DE4334073C1 - Tisch zum Einhängen in Ständer einer Wand - Google Patents

Tisch zum Einhängen in Ständer einer Wand

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B5/00Suspended or hinged panels forming a table; Wall tables
    • A47B5/02Suspended or hinged panels forming a table; Wall tables detachable

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  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)
  • Toilet Supplies (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Tisch zum Einhängen in Ständer einer Wand gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In sogenannten Kombibüros, bei denen der Sachbearbeiter nur sehr wenig Platz zur Ver­ fügung hat, tritt das Problem auf, daß Arbeitstische mit Beinen sehr ungeeignet sind, da der Fußraum der am Tisch arbeitenden Person sehr stark eingeengt ist. Diese Kombibü­ ros sind kleine enge mobile Büros und bestehen teilweise aus verstellbaren Stellwänden, die möglicherweise am Boden und an der Decke befestigt werden, und an die Tischplat­ ten ohne Beine eingehängt werden. Da die Ständer der in der Regel in Leichtbauweise hergestellten Trennwände miteinander nicht verwindungssteif verbunden sind, ist ein aufrechtes paralleles Stehen der Ständer selten der Fall. Das führt dazu, daß einhängbare Tischplatten nur unter Schwierigkeiten überhaupt eingehängt werden können, da die Ha­ ken teilweise in den Ständern klemmen. War eine Montage erfolgreich, so liegt die Tischplatte nur im Ausnahmefall waagerecht. Das Problem tritt auch bei heute immer mehr verwendeten Bürocontainern auf, bei denen aufgrund des geringen Platzes ebenfalls Tische ohne Beine Verwendung finden. Dadurch, daß die Wände der teilweise sehr stark in Anspruch genommenen Container nicht garantiert senkrecht ausgerichtet sind, stellt sich auch hier das Problem der unebenen Arbeitstischplatten. Dies hat zur Folge, daß auf den Tisch aufgestellte Geräte, wie PC, Rechenmaschinen o. ä., die zum störungsfreien Betrieb waagerecht stehen müssen, immer mit irgendwelchen Hilfsmitteln in die Waag­ rechte gebracht werden. Dazu werden alle möglichen Unterlagen verwendet, wie Papier, Holzstückchen oder auch Radiergummis, die in der Regel nicht an ihrem Platz bleiben und im Laufe der Zeit ein erneutes Ausrichten notwendig machen. Das Arbeiten an einer nicht eben liegenden Tischplatte ist auf Dauer unzumutbar. Weitere Probleme ergeben sich auch, wenn zwei Tischplatten nebeneinander oder über Eck an der Wand eingehängt werden. Hier potenziert sich das Problem der Ausrichtung. Es wurde nun auch bei Ti­ schen, die aus einer Tischplatte bestanden, die von zwei rechtwinkeligen Stützen getra­ gen werden, versucht, um die Platte in die Waagerechte zu bringen, zwischen der Wand und dem aufrechten Schenkel der Stütze Unterlegteile anzubringen, um die Platte auszu­ richten. Dies hat zur Folge, daß teilweise an der Stütze angebrachte Haken für die Stütze gar nicht zur Verwendung kommen, da sie zu weit von der Wand entfernt sind. Damit ist aber eine geforderte Tragfähigkeit der Tischplatte nicht mehr gege­ ben und ein auf die geschilderte Weise unachtsam in die Waagerechte gebrachter Arbeitsplatz gefährlich, da sich die daran arbeitende Person auf die garantierte Tragkraft einer derartigen Tischplatte verläßt.
In der US-A-4,198,913 wird ein Tisch zum Einhängen in Ständer einer Wand be­ schrieben, wobei die Stützen, die die Tischplatte tragen, mit Haken versehen sind, wobei die Haken in Schlitze der Stützen eingreifen. Die Tischplatte ist mit einer Vorrichtung an der Wand befestigt und gesichert, die nur eine einzige Stellung von Tischplatte und Wand zueinander zuläßt. Damit steht zwar eine sichere Befestigung der Tischplatte an einer Wand zur Verfügung, eine Möglichkeit zur Einjustierung in die Waagerechte ist jedoch nicht gegeben. Dies ist aber gerade bei in der Praxis meist aufgrund ungleichmäßiger Belastung nicht senkrecht stehenden Wänden abso­ lut notwendig.
Es soll nun Aufgabe der Erfindung sein, die Probleme des genannten Standes der Technik zu lösen oder zumindest zu vermindern.
Dementsprechend wird ein Tisch zum Einhängen in die Ständer einer Wand gemäß Anspruch 1 vorgeschlagen. (In den folgenden Ausführungen werden auch die in den Ansprüchen definierten Begriffe verwendet.)
Zur Lösung der Aufgabe werden in den aufrechten Stützenschenkeln der Stützen verstellbare Haken vorgesehen. Das hat den Vorteil, daß unabhängig vom Abwei­ chen der Ständer einer Wand von der Lotrechten die Tischplatte waagerecht montiert werden kann. Dies wird dadurch erreicht, daß die Haken der Stützen der Tischplatte an der Wand montiert werden und dann lose in entsprechende Ausnehmungen in der Stütze eingeschoben werden. Die Tischplatte kann nun in die Waagerechte ausge­ richtet werden. Danach werden die Haken in den Stützen festgeklemmt. Da die Ha­ ken in den Stützen vorteilhafterweise in zwei Richtungen verstellbar sind, und zwar in der Höhe und in der Tiefe der Tischplatte, ist es möglich, die Stütze mit ihrem aufrechten Schenkel vertikal an den von dem Ständer abstehenden Haken zu befesti­ gen, wobei die Haken verschieden tief in die Klemmeinrichtung der Stützenschenkel eintauchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an­ hand der Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine im Schnitt dargestellte Wand, an die ein zwei aneinander stoßende Tische über eine Stütze eingehängt sind.
Fig. 2 zeigt im Schnitt die Befestigung eines Hakens in einem Ständer.
Fig. 3 zeigt die Befestigung einer Stütze an einem schief stehenden Ständer mit der Befestigungseinrichtung der Stütze.
Fig. 4 zeigt eine an einem Ständer angehängte Stütze von der Seite mit einer Tisch­ platte und Querträgern.
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht mit einem Ständer und einer daran angehängten Tisch­ platte sowie andeutungsweise eine daran arbeitende Person.
Fig. 6 zeigt ein Profil eines Ständers mit Einhängeschlitzen.
Fig. 1 zeigt im oberen Teil einen Ständer 4, der hier als etwa C-förmiges links offenes Profil gestaltet ist, wobei zur Stabilisierung im (hier) oberen und unteren Teil Doppelfal­ zungen unter Bildung von Hohlräumen vorgesehen sind. In diesen Ständer 4 sind seitlich in (in Fig. 6 gezeigten) Einhängeschlitzen 44 Wandplatten 6 eingehängt. Zu beiden Sei­ ten des Ständers 4 - wobei zur Bildung einer Wand mehrere Ständer 4 vorgesehen sind - werden Wandplatten 6 eingehängt, die damit eine Wand bilden. Der Zwischenraum zwi­ schen den Wandplatten kann mit Wärme- oder Schallisolierungsmaterial aufgefüllt wer­ den. Zwei benachbarte Wandplatten 6 sind in einem Abstand derart in dem Ständer 4 eingehängt, daß ein Spalt 5 frei bleibt, durch den dazwischenliegende Schlitze 20 hin­ durch zugänglich sind. Bei einer Anordnung von Ständern und Wandplatten ohne Tisch­ platten sind diese Schlitze in der Regel, da sie unauffällig sind, nicht störend. In dem (in Fig. 1) unteren Schlitz 20 der Stütze 4 ist ein von oben zu sehender Haken 12 einge­ hängt und mit einer in dieser Figur nicht gezeigten Schraube 30 festgeklemmt. Dieser Haken 12 taucht in den Schlitz 22 in der Stütze 8 bzw. in einer darin angeordneten Klemmeinrichtung 16 ein, welche zwischen Klemmblöcken 17 einen Schlitz 22 aufweist. Die Klemmblöcke 17 sind in der Stütze 4, welche beispielsweise aus einem dünnen Blechprofil geformt ist, mittels Schweißnähten 24 befestigt. Die Klemmblöcke 17 selbst werden über eine Lasche 19 mittels Schweißnähten 26 miteinander verschweißt. In den hier im Schnitt gezeigten Klemmblock 17 ist ein Gewinde für eine Klemmschraube 18 eingearbeitet und eine Klemmschraube, hier ein Gewindestift 18 mit Ringschneide ein­ gedreht, die den Haken 12 gegen den gegenüberliegenden Klemmblock 17 drückt. Die Stütze 8 trägt im hier gezeigten Beispiel zwei Tischplatten 10, eine auf der linken und eine auf der rechten Seite. Die Tischplatten 10 werden auf ihrer jeweiligen anderen Seite jeweils von nicht gezeigten weiteren Stützen 8 getragen. Unter der linken Tischplatte ist gestrichelt ein an die Stütze 8 anschließender Querträger 36 gezeigt, der zur Verbindung mit einer links innerhalb der Zeichnung befindlichen weiteren Stütze 8 dient. Dieser Querträger 36 ist genauer in Fig. 4 gezeigt. An die Tischplatte 10 ist von unten ein An­ schlag 34 angeschraubt (siehe auch Fig. 4), der einerseits das seitliche Spiel der Tisch­ platte 10 begrenzt und andererseits die Einschubtiefe in Richtung zur Wand 2 begrenzt. Die Tischplatte wird dadurch in dieser Position festgehalten, daß der Anschlag 34 den Querträger 36 teilweise untergreift. Am zur Wand zeigenden Ende des Tisches ist eine Randleiste 14 angebracht, welche nach oben über die Oberkante der Tischplatte 10 über­ steht, um zu verhindern, daß Gegenstände vom Tisch rutschen und zwischen Tischplatte und Wandplatte 6 durchfallen können. Die zuerst auf die Stützen 8 und Querträger 36 aufge­ legte Tischplatte 10 kann bis zum Anstoßen der Anschläge 34 am Querträger 36 zur Wand freigeschoben werden. Die Anschläge 34 können zweckmäßigerweise mit eventu­ ell federnden Einrasthaken versehen werden, die beim Einschieben der Tischplatte 10 auf der zur Wand 2 zeigenden Seite der Querträger unter diesen einrasten.
Fig. 2 zeigt einen abgebrochen dargestellten Teil des Ständers 4 mit einem darin be­ findlichen Schlitz 20, durch den ein Haken 12 gesteckt ist. Der Haken 12 weist an seiner Unterseite ein Gewinderohr auf, durch das hier ein Gewindestift 30 mit Ringschneide hindurchgeht, mit der der Haken 12 am Ständer 4 festgeschraubt wird, wobei die Schraubenspitze von außen in das C-förmige Profil eindringt. Der Haken 12 hat auf bei­ den Seiten seines sich vom Ständer 4 wegerstreckenden Endabschnitts 15 Aufrauhungen 32, welche zum besseren Halt der Klemmschraube 18 dienen. Es ist auch denkbar, die Klemmeinrichtung 16 derart zu gestalten, daß der Haken 12 nur durch eine Schraube 18 eines Klemmblockes 17 gegen einen anderen schraubenlosen Klemmblock 17 gedrückt wird. Die Position der die Klemmeinrichtung 16 tragenden Stütze 8 ist in dieser Darstel­ lung gestrichelt gezeigt.
Fig. 3 zeigt in übertriebener Darstellung einen schief stehenden Ständer 4, an dem ein waagerecht ausgerichteter Tisch bzw. dessen Stütze 8 eingehängt ist. Es ist hier gut zu erkennen, wie der Haken 12, der im Ständer 4 wie oben beschrieben befestigt ist, in die Klemmeinrichtung 16 der Stütze 8 eindringt. Es sind in der hier dargestellten Ausbil­ dungsform zwei übereinander angeordnete Klemmschrauben 18 und 30 vorgesehen, um zu gewährleisten, daß der in die Klemmeinrichtung 16 eindringende Endabschnitt 15 des Hakens 12 in jeder Position festgeklemmt werden kann. Es ist natürlich von Vorteil, daß eine Klemmung des Hakens 12 von beiden Seiten, d. h. von einem Paar Schrauben 18, welche mit ihren profilierten Köpfen in die Aufrauhung 32 des Hakens 12 eindringen, einen besseren Formschluß möglich machen, als eine einzelne Schraube 18, welche ge­ gen eine gegenüberliegende Fläche klemmt. Es sind jedoch beide Versionen denkbar und werden abhängig von der Belastung des Tisches ausgewählt. Unabhängig von der Kom­ pensation der mangelnden Vertikalität von Ständern dient die Erfindung auch zur Hö­ henverstellbarkeit des Tisches. Damit können alle von der Berufsgenossenschaft gefor­ derten Höhen (vorzugsweise von 680-750 mm) eingehalten werden. Darüber hinaus sind alle Höheneinstellungen im Raster von 25 mm mit einer Feineinstellung von +/- 5 mm möglich.
Fig. 4 zeigt auf der linken Seite einen Ständer 4 und eine davor eingehängte Wandplatte 6. Die Position eines nun eigentlich nicht sichtbaren Hakens 12 ist gestrichelt dargestellt. Es ist hier der schon in Fig. 1 angedeutete Querträger 36 zu erkennen, der hier im Schnitt dargestellt ist. Dieser Querträger 36 verbindet beispielsweise über Schrauben zwei benachbarte Stützen 8 und dient gleichzeitig zur Befestigung der Tischplatte 10. An dieser Tischplatte 10 ist ein Anschlag 34 angebracht. Die Tischplatte 10 kann durch Zie­ hen in Richtung des Pfeiles Z von der Wand 2 wegbewegt werden, um Zugang zu even­ tuell unter dem Querträger 36 befindlichen Kabeln zu bekommen. Eine Randleiste 14 begrenzt die zur Wand zeigenden Ausmaße der Tischplatte 10.
Fig. 5 zeigt nun von der Seite eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tisches mit einem davor stehenden Stuhl einer an diesem Tisch arbeitenden angedeuteten Person. Die hier gezeigte Tischversion wird über drei Haken 12, welche in drei übereinander lie­ genden Klemmeinrichtungen 17 die Stütze 8 bzw. deren vertikalen Schenkel 11 fest­ klemmen, getragen. Am waagerechten Schenkel 9 der Stütze 8 sind zwei Querträger 34 zu erkennen, an denen eine Tischplatte 10 über Anschläge 34 festgehalten wird. Die Stütze 8 ist mit einer nicht gezeigten benachbarten Stütze 8 auch über einen Querträger 38 verbunden, welcher im vertikalen Schenkel 9 der Stütze 8 angebracht ist. An diesem Querträger 38 kann vorteilhafter Weise ein Kabelkanal 40 befestigt werden, in dem Ka­ bel zur Versorgung von Tischgeräten verlegt werden können. Es sind in dieser Figur schematisch eine Hand und ein Fuß einer an diesem Tisch arbeitenden Person dargestellt. Die Wand 2 steht auf dem Fußboden 42 und ist als Raumtrennwand eines Gebäudes ge­ dacht. Wenn die Wand 2 als eine Zwischenwand innerhalb eines Gebäudes aufgestellt ist, so ist es selbstverständlich möglich, auch auf der anderen Seite Tische gemäß der Erfin­ dung einzuhängen.
Ein beispielhaftes Ständerprofil ist in Fig. 6 gezeigt. Hier ist in der linken Darstellung gezeigt, wie der Ständer 4 auf dem Fußboden 42 steht. In Höhe der Schnittlinie X-X, deren Ansicht links unten im Schnitt gezeigt wird, sind sich gegenüberliegende Schlitze 20 zu erkennen, welche für Haken 12 von Tischen gedacht sind, die sich gegenüber auf einer, wie in Fig. 5 gezeigten Wand 2 befinden. Die Ständer 4 weisen Durchgänge 46 auf, welche zum Durchleiten von Kabeln, Leitungen oder Rohren durch das Innere der Wände vorgesehen sind. In der rechten Darstellung sind schießschartenartige Schlitze 44 zu erkennen, in die entsprechende Haken von Wandplatten 6 einer Wand 2 eingehängt werden können. Der untere, lange schmale Teil der Schlitze 44 ist besonders lang ausge­ bildet, damit Wandplatten 6, die in diesen Ständern 4 eingehängt sind, sich nicht bei ei­ ner durch ein etwaiges Feuer verursachten Längensausdehnung des Ständers 4 aushängen können.
Bezugszeichenliste
2 Wand
4 Ständer
6 Wandplatte
8 Stütze
9 Schenkel senkrecht
10 Tischplatte
11 Schenkel waagerecht
12 Haken
14 Randleiste
16 Klemmeinrichtung
17 Klemmblock
18 Klemmschraube
19 Lasche
20 Schlitz
22 Schlitz
24 Schweißnaht
26 Schweißnaht
30 Klemmschraube
32 Aufrauhung
34 Anschlag
36 Querträger
38 Querträger
40 Kabelkanal
42 Fußboden
44 Einhängeschlitz
46 Durchgang

Claims (10)

1. Tisch zum Einhängen in Ständer (4) einer Wand (2), mit einer Tischplatte (10), mit wenigstens zwei winkelförmigen, die Tischplatte (10) tragenden Stützen (8), wobei die Stützen (8) Haken (12) aufweisen, die in Öffnungen (20) in den Ständern (4) einhängbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (12) in den Stützen (8) verstellbar an­ geordnet sind.
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (12) in zwei Richtungen verstellbar sind.
3. Tisch nach Anspruch 2 mit Stützen (8), die zwei etwa rechtwinklig zueinander ste­ hende Schenkel (9, 11) aufweisen, wobei auf dem einen im wesentlichen waagrech­ ten Schenkel (11) die Tischplatte (10) zum Liegen kommt und der andere Schenkel (9) im wesentlichen aufrecht, parallel zur Wand (2) liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (12) in der Längsrichtung der aufrechten Schenkel (9) und in der Tiefe der Schenkel (9) verstellbar sind.
4. Tisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aufrechten Schenkel (9) Klemmeinrichtungen (16) aufweisen, in denen die Haken (12) verstellbar befestigt sind.
5. Tisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtungen (16) jeweils zwei Klemmblöcke (17) aufweisen, zwischen denen mittels einer in einem Klemmblock (17) angeordneten Klemmschraube (18) die Haken (12) fest­ legbar sind.
6. Tisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmblöcke (17) einer Klemmeinrichtung (16) mindestens zwei sich gegenüberliegende Klemmschrauben (18) aufweisen.
7. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (12) eine Feststellschraube (30) aufweisen, mittels derer sie in als Schlitze (20) ausgebildeten Öffnungen der Ständer (4) befestigbar sind.
8. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (8) mit Querträgern (36) verbunden sind.
9. Tisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (10) ab­ nehmbar ist.
10. Tisch nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Kabelkanal (40) zur Aufnahme von Kabeln oder Schläuchen aufweist.
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