DE2309040A1 - Verfahren und durchfuehrungsanordnung zum aufwickeln von bandfoermigem material - Google Patents
Verfahren und durchfuehrungsanordnung zum aufwickeln von bandfoermigem materialInfo
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Description
63 Gießen, den 22.2.1973 Boe/fcta 11.497
Allmänna Svenska Elektriska Aktiebolaget.
V ä s t e r a s /Schweden
Verfahren und Durchführungsanordnung: zum . Aufwickeln von bandförmigem Material
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nebst Durchführungsanordnung
zum Aufwickeln von z.B. durch hydrostatisches Strangpressen hergestelltem bandförmigem Material, z.B. Draht oder Rohr.
Die Erfindung hat insbesondere Bedeutung beim Aufwickeln von Material, das durch hydrostatisches Strangpressen hergestellt
wird· Beim hydrostatischen Strangpressen verläßt das hergestellte Preßprodukt die Presse mit großer Geschwindigkeit,
wird aber mit Abschluß des Preßvorganges praktisch plötzlich gestoppt·
Bandförmiges Material kann in stillstehenden Tonnen oder auf rotierenden Trommeln gesammelt werden. Beim Sammeln in stillstehenden
Tonnen wird das Material mit jeder Windung in der Tonne einmal um seine Längsachse gedreht. Bei dünnem Draht
ist dies unproblematisch. Dagegen bei Material mit nichtrundem Querschnitt oder bei Rohren kann diese Verdrillung um die Längsachse
in der Regel nicht zugelassen werden. Hier muß das Auf-
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wickeln auf rotierenden Trommeln erfolgen.
Beim hydrostatischen Strangpressen wird ein langes band-oder
strangförmiges Produkt mit gewünschtem Querschnitt, z.B. Runddraht, Rohr oder Profil, geformt, indem das Material in
Form eines Rohlings in eine Druckkammer gesetzt wird und dann mittels eines hohen hydrostatischen Druckes durch eine Matrizenöffnung
herausgepreßt wird. Das geformte Produkt verläßt die Matrize mit großer Geschwindigkeit. Diese kann bei der Herstellung
von Kupferrohren 15 m pro Sekunde betragen. Die Länge des ausgepreßten Rohres hängt von der Größe des Rohlings
und dem Querschnitt des Rohres ab und kann zwischen 300 bis 400 m liegen· Das Pressen wird abgebrochen, bevor der Rohling
völlig verpreßt ist. Mit dem Abbruch des Preßvorganges hört der Materialfluß durch die Matrize nahezu schlagartig auf.
Dieser. Umstand erschwert das Aufwickeln des Preßproduktes, besonders wenn dieses ein Rohr ist, das leicht verformbar
ist. Bekannte Aufwickelanordnungen mit rotierenden Trommeln müssen in genau dem gleichen Augenblick gestoppt werden, wenn
der Strangpreßvorgang beendet ist, damit das Preßprodukt nicht durch ruckartige Beanspruchungen beschädigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art nebst einer Durchführungsanordnung zu
entwickeln, bei der eine Beschädigung des Materials bei plötzlicher Unterbrechung des Materialflusses vermieden wird, ohne
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daß die Drehung der Wickelanordnung in Abhängigkeit der
Beendigung des Materialflusses exakt gesteuert zu werden braucht·
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren vorgeschlagen,
das afindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß das Material tangential in eine erste hohle Trommel geleitet und
in dieser aufgewickelt wird, wobei die Trommel mit solcher Geschwindigkeit rotiert, daß ihre Umfangsgeschwindigkeit im
wesentlichen gleich der Anpreßgeschwindigkeit des Materials ist, und daß das Material, wenn seine Zufuhr aufhört, um
eine in der ersten Trommel angeordnete zweite Trommel gewickelt
wird, die stillsteht oder mit niedriger Geschwindigkeit
rotiert.
Eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens ist nach der
Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß sie eine erste hohle
rotierbare Trommel enthält, die eine innere Wickelfläche hat, und eine in dieser ersten Trommel angeordnete zweite Trommel
mit einer äußeren Wickelfläche, die im Verhältnis zur ersten
Trommel fest oder rotierbar ist. Die zweite Trommel steht normalerweise still, wenn ein t'rodukt in der ersten Trommel
aufgewickelt v/ird. Wenn das Strangpressen abgeschlossen wird und die Zufuhr des Preßproduktes plötzlich aufhört, wird dieses
aufgrund der Rotation der ersten äußeren Trommel auf Zug beansprucht und dadurch auf die innere Trommel gewickelt, ohne
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daß die Gefahr einer Beschädigung besteht. Die Rotation der äußeren Trommel braucht daheitfiieht mit der Presse synchronisiert
zu werden. Ein schnelles Bremsen ist nicht erforderlich. Wenn das Produkt nach dem Strangpressen von dem in der Preßkammer
verbliebenen Rohlingsrest getrennt wird, wird der Teil des Preßproduktes, das sich zwischen der Trommel und der Presse
befindet, dadurch aufgewickelt, daß die innere Trommel gedreht wird.
Die Erfindung ist besonders geeignet zum Aufwickeln von dünnwandigen
Rohren, die leicht verformbar sind.
Anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil der Wickelanordnung, bei dem die innere Trommel mit aufgewickelten Material
aus der äußeren Trommel herausgehoben werden kann, wenn eine Materialspule entnommen werden
soll,
Fig· 2 eine Wickelanordnung, bei der eine Materialspule auf einen Transportwagen gesetzt werden
kann.
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In den Figur^n\ bezeichnet 1 eine kegelförmige hohle Trommel
#it einer inneren Wickelfläche 2· Sie wird von einer Stirnfront
3 mit einer Nabe 4 getragen und ist mit Lagern 7 rotierbar um einen Zapfen 5 gelagert,der auf dem Boden 6 befestigt
ist· Die Trommel wird von einem Motor 8 über das Zahnrad 9 auf der Motorwelle 10 und ein Zahnrad 11 auf der Nabe 4 angetrieben.
In dieser Trommel befindet sich eine zweite Trommel
15 mit einer äußeren Wickelfläche/16. Die Trommel ist mit
Stirnfronten 17 und 18 und an ihrem unteren Teil mit einer
Nabe 19 versehen. Sie ist mit Lagern 20 auf dem Zapfen 5 gelagert und wird unabhängig von der Trommel 1 von einem Motor 22 angetrieben»
der mit der Trommel Über eine Zahnradkupplung, bestehend aus einem Zahnrad 23 auf der Motorwelle 25 und einem
Zahnkranz 25 auf der Nabe 19» verbunden ist. In der Stirnfront 18 ist eine Anzahl herunterklappbarer Trägerorgane 26
gelagert. Die innere Trommel 15 ist aus der äußeren Trommel mit einer Hubvorrichtung heraushebbar, die im Ausführungsbeispiel aus einem Hubzylinder 27 mit einer Hubstange 28,
die mit der Stirnfront 17 verbunden ist, besteht. Zwischen einer Scheibe 29 auf der Hubstange 28 und der Stirnfront 17
ist ein Lager 30 angeordnet. Die Trommel kann somit im Verhältnis zu der Hubstange 28 sowohl in der gezeigten Lage
als auch in angehobener Lage rotieren. Ein Wagen 31, der auf
Schienen 32 läuft, kann unter die Trommel 15 geschoben werden, wenn diese sich in angehobener Lage befindet. Ein Leitrohr
für ein Preßprodukt 34 ist so angeordnet und geformt, daß das
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ORIGINAL INSPECTED '
Preßprodukt tangential in die äußere Trommel 1 geleitet wird.
In Fig. 2 bezeichnet 41 eine kegelförmige Trommel mit einer inneren Wickelfläche 42. Sie ist in einer kegelförmigen
Stirnfront 43 aufgehängt, die in einem Ring 44 mit einem Lager 45 rotierbar gelagert ist. Der Ring 44 ist an der
Unterseite des Bodens 46 aufgehängt. Die Trommel wird von einem Motor 47 über einen Keilriemen 46 angetrieben, der über
eine Keilriemenscheibe 49 auf der Welle 50 des Motors 47 und die Keilriemenscheibe 51 auf der Trommel 41 läuft. In der
Trommel 41 befindet sich eine zweite Trommel 52 mit einer äußeren Wickelfläche 53. Diese Trommel ist mit den Stirnfronten
54 und 55 an einer Welle 56 aufgehängt, die in der Nabe 57 im Boden 46 durch Lager 58 auf der Motorwelle 61
und dem Zahnrad 62 auf der Welle 56 verbunden. Die Trommel ist an ihrem unteren Teil mit mehreren radial beweglichen
Spulenstützen 69 versehen, die in Schlitzen 66 in der Trommel 52 und Schlitzen 67 im Ring 68, der an der Stirnfront 55
befestigt ist, gelagert sind. Die Stützen 65 können radial zwischen der in der Figur gezeigten Lage und einer eingezogenen
Lage bewegt werden, und zwar mittels Betätigungsorgan 69. Ein Preßprodukt 70 wird mit Hilfe eines Leitrohres 71,durch die
Öffnung 72 im Boden 46 und den Ring 44 tangential in die Trommel 41 geleitet. Unter den Trommeln wird ein Transportwagen
73 für einen Materialring gezeigt. Der Wagen läuft auf Schienen 74.
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pie Spulanordnung arbeitet auf folgende Weise· Die äußere
Trommel 1 bzw· 41 rotiert mit einer solchen Drehzahl, daß die Wickelfläche 2 bzw· 42 eine TJm fangs geschwindigkeit bekommt,
die mit der Einlaufgeschwindigkeit des Preßprodukts 34 bzw· 70
übereinstimmt· Das Preßprodukt legt sich an die innere Wickel«;· fläche 2 bzw. 42· Wenn der Strangpreßvorgang beendet ist,
rotiert die äußere Trommel weiter, ohne daß weiteres Preßprodukt in die Trommel einläuft. Das Preßprodukt 34 bzw· 70
ist mit dem Rohlingsrest in der Preßkammer fest verbunden, seine Bewegung wird daher mit dem Ende des Preßvorganges
sofort gestoppt· Auf das Preßprodukt im Leitrohr 33 bzw« 71 wird somit ein Zug ausgeübt, was bedeutet, daß der Durchmesser
der gewickelten Spule abnimmt und daß das Preßprodukt sich um dl· innere Trommel legt und sukzessiv auf diese aufgewickelt
wird. Die auf das Preßprodukt wirkenden Kräfte sind klein, so daß keine Gefahr besteht für Schäden, z.B. durch Plattdrücken,
Strecken oder Beißen· Fach Abtrennen des Preßprodukts am ' Pressenauslauf wird die innere Trommel in Bewegung gesetzt
und der Teil de» Preßprodukts aufgewickelt, der sich zwischen der Trommel 15 bzw· 52 und der Presse befindet· Danach wird die
Preßproduktspule entfernt. Bei der Ausführung gemäß Fig· 1 wird
die innere T~romuel 15 nit dem Hebeorgan 27 angehoben und der
Wagen 31 unter die Trommel geschoben· Dann werden die Trageorgane 26 gelöst, so daß die Spule frei auf den Wagen 31 fallen kann.
Bei 4er Ausführung gemäß Fig. 2 werden die Spulenatützen 65 Kit
Hilf* der Betätigungeorgane 69 eingezogen, und die Spule fällt
auf den Wagen 73·
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Claims (6)
1. Verfahren zum Aufwickeln von z.B. durch hydrostatisches
Strangpressen hergestelltem bandförmigem Material) z.B. Draht
oder Rohr, dadurch gekennzeichnet, daß das Material tangential in eine erste hohle Trommel (1, 41) geleitet und in dieser
aufgewickelt wird, wobei die Trommel mit solcher Geschwindigkeit rotiert, daß ihre Umfangsgeschwindigkeit im wesentlichen
gleich der Aispreßgeschwindigkeit des Materials (34, 70) ist, und daß das Material, wenn seine Zufuhr aufhört, um eine
in der ersten Trommel (1, 41) angeordnete zweite Trommel (15» 52) gewickelt wird, die stillsteht oder mit niedriger
Geschwindigkeit rotiert·
2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine erste hohle rotierbare
Trommel (1, 41) enthält, die eine innere Wickelfläche (4, 42) hat, und eine in dieser ersten Trommel angeordnete zweite
Trommel (15, 52) mit einer äußeren Wickelfläche (15, 53),
die im Verhältnis zur ersten Trommel fest oder rotierbar ist ο
3· Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie
eine Steuervorrichtung für das Material (34, 70) enthält, so daß dieses im wesentlichen tangential im oberen Teil der ersten
Trommel (1, 41) feinführbar ist.
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4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Trommel (1, 41) kegelförmig ist.
5· Anordnung nach einen der Ansprüche 2 bis 4» dadurch gekennzeichnet, dafi die erste Trommel kegelförmig ist und ihren
größten Durchmesser in unteren Teil hat.
6. Anordnung nach Anspruch 5t dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Trommel an ihrem unteren Teil mit einwärts ragenden
Stützorganen für das aufgewickelte Material versehen ist.
7· Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dafi die zweite Trommel (15» 52) mit beweglich angeordneten Trageorganen (26, 65) für eine Materialspule
versehen ist, welche herunterklappbar oder einziehbar sind.
309837/0382 ORIGINAL INSPECTED
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