DE4332092A1 - Elektrische Zahnbürste - Google Patents

Elektrische Zahnbürste

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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Zahnbürste mit einem flüssigkeitsdichten Aufnahmegehäuse für den An­ triebsmotor des Bürstenkörper und einer Stromquelle, z. B. Akkumulator, für den Antriebsmotor sowie für die Aufnahme einer Sekundärwicklung einer induktiven Lade­ einrichtung für die Stromquelle.
Bei Zahnbürsten obiger Gattung werden bei bestimmten Be­ triebszuständen brennbare Gase, z. B. Wasserstoff freige­ setzt, die durch Luftvermischung im Aufnahmegehäuse zu Explosionsneigung Anlaß geben und die Handhabung elek­ trischer Zahnbürsten unsicher machen.
Es ist Aufgabe der Erfindung die Handhabung von elektri­ schen Zahnbürsten der eingangs genannten Art in ein­ facher Weise sicherer gegen Explosionsneigung zu machen.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in der Außenwandung des Aufnahmegehäuses eine den Innenraum mit der Außenluft verbindende Bohrung, Lochung od. dgl. ausgebildet ist und daß die Bohrung, Lochung od. dgl. durch eine von innen nach außen, insbesondere gasdurch­ lässige und von außen nach innen flüssigkeitsdichten Ab­ deckung fest verschlossen ist. Über die Abdeckung sind die sich im Inneren des Aufnahmegehäuses sammelnden Gase aus dem Innenraum des Aufnahmegehäuses abführbar, wo­ durch die Bildung explosionsfähiger Gemische vermieden wird. Gleichzeitig ist durch die membranförmige Gestal­ tung der Abdeckung dafür gesorgt, daß ein störendes Ein­ dringen von Wasser in den Innenraum des Aufnahmegehäuses und die dadurch möglichen elektrischen und mechanischen Behinderungen unterbleiben. Es versteht sich, daß die Abdeckung in Fortbildung der Zahnbürste von innen nach außen gas- und wasserdampfdurchlässig und von außen nach innen flüssigkeitsdicht ausgebildet sein kann.
In Ausgestaltung der Zahnbürste ist vorgesehen, die Ab­ deckung vorzugsweise in einem Rahmen anzuordnen und ver­ mittels des Rahmens an den Randflächen der Bohrung, Lochung od. dgl. zu fixieren. Es versteht sich, daß die Abdeckung auch in beliebig anderer Weise am Aufnahmege­ häuse festgelegt sein kann. So ist möglich, die Abdeck­ ung unmittelbar fest auf die äußere oder innere Umfangs­ fläche der Bohrung, Lochung od. dgl. anzuordnen und z. B. durch Klebung, zu fixieren.
Als Abdeckung kann bevorzugt ein textiles Microgewebe Anwendung finden. Auch ist eine beliebig anderweitige Ausbildung der Abdeckung, z. B. die Anordnung eines Me­ tallgewebes als Abdeckung, denkbar. Fernerhin kann als Abdeckung eine Folie aus einem metallischen Werkstoff oder einem Kunststoff zum Einsatz kommen. Hierbei kann die Folie entsprechend porös gestaltet oder aber mit eingearbeiteten Lochungen versehen sein. Auch ist die Verwendung eines Körpers aus Sintermetall als Abdeckung möglich.
Schließlich sieht die Erfindung noch Maßnahmen vor, die Abdeckung wahlweise in Zeitabschnitten für den Durchlaß von Gas bzw. Gas- und Wasserdampf freizugeben. Die Ab­ deckung kann hierzu durch ein am Aufnahmegehäuse ver­ stellbar ausgebildetes Verschlußglied dicht übergreifen­ bar bzw. freigebbar sein. Als Verschlußglied ist vor­ zugsweise eine auf dem Aufnahmegehäuse geführte Ver­ schiebehülse denkbar.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung verdeutlicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine elektrische Zahnbürste in Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Abdeckung für eine Zahnbürste in Drauf­ sicht, vergrößert,
Fig. 3 einen Teilschnitt einer Abdeckung und
Fig. 4 ein weiterer Teilschnitt einer Abdeckung mit einem Verschlußglied.
In den Fig. ist mit 1 ein Aufnahmegehäuse einer elektri­ schen Zahnbürste bezeichnet. Im Innenraum 1′′ des Auf­ nahmegehäuses 1 sind ein elektrischer Antriebsmotor 2 mit einer Welle 3 untergebracht, auf die ein Bürstenkör­ per 4 aufgesteckt ist. Im Innenraum 1′′ des Aufnahmege­ häuses 1 sind weiter eine aufladbare Stromquelle 5, z. B. ein Akkumulator und beim Ausführungsbeispiel die Sekun­ därwicklung 6 einer nicht näher dargestellten Induk­ tionsladeeinrichtung für den Akkumulator angeordnet. Außenseitig weist das Aufnahmegehäuse 1 ein Betätigungs­ glied 7 für einen Schalter (nicht gezeigt) auf. Die elektrischen Bauelemente 2, 5, 6 und 7 sind durch nicht dargestellte elektrische Leiter in bekannter Weise mit­ einander verbunden.
In der Außenwandung 1′ des Aufnahmegehäuses 1 der Fig. 1 ist eine Lochung 8 ausgebildet, in die eine membranförm­ ige Abdeckung 9 vermittels eines Rahmens 10 dicht einge­ stellt ist. Als Abdeckung findet beim Ausführungsbei­ spiel, z. B. ein textiles Microgewebe Anwendung, das einen Gas- und Dampfaustausch von innen nach außen zu­ läßt, jedoch das Eindringen von Flüssigkeitsteilchen, z. B. Wasser von außen nach innen verhindert. Über die Abdeckung 9 ist die Möglichkeit eines permanenten Gas- Wasserdampfaustausches geschaffen, wodurch die Bildung von explosionsfähigen Gemischen im Innenraum 1′′ des Auf­ nahmegehäuses 1, z. B. bei Ladevorgängen unterbleibt.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 und 3 ist die Ab­ deckung 9 unmittelbar ohne Verwendung eines Rahmens auf die Randflächen der Lochung 8 fest, z. B. durch Kleben aufgebracht. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ist in der Lochung 8 vermittels eines Rahmens 10 eine Abdeckung 9 eingestellt und die Abdeckung 9 durch eine auf dem Aufnahmegehäuse verschieblich geführte Hülse 11 über­ griffen. Die Abdeckung 9 kann vermittels der Hülse 11 wahlweise verschlossen oder beliebig freigegeben werden. Hierdurch ist dem Benutzer die Möglichkeit gegeben, periodisch den Inneraum 1′′ über die Abdeckung mit der Außenluft zu verbinden und von Gasen freizumachen bzw. bei Übergreifen der Abdeckung diese gegen mechanischen Beschädigungen zu schützen.

Claims (11)

1. Elektrische Zahnbürste mit einem flüssigkeitsdichten Aufnahmegehäuse für den Antriebsmotor eines Bürstenkör­ pers und einer aufladbaren Stromquelle, z. B. Akkumulator für den Antriebsmotor sowie für die Aufnahme einer Se­ kundärwicklung einer induktiven Ladeeinrichtung für die Stromquelle, dadurch gekennzeichnet, daß in der Außen­ wandung (1′) des Aufnahmegehäuses (1) eine den Innenraum (1′′) mit der Außenluft verbindende Bohrung, Lochung od. dgl. ausgebildet ist und daß die Bohrung, Lochung (8) od. dgl. durch eine von innen nach außen, insbesondere gasdurchlässige und von außen nach innen flüssigkeits­ dichten Abdeckung (9) fest verschlossen ist.
2. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Außenwandung (1′) des Aufnahmegehäuses (1) angeordnete Abdeckung (9) der Bohrung, Lochung (8) od. dgl. von innen nach außen gas- und wasserdampfdurch­ lässig und von außen nach innen flüssigkeitsdicht ausge­ bildet ist.
3. Zahnbürste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abdeckung membranförmig gestaltet ist.
4. Zahnbürste nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abdeckung (9) in einem Rahmen (10) an­ geordnet ist und vermittels des Rahmens (10) an den Randflächen der Bohrung, Lochung (8) od. dgl. fixiert ist.
5. Zahnbürste nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abdeckung (9) unmittelbar fest auf die äußere oder innere Umfangsfläche der Bohrung, Lochung (8) od. dgl. angeordnet ist.
6. Zahnbürste nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abdeckung (9) durch ein textiles Microgewebe gebildet ist.
7. Zahnbürste nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abdeckung (9) durch ein Metallgewebe gebildet ist.
8. Zahnbürste nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Abdeckung (9) eine Folie aus einem metallischen Werkstoff oder einem Kunststoff dient.
9. Zahnbürste nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abdeckung (9) durch einen Körper aus Sintermetall od. dgl. gebildet ist.
10. Zahnbürste nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abdeckung (9) und die Bohrung, Lochung od. dgl. durch ein am Aufnahmegehäuse (1) verstellbar ausgebildetes Verschlußglied dicht übergreifbar bzw. freigebbar ist.
11. Zahnbürste nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß als Verschlußglied eine auf dem Aufnahmegehäuse (1) geführte Verschiebehülse (11) dient.
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