DE4334073C1 - Tisch zum Einhängen in Ständer einer Wand - Google Patents
Tisch zum Einhängen in Ständer einer WandInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tisch zum Einhängen in Ständer einer Wand gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In sogenannten Kombibüros, bei denen der Sachbearbeiter nur sehr wenig Platz zur Ver
fügung hat, tritt das Problem auf, daß Arbeitstische mit Beinen sehr ungeeignet sind, da
der Fußraum der am Tisch arbeitenden Person sehr stark eingeengt ist. Diese Kombibü
ros sind kleine enge mobile Büros und bestehen teilweise aus verstellbaren Stellwänden,
die möglicherweise am Boden und an der Decke befestigt werden, und an die Tischplat
ten ohne Beine eingehängt werden. Da die Ständer der in der Regel in Leichtbauweise
hergestellten Trennwände miteinander nicht verwindungssteif verbunden sind, ist ein
aufrechtes paralleles Stehen der Ständer selten der Fall. Das führt dazu, daß einhängbare
Tischplatten nur unter Schwierigkeiten überhaupt eingehängt werden können, da die Ha
ken teilweise in den Ständern klemmen. War eine Montage erfolgreich, so liegt die
Tischplatte nur im Ausnahmefall waagerecht. Das Problem tritt auch bei heute immer
mehr verwendeten Bürocontainern auf, bei denen aufgrund des geringen Platzes ebenfalls
Tische ohne Beine Verwendung finden. Dadurch, daß die Wände der teilweise sehr stark
in Anspruch genommenen Container nicht garantiert senkrecht ausgerichtet sind, stellt
sich auch hier das Problem der unebenen Arbeitstischplatten. Dies hat zur Folge, daß auf
den Tisch aufgestellte Geräte, wie PC, Rechenmaschinen o. ä., die zum störungsfreien
Betrieb waagerecht stehen müssen, immer mit irgendwelchen Hilfsmitteln in die Waag
rechte gebracht werden. Dazu werden alle möglichen Unterlagen verwendet, wie Papier,
Holzstückchen oder auch Radiergummis, die in der Regel nicht an ihrem Platz bleiben
und im Laufe der Zeit ein erneutes Ausrichten notwendig machen. Das Arbeiten an einer
nicht eben liegenden Tischplatte ist auf Dauer unzumutbar. Weitere Probleme ergeben
sich auch, wenn zwei Tischplatten nebeneinander oder über Eck an der Wand eingehängt
werden. Hier potenziert sich das Problem der Ausrichtung. Es wurde nun auch bei Ti
schen, die aus einer Tischplatte bestanden, die von zwei rechtwinkeligen Stützen getra
gen werden, versucht, um die Platte in die Waagerechte zu bringen, zwischen der Wand
und dem aufrechten Schenkel der Stütze Unterlegteile anzubringen, um die Platte auszu
richten. Dies hat zur Folge, daß teilweise an der Stütze angebrachte Haken für die
Stütze gar nicht zur Verwendung kommen, da sie zu weit von der Wand entfernt
sind. Damit ist aber eine geforderte Tragfähigkeit der Tischplatte nicht mehr gege
ben und ein auf die geschilderte Weise unachtsam in die Waagerechte gebrachter
Arbeitsplatz gefährlich, da sich die daran arbeitende Person auf die garantierte
Tragkraft einer derartigen Tischplatte verläßt.
In der US-A-4,198,913 wird ein Tisch zum Einhängen in Ständer einer Wand be
schrieben, wobei die Stützen, die die Tischplatte tragen, mit Haken versehen sind,
wobei die Haken in Schlitze der Stützen eingreifen. Die Tischplatte ist mit einer
Vorrichtung an der Wand befestigt und gesichert, die nur eine einzige Stellung von
Tischplatte und Wand zueinander zuläßt. Damit steht zwar eine sichere Befestigung
der Tischplatte an einer Wand zur Verfügung, eine Möglichkeit zur Einjustierung in
die Waagerechte ist jedoch nicht gegeben. Dies ist aber gerade bei in der Praxis
meist aufgrund ungleichmäßiger Belastung nicht senkrecht stehenden Wänden abso
lut notwendig.
Es soll nun Aufgabe der Erfindung sein, die Probleme des genannten Standes der
Technik zu lösen oder zumindest zu vermindern.
Dementsprechend wird ein Tisch zum Einhängen in die Ständer einer Wand gemäß
Anspruch 1 vorgeschlagen. (In den folgenden Ausführungen werden auch die in den
Ansprüchen definierten Begriffe verwendet.)
Zur Lösung der Aufgabe werden in den aufrechten Stützenschenkeln der Stützen
verstellbare Haken vorgesehen. Das hat den Vorteil, daß unabhängig vom Abwei
chen der Ständer einer Wand von der Lotrechten die Tischplatte waagerecht montiert
werden kann. Dies wird dadurch erreicht, daß die Haken der Stützen der Tischplatte
an der Wand montiert werden und dann lose in entsprechende Ausnehmungen in der
Stütze eingeschoben werden. Die Tischplatte kann nun in die Waagerechte ausge
richtet werden. Danach werden die Haken in den Stützen festgeklemmt. Da die Ha
ken in den Stützen vorteilhafterweise in zwei Richtungen verstellbar sind, und zwar
in der Höhe und in der Tiefe der Tischplatte, ist es möglich, die Stütze mit ihrem
aufrechten Schenkel vertikal an den von dem Ständer abstehenden Haken zu befesti
gen, wobei die Haken verschieden tief in die Klemmeinrichtung der Stützenschenkel
eintauchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an
hand der Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine im Schnitt dargestellte Wand, an die ein zwei aneinander stoßende
Tische über eine Stütze eingehängt sind.
Fig. 2 zeigt im Schnitt die Befestigung eines Hakens in einem Ständer.
Fig. 3 zeigt die Befestigung einer Stütze an einem schief stehenden Ständer mit der
Befestigungseinrichtung der Stütze.
Fig. 4 zeigt eine an einem Ständer angehängte Stütze von der Seite mit einer Tisch
platte und Querträgern.
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht mit einem Ständer und einer daran angehängten Tisch
platte sowie andeutungsweise eine daran arbeitende Person.
Fig. 6 zeigt ein Profil eines Ständers mit Einhängeschlitzen.
Fig. 1 zeigt im oberen Teil einen Ständer 4, der hier als etwa C-förmiges links offenes
Profil gestaltet ist, wobei zur Stabilisierung im (hier) oberen und unteren Teil Doppelfal
zungen unter Bildung von Hohlräumen vorgesehen sind. In diesen Ständer 4 sind seitlich
in (in Fig. 6 gezeigten) Einhängeschlitzen 44 Wandplatten 6 eingehängt. Zu beiden Sei
ten des Ständers 4 - wobei zur Bildung einer Wand mehrere Ständer 4 vorgesehen sind -
werden Wandplatten 6 eingehängt, die damit eine Wand bilden. Der Zwischenraum zwi
schen den Wandplatten kann mit Wärme- oder Schallisolierungsmaterial aufgefüllt wer
den. Zwei benachbarte Wandplatten 6 sind in einem Abstand derart in dem Ständer 4
eingehängt, daß ein Spalt 5 frei bleibt, durch den dazwischenliegende Schlitze 20 hin
durch zugänglich sind. Bei einer Anordnung von Ständern und Wandplatten ohne Tisch
platten sind diese Schlitze in der Regel, da sie unauffällig sind, nicht störend. In dem (in
Fig. 1) unteren Schlitz 20 der Stütze 4 ist ein von oben zu sehender Haken 12 einge
hängt und mit einer in dieser Figur nicht gezeigten Schraube 30 festgeklemmt. Dieser
Haken 12 taucht in den Schlitz 22 in der Stütze 8 bzw. in einer darin angeordneten
Klemmeinrichtung 16 ein, welche zwischen Klemmblöcken 17 einen Schlitz 22 aufweist.
Die Klemmblöcke 17 sind in der Stütze 4, welche beispielsweise aus einem dünnen
Blechprofil geformt ist, mittels Schweißnähten 24 befestigt. Die Klemmblöcke 17 selbst
werden über eine Lasche 19 mittels Schweißnähten 26 miteinander verschweißt. In den
hier im Schnitt gezeigten Klemmblock 17 ist ein Gewinde für eine Klemmschraube 18
eingearbeitet und eine Klemmschraube, hier ein Gewindestift 18 mit Ringschneide ein
gedreht, die den Haken 12 gegen den gegenüberliegenden Klemmblock 17 drückt. Die
Stütze 8 trägt im hier gezeigten Beispiel zwei Tischplatten 10, eine auf der linken und
eine auf der rechten Seite. Die Tischplatten 10 werden auf ihrer jeweiligen anderen Seite
jeweils von nicht gezeigten weiteren Stützen 8 getragen. Unter der linken Tischplatte ist
gestrichelt ein an die Stütze 8 anschließender Querträger 36 gezeigt, der zur Verbindung
mit einer links innerhalb der Zeichnung befindlichen weiteren Stütze 8 dient. Dieser
Querträger 36 ist genauer in Fig. 4 gezeigt. An die Tischplatte 10 ist von unten ein An
schlag 34 angeschraubt (siehe auch Fig. 4), der einerseits das seitliche Spiel der Tisch
platte 10 begrenzt und andererseits die Einschubtiefe in Richtung zur Wand 2 begrenzt.
Die Tischplatte wird dadurch in dieser Position festgehalten, daß der Anschlag 34 den
Querträger 36 teilweise untergreift. Am zur Wand zeigenden Ende des Tisches ist eine
Randleiste 14 angebracht, welche nach oben über die Oberkante der Tischplatte 10 über
steht, um zu verhindern, daß Gegenstände vom Tisch rutschen und zwischen Tischplatte und
Wandplatte 6 durchfallen können. Die zuerst auf die Stützen 8 und Querträger 36 aufge
legte Tischplatte 10 kann bis zum Anstoßen der Anschläge 34 am Querträger 36 zur
Wand freigeschoben werden. Die Anschläge 34 können zweckmäßigerweise mit eventu
ell federnden Einrasthaken versehen werden, die beim Einschieben der Tischplatte 10 auf
der zur Wand 2 zeigenden Seite der Querträger unter diesen einrasten.
Fig. 2 zeigt einen abgebrochen dargestellten Teil des Ständers 4 mit einem darin be
findlichen Schlitz 20, durch den ein Haken 12 gesteckt ist. Der Haken 12 weist an seiner
Unterseite ein Gewinderohr auf, durch das hier ein Gewindestift 30 mit Ringschneide
hindurchgeht, mit der der Haken 12 am Ständer 4 festgeschraubt wird, wobei die
Schraubenspitze von außen in das C-förmige Profil eindringt. Der Haken 12 hat auf bei
den Seiten seines sich vom Ständer 4 wegerstreckenden Endabschnitts 15 Aufrauhungen
32, welche zum besseren Halt der Klemmschraube 18 dienen. Es ist auch denkbar, die
Klemmeinrichtung 16 derart zu gestalten, daß der Haken 12 nur durch eine Schraube 18
eines Klemmblockes 17 gegen einen anderen schraubenlosen Klemmblock 17 gedrückt
wird. Die Position der die Klemmeinrichtung 16 tragenden Stütze 8 ist in dieser Darstel
lung gestrichelt gezeigt.
Fig. 3 zeigt in übertriebener Darstellung einen schief stehenden Ständer 4, an dem ein
waagerecht ausgerichteter Tisch bzw. dessen Stütze 8 eingehängt ist. Es ist hier gut zu
erkennen, wie der Haken 12, der im Ständer 4 wie oben beschrieben befestigt ist, in die
Klemmeinrichtung 16 der Stütze 8 eindringt. Es sind in der hier dargestellten Ausbil
dungsform zwei übereinander angeordnete Klemmschrauben 18 und 30 vorgesehen, um
zu gewährleisten, daß der in die Klemmeinrichtung 16 eindringende Endabschnitt 15 des
Hakens 12 in jeder Position festgeklemmt werden kann. Es ist natürlich von Vorteil, daß
eine Klemmung des Hakens 12 von beiden Seiten, d. h. von einem Paar Schrauben 18,
welche mit ihren profilierten Köpfen in die Aufrauhung 32 des Hakens 12 eindringen,
einen besseren Formschluß möglich machen, als eine einzelne Schraube 18, welche ge
gen eine gegenüberliegende Fläche klemmt. Es sind jedoch beide Versionen denkbar und
werden abhängig von der Belastung des Tisches ausgewählt. Unabhängig von der Kom
pensation der mangelnden Vertikalität von Ständern dient die Erfindung auch zur Hö
henverstellbarkeit des Tisches. Damit können alle von der Berufsgenossenschaft gefor
derten Höhen (vorzugsweise von 680-750 mm) eingehalten werden. Darüber hinaus
sind alle Höheneinstellungen im Raster von 25 mm mit einer Feineinstellung von +/- 5
mm möglich.
Fig. 4 zeigt auf der linken Seite einen Ständer 4 und eine davor eingehängte Wandplatte
6. Die Position eines nun eigentlich nicht sichtbaren Hakens 12 ist gestrichelt dargestellt.
Es ist hier der schon in Fig. 1 angedeutete Querträger 36 zu erkennen, der hier im
Schnitt dargestellt ist. Dieser Querträger 36 verbindet beispielsweise über Schrauben
zwei benachbarte Stützen 8 und dient gleichzeitig zur Befestigung der Tischplatte 10. An
dieser Tischplatte 10 ist ein Anschlag 34 angebracht. Die Tischplatte 10 kann durch Zie
hen in Richtung des Pfeiles Z von der Wand 2 wegbewegt werden, um Zugang zu even
tuell unter dem Querträger 36 befindlichen Kabeln zu bekommen. Eine Randleiste 14
begrenzt die zur Wand zeigenden Ausmaße der Tischplatte 10.
Fig. 5 zeigt nun von der Seite eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tisches
mit einem davor stehenden Stuhl einer an diesem Tisch arbeitenden angedeuteten Person.
Die hier gezeigte Tischversion wird über drei Haken 12, welche in drei übereinander lie
genden Klemmeinrichtungen 17 die Stütze 8 bzw. deren vertikalen Schenkel 11 fest
klemmen, getragen. Am waagerechten Schenkel 9 der Stütze 8 sind zwei Querträger 34
zu erkennen, an denen eine Tischplatte 10 über Anschläge 34 festgehalten wird. Die
Stütze 8 ist mit einer nicht gezeigten benachbarten Stütze 8 auch über einen Querträger
38 verbunden, welcher im vertikalen Schenkel 9 der Stütze 8 angebracht ist. An diesem
Querträger 38 kann vorteilhafter Weise ein Kabelkanal 40 befestigt werden, in dem Ka
bel zur Versorgung von Tischgeräten verlegt werden können. Es sind in dieser Figur
schematisch eine Hand und ein Fuß einer an diesem Tisch arbeitenden Person dargestellt.
Die Wand 2 steht auf dem Fußboden 42 und ist als Raumtrennwand eines Gebäudes ge
dacht. Wenn die Wand 2 als eine Zwischenwand innerhalb eines Gebäudes aufgestellt ist,
so ist es selbstverständlich möglich, auch auf der anderen Seite Tische gemäß der Erfin
dung einzuhängen.
Ein beispielhaftes Ständerprofil ist in Fig. 6 gezeigt. Hier ist in der linken Darstellung
gezeigt, wie der Ständer 4 auf dem Fußboden 42 steht. In Höhe der Schnittlinie X-X,
deren Ansicht links unten im Schnitt gezeigt wird, sind sich gegenüberliegende Schlitze
20 zu erkennen, welche für Haken 12 von Tischen gedacht sind, die sich gegenüber auf
einer, wie in Fig. 5 gezeigten Wand 2 befinden. Die Ständer 4 weisen Durchgänge 46
auf, welche zum Durchleiten von Kabeln, Leitungen oder Rohren durch das Innere der
Wände vorgesehen sind. In der rechten Darstellung sind schießschartenartige Schlitze 44
zu erkennen, in die entsprechende Haken von Wandplatten 6 einer Wand 2 eingehängt
werden können. Der untere, lange schmale Teil der Schlitze 44 ist besonders lang ausge
bildet, damit Wandplatten 6, die in diesen Ständern 4 eingehängt sind, sich nicht bei ei
ner durch ein etwaiges Feuer verursachten Längensausdehnung des Ständers 4 aushängen
können.
Bezugszeichenliste
2 Wand
4 Ständer
6 Wandplatte
8 Stütze
9 Schenkel senkrecht
10 Tischplatte
11 Schenkel waagerecht
12 Haken
14 Randleiste
16 Klemmeinrichtung
17 Klemmblock
18 Klemmschraube
19 Lasche
20 Schlitz
22 Schlitz
24 Schweißnaht
26 Schweißnaht
30 Klemmschraube
32 Aufrauhung
34 Anschlag
36 Querträger
38 Querträger
40 Kabelkanal
42 Fußboden
44 Einhängeschlitz
46 Durchgang
4 Ständer
6 Wandplatte
8 Stütze
9 Schenkel senkrecht
10 Tischplatte
11 Schenkel waagerecht
12 Haken
14 Randleiste
16 Klemmeinrichtung
17 Klemmblock
18 Klemmschraube
19 Lasche
20 Schlitz
22 Schlitz
24 Schweißnaht
26 Schweißnaht
30 Klemmschraube
32 Aufrauhung
34 Anschlag
36 Querträger
38 Querträger
40 Kabelkanal
42 Fußboden
44 Einhängeschlitz
46 Durchgang
Claims (10)
1. Tisch zum Einhängen in Ständer (4) einer Wand (2), mit einer Tischplatte (10),
mit wenigstens zwei winkelförmigen, die Tischplatte (10) tragenden Stützen (8),
wobei die Stützen (8) Haken (12) aufweisen, die in Öffnungen (20) in den Ständern
(4) einhängbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (12) in den Stützen (8) verstellbar an
geordnet sind.
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (12) in zwei
Richtungen verstellbar sind.
3. Tisch nach Anspruch 2 mit Stützen (8), die zwei etwa rechtwinklig zueinander ste
hende Schenkel (9, 11) aufweisen, wobei auf dem einen im wesentlichen waagrech
ten Schenkel (11) die Tischplatte (10) zum Liegen kommt und der andere Schenkel
(9) im wesentlichen aufrecht, parallel zur Wand (2) liegt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haken (12) in der Längsrichtung der aufrechten Schenkel (9) und in der
Tiefe der Schenkel (9) verstellbar sind.
4. Tisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aufrechten Schenkel (9)
Klemmeinrichtungen (16) aufweisen, in denen die Haken (12) verstellbar befestigt
sind.
5. Tisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtungen
(16) jeweils zwei Klemmblöcke (17) aufweisen, zwischen denen mittels einer in
einem Klemmblock (17) angeordneten Klemmschraube (18) die Haken (12) fest
legbar sind.
6. Tisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmblöcke (17) einer
Klemmeinrichtung (16) mindestens zwei sich gegenüberliegende Klemmschrauben
(18) aufweisen.
7. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Haken (12) eine Feststellschraube (30) aufweisen, mittels derer sie in als
Schlitze (20) ausgebildeten Öffnungen der Ständer (4) befestigbar sind.
8. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützen (8) mit Querträgern (36) verbunden sind.
9. Tisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (10) ab
nehmbar ist.
10. Tisch nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Kabelkanal (40)
zur Aufnahme von Kabeln oder Schläuchen aufweist.
Priority Applications (4)
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Citations (1)
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Patent Citations (1)
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EP0647417B1 (de) | 1997-04-23 |
ATE151965T1 (de) | 1997-05-15 |
EP0647417A1 (de) | 1995-04-12 |
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Legal Events
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