AT410701B - Kurbelgehäuse für einen verbrennungsmotor - Google Patents

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    • F16C9/00Bearings for crankshafts or connecting-rods; Attachment of connecting-rods
    • F16C9/02Crankshaft bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F7/00Casings, e.g. crankcases or frames
    • F02F7/0043Arrangements of mechanical drive elements
    • F02F7/0053Crankshaft bearings fitted in the crankcase
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Kurbelgehäuse für einen Verbrennungsmotor mit V-förmig angeordneten Zylindern, das entlang einer durch die Achse der Kurbelwelle gehenden Teilungs- ebene in zwei Teile geteilt ist, die durch senkrecht zur Teilungsebene verlaufende, jeweils beidseits der Kurbelwellenlager vorgesehene Lagerschrauben sowie durch kreiszylindrische Passstücke miteinander verbunden sind, die in je eine zwischen den beiden Gehäuseteilen vorgesehene Pass- bohrung eingreifen und die beiden Kurbelgehäuseteile bezüglich der Kurbelwellenlager zentrieren. 



   Da insbesondere bei einer V-förmigen Zylinderanordnung die Kurbelwelle eines Verbren- nungsmotors mit Querkräften parallel zur Teilungsebene des Kurbelgehäuses belastet wird, müs- sen diese Querkräfte über die Kurbelwellenlager auf die beiden die Kurbelwelle zwischen sich aufnehmenden Teile des Kurbelgehäuses abgetragen werden. Die Kurbelwellenlager bestehen aus vergleichsweise dünnen Lagerschalen, die in Lagerbohrungen zwischen den beiden Kurbelge- häuseteilen eingesetzt sind. Dies bedeutet, dass die beiden Teile des Kurbelgehäuses nicht über die Kurbelwellenlager zentriert werden können.

   Um eine entsprechende Zentrierung der entlang einer durchgehenden Ebene miteinander zu verbindenden Kurbelgehäuseteile zu erhalten, ist es bekannt (US 4 674 455 A), die beiden Kurbelgehäuseteile miteinander durch beidseits der Kurbel- wellenlager vorgesehene Lagerschrauben zu verschrauben, die im Bereich der Teilungsebene zwischen den beiden Kurbelgehäuseteilen zylindrische Passstücke aufweisen. Diese Passstücke greifen in senkrecht zur Teilungsebene verlaufende, von den Lagerschrauben durchsetzte Passboh- rungen beidseits der Teilungsebene ein, so dass über die in die fluchtenden Passbohrungen der Kurbelgehäuseteile eingreifenden Passstücke der Lagerschrauben die Kurbelgehäuseteile bezüg- lich der Lagerbohrungen für die Kurbelwellenlager zentriert und kraftübertragend miteinander verbunden werden können.

   Nachteilig bei dieser bekannten Konstruktion ist allerdings, dass die, senkrecht zur Teilungsebene verlaufenden Passbohrungen der beiden Kurbelgehäuseteile wegen der erforderlichen Bohrgenauigkeit einen erheblichen Herstellungsaufwand mit sich bringen. Trotz der geforderten hohen Bohrgenauigkeit wird die Lastaufnahme über die Passstücke der Lager- schrauben aufgrund der unvermeidbaren Toleranzen beeinträchtigt. Ähnliche Nachteile ergeben sich, wenn in der Teilungsebene zwischen den Kurbelgehäuseteilen von den Lagerschrauben koaxial durchsetzte Schubringe verwendet werden, die in entsprechende Passausnehmungen der Gehäuseteile je zur Hälfte eingreifen (DE 12 95 276 B), weil die senkrecht zur Teilungsebene zu bohrenden oder zu fräsenden Passaufnahmen einen entsprechenden Fertigungsaufwand bedingen. 



   Darüber hinaus ist es bekannt (DD 130 168 A), den Lagerdeckel mit dem Kurbelgehäuse über eine Teilflächenverzahnung zu verbinden, wobei im Bereich der Teilfläche zwischen dem Lagerde- ckel und dem Gehäuse gesonderte Zwischenstücke angeordnet werden, die mit der gehäuseseiti- gen Teilflächenverzahnung versehen sind und mit einer entsprechenden Gegenverzahnung des Lagerdeckels zusammenwirken. Zur Befestigung dieser Zwischenstücke können die Lagerdeckel- schrauben verwendet werden, die zu diesem Zweck als Stiftschrauben mit Bund ausgeführt sein müssen.

   Mit einer solchen Teilflächenverzahnung ist jedoch eine aufwendige Konstruktion verbun- den, die auch bei hohen Genauigkeitsanforderungen zu Schwierigkeiten bei der Lastaufnahme über die Zwischenstücke führen kann, weil ja nicht nur die Teilflächenverzahnung, sondern auch die Einpassung der Zwischenstücke in das Gehäuse zu berücksichtigen sind. 



   Schliesslich ist es bekannt (DE 830 443 C), zur Befestigung eines Lagerbügels für ein Kurbel- wellenlager eines Verbrennungsmotors mit V-förmig angeordneten Zylindern zwei Lagerschrauben auf beiden Seiten des Kurbelwellenlagers vorzusehen, um ein Abheben oder Verschieben des Lagerbügels gegenüber dem Kurbelgehäuseoberteil zu unterbinden. Damit die durch die Schrau- benkraft erzeugte Anpressdruckspannung auf einer kleineren Fläche wirksam und damit die spezi- fische   Pnpresskraft   vergrössert werden kann, werden zwischen den Befestigungsschrauben auf jeder Seite des Kurbelwellenlagers sowohl im Bereich des Lagerbügels als auch im Bereich des Kurbelgehäuseoberteils Aussparungen vorgesehen, die ausserdem die Möglichkeit bieten, zusätzli- che Schubsicherungen in Form von zylindrischen Bolzen einzubauen. 



   Die zur Kurbelwellenachse parallelen, wahlweise einbaubaren Schubsicherungen können die notwendige Zentrierung des Lagerbügels gegenüber dem Kurbelwellengehäuseoberteil nicht ersetzen, so dass sich wiederum ungünstige Herstellungstoleranzen für die Passbohrungen zur Aufnahme der Lagerschrauben ergeben. Ausserdem bedingen die zwischen den Lagerschrauben vorgesehenen, bolzenförmigen Schubsicherungen eine entsprechend ausladende Konstruktion, die zusätzliche Massnahmen zur axialen Festlegung der Schubsicherungen erfordert. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Kurbelgehäuse der eingangs geschilderten Art für einen Verbrennungsmotor mit V-förmig angeordneten Zylindern so auszugestalten, dass eine genau zentrierende und lastabtragende Verbindung der beiden Kurbelgehäuseteile mit einem geringen Herstellungsaufwand sichergestellt werden kann. 



   Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die zur Achse der Kurbelwelle parallele Achse der Passstücke in der Teilungsebene liegt und dass die Passstücke in an sich bekannter Weise von je einer Lagerschraube durchsetzt sind. 



   Da die Passstücke in der Teilungsebene liegen und parallel zur Achse der Kurbelwelle verlau- fen, können die Passbohrungen für diese Passstücke gemeinsam mit den Lagerbohrungen für die Kurbelwellenlager gebohrt werden, was einfache Konstruktionsbedingungen mit einer hohen Genauigkeit verbindet. Wegen der Zentrierung und der Lastabtragung parallel zur Teilungsebene durch die von den Lagerschrauben gesonderten Passstücke, bedarf es für die Lagerschrauben keiner Passbohrungen, so dass die Aufnahmebohrungen für die Lagerschrauben ohne besondere Genauigkeit erstellt werden können. Trotz der von den Lagerschrauben gesonderten Passstücke wird eine kompakte, wenig ausladende Konstruktion sichergestellt, weil die Passstücke von den Lagerschrauben durchsetzt werden.

   Damit legen die die Passstücke durchsetzenden Lagerschrau- ben die Passstücke in axialer Richtung fest, so dass hiefür keine zusätzlichen Konstruktionsmass- nahmen erforderlich werden. 



   Werden je zwei Lagerschrauben auf beiden Seiten der Kurbelwellenlager vorgesehen, so emp- fiehlt es sich, die Passstücke im Bereich der jeweils äusseren Lagerschrauben anzuordnen, um den Abstand der jeweils inneren Lagerschrauben von der zugehörigen Lagerbohrung kleinhalten zu können. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar wird ein erfindungsgemässes Kurbelgehäuse für einen Verbrennungsmotor mit V-förmig angeordneten Zylindern in einer schematischen, zum Teil aufgerissenen Stirnansicht gezeigt. 



   Das dargestellte Kurbelgehäuse 1 weist zwei Teile 2 und 3 auf, deren Teilungsebene mit 4 be- zeichnet ist. Der obere Teil 3 des Kurbelgehäuses 1 bildet die Aufnahmen 5 für die Zylinderbuch- sen der V-förmig angeordneten Zylinder. Die Kurbelwelle 6 wird zwischen den Kurbelgehäuseteilen 2 und 3 in Kurbelwellenlagern 7 gelagert, die aus in Lagerbohrungen 8 zwischen den Teilen 2 und 3 eingesetzten, vergleichsweise dünnen Lagerschalen bestehen. Seitlich neben den Lagerbohrun- gen 8 werden die Kurbelgehäuseteile 2 und 3 durch Lagerschrauben 9 miteinander verbunden, die den Kurbelgehäuseteil 2 in Durchgangsbohrungen 10 durchsetzen und in Gewindebohrungen 11 des Kurbelgehäuseteiles 3 eingreifen.

   Zur Zentrierung der beiden Kurbelgehäuseteile 2 und 3 bezüglich der Lagerbohrungen 8 sind zylindrische Passstücke 12 vorgesehen, die parallel zur Achse der Kurbelwelle 6 verlaufen und in der Teilungsebene 4 liegen. Diese Passstücke 12 greifen in Passbohrungen 13 zwischen den Kurbelgehäuseteilen 2 und 3 ein, so dass über die Passstücke 12 nicht nur eine Zentrierung der Kurbelgehäuseteile 2 und 3 sondern auch eine Übertragung von Kräften parallel zur Teilungsebene 4 möglich wird. Da die Passbohrungen 13 gemeinsam mit den Lagerbohrungen 8 gebohrt werden können, kann mit einfachen Mitteln eine genaue Ausrichtung der Kurbelgehäuseteile 2 und 3 in bezug auf die Achse der Kurbelwelle 6 unabhängig von der Genauigkeit der Anordnung der Lagerschrauben 9 gewährleistet werden. 



   Die Passstücke 12 weisen Durchtrittslöcher 14 für die zugehörigen Lagerschrauben 9 auf, so dass die Passstücke 12 über die sie durchsetzenden Lagerschrauben 9 axial fixiert werden. Ausser- dem wird eine kompakte Konstruktion sichergestellt, weil durch die gesonderten Passstücke 12 kein zusätzlicher Platzbedarf seitlich neben den Lagerschrauben 9 entsteht. Da die Passstücke 12 den jeweils äusseren Lagerschrauben 9 zugeordnet wurden, können die inneren Lagerschrauben 9 nahe den Lagerbohrungen 8 vorgesehen werden. 

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Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kurbelgehäuse für einen Verbrennungsmotor mit V-förmig angeordneten Zylindern, das entlang einer durch die Achse der Kurbelwelle gehenden Teilungsebene in zwei Teile ge- teilt ist, die durch senkrecht zur Teilungsebene verlaufende, jeweils beidseits der Kurbel- wellenlager vorgesehene Lagerschrauben sowie durch kreiszylindrische Passstücke <Desc/Clms Page number 3> miteinander verbunden sind, die in je eine zwischen den beiden Gehäuseteilen vorgese- hene Passbohrung eingreifen und die beiden Kurbelgehäuseteile bezüglich der Kurbelwel- lenlager zentrieren, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Achse der Kurbelwelle (6) paral- lele Achse der Passstücke (12) in der Teilungsebene (4) liegt und dass die Passstücke (12) in an sich bekannter Weise von je einer Lagerschraube (9) durchsetzt sind.
  2. 2. Kurbelgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Anordnung von je zwei Lagerschrauben (9) auf beiden Seiten der Kurbelwellenlager (7) die jeweils äusse- ren Lagerschrauben (9) die Passstücke (12) durchsetzen.
    HIEZU 1 BLATT ZEICHNUNGEN
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