DE4333658A1 - Kurbelwellenlagerung - Google Patents

Kurbelwellenlagerung

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    • F16C19/54Systems consisting of a plurality of bearings with rolling friction

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wälzlagerung für eine Kurbel­ welle in einem Kurbelgehäuse einer Brennkraftmaschine mit einem Lager­ gehäuse, zwischen dem und einem Lagerzapfen der Kurbelwelle an Lauf­ bahnen abwälzende Wälzkörper vorgesehen sind, wobei das Lagergehäuse radial in zwei Halbschalen geteilt ist, die über Schrauben miteinander verbindbar sind.
Eine derartige Wälzlagerung ist beispielsweise aus der DE-PS 8 33 146 bekannt geworden. Die radial äußere Laufbahn für die Wälzkörper ist an dem Innendurchmesser eines geteilten Laufrings ausgebildet, der von den Halbschalen in seiner Kreisform gehalten wird. Bei derartigen Wälzlagerungen ist nicht gewährleistet, daß der Laufring in den Halb­ schalen in Umfangsrichtung fixiert ist. Es ist daher möglich, daß der Laufring in Umfangsrichtung wandert. Wenn nun der Laufring aus zwei Halbschalen zusammengesetzt ist, kann es vorkommen, daß die Trennfugen des Laufringes in einer Ebene mit den Trennfugen der Halbschalen fluchten. In diesem Fall kann es unter Umständen zu unerwünschten Versetzungen in den radialen Richtungen entlang der Laufbahn kommen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Wälzlagerung für eine Kurbelwelle zu schaffen, bei der das die äußere Laufbahn tragende Bauteil in Umfangsrichtung fixiert ist, wobei keine Versetzungen an der Laufbahn in den radialen Richtungen auftreten können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Halbschalen unmittelbar die radial äußere Laufbahn für die Wälzkörper bilden, wobei die Halbschalen an ihrer äußeren Mantelfläche wenigstens eine sich parallel zur Längsmittelebene der Schrauben erstreckende Paß­ fläche aufweisen, mit welcher sie in einer vorzugsweise gabelförmig ausgebildeten Aufnahme des Kurbelgehäuses geführt sind, wobei mittels der Schrauben die Halbschalen gemeinsam am Kurbelgehäuse verspannt sind. Diese erfindungsgemäße Wälzlagerung bietet den Vorteil, daß keine separaten Laufringe benötigt werden. Außerdem gewährleisten die Paßflächen an beiden Halbschalen deren einwandfreie und sichere Auf­ nahme im Kurbelgehäuse, so daß keine Versetzungen in radialen Richtun­ gen an der äußeren Laufbahn auftreten können.
Gemäß Anspruch 2 ist es vorteilhaft, daß eine beide Halbschalen durch­ dringende Durchgangsbohrung vorgesehen ist, die einen Schraubenschaft der jeweiligen Schraube aufnimmt. An dem freien Ende des Schrauben­ schafts ist ein radialer Vorsprung vorgesehen, zwischen dem und dem Schraubenkopf die beiden Halbschalen verliersicher zusammengehalten sind. Auf diese Weise ist es möglich, die Halbschalen mit dem Wälzkörpersatz außerhalb des Kurbelgehäuses an der Kurbelwelle vorzumon­ tieren. Diese vormontierte Einheit läßt sich für die Montage am Band anliefern, wobei bei dieser Montage die Paßflächen der Halbschalen exakt geführt in die Aufnahme des Kurbelgehäuses gesetzt werden. Das Vorsehen der Paßflächen ermöglicht dabei eine automatische Montage, wie sie beispielsweise durch einen Roboterarm verrichtet werden kann.
Gemäß Anspruch 3 ist es vorteilhaft, daß der radiale Vorsprung durch einen Sicherungsring bzw. eine Sicherungsscheibe gebildet ist, der/die in einer am Schraubenschaft vorgesehenen Nut einrastet und einen die Durchgangsbohrung radial überragenden Außendurchmesser aufweist. Durch die Verwendung eines Sicherungsrings bzw. einer Sicherungsscheibe ist eine einwandfreie preiswerte Verliersicherung gewährleistet.
Gemäß Anspruch 4 ist es auch vorteilhaft, den Sicherungsring bzw. die Sicherungsscheibe in einer Ansenkung unterzubringen, die am Ende der Durchgangsbohrung vorgesehen ist.
Gemäß Anspruch 5 ist es vorteilhaft, die Halbschalen durch Sprengen des Lagergehäuses zu bilden. Das Sprengen bietet den Vorteil, daß nach Zusammensetzen der Halbschalen eine einwandfreie Laufbahn für die Wälzkörper hergestellt ist, ohne daß die Trennfugen einer besonderen Bearbeitung bedürfen.
Die vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs­ beispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Kurbelwelle mit einer teil­ weise dargestellten erfindungsgemäßen Lagerung und
Fig. 2 einen Querschnitt der Kurbelwelle aus Fig. 1 entlang der Linie II-II.
Fig. 1 zeigt einen Teillängsschnitt eines Kurbelgehäuses 6 im Bereich einer Kurbelwelle 1 mit darauf gelagerten Pleuel 2 und mit einem erfindungsmäßen Wälzlager 3, dessen Lagergehäuse 4 in einer nur teil­ weise dargestellten gabelförmigen Aufnahme 5 des Kurbelgehäuses 6 aufgenommen ist.
Das Wälzlager 3 ist in der Fig. 2 mit seinen erfindungsgemäßen Merk­ malen dargestellt. Das in zwei Halbschalen 7, 8 geteilte Lagergehäuse 4 ist an seiner äußeren Mantelfläche mit Paßflächen 9 versehen, die eng anliegend mit der Aufnahme 5 in Verbindung stehen. Das Lagergehäu­ se 4 ist mit zwei Durchgangsbohrungen 10 für die Aufnahme von Paß­ schrauben 11 versehen. Das freie Ende des Schraubenschafts 12 ist mit dem Kurbelgehäuse 6 derart verschraubt, daß das Lagergehäuse 4 zwi­ schen dem Kurbelgehäuse 6 und Schraubenköpfen 13 der Paßschrauben 11 eingespannt ist.
In der rechten Bildhälfte der Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Schrau­ benschaft 12 eine umlaufende Nut 14 aufweist, in der ein Sicherungs­ ring 15 eingerastet ist, dessen Außendurchmesser größer als der Durch­ messer der Durchgangsbohrung 10 ist. An ihrer dem Sicherungsring 15 zugewandten Seite weist die Halbschale 7 am Ende der Durchgangsbohrung 10 eine Senkung 16 auf, in die der Sicherungsring 15 eintaucht. Da­ durch ist sichergestellt, daß dieser Sicherungsring 15 bei der Montage nicht störend zwischen der Halbschale 7 und dem Kurbelgehäuse 6 wirkt.
Die Halbschalen 7, 8 sind durch Sprengen des Lagergehäuses 4 gebildet. In der Figur ist daraus entstandene Sprengfuge 17 ersichtlich.
Wälzkörper 18 wälzen sowohl an einem Lagerzapfen der Kurbelwelle 1 als auch an einer unmittelbar an das Lagergehäuse 4 angeformte Laufbahn 19 ab.
Die exakte Positionierung der beiden Halbschalen 7, 8 in der Aufnahme 5 bewirkt, daß die beiden Halbschalen 7, 8 einwandfrei zueinander positioniert sind und in Umfangsrichtung unbeweglich sind. Diese Ausbildung gewährleistet, daß auch kein Radialversatz an der Laufbahn 19 im Bereich der Sprengfuge 17 auftritt.
Bezugszeichenliste
1 Kurbelwelle
2 Pleuel
3 Wälzlager
4 Lagergehäuse
5 Aufnahme
6 Kurbelgehäuse
7 Halbschalen
8 Halbschale
9 Paßfläche
10 Durchgangsbohrungen
11 Paßschrauben
12 Schraubenschaft
13 Schraubenkopf
14 Nut
15 Sicherungsring
16 Senkung
17 Sprengfuge
18 Wälzkörper
19 Laufbahn

Claims (5)

1. Wälzlagerung für eine Kurbelwelle (1) in einem Kurbelgehäuse (6) einer Brennkraftmaschine mit einem Lagergehäuse (4), zwischen dem und einem Lagerzapfen der Kurbelwelle (1) an Laufbahnen (19) abwälzende Wälzkörper (18) angeordnet sind, wobei das Lagergehäuse (4) radial in zwei Halbschalen (7, 8) geteilt ist, die über Schrauben (11) mitein­ ander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (7, 8) unmittelbar die radial äußere Laufbahn (19) bilden, wobei die Halbschalen (7, 8) an ihrer äußeren Mantelfläche wenigstens eine sich parallel zur Längsmittelebene der Schrauben (11) erstreckende Paß­ fläche (9) aufweisen, mit welcher sie in einer vorzugsweise gabelför­ mig ausgebildeten Aufnahme (5) des Kurbelgehäuses (6) geführt sind, und wobei mittels Schrauben (11) die Halbschalen (7, 8) gemeinsam am Kurbelgehäuse (6) verspannt sind.
2. Wälzlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenig­ stens eine beide Halbschalen (7, 8) durchdringende Durchgangsbohrung (10) zur Aufnahme eines Schraubenschafts (12) einer der Schrauben (11) vorgesehen ist, zwischen deren Schraubenkopf (13) und einem an dem freien Ende des Schraubenschafts (12) vorgesehenen radialen Vorsprung (15) die beiden Halbschalen (7, 8) verliersicher zusammengehalten sind.
3. Wälzlagerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Vorsprung (15) durch einen Sicherungsring bzw. eine Siche­ rungsscheibe gebildet ist, der/die in einer am Schraubenfschaft (12) vorgesehenen Nut (14) einrastet und einen die Durchgangsbohrung (10) radial überragenden Außendurchmesser aufweist.
4. Wälzlagerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsbohrung (10) an einem Ende eine Senkung (16) aufweist, in die der Sicherungsring bzw. die Sicherungsscheibe versenkt ist.
5. Wälzlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (7, 8) durch Sprengen des Lagergehäuses (4) gebildet sind.
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