DE7515707U - Gehäuse für eine Trockenbatterie - Google Patents

Gehäuse für eine Trockenbatterie

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DIPL.-INU R. SPLANEMANN · D.PL..CHEM. DR B. REITZNER · DIPUING J. RICHTER j
MDNCHKN HAMBURG
2000 HAMBURG 36, den 14.5.197"
Neuer Wall 10 lolofon: (040) 34 00 45 TelogramnvAdr.: Inventius Hamburg
unsere AMo: 2868-III-1963
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Gebrauchsmusteranraeldung
Alicja Xrygler, Hamburg
Agenor Krygler, Hamburg
Gehäuse für eine Trockenbatterie
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für eine Trockenbatterie, die aus einem zylindrischen Metallbecher als Elektrode mit in diesem angeordneten Elektrolyten und aus einer in dem Elektrolyten angeordneten Stabelektrode besteht, deren Länge gegenüber der Länge des Metallbechers größer bemessen ist.
Trockenbatterien, wie diese in Taschenlampen, Transistorenempfängern u.dgl. als elektrochemische Stromquelle verwendet werden, sind in den verschiedensten Ausführunqsforrnc-n bekannt. Gemeinsam ist jedoch allen Ausführungsformen, ! : sie von einem Metallbecher ausgehen, dor die eine Klokt:
Konten: Deutsche Bank AG. Homburg, KIo.-Nr.7.'0245i (BLZ 2CO 70000) · P..Sh1L,^: ! Ι,.π,Ιι, ι ,j Γ.'ΟΙ
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darstellt und der einen Elektrolytan aufnimmt, in den eine Stabelektrode aus Presskohle od.dgl. als zweite Elektrode eintaucht. Es sind auch Ausführungsformen bekannt, bei denen zwei stabförmige Elektroden in den Elektrolyten eintauchen. Zur Verhinderung eines Ausflusses der Elektrolytmasse ist der Oberteil des Metallbechers über dem Elektrolyten mit einer Abdichtungsmasse ausgefüllt, die jedoch nach längerem Gebrauch oder Lagerung der Trockenbatterie undicht wird, so daß der Elektrolyt austreten kann. Ist eine derartige Trockenbatterie aus einem Gerät nicht herausgenommen worden, dann kann es zu Beschädigung des Gerätes führen. Darüber hinaus sind die bekannten Trockenbatterien noch mit einer vor Beschädigungen schützenden Metallkappe versehen. Auch der die Elektrode bildende Metallbecher ist darüber hinaus noch mit einem zusätzlichen metallischen Mantel umgeben, der auch aus kunststoffkaschierter Pappe od.dgl. bestehen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, ein Gehäuse für eine Trockenbatterie, die aus einem zylindrischen Metallbecher als Elektrode mit in diesem angeordneten Elektrolyten und aus einer in dem Elektrolyten angeordneten Stabelektrode besteht, deren Länge gegenüber de>r Länge des Metallbechers größer bemessen ist, zu scha "Ten, das in seiner Herstellung wirtschaftlich ist. das gleichzeitig
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einen Schutz für das aus dem Metallbecher herausragende Ende der Stabelektrode bildet, das ohne zusätzliche Ausdichtungen auskommen kann und das darüber hinaus auch bei einem längeren Nichtgebrauch oder einer Lagerung der Trockenbatterie ein Austreten der Elektrolytmasse bzw. Elektrolytflüssigkeit verhindert.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Gehäuse für eine Trokkenbatterie der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, das gemäß der Erfindung in der Weise ausgebildet ist, daß das Trockenbatteriegehäuse aus einem mittels eines kappenförmigen Schutzgehäuses aus Kunststoffen ummantelten zylindrischen Metallbecher besteht, das mittig eine zylindrische Abdeckkappe trägt.
Das Schutzgehäuse aus Kunststoffen ist auf den zylindrischen Metallbecher aufgeschoben und schließt diesen gleichzeitig nach außen hin ab, so daß ein Austreten des im Innenraum des Metallbechers angeordneten Elektrolyten vermieden wird. Die am Schutzgehäuse anqeformte zylindrische Abdeckkappe nimmt den aus dem Metallbecher herausragenden Abschnitt der Stabelektrode auf und schützt diese gleichzeitig.
Um die .'-abelektrode an.einen Leiter od.dgl. anschließen zu können, ist die zylindrische Abdeckkappe des Schutzgehäuses
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mit Durchbrechungen bzw. mit einer abtrennbaren oberen Abdeckung versehen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Trockenbatteriegehäuse in der Weise ausgebildet, daß der Metallbecher mittels eines Dec-keiteils mit einer mittigen Durchbrechung für die Stabelektrode verschlossen ausgebildet und in einem zylindrischen und kappenartigen Schutzgehäuse aus Kunststoffen angeordnet ist, das in der oberen Abdeckplatte eine mit der Durchbrechung im Deckelteil des Metallbechers fluchtenden Durchbrechung aufweist. Auch bei dieser Ausführungsform weist das Schutzgehäuse im Bereich dessen Durchbrechung eine zylindrische Abdeckkappe zur Aufnahme des aus dem Metallbecher herausragenden Abschnittes der Stabelektrode auf, wobei die Abdeckkappe ebenfalls mit Durchbrechungen bzw. einer abtrennbaren oberen Abdeckung versehen ist, um den Stabelektrodenkontakt frei zur Verfügung zu haben.
Des weiteren betrifft die Erfindung eine Ausführungsform, bei der der Metallbecher mittels eines Deckelteils mit einer mittigen Durchbrechung für die Stabelektrode verschlossen ausgebildet und in einem zylindrischen und kappenartigen Schutzgehäuse aus Kunststoffen angeordnet ist, das in der oberen Abdeckplatte eine,, mit der Durchbrechung im Deckelteil des Metallbechers fluchtenden Durchbrechung aufweist,
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wobei an dem Deckelteil rles Metallbechers im Heroich der Durchbrechung eine zylindrische Abdeckkappe angeformt int, die mit Durchbrechungen bzw. einer abtrennbaren oberen Abdeckung versehen und die durch die Durchbrechung des Schutzgehäuses hindurchgeführt ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Metallbecher außenseitig an seiner Bodenplatte mittig eine scheibenförmige Kontaktplatte, deren Durchmesser gegenüber dem Durchmesser des Metallbechfers kleiner bemessen ausgebildet ist, und einen auf den oberen umlaufenden Rand des Metallbechers aufgesetzten Deckelteil mit einer mittigen Durchbrechung für die Stabelektrode aufweist, sowie mit einem Schutzgehäuse aus Kunststoffen ummantelt ist, das aus einem kappenförmigen unteren Teil mit einer mittigen Durchbrechung in der Bodenplatte des unteren Gehäuseteiles für die Kontaktplatte an dem Metallbecher und einem kappenförmigen oberen Teil besteht, dessen obere Abdeckplatte mit e-'ner mit der Durchbrechung in dem Deckelteil des Metallbechers fluchtenden Durchbrechung und mit einer im Bereich der Durchbrechung in der oberen Abdeckplatte des oberen Gehäuseteiles angeformten zylindrischen Abdeckkappe versehen ist, deren obere Abdeckung mittels einer Aufreißperforation oder Trennstanzung abhebbar ausgebildet oder mit Durchbrechungen versehen ist.
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Das Schutzgehäuse kann einstückig und zylindrisch mit einer oberen Abdeckplatte mit einer mittigen Durchbrechung und einer in diesem Bereich angeordneten zylincL. jachen Abdeckkappe ausgebildet sein und eine der Länge der Außenwandung des Metallbechers entsprechende Länge aufweisen, wobei am Bodenteil des Metallbechers eine Ringscheibe aus Kunststoffen mit einer mittigen Durchbrechung für die Kontaktplatte des Metallbechers angeordnet ist, so daß der Metallbecher allseitig mit einer Schutzhülle umgeben ist, bis auf die Freigabe des aus dem Metallbecher herausragenden oberen Endes der Stabelektrode und der am Boden des Metallbochers angeordneten Kontaktplatte.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist der Metallbecher bodenseitig einen stufenförmig eingezogenen Abschnitt auf und ist mit einem aus zwei Gehäuseteilen bestehenden Schutzgehäuse ummantelt, von denen der obere Gehäuseteil eine bis zum eingezogenen Abschnitt des Metallbechers reichende Länge aufweist, während der untere Gehäuseteil kappenförmig ausgebildet und auf den eingezogenen Abschnitt des Metallbechers aufgesetzt ist, wobei die Außenwandungsfläche des unteren kappenförmigen Gehäuseteiles in die Außenwandungsfläche des kappenförmigen oberen Gehäuseteils bündig übergehend ausgebildet ist. Bei dieser Ausführungsform ist der Metallbecher ebenfalls allseitig fest umschlossen von dem Schutzgehäuse aus Kunststoffen.
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Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, den oberen Gehäuseteil des den Metallbc lier umgebenden Schutzgehäuses so ai dzubilden, daß der obere Gehäuseteil die Außenwandung des unteren Gehäuseteils übergreift.
Da das Schutzgehäuse aus Kunststoff unter Preßsitz auf dem Metallbecher gehalten ist, und durch Aufschieben auf den Metallbecher auf diesen aufgesetzt.wird, muß gewährleistet sein, daß beim Aufschieben des Schutzgehäuses, das ja einseitig verschlossen ausgebildet ist, die sich dann im Innenraum oberhalb des Metallbechers befindliche Luft entweichen kann. Hierzu weist das kappenförmige Schutzgehäuse eine Durchbrechung als Entlüftungsventil auf.
Die Verwendung eines den Metallbecher der Trockenbatterie umgebenden Schutzgehäuses aus Kunststoffen erbringt den Vorteil, daß Abdichtungen der Elektrolytmasse in dem Metallbecher gegen ein Ausfließen entfallen können. Das auf dem Metallgehäuse unter Preßsitz gehaltene Schutzgehäuse schließt den oberen Raum des Metallgehäuses nach außen hin dicht ab, so daß auch nach einer längeren Lagerung oder Nichtbenutzung der Trockenbatterie ein Ausfließen des Elektrolyten nicht möglich ist. Darüber hinaus läßt die erfindungsgemäße Ausbildung mit einem Schutzgehäuse aus Kunststoffen auch die Verwendung eines auf den oberen Rand des Metallbechers auf-
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gesetzten Deckelteils zu, der jedoch nicht mit dem Metallbecher fest verbunc' " ist. Auch bei dieser Ausführungsform kann eine Abdichtung der Elektrolytmasse gegen Austreten aus dem Metallbecher entfallen. Der auf dem oberen Rand des Metallbechers aufgesetzte Deckelteil wird bei auf dem Metallbecher aufgeschobenem Schutzgehäuse gegen den oberen Rand des Metallbechers gedrückt und dichtet somit den Innenraum des Metallbechers ab.
Die Ausbildung einer Abdeckkappe an dem Schutzgehäuse oder an dem den Me+-allbecher verschließenden Deckelteil zur Auf-
nähme des aus dem Metallbecher herausragenden oberen freien Endes der Stabelektrode schützt dieses Stabelektrodenende, so daß eine unbeabsichtigte Entnahme von Strom aus der Trokkenbatterie, wenn diese mit Metallteilen in Berührung kommen sollte, nicht eintreten kann. Die in der oberen Abdeckplatte des Schutzgehäuses vorgesehene zusätzliche Durchbrechung dient als Entlüftungsventil, während des AufSchiebens des Schutzgehäuses auf den Metallbecher.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt in vergrößerten Darstellungen
Fig. 1 ein aus einem Metallbecher einer Stab-
elektrode und einem auf den Metallbecher aufgeschobenen Schutzgehäuse aus Kunststoffen bestehendes Gehäuse für eine Trockenbatterie, wobei das Schutzgehäu-
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se mittig eine zylindrische Abdeckkappe zur Aufnahme des aus dem Metallbecher herausragenden oberen freien Endes der Stabelektrode aufweist, teils in Ansicht, tei\s in einem senkrechten Schnitt,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform eines Gehäuses für eine Trockenbatterie, bei der jedoch auf den oberen Rand des Metallbechers ein Deckeiteil aufgesetzt istf der die zylindrische Abdeckkappe zur Aufnahme des oberen freien Endes der Stabelektrode aufweist, teils in Ansicht, teils in einem senkrechten Schnitt,
Fig. 3 eine v/eitere Ausführungsform eines Gehäuses für eine Trockenbatterie, bei der das Schutzgehäuse aus zwei Tei Λ Q" besteht, teils in Ansicht, teils in einem senkrechten Schnitt,
Fig. 4 ein Gehäuse für eine Trockenbatterie,
bei dem der Metallbecher von einem einteiligen Schutzgehäuse umgeben ist uv.--' bei dem der Dodenteil des Metallbech.·- außensej.t icT mit einer Ringscheibe ,:·. Kunststoffen abgedeckt ist, teil;; . sieht, teils in einem senkrechter
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- Io -
Fig. 5 ein Gehäuse für eine Trockenbatterie, bei dem der Metallbecher bodenseitig einen stufenförmig eingezogenen Abschnitt aufweist und mit einem Schutzgehäuse aus Kunststoffen ummantelt ist und ferner bodenseitig eine auf den eingezogenen Abschnitt aufgeschobene Kunststoffkappe mit einer mittigen Durchbrechung trägt, teils in Ansicht, teils in einem senkrechten Schnitt,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform eines Gehäuses für eine Trockenbatterie, bei dem das Schutzgehäuse die bodenseitig aufgesetzte Schutzkappe übergreift, teils in Ansicht, teils in einem senkrechten Schnitt und
t
Fig., 7 ein Gehäuse für eine Trockenbatterie, bei dem das Schutzgehäuse aus Kunststoffen mit einem Entlüftungsventil versehen ist, teils in Ansicht, teils in einem senkrechten Schnitt.
Alle in den Fig. 1 bis 7 gezeigten Gehäuse für Trockenbatterien haben einen Metallbecher Io gemeinsam, dessen Bodenteil mit
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bezeichnet ist. In dem Metallbecher lo, der die eine Elektrode der Trockenbatterie darstellt, ist ein in an sich bekannter Weise ausgebildeter Elektrolyt 19 angeordnet, In den eine Stab elektrode als zweite Elektrode eintaucht, die gegenüber der Länge des Metallbechers Io länger bemessen ist, so daß die Stabelektrode 18 mit einem Abschnitt 18a aus dem Metallbecher Io herausragt.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist der zylindrisch ausgebildete Metallbecher Io mit einem auf seinen oberen umlaufenden Rand aufgesetzten Deckelteil 15 versehen, der eine mittige Durchbrechung 16 zum Hindurchführen der Stabelektrode 18 aufweist.
Der Metallbecher Io, der jedoch auch einen Querschnitt mit einer anderen geometrischen Form aufweisen kann, ist von einem kappenartigen Schutzgehäuse 2o aus Kunststoffen umgeben. Bei derjenigen Ausführungsform, bei der der Metallbecher Io eine zylindrische Form aufweist, ist das Schutzgehäuse 2o ebenfalls zylindrisch ausgebildet. Das Schutzgehäuse 2o ist bodenseitig offen ausgebildet, so daß nach dem Aufschieben auf den Metallbecher Io der Bodenteil 11 des Metallbechers Io frei bleibt. Die Abmessungen des Schutzgehäuses 2o sind so gehalten, daß das Schutzgehäuse 2o nach dem Aufschieben auf den Metallbecher Io unter Preßsitz auf der Außenwandung des Metallbechers Io Inhalten ist.
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Die den Metallbecher Io nach oben hin verschließende Abdeckplatte des Schutzgehäuses 2o ist mit 25 bezeichnet. In dieser oberen Abdeckplatte 25 lot eine Durchbrechung 26 vorgesehen, durch die das freie obere Ende 18a der Stabelektrode 18 hindurchgeführt ist. Wird der Metallbecher Io mit dem Dekkelteil 15 verwendet, dann ist die Gesamtanordnung der Durchbrechungen 16 im Deckelteil 15 und der Druchbrechung 26 in der oberen Abdeckplatte 25 dergestalt, daß beide Durchbrechungen 16,26 miteinander fluchten.
Das Schutzgehäuse 2o weist eine Länge auf, die der Länge des Metallbechers Io entspricht.
Das Schutzgehäuse 2o trägt auf seiner oberen Abdeckplatte 25 eine zylindrische Abdeckkappe 27, die so ausgebildet ist, daß das obere freie Ende 18a der Stabelektrode 18 nach dem Aufschieben des Schutzgehäuses 2o auf den Metallbecher Io in dem Innenraum dieser zylindrischen 'Abdeckkappe 27 zu liegen kommt. Das Schutzgehäuse 2o und die zylindrische Abdeckkappe 27 sind einstückig ausgebildet und bestehen ebenfalls aus Kunststoffen.
Die zylindrische Abdeckkappe 27 an dem Schutzgehäuse 2o kann mit einer abtrennbaren oberen Abdeckung 29 versehen sein, die immer dann abgetrennt wird, wenn die Trockenbatterie als Stromquelle benutzt wird uwd der Kontakt der Stabelektrode 18 freigelegt sein muß. Es besteht darüber hinaus jedoch auch die Mög-
lichkeit, anstelle olner abtrennbaren oberen Abdeckung 29 in der zylindrischen Abdeckkappe 27 im Endbereich der Stabelektrode 18 Durchbrechungen 28 vorzusehen, durch dio dann die Enden von elektrischen Leitern od.dgl. einschiebbar und befestigbar sind, wenn der Trockenbatterie Strom entnommen werden soll.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform besteht das Gehäuse der Trockenbatterie ebenfalls aus einem Metallbecher Io mit dem Bodenteil 11, dem im Metallbecher Io angeordneten Elektrolyten 19 und der in den Elektrolyten 19 eintauchenden Stabelektrode 18 und dem den Metallbecher Io umgebenden Schutzgehäuse 2o aus Kunststoffen. Der Metallbecher Io ist ebenfalls mittels eines Deckelteils 15 verschlossen, der mit der mittigen Durchbrechung 16 versehen ist. Die zylindrische Abdeckkappe zur Aufnahme des freien Stabelektrodenendes 18a ist jedoch bei dieser in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform nicht an der oberen Abdeckplatte 25 des Schutzgehäuses 2o angeformt, sondern an dem Deckelteil 15. Die am Deckelteil 15 angeformte zylindrische Abdeckkappe ist mit 27a bezeichnet. Sie ist ebenfalls mit Durchbrechungen 28a oder mit einer abtrennbaren oberen Abdeckung 29a versehen. Die Durchbrechung 26 in der oberen Abdeckplatte 25 des SchutzgehHuses 2o ist dabei so bemessen, daß die zylindrische Abdeckkappe 27a an dem Deckelteil 15 durch die Durchbrechung 26 hindurchführbar ist.
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Wie Fig. 3 zeigt, besteht die Möglichkeit, anstelle eines einstückig ausgebildeten Schutzgehäuses 3o ein Schutzgehäuse zu verwenden, das aus zwei Teilen 31 und j a besteht. Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ist der Metallbecher ebenfalls mit Io bezeichnet. Gegenüber den vorangehend beschriebenen Ausführungsformen des Metallbechers weist dieser Metallbecher Io an seinem Bodenteil 11 eine erhaben ausgebildete Kontaktplatte 12 auf, die scheibenförmig ausgebildet ist. Die offene Seite des Metallbechers Io kann ebenfalls mittels eines Deckelteils 15 mit einer mittigen Durchbrechung 16 verschließbar ausgebildet sein. Di^ Verwendung
eines Deckteils 15 ist jedoch nicht erforderlich.
Die beiden das Schutzgehäuse 3o bildenden Gehäuseteile 31 und 35 sind kappenförmig ausgebildet. Der kappenförmige untere Gehäuseteil 31 weist in seiner Bodenplatte .32 eine mittige Durchbrechung 3 3 auf, die derart bemessen ist, daß die Außenwandfläche 12a der Kontaktplatte 12 in der von der Bodenplatte 32 des unteren Gehäuseteils 31 gebildeten Ebene zu liegen kommt. Die Wandstärke der Bodenplatte 32 des unteren Gehäuseteils 31 ist der Stärke der Kontaktplatte 12 entsprechend bemessen. Der obere kappenförmige Gehäuseteil 3 5 weist ebenfalls eine Abdeckplatte 36 auf, die mit einer mittigen Durchbrechung 37 versehen ist, die mit der Durchbrechung 16 des Deckelteils 15 fluchtet, falls ein Deckelteil 15 verwendet wird. An der Abdeckplatte 36 des oberen Gehäuseteils 35 ist
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ebenfalls die zylindrische Abdeckkappe 27 mit Durchbrechungen 2r oder einer abtrennbaren oberen Abdeckung 29 angeformc. Die obere Abdeckung 29 der zylindrischen Abdeckkappe 27 ist vorteilhafterweise mittels Trennperforatior.en oder Trennstanzungen an der Wandung der zylindrischen Abdeckkappe 27 gehalten und kann somit leicht entfernt bzw. angehoben werden.
Die beiden Gehäuseteile 31,35 bestehen ebenfalls aus Kunststoffen. Die Länge eines jeden Gehäuseteiles entspricht etwa der halben Länge des Metallbechers Io.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform eines Trockenbatteriegehäuses ist das Schutzgehäuse 3o einteilig ausgebildet und erstreckt sich über die ganze Länge des Metallbechers Io. Auch bei dieser Ausführungsform ist der Metallbecher Io bodenseitig mit einer Kontaktplatte 12 versehen. Auf den Bodenteil 11 des Metallbechers Io ist eine Ringscheibe 4o ausi Kunststoffen aufgesetzt, die mittig eine Durchbrechung 41 aufweist, durch die die Kontaktplatte 12 hindurchgreifen kann. Die Stärke der Ringscheibe 4o ist so bemessen, daß die Außenwandungsfläche 12a der Kontaktplatte 12 in der von der Außenwandung der Ringscheibe 4o gebildeten Ebene zu liegen kommt, Der Durchmesser der Ringscheibe 4o entspricht dem Durchmesser des Metallbechers Io. Die umlaufende Außenwandung des Schutzgehäuses 3o ist bis über die Ringscheibe
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verlängert, so daß ein völlig dichter Abschluß gewährleistet ist.
wie Fig, 5 zeigt, kann der Metallbecher Io des Gehäuses der Trockenbatterie bodenseitig mit einem stufenartig eingezogenen Abschnitt lob versahen sein. Das Schutzgehäuse 3o besteht dann ebenfalls aus zwei Gehäuseteilen 31 und 35. Der obere Gehäuseteil 3 5 ist entsprechend dem zu Fig. 3 beschriebenen Gehäuseteil 35 ausgebildet. Der untere kappenartige Gehäuseteil 31 ist mit einer mittigen Durchbrechung 33 versehen, um eine Kontaktnahme zum Metallbecher Io zu gewährleisten. Dieser kappenartige untere Gehäuseteil 31 ist so ausgebildet, daß er auf den eingezogenen Abschnitt lob des Metallbechers Io aufschiebbar ist. Der Durchmesser des unteren Gehäuseteiles 31 entspricht dem Durchmesser des oberen Gehäuseteiles 35, so daß beide Gehäuseteile 31,3 5 mit. ihren Außenflächen bündig ineinander übergehen, wenn beide Gehäuseteile 31,35 arf den Metallbecher Io aufgeschoben sind.
Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, den unteren Gehäuseteil 31 so auszubilden, daß der obere Gehäuseteil 3 5 die Außenwandung des unteren Gehäuseteiles 31 übergreift, wie; dies in Fig. 6 dargestellt ist. Der obere Gehäuseteil 35 ist dann so lang bemessen, daß ein außenseitiges übergreifen des unteren Gehauseteil.es 31 möglich ist.
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Da das Schutzgehäuse 2o bzw. 3o auf dem Metallbecher Io unter Preßsitz gehalter ist, muß beim Aufschieben des Schutzgehäuses ?o bzw. des oberen Gehäuseteiles 3 5 des Schutzgehäuses 3o gewährleistet sein, daß die sich im Innenrauitii des Schutzgehäuses 2o bzw. des oberen Gehäuseteiles 3 5 des Schutzgehäuses 3o und oberhalb des Elektrolyten 19 befindliche Luft entweichen kann. Hierzu ist in der oberen Abdeckplatte 2 5 des Schutzgehäuses 2o bzw. in der Abdeckplatte 36 des oberen Gehäuseteiles 3 5 des Schutzgehäuses 3c eine Durchbrechung 5o vorgesehen, die als Entlüftungsventil dient. Die Abmessungen der Durchbrechung j 5o sind so gehalten, daß ein Entweichen der Luft gewähr-
leistet ist, jedoch ein Auslaufen der Elektrolytmasse verhindert wird. Vorteilhafterweise ist die Durchbrechung mit einem wulstartigen Ringflansch 5oa versehen. (Fig, 7)
Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die vorangehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen. Abweichungen in der Form des Metallbechers Io der Schutzgehäuse 2o und 3o liegen ebenso im Rahmen der Erfindung wie eine andersartige Ausbildung der zylindrischen Abdeckkappe 27 zur Aufnahme des oberen Stabelektrodenendes 18a. Ferner ist die Erfindung nicht beschränkt auf stabförmige Trockenbatterien. Auch andere Batterien mit anderen geometrischen Abmessungen können in gleicher T,Teiso ausgebildet sein, wie die vorangehend und in der Zeichnung darqestol1' · : Trockenbatterien.
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Dadurch, daß das Schutzgehäuse 2o bzw. 3o den Metallbecher mit dem Elektrolyten fest umschließt, ist die Trockenbatterie gegen Auslaufen und Beschädigung gesichert.
Schutzansprüche
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Claims (11)

S C H U T Z A N S P R I) C H E :
1. Gehäuse für eine Trockenbatterie, die aus einem zylindrischen Metallbecher als Elektrode mit in diesem angeordneten Elektrolyten und aus einer in dem Elektrolyten angeordneten Stabelektrode besteht, d>.ren Länge gegenüber der Länge des Metallbechers größer bemessen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Trockenbatteriegehäuse aus einem mittels eines kappenförmigen Schutzgehäuses (2o;3o) aus Kunststoffen ummantelten zylindrischen Metallbecher (lo) besteht, das mittig eine zylindrische Abdeckkappe (27;37a) trägt.
2. Gehäuse nach Anspruch ί, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Abdeckkappe (27;27a) mit Durchbrechungen (28;28a) bzw. mit einer abtrennbaren oberen Abdeckung (29;29a) versehen ist.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallbecher (lo) mittels eines Deckelteils (15) mit einer mittigen Durchbrechung (16) für die Stabelektrode (18) verschlossen ausgebildet und in einem zylindrischen und kappenartigen Schutzgehäuse (2o) aus Kunststoffen angeordnet ist,
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das in der oberen Abdeckplatte (25) eine mit der Durchbrechung (16) im Deckelteil (15) des Metallbechers (lo) fluchtenden Durchbrechung (26) aufweist.
4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgehäuse (2o) im Bereich seiner Durchbrechung (26) eine zylindrische Abdeckkappe (27) aufweist, die mit Durchbrechungen (28) bzw. einer abtrennbaren oberen Abdeckung (29) versehen ist.
5. Gehäuse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallbecher (lo) mittels eines Deckelteils (15) mit einer mittigen Durchbrechung (16) für die Stabelektrode (18) verschlossen ausgebildet und *n einem zylindrischen und kappenartigen Schutzgehäuse (2o) aus Kunststoffen angeordnet ist, das in der oberen Abdeckplatte (25) eine mit der Durchbrechung (16) im P ckelteil (15) des Metallbechers (lo) fluchtende Durchbrechung (26) aufweist, und daß an dem Deckelteil (15) des Metallbechers (lo) im Bereich der Durchbrechung (16) eine zylindrische Abdeckkappe (27a) angeformt ist, die mit Durchbrechungen (28a) bzw. einer abtrennbaren oberen Abdeckung (29a) versehen und die durch die
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Durchbrechung (26) des Schutzgehäuses (2o) hindurchgeführt ist.
6. Gehäuse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dijr Metallbecher (lo) außenseitig an seiner Bodenplatte» (11) mittig eine scheibenförmiqe Kontaktplatte (12), deren Durchmesser gegenüber dem Durchmesser des Metallbechers (lo) kleiner bemessen ausgebildet ist, und einen auf den oberen umlaufenden Rand (loa) des Metallbechers (lo) aufgesetzten Deckelteil (15) mit einer mittigen Durchbrechung (16) für die Stabelektrode (18) aufweist, sowie mit einem Schutzgehäuse (3o) aus Kunststoffen ummantelt ist, das aus einem kappenförmigen unteren Teil (31) mit einer mittigen Durchbrechung (33) in der Bodenplatte (32) des unteren Gehäuseteiles (31) für die Kontaktplatte (12) an dem Metallbecher (lo) und einem kappenförmigen oberen Teil (35) besteiht, dessen obere Abdeckplatte (36) mit einer mit der Durchbrechung (16) in dem Deckelteil (15) des Metallbechers (lo) fluchtenden Durchbrechung (37) und mit einer im Bereich der Durchbrechung (37) in der oberen Abdeckplatte (36) des oberen Gehäuseteiles (35) angeformten zylindrischen Abdeckkappe (27) versehen ist, deren obere Abdeckung (29) mittels einer Aufreißperforation oder Trennstanzung abhebbar ausgebildet, oder mit Durchbrechunqen (28) versehen ist.
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7. Gehäuse nach Anspruch 1. 2 und 6, dadurch gekenn-7 ichnet, daß das Schutzgehäuse (lo) einstückig und zylindrisch mit einer oberen Abdeckplatte (36) mit einer mittigen Durchbrechung (37) und mit einer in deren Bereich angeordneten zylindrischen Abdeckkappe (27) ausgebildet ist und eine der Länge der Außenwand des Metallbechers (lo) entsprechenden Länge aufweist, und daß am Bodenteil (11) des Metallbechers (lo) eine Ringscheibe (4o) aus Kunststoffen mit einer mittigen Durchbrechung (41) für die Kontaktplatte (12) des Metallbechers (lo) angeordnet ist.
8. Gehäuse nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgehäuse (2o) bzw. der obere Gehäuseteil (35) des Schutzgehäuses (3o) auf den deckelfreien Metallbecher (lo) aufgeschoben und auf dessen Außenwandung mittels Preßsitz gehalten ist.
9. Gehäuse nach Anspruch 1,2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallbecher (lo) bodenseitig einen stufenförmig eingezogenen Abschnitt (lob) aufweist und mit einem aus zwei Gehäuseteilen (31,35) bestehenden Schutzgehäuse (3o) ummantelt ist, von denen der obere Gehäuseteil (35) eine bis zum eingezogenen Abschnitt (lob)
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des Metallbechers (lo) reichende Länge aufweist, während der a; -.ere Gehäuseteil (31) kappenförmig ausgebildet und auf den eingezogenen Abschnitt (lob) des Metallbechers (lo) aufgesetzt ist, wobei die Außenwandungsflache des unteren kappenförmigen Gehäuseteiles (31) in die Außenwandungsflache des kappenförmigen oberen Gehäuseteiles (35) bündig übergehend ausgebildet ist.
10. Gehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Gehäuseteil (35) des den Metallbecher (lo) umgebenden Schutzgehäuses (3o) die Außenwandung des unteren Gehäuseteiles (31) übergreifend ausgebildet ist.
11. Gehäuse nach Anspruch 1 bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß das den Metallbecher (lo) umgebende Schutzgehäuse (2o) bzw. der obere Gehäuseteil (35) des Schutzgehäuses (3o) in seiner oberen Abdeckplatte (25; 36) eine Durchbrechung (5o) als Entlüftungsventil aufweist.
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DE7515707U 1974-10-24 Gehäuse für eine Trockenbatterie Expired DE7515707U (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
PL5262074 1974-10-24
PL5261974 1974-10-24
PL5280574 1974-11-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7515707U true DE7515707U (de) 1975-09-18

Family

ID=1315474

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DE7515707U Expired DE7515707U (de) 1974-10-24 Gehäuse für eine Trockenbatterie

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102010056262A1 (de) * 2010-12-24 2012-06-28 Audi Ag Abdeckeinrichtung für einen elektrischen Pol einer Batteriezelle, Batteriezelle und Verfahren zum Abdecken eines Pols einer Batteriezelle

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DE102010056262B4 (de) * 2010-12-24 2017-10-26 Audi Ag Abdeckeinrichtung für einen elektrischen Pol einer Batteriezelle, Batteriezelle und Verfahren zum Abdecken eines Pols einer Batteriezelle

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