DE4331186A1 - Vorratsspule mit einer drehbaren Abschlagscheibe - Google Patents

Vorratsspule mit einer drehbaren Abschlagscheibe

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DE4331186A1
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Gernot Schoeber
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H57/00Guides for filamentary materials; Supports therefor
    • B65H57/18Guides for filamentary materials; Supports therefor mounted to facilitate unwinding of material from packages
    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B7/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, rope- or cable-making machines; Auxiliary apparatus associated with such machines
    • D07B7/02Machine details; Auxiliary devices
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4439Auxiliary devices
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorratsspule mit einer an ihrem stirnseitigen Ende angebrachten drehbaren Abschlagsscheibe über die das überkopf abzuschlagende Wickelgut geführt ist.
Eine derartige Vorratsspule ist aus der EP A1 372 626 bekannt. Die Abschlagscheibe ist dabei am Umfang mit einem elastischen Band versehen unter dem das Wickelgut hindurchge­ zogen wird. Auf diese Weise wird unter der Zugkraft des Wickelgutes die Abschlagscheibe in Rotation versetzt. Der Nachteil einer derartigen Abschlageinrichtung besteht vor allem darin, das Wickelgut im Bereich der Abschlagscheibe mit nicht unerheblichen mechanischen Beanspruchungen beaufschlagt wird, so daß ein Einsatz bei wenig zugfestem Wickelgut kaum möglich ist. Zudem muß bei der bekannten Einrichtung das Wickelgut stets unter dem elastischen Band hindurchgefädelt werden, bevor der Abwickelvorgang gestartet werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorratsspule so weiterzubilden, daß in einfacher und zuverlässiger Weise unter Vermeidung zu großer mechanischer Beanspruchungen das Abschlagen von Wickelgut durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorratsspule der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß für die Abschlagscheibe ein Antrieb vorgesehen ist und daß die Drehrichtung des Antriebs gleich der Abschlagsrichtung des Wickelgutes gewählt ist.
Durch das Antreiben der Abschlagscheibe wird das Ablösen des Wickelgutes von der Vorratsspule infolge der Reibungskräfte erleichtert und beschleunigt und zwar ohne daß das Wickelgut selbst dabei allzu großen mechanischen Beanspruchungen unter­ worfen wird. Mit der Geschwindigkeit des Antriebs für die Abschlagscheibe steht zudem ein einfaches Mittel zur Verfü­ gung, den Abschlag je nach Art des Wickelgutes in spezifi­ scher Weise einzustellen. Beispielsweise wird man für schwe­ reres und/oder weicheres Wickelgut eine höhere Geschwindig­ keit der Abschlagscheibe wählen, als für steiferes und/oder leichteres Wickelgut.
Besonders zweckmäßig ist es die Geschwindigkeit der Abschlag­ scheibe im Bereich der Auflagestelle des Wickelgutes größer zu wählen als die dort auftretende Geschwindigkeit des Wickelgutes selbst. Dies bedeutet, daß das Wickelgut mit einem gewissen Schlupf gegenüber der Geschwindigkeit der Abschlagscheibe sich an dieser entlangbewegt. Zweckmäßige Bereiche der Geschwindigkeitsdifferenz liegen zwischen 10 und 50%, wobei in diesem weiten Rahmen eine Anpassung an unter­ schiedliche Materialeigenschaften des Wickelgutes möglich ist.
Sonstige Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprü­ chen wiedergegeben.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Figur ist eine Grund- oder Trägerplatte GP vorgesehen, auf der eine Vorratsspule VS fest angebracht ist. Diese Vorratsspule VS enthält eine Anzahl von Lagen WL eines strangförmigen Wickelgutes WG, das nach dem Abziehen durch einen Führungsnippel FN geführt und hier nicht dargestellter Weise weiter verarbeitet wird.
Um ein einfaches Abschlagen zu erreichen, ist eine Abschlag­ scheibe AB (hier geschnitten dargestellt) vorgesehen, die mechanisch mittels eines Motors MO angetrieben wird. An der Welle WE diese Motors ist eine Antriebsscheibe AS angebracht, an der z. B. über Bolzen BQ die Abschlagscheibe AB befestigt ist. Die Abschlagscheibe AB ist zweckmäßig in ihrem äußeren Randbereich glatt ausgebildet und nach innen umgebogen, so daß ein insgesamt etwa tellerförmiger Aufbau entsteht. Die Abschlagscheibe AB wird in der gleichen Richtung (vergleiche Pfeil PF1) bewegt, wie die Richtung (vergleiche Pfeil PF2) in der das Wickelgut WG abgeschlagen wird bzw. über den Rand der Abschlagscheibe AB geleitet. Durch die angetriebene Abschlag­ scheibe AB entsteht somit ein durch die Reibung bedingter Mitnahmeeffekt für das Wickelgut WG, so daß dieses beim Abziehen im Rahmen eines nach dem Führungsnippel FN erfolgen­ den Verarbeitungsvorgang weniger gezogen werden braucht. Um­ gekehrt ist bei einer Verlangsamung der Verarbeitungsge­ schwindigkeit ein stärkeres Durchrutschen der Abschlagscheibe AB gegenüber dem Wickelgut WG möglich und in diesem weiten Bereich können sich unterschiedliche Verarbeitungsgeschwin­ digkeiten im Bereich der Abschlagscheibe AB automatisch aus­ gleichen. Die Verwendung einer angetriebenen Abschlagscheibe AB ist auch im Hinblick auf etwaige Anfahrvorgänge eines Verarbeitungsvorganges besonders zweckmäßig, weil die Antriebsscheibe AB den Anfahrvorgang in starkem Maße unter­ stützt und das Wickelgut WG in dieser Zeit vor allzu großen mechanischen Beanspruchungen schützt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht das Wickelgut aus elektrischen oder optischen Adern, die nach dem Führungs­ nippel FN zusammen mit anderen Adern einer Verseileinrichtung VE zugeführt werden. Dabei kann es, insbesondere im Rahmen der sogenannten SZ-Verseilung, (Verseilung mit wechselnder Schlagrichtung) zu unterschiedlichen Ablaufgeschwindigkeiten kommen, was zu einer besonderen Problematik beim Abschlagen führt. Einerseits darf es bei Verringerung der Geschwindig­ keit nicht zu Überlängen und Schlaufenbildungen des Wickelgu­ tes kommen und andererseits darf bei einer plötzlichen Zunah­ me der Abzugsgeschwindigkeit das Wickelgut WG nicht allzusehr mechanisch beansprucht werden.
Es ist zweckmäßig, wenn die Abschlagscheibe AB mit einer grö­ ßeren Geschwindigkeit im Bereich der Auflagestelle des Wickelgutes WG (d. h. an ihrem Außenumfang) bewegt wird, als die dortige Geschwindigkeit des Wickelgutes WG (d. h. im Bereich der Auflagestelle). Das bedeutet, daß die Abschlag­ scheibe AB gegenüber dem Wickelgut WG voreilend bewegt ist.
Der dadurch bewirkte Schlupf bedingt das Ausmaß des "Mitnahmeeffekts", wobei Geschwindigkeitsdifferenzen zwischen 10 und 50% zweckmäßig sind. Es ist aber darauf hinzuweisen, daß auch eine mit geringerer Geschwindigkeit im Bereich der Auflagestelle des Wickelgutes WG bewegte Abschlagscheibe bereits einem gewissen, wenn auch geringeren Mitnahmeeffekt für das Wickelgut WG ergibt.
Im allgemeinen ist es ausreichend, den Motor MO und damit den Antrieb für die Abschlagscheibe AB mit einer einheitlichen Geschwindigkeit arbeiten zu lasse, d. h. unabhängig von der Höhe des jeweils noch vorhandenen Wicklungsstapels WL auf der Vorratsspule VS. Bei sehr großen Stapelhöhen oder bei sehr empfindlichen Wickelgut WG kann es aber zweckmäßig sein, die Geschwindigkeit der Abschlagscheibe AB so zu verändern, daß diese bei kleiner werdender Wickellage WL, vorzugsweise jeweils etwa proportional zu dieser Abnahme, zunimmt.
Um zu vermeiden, daß es zu einer Schlaufenbildung kommt, ist zweckmäßig zusätzlich eine Bremseinrichtung für das Wickelgut WG vorgesehen, welche vorteilhaft aus schräg gestellten und an dem Wickelgut WG ansteifenden Bürsten BK1 - BKn besteht, die rings um die Abschlagscheibe AB herum angeordnet sind und an einer entsprechenden Tragplatte TP gehalten werden. Die Tragplatte TP selbst ist über eine Stange ST fest mit der Vorratsspule VS bzw. der Grundplatte GP verbunden. Je nach Anzahl und Steifigkeit der einen Bürstenkranz bildenden Bürstenelemente BK1 - BKn kann die Bremswirkung vergrößert werden bzw. verkleinert werden.
Die Anwendung der Erfindung ist besonders vorteilhaft für empfindliches Wickelgut, wie Lichtwellenleiter-Adern, dünne elektrische Leiter oder dünne isolierte elektrische Adern. Durch die Erfindung läßt sich eine gute Pufferwirkung auch bei unterschiedlichen Abzugsgeschwindigkeiten erzielen, was insbesondere bei Verseilvorgängen von Interesse ist, die mit unterschiedlichen Schlagrichtungen (SZ-Verseilung) arbeiten.
Die Erfindung ergibt praktisch einen massefreien Ablauf, der weitgehend unabhängig vom Abschlagwinkel (d. h. der Höhe der Winkellage WL) ist. Der Ablauf funktioniert auch unabhängig, von der Qualität des Wickelgutes WG, unabhängig von der Größe der Vorratsspule VS und liefert eine gleichmäßige Bremskraft.

Claims (8)

1. Vorratsspule (VS) mit einer an ihrem stirnseitigen Ende angebrachten drehbaren Abschlagsscheibe (AB), über die das überkopf abzuschlagende Wickelgut (WG) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß für die Abschlagscheibe (AB) ein Antrieb (MO) vorgesehen ist und daß die Drehrichtung des Antriebs (MO) gleich der Abschlagsrichtung des Wickelgutes (WG) gewählt ist.
2. Vorratsspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (MO) so ausgelegt ist, daß die Geschwindig­ keit der Abschlagscheibe (AB) im Bereich der Auflagestelle des Wickelgutes (WG) größer als die dort auftretende Geschwindigkeit des Wickelgutes (WG) ist.
3. Vorratsspule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen 10 und 50% gewählt ist.
4. Vorratsspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (MO) so ausgelegt ist, daß die Abschlagschei­ be (AB) eine einheitliche Geschwindigkeit aufweist.
5. Vorratsspule nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (MO) so ausgelegt ist, daß die Geschwindig­ keit der Abschlagscheibe (AB) bei abnehmender Wickellage zunimmt.
6. Vorratsspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wickelgut (WG) einer Verseileinrichtung (VS) zuge­ führt ist.
7. Vorratsspule nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verseileinrichtung (VE) mit unterschiedlichen Verseilrichtungen (SZ-Verseilung) arbeitet.
8. Vorratsspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Abschlagscheibe (AB) eine Bremseinrichtung (BK1 - BKn) für das Wickelgut vorgesehen ist.
DE4331186A 1993-09-14 1993-09-14 Vorratsspule mit einer drehbaren Abschlagscheibe Withdrawn DE4331186A1 (de)

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