird der Spannhaken
durch sein Eigengewicht in der Klemmlage gehalten.
Dabei hat sich als zweckmäßig erwiesen, wenn in Weiter
bildung dieser Ausgestaltung der konkave Angriffsbereich
der Spannfläche des Spannhakens aus einem Kreisbogen
stück besteht, dessen Mittelpunkt annähernd mit der
Anlenkachse der Spannklinke am Maschinenschlitten zusam
menfällt und auf der zur Rasterwelle hinweisenden Seite
der Anlenkachse unter dieser liegt, dessen Radius jedoch
kleiner als sein Abstand von der Anlenkachse ist.
Bei einer derartigen Anordnung ist ein selbsthemmendes
Zusammenwirken der Spannfläche mit der Rasterwelle
sichergestellt, wenn der Anstieg der Spannfläche gegen
über einer im Klemmpunkt an die Rasterwelle angelegten
Tangente unter einem von der Werkstoffpaarung zwischen
Rasterwelle und Spannfläche bestimmten Steigungswinkel
bleibt. Dabei hat sich als sinnvoll erwiesen, wenn die
Verrastungsklinke so am Maschinentisch angelenkt ist,
daß der Mittelpunkt des die Spannfläche bildenden Kreis
bogenstücks um ein Exzentermaß "e" kleiner als ein Zehn
tel vom Radius des Kreisbogenstücks gegenüber der An
lenkachse der Spannklinke am Maschinenschlitten versetzt
auf der zur Rasterwelle hinweisenden Seite der Anlenk
achse und unter dieser liegt.
Anhand der beigefügten Zeichnung soll nachstehend ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert werden. In
schematischen Ansichten zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Einspindel-Bohrmaschine
mit einem quer zur Bohrachse verfahrbaren und
mittels der Feststellvorrichtung in jeder Sei
teneinstellung arretierbaren Maschinenschlitten
mit einem darauf aufgenommenen Bohraggregat,
Fig. 2 bei Weglassung des Bohraggregats in einem - stark
vergrößerten - Ausschnitt aus Fig. 1 eine Drauf
sicht auf den seitenverfahrbaren Maschinen
schlitten mit der Feststellvorrichtung,
Fig. 3 eine Seitenansicht zu Fig. 2 mit der mittels
einer Lagerkonsole am Maschinenschlitten ange
brachten Feststellvorrichtung,
Fig. 4 in einer ausschnittsweisen Seitenansicht zu
Fig. 2 mit Blickrichtung gemäß Pfeil IV die
Feststellvorrichtung mit der am Maschinentisch
befestigbaren Lagerkonsole und einer an dieser
angelenkten sowie in einer Klemmstellung mit
einer sich parallel zur Führung des Maschinen
tisches erstreckenden Rasterwelle zusammenwir
kenden Verrastungsklinke für sich allein in
einer abermals stark vergrößerter Darstellung,
Fig. 5 im gleichen Maßstab wie in Fig. 4 eine in der
Lagerkonsole drehbar, aber axialfest gelagerte
sowie die verschwenkbare Anlenkung der Ver
rastungsklinke an der Lagerkonsole und damit am
Maschinentisch vermittelnde Anlenkwelle in einer
seitlichen Ansicht für sich allein und
Fig. 6 eine Seitenansicht zu Fig. 5 mit Blick gemäß
Pfeil VI.
Bei der in Fig. 1 in einer Draufsicht veranschaulichten
Einspindel-Bohrmaschine 10 ist auf einem längs eines
Maschinentisches 11 für die Aufnahme von Werkstücken in
nur angedeuteten Führungen 12, 12′ eines Maschinenge
stells 13 in Richtung des Doppelpfeils 14 verfahrbaren
Maschinenschlitten 15 ein Bohraggregat 16 mit einer sich
rechtwinklig zur Verschieberichtung des Schlittens er
streckenden Bohrachse 17 aufgenommen. Das Bohraggregat 16
besitzt eine längs der Bohrachse 17 verschiebbare Spin
del 18 und in der Zeichnung ist ein in der Spindel
aufgenommener, über den Maschinentisch 11 vorstehender
Bohrer 19 angeordnet. Ferner besitzt die Bohrmaschine
eine dem Maschinenschlitten 15 zugeordnete Feststellvor
richtung 20 zum Arretieren des Schlittens und damit des
Bohraggregats 16 in jeder beliebigen seitlichen Ein
stellage. Diese Feststellvorrichtung ist, vom Maschinen
tisch 11 her gesehen, linksseitig am Maschinenschlit
ten 15 angeordnet.
Die Feststellvorrichtung 20 umfaßt eine Lagerkonsole 25,
welche die dem Maschinentisch 11 zugewandte Kante des
Maschinenschlittens 15 übergreift und an der eine Ver
rastungsklinke 26 um eine zu den Führungen 12, 12′
des Maschinenschlittens 15 parallel verlaufende Anlenk
achse 27 verschwenkbar angelenkt sowie mittels eines
Handhebels 28 zwischen einer Klemmlage mit einer Raster
welle 30 und einer Ausrücklage betätigbar ist. Die
Rasterwelle 30 ist im Maschinengestell 13 fest ange
ordnet und erstreckt sich zwischen dem Maschinentisch 11
und der benachbarten Tischführung 12 parallel zu letz
terer.
In den Fig. 3 und 4 ist die Verrastungsklinke 26 jeweils
in vollen Linien in der Klemmlage mit der Rasterwelle 30
und in strichpunktierten Linien in der Ausrücklage ge
zeigt.
Die schwenkbare Anlenkung der Verrastungsklinke 26 an
der Lagerkonsole 25 - und damit am Maschinentisch 15 -
vermittelt eine achsparallel zur Rasterwelle 30 verlau
fende und in der Lagerkonsole drehbar, jedoch axialfest
gelagerte Anlenkwelle 32. Diese Anlenkwelle besitzt
einen seitlich über die Lagerung in der Lagerkonsole 25
vorstehenden Ringbund 33 und einen von letzterem auf der
von der eigentlichen Welle vorstehenden Lagerzapfen 34,
dessen Mittelachse 35 um das Exzentermaß "e" gegenüber
der Anlenkachse 27 versetzt ist. In der aus Fig. 4 er
sichtlichen Weise ist auf diesem Lagerzapfen die Ver
rastungsklinke 26 mit einer Ausnehmung 36 in einem dann
an der Stirnseite 37 des Ringbundes 33 anliegenden Klin
kenteil 38 aufgenommen und mittels eines beabstandet von
dem genannten Lagerzapfen das Klinkenteil durchdringen
den und in eine Bohrung im Ringbund der Anlenkwelle 32
eingreifenden Stiftes 39 gegen Verdrehung gegenüber der
Anlenkwelle gesichert.
Die Verrastungsklinke 26 ist in der Art eines die Raster
welle 30 von oben übergreifenden Hakens mit einer haken
innenseitigen Spannfläche 40 ausgebildet. Bei der Spann
fläche 40 handelt es sich um ein Kreisbogenstück, dessen
Zentrum mit der Mittelachse 35 des der Anlenkwelle 32
exzentrisch zugeordneten Lagerzapfens 34 zusammenfällt.
Aufgenommen ist die Verrastungsklinke 26 mit dem Klin
kenteil 34 auf dem exzentrisch zur Anlenkachse 27 ange
ordneten Lagerzapfen 34 so, daß die Mittelachse 35 des
Lagerzapfens sich auf der zur Rasterwelle 30 hinweisenden
Seite der Anlenkachse 27 und unter dieser befindet.
Wenn mittels des fest mit dem Klinkenteil 34 verbundenen
Betätigungshebels 28 die Verrastungsklinke 26 in Rich
tung des Pfeils 41 aus der in Fig. 4 in gestrichelten
Linien dargestellten Ausrücklage betätigt wird, erfährt
die drehfest mit dem Klinkenteil 34 verbundene Anlenk
welle 42 eine - bezogen auf die Zeichnung - Rechts
drehung um die Anlenkachse 27. Dabei bewegt sich die
Mittelachse 35 des exzentrisch zur Anlenkachse 27 ange
ordneten Lagerzapfens 34 auf dem in Fig. 6 strichpunk
tiert angedeuteten Kreisbogen 42. Dadurch wird die von
einem sich um die Mittelachse 35 des Lagerzapfens 34 als
Zentrum herumerstreckenden Kreisbogenstück gebildete
Spannfläche 40 auf der von der Anlenkachse 27 abge
wandten Seite der Rasterwelle 30 an diese herangezogen
und gleitet unter Selbsthemmung in einen die Klemmlage
charakterisierenden Klemmpunkt 43.
Mit dem selbsthemmenden Aufgleiten der Spannfläche 40
auf die Rasterwelle 30 im Klemmpunkt 43 ist der das
Bohraggregat 16 tragende Schlitten 15 infolge Klemmung
der Spannfläche 40 der Verrastungsklinke 26 mit der
Rasterwelle 30 in einer seitlichen Einstellage arre
tiert. Die Entriegelung erfolgt durch Verschwenken der
Verrastungsklinke in Gegenrichtung zu dem Drehpfeil 41.
Zum Abfangen der in der in der Klemmlage im Klemm
punkt 43 von der Spannfläche 40 der Verrastungsklinke 26
auf die Rasterwelle 30 wirkenden Querkräfte ist auf der
dem Klemmpunkt gegenüberliegenden Seite der Rasterwelle
ein letztere abstützendes Widerlager 45 vorgesehen, das
als im wesentlichen gegenüber der Rasterwelle spiel
freies Gleitstück ausgebildet und unmittelbar benachbart
von der durch die Verrastungsklinke aufgespannten Ebene
an der Lagerkonsole 25 fest angeordnet-ist.
Claims (7)
1. Feststellvorrichtung zum Arretieren eines gegenüber
einem Maschinengestell verfahrbaren Maschinenschlittens,
mit einer gestellfesten Rasterwelle, die sich parallel
zu einer Führung des Maschinenschlittens erstreckt, und
mit einem am Maschinenschlitten angeordneten sowie an
beliebiger Stelle der Rasterwelle durch Klemmung mit
dieser fixierbaren Klemmelement, insbesondere Feststell
vorrichtung für ein seitenverfahrbares Bohraggregat
einer Bohrmaschine,
dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei dem Klemmelement um einen Spannhebel (26)
mit einer mit der Rasterwelle (30) verspannbaren Spann
fläche (40) handelt, der am Maschinenschlitten (15) um
eine zur Rasterwelle (30) parallel verlaufende Anlenk
achse (27) zwischen einer Ausrücklage und einer Klemmpo
sition, in der die Spannfläche (40) an der Rasterwelle (30)
angreift und mit dieser klemmend zusammenwirkt, ver
schwenkbar ist.
2. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Klemmhebel-Spannfläche (40) gegenüber
einer im Klemmbereich an die Rasterwelle (30) angelegten
Tangente eine Steigung höchstens gleich dem Grenzwinkel
für Selbsthemmung für die Reibpaarung aufweist.
3. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekenn
zeichnet durch ein die Rasterwelle (30) bei in der
Klemmlage stehendem Spannhebel (26) auf der vom An
griffsbereich der Spannfläche (40) abgewandten Seite
abstützendes Widerlager (45), das als im wesentlichen
gegenüber der Rasterwelle (30) spielfreies Gleitstück
ausgebildet und in einer dem Spannhebel benachbarten
Querebene am Maschinenschlitten (15) fest angeordnet ist.
4. Feststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Angriffsbereich
der Spannfläche (40) des Spannhebels (26) an der Raster
welle (30) in Anpassung an deren Außenkontur konkav
ausgebildet ist.
5. Feststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel als
die Rasterwelle (30) in der Klemmlage von oben übergrei
fende Verrastungsklinke (26) mit der Spannfläche (40)
auf der zur Anlenkachse (27) der Verrastungsklinke (26)
am Maschinenschlitten (15) hinweisenden Klinken-Innen
seite ausgebildet ist.
6. Feststellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der konkav ausgebildete Angriffsbe
reich der Spannfläche (40) der Verrastungsklinke (26)
aus einem Kreisbogenstück besteht, dessen Mittelpunkt
annähernd mit der Anlenkachse (27) der Sperrklinke am
Maschinenschlitten (15) zusammenfällt und auf der zur
Rasterwelle (30) hinweisenden Seite der Anlenkachse
unter dieser liegt, dessen Radius jedoch kleiner als
sein Abstand von der Anlenkachse (27) ist.
7. Feststellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Mittelpunkt des die Spann
fläche (40) bildenden Kreisbogenstücks um ein Exzenter
maß "e" kleiner als ein Zehntel vom Radius des Kreisbo
genstücks gegenüber der Anlenkachse (27) der Vorrich
tungsklinke (26) am Maschinenschlitten (15) versetzt auf
der zur Rasterwelle (30) hinweisenden Seite der Anlenk
achse (27) unter dieser angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4334120A DE4334120A1 (de) | 1993-10-07 | 1993-10-07 | Feststellvorrichtung zum Arretieren eines verfahrbaren Maschinenschlittens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4334120A DE4334120A1 (de) | 1993-10-07 | 1993-10-07 | Feststellvorrichtung zum Arretieren eines verfahrbaren Maschinenschlittens |
Publications (1)
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DE4334120A1 true DE4334120A1 (de) | 1995-04-13 |
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DE4334120A Withdrawn DE4334120A1 (de) | 1993-10-07 | 1993-10-07 | Feststellvorrichtung zum Arretieren eines verfahrbaren Maschinenschlittens |
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DE (1) | DE4334120A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2832429C2 (de) * | 1978-07-24 | 1987-07-09 | Hilti Ag, Schaan, Li |
-
1993
- 1993-10-07 DE DE4334120A patent/DE4334120A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2832429C2 (de) * | 1978-07-24 | 1987-07-09 | Hilti Ag, Schaan, Li |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HOFFMANN BOHRSYSTEME GMBH, 76646 BRUCHSAL, DE |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: HOFFMANN, HERBERT, 76646 BRUCHSAL, DE |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |