DE2410195A1 - Aktivierungsvorrichtung fuer eine elektrische batterie - Google Patents

Aktivierungsvorrichtung fuer eine elektrische batterie

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DE2410195A1
DE2410195A1 DE2410195A DE2410195A DE2410195A1 DE 2410195 A1 DE2410195 A1 DE 2410195A1 DE 2410195 A DE2410195 A DE 2410195A DE 2410195 A DE2410195 A DE 2410195A DE 2410195 A1 DE2410195 A1 DE 2410195A1
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Gordon Edwin Kaye
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Duracell Inc USA
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PR Mallory and Co Inc
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M6/00Primary cells; Manufacture thereof
    • H01M6/30Deferred-action cells
    • H01M6/36Deferred-action cells containing electrolyte and made operational by physical means, e.g. thermal cells
    • H01M6/38Deferred-action cells containing electrolyte and made operational by physical means, e.g. thermal cells by mechanical means

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  • Apparatus Associated With Microorganisms And Enzymes (AREA)
  • Filling, Topping-Up Batteries (AREA)

Description

Dip!, Phys, Dr. rer. nat. Wolfgang Kernpe
PATENTANWALT
D-S8OO Mannheim 1 ο β, ίο
Postfach 1HT3
Fernsprecher (OS21) 391-4744
1. Harz 197'* Mc 7
P.R. Mallory & Co* Inc. 3029 East Washington Street Indianapolis, Indiana 46k!06 /USA
11 Aktiv!erungsvorrichtimg für eine elektrische Batterie"
Die Erfindung besieht sich auf eine Ak tiviorxingsvo/.-richtung für eine elektrische Batterie, die Anoden- -und Kathodenbauteile ucd einen Elektrolysen auiueif-t, der im iDakti.ven Zustand von diesen Bauteilen isoliert ist, durch Aktivierung von außerhalb der Batterie aber in den Anoden-Kathoden-Raum freigebbar ist.
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Um die Dauer der Benutzbarkeit von Batterien, und zwar sowohl für den militärischen als auch für den zivilen Gebrauch, zu verlängern, ist es wünschenswert, daß die Batterien solange in einem Zustand gehalten werden, in dem sie siiih nicht zersetzen oder selbst entladen, bis sie gebraucht werden. Um dies zu erreichen, wird die chemische Reaktion in der Batterie erst dann in Gang gesetzt, wenn die Batterie gebraucht wird. Derartige Anordnungen sind als "Reservebatterien" bekannt geworden, bei denen die Energieabgabe zurückgehalten oder reserviert wurde, bis sie benötigt wurde. Darüberhinaus wird bei derartigen Anordnungen gefordert, daß der Betrieb der Anordnung zuverlässig und betriebssicher ist. Demzufolge muß der Kechanismus, mittels dessen die Anordnung aktiviert wird, so gestaltet sein, daß ein ungewolltes oder zufälliges Auslösen der Anordnung ausgeschlossen ist. Gleichzeitig muß die Aktivierung oder Auslösung der Anordnung jedoch schnell und zuverlässig funktionieren, und die Konstruktion des Auslöseapparates in Verbindung mit der Batterie muß so einfach wie möglich sein.
Der vorliegenden Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Aktivierungsvorrichtung zu schaffen, die für alle Batterien allgemein anwendbar ist, die im Aufbau einfach und in der Herstellung billig ist, die gegen unbeabsichtigte Inbetriebnahme gesichert ist und die an die gebräuchlichen batteriebetriebenen Geräte anbaubar oder mit ihnen kombinierbar ist.
Eine weitere Aufgabe bestand darin, daß die Aktivierungsvorrichtung auch in Anordnungen mit mehr als einer Batterie verwendbar ist, so daß eine einzige Aktivierungsvorrichtung mehrere Batterien gleichzeitig aktivieren kann.
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Diese Aufgabe wird bei einer Aktivierungsvorrichtung der eingangs "beschriebenen Art erfindungsgeaäß gelöst durch einen Druckstößel zum Einwirken auf eine Batteriewand, um den Elektrolyten zur Aktivierung der Batterie freizugeben; einen von Hand bedienbaren Drücker zur Betätigung des Druckstößels; ein Führungsstück für den Drücker; eine Halterung für das Führungsstück und eine von Hand auflösbare Verriegelung des Drückers gegen zufällige Betätigung, die lösbar ist, wenn der Drücker zur Aktivierung der Batterie bedient werden soll.
Die erfindungsgemäße Aktivierungsvorrichtung ermöglicht es also, daß elektrische Batterien über einen langen Zeitraum lagerungsfähig bleiben, ohne daß es bei der Lagerung zu einer Alterung oder Zersetzung der Batterie und damit zu einem Spannungsabfall kommt, und daß sie ohne wesentlichen Aufwand unverzüglich einsatzbereit gemacht werden können, wenn es gewünscht wird.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung bildet das Führungsstück ein Teil eines Behälters, der die Batterie umschließt und hält·
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindimg ist vorgesehen, daß das Führungsstück eine Halterungsplatte mit einer senkrechten Achse und''koaxial auf der Halterungsplatte befestigten, einen axialen Durchgang bildenden Führungszylinder aufweist, daß der Drücker eine Druckplatte, deren Achse mit derjenigen der Halterungsplatte im zusammengebauten Zustand der Vorrichtung koinzidiert, und einen koaxialen Gleitkolben aufweist, der an der Druckplatte angeformt und über einen begrenzten Weg koaxial in dem axialen Durchgang des Führungszylinders bewegbar ist, und daß der Druckstößel am unteren Endstück des Gleitkolbens angeordnet und bei Druck auf den
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Drücker über den begrenzten Weg bewegbar ist, wobei er auf diesera ¥eg die Batterie aktiviert. Zweckmäßigerweise sind der Führungszylinder und der Gleitkolben mit je einem Querloch versehen, die im zusammengebauten Zustand der Vorrichtung fluchten, und die Verriegelung ist ein Stift, der in und durch die fluchtenden Querlöcher steckbar ist und dadurch eino ungewollte Relativbewegung zwischen Führungszylinder und Gleitkolben verhindert, bis er herausgezogen und der Drücker bedient wird, um den Druckstößel in die wirksame Stellung zu di'ücken.
Ein besonders anschauliches Beispiel ist die Verwendung der erfindungsgeiräßen Aktivierungsvorrichtung im Zusammenhang mit einer Taschenlampe, in der die Batterie für einen zukünftigen Gebrauch in dem Gehäuse der Taschenlampe aufbewahrt ist, wobei das Gehäuse an seinem rückwärtigen Ende mit einer abnehmbaren Kappe verschlossen ist. Hier komint es besonders häufig vor, daß die Taschenlampe längere Zeit unbenutzt liegt, bevor sie gebraucht wird. Dann aber soll die unverbrauchte Energie der Batterie sofort zur Verfügung stehen. Mit einer sogenannten Reservebatterie in Zusammenwirken mit der erfinduiigügemäßen .Aktivierungsvorrichtung wird diese Forderung voll und ganz erfüllt. Für diesen Anwendungsfall wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Halterung des Führungsstückes und der Drücker so ausgebildet sind, daß sie als die Kappe für das rückwärtige Ende des Gehäuses verwendbar sind und den Druckstößel in diejenige Stellung in Bezug auf die Batterie bringen, in der er als Folge der Betätigung des Drückers die Batterie aktivieren kann.
In zv/eckmäßiger Weiterbildung der Erfindung wird für diesen Anwendungsfall vorgeschlagen, daß die Halterung aus einem
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koaxial auf das offene Ende des Taschenlampengehäuses aufschraubbaren Zylinder testent, der ein Element zur formsehlüssigen Aufnahme des Führungsstückes aufweist, daß der Drücker derart in dem Führungsstück "befestigt ist, dnß er zur Betätigung des Druckstößels in gleitender Bewegung geführt ist, und daß die Verriegelung aus einem lösbaren Stift besteht, der sich quer zur axialen Bewegungsrichtung durch den Drücker und das Führungsstück erstreckt. Ganz besonders zv/eckmäßig ist es, wenn die Halterung, der Drücker und das durch die Verriegelung mit dem Drücker verbundene Führungsstück ein normiertes Bauteil bilden, das als Deckel für das Taschenlanipengehäuse dient.
Weitere Einzelheiten und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung werden nachfolgend anhand zv/eier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Die Seitenansicht einer Taschenlampe, an die eine erfindungsgemäße Aktivierungsvorrichtung angebaut ist;
Fig. 2 einen vertikalen Teilschnitt durch die Taschenlampe gemäß Fig. 1, aus den einige Einzelheiten über den inneren Aufbau der erfindungsgemäßen Aktivierungsvorrichtung hervorgehen;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Taschenlampe gemäß Fig. 1 vom rückwärtigen Ende her gesehen;
Fig. 4 eine auseinandergezogene Schnittzeichnung der an die Taschenlampe gemäß Fig. 1 angebauten erfindungsgemäßen Aktivierungsvorrichtung;
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Fig. 5 die Alctivieruiigsvorrichtung gemäß Fig. 4 in einer um 90° gedrehten Seitenansicht und
Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine Taschenlampe, in die zwei sogenannte Reservebatterien eingebaut sind.
Die Ts-cchcnlcnpe ge:aäß Fig. 1 bis 5 weist ein zentrales zylindrisches Gehäuse 12 auf, an dessen Stirnseite 14 ein Länpchon*angeordnet ist, das zusammen mit einer Linse 20 durch eine Stirnkappe 18, die auf das Gehäuse 12 aufgeschraubt ist, gehalten wird. Das Gehäuse 12 enthält ferner eine Batteriezelle 22. Über einen Schalter 24 am Gehäuse wird die elektrische Verbindung zwischen der Batterie 22 und dem Lämpchen 16 hergestellt.
Eine derartige Taschenlampe kann für eine ausgedehnte Zeitdauer unbenutzt in einer Schublade liegen, bevor sie in Gebrauch genommen wird. Eine gev/öhnliche Batterie, die von Anfang an voll aktiviert ist und über diesen längeren Zeitraum unbenutzt bleibt, könnte sich durch chemische Reaktionen zwischen den in ihr enthaltenen Stoffen und Elementen in einem solchen Kaß verändert haben, daß die Batteriespannung beträchtlich herabgesetzt und unterhalb der Normalspannung liegen könnte, wenn die Taschenlampe in Gebrauch genommen werden solle Die Verwendung einer sogenannten Reservebatterie in der Taschenlampe stellt sicher, daß die Batterie stets für einen sofortigen und voll wirksamen Einsatz bereit ist, wenn die Batterie aktiviert ist.
Um eine derartige Aktivierung zustande zu bringen, ist an dem rückwärtigen Ende des Taschenlampengehäuses 12 eine Aktivierungsvorrichtung 25 angebracht.
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Die Aktivierungsvorrichtung 25 wird von einer Haltekappe J oder einem Haltering 28 getragen und ist an ihr befestigt. Dieser Haltering 28 weist ein Gevrinde 30 auf, mittels dessen er an dem Taschenlampengehäuse 12 angeschraubt ist.
Der Haltering 28 trägt ein Führungsstück 32, an dem ein Drücker 34 gleitbar befestigt ist, der eine Druckplatte 36 und einen an dieser angeformten Gleitkolben 38 aufweist, der wiederum in einem korrespondierenden Bauteil an dem Führungsstück 32 sitzt.
Das Herunterdrücken des Drückers 34 um den kurzen Meg D bis zur Anlage an das FührungsstUck 32 reicht aus, um die Batterie in dem Taschenlampengehäuse 12 zu aktivieren. Um jedoch eine Aktivierung der Batterie durch zufälliges und unbeabsichtigtes Herunterdrücken des Drückers zu verhindern, ist ein Verriegelungsstift 40 vorgesehen, der eine axiale Relativbewegung zwischen dem Drücker 34 und dem Führungsstück 32 so lange verhindert, wie der Verriegelungsstift in der in Fig. 1 und 2 dargestellten Stellung verbleibt. Nachdem der Verriegelungsstift 40 herausgezogen 1st, kann der Drücker von Hand heruntergedrückt oder durch einen kurzen Schlag heruntergeschlagen werden, so daß er sich in Richtung auf das Führungsstück 32 bewegt und durch die hierdurch verursachte Bewegung der inneren Bauteile die Batterie 22 aktiviert wird, was im folgenden näher beschrieben wird.
Bei der. Darstellung gemäß Fig. 2 ist ein Teil des Gehäuses der Taschenlampe herausgebrochen, um die Reflektoranordmmg 45 an der Stirnseite der Taschenlampe und den detaillierten Aufbau der Aktivierungsvorrichtung 25 am rückwärtigen Ende der Taschenlampe zu zeigen. Aus dieser Darstellung geht ebenfalls hervor, wie der elektrische Schaltkreis von der Batterie
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22 über und durch eine pyramidenförmige Schraubenfeder 55 und das metallische Taschenlampengehäuse Λ 2 zu dem Lämpchen 16 verläuft. Der Aufbau der Batterie 22 ist im einzelnen in dem US-PS 3 484 297 beschrieben.
Die Batterie 22 wird im ungefüllten Zustand hergestellt, wobei der Elektrolyt isoliert in einem Plastikfläschchen innerhalb der Batterie enthalten ist. In diesem Zustand hat die Batterie eine Lagerungsbeständigkeit von 10 Jahren und mehr.
Die Aktivierungszeit beträgt ungefähr 2 Sekunden, wenn die Batterie nicht belastet ist. Bei einer Belastung von U Ohm betx-ägt die Aktivierungszeit bei einem Potential von 1,35 Volt weniger als 5 Sekunden bei 20° Celsius und weniger als 30 Sekunden bei 0° Celsius. Die Batterie ist somit wesentlich wirtschaftlicher und brauchbarer als andere derartige Batterien.
Die Batterie ist darüberhinaus so konstruiert, daß sie weder während der Aktivierung noch während der Entladung lageabhängig ist, und nach der Aktivierung kenn sie wie eine gewöhnliche alkalische Kanganbatterie behandelt und etwa awei Jahre lang unter Normalbedingungen verwendet werden.
Aus Fig. 2 sind einige Details der Batterie 22 erkennbar, nämlich die Kathodeiimetallhülse 46, eine Anodenabdeckung 48, die gegenüber der Metallhülse 46 isoliert ist, eine zerstörbare Phiole 50, die hermetisch abgedichtet ist und den Elektrolyten 52 enthält, dessen Freigabe aus der Phiole 50 und Einströmen in den Raum zwischen der Kathode 46 und der Anode 48 der Batterie 22 die Battei*ie aktiviert und sie somit augenblicklich einsatzbereit macht, um das Lämpchen 16 mit
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elektrischer Energie zu versorgen, v/enn der Schalter 24 zu diesem Zweck eingeschaltet wird. Die Batterie 22 weist ferner eine flexible Dichtungsscheibe 54 auf, durch die Druck auf die Phiole 50 ausgeübt "werden kann, um die Phiole durch die Abv/ärtsbewegung eines Druckstößels 56 zu zerstören, der durch ein "Führungsloch 48-1 in der Anodenabdeckung 48 gleitet«
Die pyramidenförmige Schraubenfeder 55 liegt mit ihrem unteren Ende an der Anodenabdeckung 48 und mit ihrem oberen Ende 55-2 an der Innenfläche eines Ringflansches 28-1 an, der das obere Teilstück der Halteringe 28 bildet.
Der Ringflansch 28-1 dient im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Auflager für das Führungsstück 32. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, v/eist das Führungsstück 32 an seinem äußeren Umfang eine'Schürze:32-1 auf, die in einen nach innen geformten Schultersitz 28-2 des Halteringes 28 eingreift und in ihr festsitzt.
Wie vreiterhin aus Fig. 2 und in den Einzelheiten deutlicher aus Fig. 4 hervorgeht, ist das Führungsstück 32 aus einem einzigen Kunststoffteil hergestellt, und zwar einschließlich der kreisförmigen Abdeckscheibe 32-2, der sie umgebenden Schürze 32--1, eines sich nach oben erstreckenden Führungszylinders 32-3 und eines sich nach unten erstreckenden koaxialen zweiten Führungszylinders 32-4. Das zylindrische Führungsstück 32-3 weist an zwei diametral gegenüberliegenden Seiten je einen vertikalen Schlitz 32-5 zur Aufnahme und Halterung des Verriegelungsstiftes 40 auf. Entsprechende Durchgangslöcher 34-5 sind in einem zylindrischen Gleitkolben 34-2 vorgesehen, der axial an der Innenseite des Drückers angeformt ist.
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Eine kreisförmige Lippe 32-6 ist an der Unterseite der Scheibe 32-2 angeformt und bildet eine kreisförmige Umfangsnut 32-7, die die oberste Windung 55-2 der Spiralfeder 55 aufnimmt und ihr Sitz und Halt verleiht.
Der Drücker 34 der erfindungsgemäßen Aktivierungsvorrichtung ist im Detail in den Figuren 4 und 5 darge«bellt. Der Drükker 34 ist aia äußeren Umfang seiner oberen Druckplatte 36 mit einor Schürze 34-1 und an seiner Unterseite mit einer koaxialen Nabe 34-2 versehen, die zwei getrennte koaxiale Führungen 34-3 und 34-4 aufweist, um eine koaxialgeführte Bewegung des Drückerj-34 in dem Führungsstück 32 zu gewährleisten. Die beiden Führungen 34-3 und 34-4 dienen zwei speziellen Zwecken:
1. Sollen sie eine sichere Anlage des Drückers 34 in dem Führuiigsstück 32 sicherstellen, damit die Löcher 32-5 und 34-5 für den Verriegelungsstift 40 fluchten können;
2. sollen sie die genaue Disposition des DruckstöiBels 56 in Bezug auf die Batterie 22 herstellen.
Beim Zusammenbau der Aktivierungsvorrichtung wird der Drücker 34 solange gedreht, bis die Führungsrippen 34-3 in die entsprechenden Fuhrungsschlitze 32-8 itn Führungsstück 32 passen. Dann fluchten auch die beiden Durchgangslöcher 32-5 und 34-5, so daß der Verriegelungsstift 40 in sie eingeführt werden kann. Dadurch sind der Drücker 34 und das Ftthrungsstück 32 miteinander fixiert, so daß keinerlei Relativbewegung zwischen ihnen mehr möglich ist.
Wenn der Führungsstift 40 herausgezogen wird, kann der Drükker 34 ohne nennenswerten Widerstand heruntergedrückt werden, so daß der Druckutößel 56 betätigt wird, dessen Aufgabe es ist, die flexible Dichtung 54 gegen die Phiole 50 zu drücken,
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so daß die Phiole zerstört wird und der in ihr enthaltene Elektrolyt ausfließen kann.
Der Druckstößel 56 weist an seiner Spitze einen Durchschlagstift 56-1 auf, darüber eine Druckscheibe 56-2 und im oberen Teil einen zylindrischen Schaft 56-3, der zwei Flügel 56-4 trägt* Die beiden flügel 56-4 sorgen dafür, daß der Durchschlagstift 56-1, der einen rechteckigen Querschnitt hat, genau in den Schlitz 48-1 in der Anodenabdeckung 48 eingeführt wird,/die Batterie 22 durch Herunterdrücken des Drückers 34 aktiviert werden soll.
Wie durch die Maßlinien in Fig. 4 angedeutet, paßt der Schaft 56~3 des Druckstößels 56 in eine koaxiale Ausnehmung 34-6 im Führungs- und Gleitstück 34-4. Die beiden Flügel 56-4 greifen in zwei gegenüberliegende Schlitze 34-7 in dem Führungsstück 34-4 ein und dienen dazu, eine Drehbewegung des Durchscblagstiftes 56-1 zu verhindern. Die Abwärtsbewegung des Drückers 34 wirkt auf die Druckscheibe 56-2 und veranlaßt somit den Druckstößel 56, die Phiole 50 mit dem Elektrolytinhalt zu zerstören.
Aus Fig. 5, die eine um 90° gegenüber der Darstellung in Fig. 4 gedrehte Seitenansicht zeigt, sind die Schlitze 34-7, die die Flügel 56-4 aufnehmen, deutlich zu entnehmen. Aus Fig.5*geht auch noch einmal ganz deutlich hervorp wie weit das Führungsstüek 32 auf den Führungszylinder 34-3 aufgeschoben werden muß, damit die beiden Durchgangslöcher 32-5 und 34-5 zur Aufnahme des Verriegelungsstiftes 40 miteinander fluchten.
Anhand der Figuren 2, 4 und 5 "wurde erklärt, wie die Batterie
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22 nach Herausziehen des YerriegeiLungsstiftes 40 durch Herunterdrücken des Drückers 34 und dem dadurch, erzwungenen Eindringen des Durchschlagstiftes 56-1 durch das Dichtungsdia- ^«ragma 54 in die Phiole 50, die dadurch zerstört wird, aktiviert wird.
In größere Taschenlampen werden häufig zvrei oder drei Batteriezellen eingesetzt, um eine höhere Spannung zur Erzeugung eines stärkeren Lichtes zur Verfügung zu haben. Wie bereits ausgeführt, ist die erfindungsgenäße Aktivierungsvorrichtung auch auf solche Anordnungen anwendbar. Ein derartiges Ausführungsbeispiel ist in Fig. 6 dargestellt, die eine Taschenlampe mit zwei in Reihe geschalteten sogenannten Reservebatterien zeigt.
Die Taschenlampe 60 gemäß Fig. 6 weist ein Lämpchen und einen Reflektor 62 auf, die durch einen auf die Stirnseite des Taschenlampengehäuses 68 aufgeschraubten Deckel 64 gehalten werden. Das Gehäuse 68 enthält zwei Reservebatterien 70 und 72 und eine Aktivierungsvorrichtung 75» die ähnlich der Aktivien.mgsvorrich.tung 25 des ersten Ausführungsbeispieles ist.
Zwischen den Batterien 70 und 72 ist ein Druckknopf 76 angeordnet. Ein Druck auf den Drücker 34 wird durch eine Durchgangsstange 78 zuerst auf die Phiole 80 in der Batterie 70 und dann auf den Druckknopf 76 zwischen den beiden Batterien 70 und 72 weitergeleitet.
Der Druckknopf 76 dient zwei Zwecken, Erstens überträgt er den Druck von der Batterie 70 zu der im vorderen Teil der Taschenlampe angeordneten Batterie 72, damit durch eine einzige Betätigung der Aktivierungsvorrichtung die Aktivierung
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beider Zellen gleichzeitig bewirkt wird. Zweitens stellt der aus einem elektrisch leitenden Material hergestellte Druckknopf 76 nach dem Aktivierungsvorgang den körperlichen und elektrischen Kontakt zwischen dem Metallgehäuse der Batterie 70 und der Anodenkappe der Batterie 72 her.
Der Druckknopf 76 weist eineasich koaxial erstreckenden Durchschlagstift 78 auf. Der Druckknopf 76 wird koaxial in der richtigen Position zwischen den beiden Batterien 70 und 72 mittels eines ihn umgebenden Richtungsringes 82 aus einem geeignetem zusammendrückbaren und isolierenden Material, beispielsweise einem geschäumten Kunststoff gehalten. Während des Aktivierungsvorganges drückt die Batterie 70 den Dichtungsring 82 so weit zusammen, daß sie auf den Druckknopf 76 einwirken kann, um die dahinterliegende Batterie 72 durch Zerstörung ihrer Phiole 80 zu aktivieren.
Die Aktivierungsvorrichtung 75 dient nach Beendigung des Aktivierungsvorganges weiterhin als Endverschluß des Taschenlampengehäuses 68.
Wenn die Batteriezellen ausgebraucht sind und ein Austausch der Batterien notwendig wird, wird die Aktivierungsvorrichtung von dem Taschenlampengehäuse abgeschraubt und neue Batteriezellen eingesetzt, wobei der Druckknopf 76 und die zusammen-^ drückbare Dichtung 82 in der in Fig. 6 gezeigten Art und Weise eingefügt werden.
Falls die Taschenlampe dann für einen späteren Gebrauch gelagert werden soll, wird der Verriegelungsstift UO in seine Verriegelungsstellung zwischen dem Drücker 34 und dem Führ· rungsstück 32 eingeführt. In dieser Stellung verbleibt er,
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bis die Taschenlampe verwendet werden soll und die Batterien somit aktiviert werden müssen.
Die Erfindung wurde beispielhaft bei der Verwendung an einer Taschenlampe erläutert. Es bedarf keiner näheren Erklärung, daß die erfindungsgemäße Aktivierungsvorrichtung überall
dort im Zusammenv/irken mit sogenannten Reservebatterien Anwendung finden kann, wo die Batterien in einem nicht betriebsfähigem Zustand gehalten werden sollen, bis ihr betriebsmäßiger Gebraxich gewünscht wird.
Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke umschließt aber nicht nur alle möglichen Anwendungsfälle, solidem auch alle unterschiedlichen konstruktiven Ausführungsformen der Aktivierungsvorrichtung.
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Claims (1)

Ansprüche λ . Aktivierungsvorrichtung für eine elektrische Batterie, die Anoden- und Kathodenbauteile und einen Elektrolyten aufweist, der im inaktiven Zustand von diesen Bauteilen isoliert ist, durch Aktivierung von außerhalb der Batterie aber in den Anoden-Kathoden-Raum freigebbar ist, gekennzeichnet durch: - einen Druckstößel (56) zum Einwirken auf eine Batteriewand, um den Elektrolyten zur Aktivierung der Batterie (22) freizugeben; - einen von Hand bedienbaren Drücker (34) zur Betätigung des Druckstößels; - ein Führungsstück (3 2) für den Drücker; - eine Halterung (28) für das Führungsstück und - eine von Hand auslösbare Verriegelung (40) des Drückers gegen zufällige Betätigung, die lösbar ist, wenn der Drücker zur Aktivierung der Batterie bedient werden soll. - 16 - 409837/0828
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2. Aktivierungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Behälter (12) für die Batterie (22), dessen eines Wandteil als Führungsstück (32) dient.
3, Aktivierungsvoriichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (32) einen Bestandteil eines Behälters (12) für die Batterie (22) bildet.
k. Aktivierungsvorrxchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterie (22) durch einen Behälter (12) umschlossen und gehalten ist und daß das Führungsstück an dem Behälter befestigt ist.
5, Aktivierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (32) eine ringförmige Scheibe (32-2) und einen daran gehalterten koaxialen Führungszylinder (32-4) aufweist und daß die Halterung (28) für das Führungsstück formschlüssig mit der ringförmigen Scheibe verbunden ist und sorAit das Auflager für die Scheibe bildet.
6, Aktivierungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 5 zur Verwendung in einer Taschenlampe, in der die Batterie für einen zukünftigen Gebrauch in dem Gehäuse der Taschenlampe
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aufbewahrt ist, wobei das Gehäuse an seinem rückwärtigen Ende mit einer abnehmbaren Kappe verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (28) des Führungsstückes (32) und der Drücker. (34) so ausgebildet sind, daß sie als die Kappe für das rückwärtige Ende des Gehäuses verwendbar sind und den Druckstößel (56) in diejenige Stellung in Bezug auf die Batterie bringen, in der er als Folge der Betätigung des Drückers die Batterie aktivieren kann.
Aktivierungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (28) aus einem koaxial auf das offene Ende des Taschenlampengehäuses aufschraubbaren Zylinder besteht, der ein Element zur formschlüssigen Aufnahme des Führungsstückes (32) aufweist, daß der Drücker (34) derart in dem Führungsstück befestigt ist, daß er zur Betätigung des Druckstößels (56) in gleitender Bewegung geführt ist, und daß die Verriegelung (40) aus einem lösbaren Stift besteht, der sich quer zur axialen Bewegungsrichtung durch den Drücker und das Führungsstück erstreckt.
Aktivierungsvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (28) , der Drücker (34)
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und das durch die Verriegelung (40) mit dem Drücker verbundene Führungsstück (32) ein normiertes Bauteil bilden, das als Deckel für das Taschenlampengehäuse dient.
3. Aktivierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (32) eine Halterungsplatte (32-2) mit einer senkrechten Achse und einen koaxial auf der Halterungsplatte befestigten, einen axialen Durchgang bildenden Führungszylinder (32-4) aufweist, daß der Drücker (34) eine Druckplatte (36) , deren Achse mit derjenigen der Halterungsplatt? im zusammengebauten Zustand der Vorrichtung koinzidiert, und einen koaxialen Gleitkolben (38) aufweist, der an der Druckplatte angeformt und über einen begrenzten Weg koaxial in dem axialen Durchgang des Führungszylinders bewegbar ist, und daß der Druckstößel (56) am unteren Endstück des Gleitkolbens angeordnet und bei Druck auf den Drücker über den begrenzten Weg bewegbar ist, wobei er auf diesem Weg die Batterie aktiviert.
40. Aktivierungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungszylinder (32-4) und der Gleitkolben (38) je mit einem Querloch (32-5 und 34-5) versehen sind, die im zusammengebauten Zustand der Vorrichtung
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fluchten, und daß die Verriegelung (40) ein Stift ist, der in und durch die fluchtenden Querlöcher steckbar ist und dadurch eine ungewollte Relativ- bewegung zwischen Führungszylinder und Gleitkolben verhindert, bis er herausgezogen und der Drücker (34) bedient wird, um den Druckstößel (56) in die wirksame Stellung zu drücken.
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DE2410195A 1973-03-05 1974-03-04 Aktivierungsvorrichtung fuer eine elektrische batterie Pending DE2410195A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US00338001A US3827914A (en) 1973-03-05 1973-03-05 Activator for a reserve electric cell,as in a flashlight

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Publication Number Publication Date
DE2410195A1 true DE2410195A1 (de) 1974-09-12

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ID=23322972

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GB1455372A (en) 1976-11-10
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