DE4332759A1 - Verfahren zur Instandsetzung, Modernisierung und Wohnwertverbesserung von Hochbauwerken, insbesondere Wohnbauten in Montagebauweise - Google Patents

Verfahren zur Instandsetzung, Modernisierung und Wohnwertverbesserung von Hochbauwerken, insbesondere Wohnbauten in Montagebauweise

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Instandset­ zung, Modernisierung und Wohnwertverbesserung von Hochbauwerken in unterschiedlichen Ausführungskonstruk­ tionen, insbesondere Wohnbauten in Montagebauweise.
Im Osten Deutschlands und in verschiedenen osteuropäi­ schen Ländern wurden Montage-Hochbauten beispielsweise aus industriell vorgefertigten Elementen, insbesondere in Block-, Streifen-, Platten-, Großtafel- oder Ske­ lettbauweise errichtet. In gutachterlichen Untersu­ chungen wurde nachgewiesen, daß diese Gebäude mit erheblichen Mängeln behaftet sind. Im wesentlichen wurden gravierende Schäden am Beton, den Außenwandele­ menten, den Balkonen und Loggien und den Dachkonstruk­ tionen festgestellt. Ferner wurden die Gebäude in Bezug auf den Wärme-, Feuchte-, Brand- und Schallschutz als mängelbehaftet und im Heizungs-, Lüftungs-, Sanitär- und Elektrobereich als unzulänglich eingeschätzt. Infolge der Gebäudegeometrie, den Dachaufbauten, der Fassadengestaltung und den vorhandenen Wohngrundrissen und Raumzuteilungen und den vorgenannten Punkten wird der Wohnwert derartiger Gebäude als unzureichend bewer­ tet, wie es im Bericht der Senatsverwaltung für Bau- und Wohnungswesen, Berlin, "Großsiedlungen, Montagebau in Berlin (Ost), Bestandsaufnahme und Bewertung der industriell errichteten Wohngebäude", Städtebau und Architektur, Bericht 8 1992 (im weiteren als Senatsbe­ richt bezeichnet), aufgeführt ist.
Zur Beseitigung der aufgezeigten Mängel und Schäden und zur Wohnwertverbesserung wurde bereits eine Sanierung aller gefährdeten Stahlbetonaußenbauteile bzw. aller von einer betonzerstörenden Sekundärreaktion betrof­ fenen Bauteile vorgeschlagen. So sind Dächer und Dach­ aufbauten instandzusetzen bzw. vollständig zu erneuern, hinterlüftete Wetterschalen anzubringen, Fenster und Loggientüren auszuwechseln, die Fassaden und Hausein­ gangsbereiche umzugestalten und die Gebäudegeometrie durch Anbauten zu verändern.
Im oben genannten Senatsbericht wird darauf hingewie­ sen, daß die vorgeschlagenen Instandsetzungs-, Moderni­ sierungs- und Wohnwertverbesserungs-Maßnahmen die ursprünglich geplante Nutzungsdauer nicht sicherstellen und die Schaffung vollwertiger Wohnungen nicht erreicht werden kann. Besonders kritisch ist die vorgeschlagene Instandsetzung der der Witterung ausgesetzten Stahlbe­ tonkonstruktionen und Fassaden einzuschätzen, da sa­ nierte Betonteile und tragende Befestigungen neuer Vorhangfassaden an minderwertigen Stahlbetonelementen nicht eine ausreichende Dauerhaftigkeit erreichen. Ebenfalls ist die Dauerhaftigkeit und Wirksamkeit nachträglich montierter Wärmedämmverbundsysteme nicht gesichert, da die Resttragfähigkeit der Wetterschalen und Wetterschalenbewegungen nicht eingeschätzt werden können. Ungelöst ist auch die Problematik des erforder­ lichen Schallschutzes, da alle Verbesserungsmaßnahmen mit einer Erhöhung der Gebäudelasten verbunden sind. Diskutiert wurde als letzte Möglichkeit der totale Abbruch und ein vollständiger Wiederaufbau; eine Lö­ sung, die weder unter kostenmäßigen noch ökologischen Gesichtspunkten zu vertreten wäre.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Instandsetzung, Modernisierung und Wohn­ wertverbesserung von Montage-Hochbauten anzugeben, das gleichermaßen bei den verschiedensten Ausführungsformen von Hochbauten anwendbar ist und das mit vergleichswei­ se geringem Aufwand und unter Berücksichtigung von ökologischen Aspekten eine auf lange Nutzungsdauer gerichtete Haltbarkeit der Stahlbeton- und Fassadenkon­ struktionen sowie eine dauerhafte und wirksame Wärme- und Schalldämmung gewährleistet bei gleichzeitiger Erhöhung des Gebrauchs- und Wohnwerts.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einem Gebäude der aufgezeigten Gattung dadurch gelöst, daß im Bereich der obersten Geschoßdecke Auskragungen angebracht und an den Auskragungen bei statikgemäßer Lastverteilung neue Fassaden mit den erforderlichen Wärmedämm- und Schall­ schutzsystemen und gegebenenfalls wohnflächenver­ größernde Baukonstruktionen aufgehängt werden. Hier­ durch ist eine dauerhafte Sanierung und Gebrauchswert­ erhöhung sowie eine Wohnwertverbesserung gewährleistet.
Nach einem weiteren Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens werden nach Maßgabe der erhöhten Lasten aus der Aufhängung von wärme- und schallgedämmten Fassa­ densystemen und zusätzlicher Baukonstruktionen zum Ausgleich das Dach und ein oder mehrere Geschosse - soweit erforderlich - abgetragen und die Auskragun­ gen auf der verbleibenden obersten Geschoßdecke ange­ bracht.
In Ausgestaltung der Erfindung wird auf die verbleiben­ de oberste Geschoßdecke eine mit Auskragungen versehene Spannbeton- oder Stahlbetondecke aufgesetzt, die mit einer Warmdachdeckung versehen sein kann.
Als weitere Ausbildung der Erfindung ist es möglich, die verbliebene oberste Geschoßdecke ebenfalls zu entfernen und an deren Stelle die neue Geschoßdecke mit Auskragungen aufzubringen.
Nach einem anderen Merkmal des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens wird auf die verbliebene oberste Geschoßdecke eine mit Auskragungen versehene Stahlkonstruktion für ein Kaltdach aufgesetzt.
Weitere Merkmale und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Die DE-ASen 10 74 851 und 21 10 936 beziehen sich auf die Errichtung von Hochbauten, die mindenstens einen schachtförmigen Kern aufweisen müssen. Auf dem Kern wird eine das übrige Gebäude tragende auskragende Brückenkonstruktion angeordnet, an der die Wände tra­ gender Geschoßdecken über Hängeglieder befestigt wer­ den. Dieses Prinzip ist für die Errichtung neuer Bau­ werke vorgesehen, jedoch nicht für die Instandsetzung von Montage-Hochbauten, die nach unterschiedlichsten Baumethoden erstellt worden sind. Außerdem wird ein tragender, schachtförmiger Kern vorausgesetzt. Das bekannte Verfahren ist daher für die beschriebene Aufgabe weder vorgesehen noch geeignet.
Das vorliegende Verfahren ermöglicht eine wirtschaft­ liche Instandsetzung, Modernisierung und Wohnwertver­ besserung von Montage-Hochbauten. Es wird eine langfri­ stige Sanierung von beschädigten Stahlbetonelementen möglich, da diese durch die neue Fassade nicht mehr der Witterung ausgesetzt sind. Maßnahmen in Verbindung mit der Installation von Versorgungs- und Entsorgungslei­ tungen oder -systemen werden vereinfacht, da die Lei­ tungen hinter oder in den neuen Fassaden verlegt wer­ den. Es kann nunmehr der erforderliche Schall- und Wärmeschutz mit hoher Nutzungsdauer gesichert werden, da die sonst bei nachträglich montierten Wärmeverbund­ systemen auftretende Wetterschalenbewegung und der damit verbundenen Beeinträchtigung des Nutzeffektes und der Haltbarkeit nicht eintritt. Durch die Erfindung wird eine Verbesserung der Gebäudegeometrie verbunden mit einer Wohnflächenvergrößerung durch ein Anhängen von Raumteilen an die Auskragungen erreicht. Durch die Anwendung der Erfindung kann die Nutzungsdauer entspre­ chend instandgesetzter und modernisierter Montage-Hoch­ bauten auf einen üblichen Zeitraum verlängert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines in Monta­ gebauweise hergestellten, 15geschossigen instandzusetzenden und zu modernisierenden Wohnhochhauses in einem senkrechten Schnitt;
Fig. 2 eine Schnittansicht des Wohngebäudes nach Fig. 1, jedoch nach Durchführung der erfin­ dungsgemäß vorgeschlagenen Verfahrensschritte und
Fig. 3 einen waagerechten Schnitt durch ein Normal­ geschoß eines gemäß Fig. 2 umgebauten Wohn­ hochhauses.
In Fig. 1 ist beispielhaft ein in Großtafelbauweise errichtetes 15geschossiges Wohnhochhaus mit einem Fundament 5 und einem Dachaufbau 8, einer zu sanieren­ den Stahlbetonkonstruktion 7 sowie beschädigten Fassa­ denelementen 6 dargestellt, wobei die Gebäudegeometrie und die Fassadengestaltung städtebaulich und architek­ tonisch von geringem Wohnwert sind. Die Geschoßdecken sind mit 9 bzw. 9a, 9b, 9c und die einzelnen Geschosse mit 10 bezeichnet.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, werden das 15. Geschoß einschließlich des Dachaufbaus 8 abgebrochen sowie die alten Fassadenelemente 6 entfernt. Über der verbliebe­ nen Geschoßdecke 9a des 14. Geschosses wurde eine Spannbetondecke 1, an der sich seitliche Auskragungen 2 befinden, aufgebracht. An den Auskragungen 2 sind neue Fassaden 3 sowie Baukonstruktionen 4 in Form von Raum­ teilen angehängt, so daß zum einen, wie die Fig. 2 und 3 zeigen, die Wohnfläche vergrößert werden kann und zum anderen, wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, eine vielseitige Gestaltung der Gebäudegeometrie möglich ist.
Die Auskragungen 2, an denen entsprechend der möglichen Lastaufnahme jede beliebige Fassadenkonstruktion befe­ stigt werden kann, sorgen zusammen mit der vorgenomme­ nen Verteilung der Baukonstruktionen 4 am Gebäude für eine statikgemäße Lastverteilung, wobei durch das Abbrechen eines oder mehrerer Geschosse zusätzliche Gebäudelasten, z. B. auch die durch Schallschutzmaßnah­ men an Decken und Wänden verursachten, aufgenommen und über die tragenden Innen- und Außenwände sicher in den Baugrund abgeleitet werden. Mit dem Anbringen neuer Fassaden 3 ist gleichzeitig die eingangs geschilderte Problematik der Montage von Wärmeverbundsystemen und die Dauerhaftigkeit und Wirksamkeit der Wärmedämmung gelöst.
Es ist in den Figuren im einzelnen nicht dargestellt, daß hinter den Fassaden 3 auch der erforderliche Raum zur Verfügung steht, in dem die in den Montage­ Hochbauten teilweise schadhaften Leitungen für Heizung, Lüftung und dgl. oder zusätzliche neue Versorgungslei­ tungen verlegt werden.
Die am Baukörper vorhandenen alten Stahlbetonkonstruk­ tionen 7 werden saniert. Sie befinden sich nun jedoch hinter der neuen Fassade 3 und sind somit nicht mehr unmittelbar der Witterung ausgesetzt, so daß auch bei sanierten Stahlbetonkonstruktionen eine im normalen Rahmen liegende Lebensdauer erreicht werden kann.
Bezugszeichenliste
1 Spannbetondecke
2 Auskragung
3 neue Fassade
4 Baukonstruktion (Raumteil)
5 Fundament
6 beschädigtes (altes) Fassadenelement
7 Stahlbetonkonstruktion
8 Dachaufbau
9 Geschoßdecke
9a Geschoßdecke
9b Geschoßdecke
9c Geschoßdecke
10 Geschoß

Claims (10)

1. Verfahren zur Instandsetzung, Modernisierung und Wohnwertverbesserung von Hochbauwerken, insbesondere Wohnbauten in Montagebauweise, dadurch gekennzeich­ net, daß im Bereich der obersten Geschoßdecke (9) Auskragungen (2) angebracht werden und an den Aus­ kragungen (2) mit statikgemäßer Lastverteilung neue Fassaden (3) und gegebenenfalls wohnflächenvergrö­ ßernde Baukonstruktionen (4) angehängt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Maßgabe einer durch die Aufhängung neuer Fassaden (3) und zusätzlicher Baukonstruktionen (4) sowie durch andere Zusatzlasten veränderten Gebäu­ destatik ein oder mehrere Geschosse einschließlich des Daches abgetragen und die Auskragungen (2) auf der verbleibenden obersten Geschoßdecke (9a, 9b, 9c) angebracht werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die jeweils oberste Geschoß­ decke (9, 9a, 9b, 9c) eine mit Auskragungen (2) versehene, als Spannbetondecke (1) ausgebildete neue Geschoßdecke aufgesetzt wird und auf die neu ge­ schaffene Spannbetondecke (1) eine Warmdachdeckung aufgebracht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine als Stahlbetondecke (1) mit Auskragungen (2) ausgeführte neue oberste Geschoßdecke (9a) aufgesetzt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die verbliebene alte oberste Geschoßdecke (9, 9a, 9b, 9c) eine Metallkonstruktion für ein Kaltdach einschließlich der Auskragungen (2) aufgebracht wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils oberste alte Ge­ schoßdecke (9, 9a, 9b, 9c) abgetragen wird und an deren Stelle die neue Geschoßdecke (1) mit Warmdach aufge­ setzt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Gestaltung der Fassadenan­ sicht bzw. zur Verbesserung der Gebäudegeometrie wohnflächenvergrößernde Baukonstruktionen (4) in unterschiedlicher Größe an den Auskragungen (2) aufgehängt werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß neue Fassaden (3) mit Wärmedämm­ systemen und Schallschutzsystemen verwendet werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß beschädigte Stahlbetonkonstruk­ tionen saniert und die neuen Fassaden (3) zum Witterungsschutz vor die instandgesetzten Stahlbe­ tonkonstruktionen gehängt werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß neue Ver- und Entsorgungslei­ tungen für Gas, Wasser, Elektroenergie und dgl. hinter den neuen Fassaden (3) verlegt werden.
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