DE2309040A1 - Verfahren und durchfuehrungsanordnung zum aufwickeln von bandfoermigem material - Google Patents

Verfahren und durchfuehrungsanordnung zum aufwickeln von bandfoermigem material

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DE2309040A1
DE2309040A1 DE19732309040 DE2309040A DE2309040A1 DE 2309040 A1 DE2309040 A1 DE 2309040A1 DE 19732309040 DE19732309040 DE 19732309040 DE 2309040 A DE2309040 A DE 2309040A DE 2309040 A1 DE2309040 A1 DE 2309040A1
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Lennart Dipl-Ing Svensson
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ABB Norden Holding AB
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ASEA AB
Allmanna Svenska Elektriska AB
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C35/00Removing work or waste from extruding presses; Drawing-off extruded work; Cleaning dies, ducts, containers, or mandrels
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    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/02Winding-up or coiling
    • B21C47/04Winding-up or coiling on or in reels or drums, without using a moving guide
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/76Depositing materials in cans or receptacles
    • B65H54/80Apparatus in which the depositing device or the receptacle is rotated

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)
  • Winding Of Webs (AREA)
  • Coiling Of Filamentary Materials In General (AREA)

Description

63 Gießen, den 22.2.1973 Boe/fcta 11.497
Allmänna Svenska Elektriska Aktiebolaget. V ä s t e r a s /Schweden
Verfahren und Durchführungsanordnung: zum . Aufwickeln von bandförmigem Material
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nebst Durchführungsanordnung zum Aufwickeln von z.B. durch hydrostatisches Strangpressen hergestelltem bandförmigem Material, z.B. Draht oder Rohr. Die Erfindung hat insbesondere Bedeutung beim Aufwickeln von Material, das durch hydrostatisches Strangpressen hergestellt wird· Beim hydrostatischen Strangpressen verläßt das hergestellte Preßprodukt die Presse mit großer Geschwindigkeit, wird aber mit Abschluß des Preßvorganges praktisch plötzlich gestoppt·
Bandförmiges Material kann in stillstehenden Tonnen oder auf rotierenden Trommeln gesammelt werden. Beim Sammeln in stillstehenden Tonnen wird das Material mit jeder Windung in der Tonne einmal um seine Längsachse gedreht. Bei dünnem Draht ist dies unproblematisch. Dagegen bei Material mit nichtrundem Querschnitt oder bei Rohren kann diese Verdrillung um die Längsachse in der Regel nicht zugelassen werden. Hier muß das Auf-
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wickeln auf rotierenden Trommeln erfolgen.
Beim hydrostatischen Strangpressen wird ein langes band-oder strangförmiges Produkt mit gewünschtem Querschnitt, z.B. Runddraht, Rohr oder Profil, geformt, indem das Material in Form eines Rohlings in eine Druckkammer gesetzt wird und dann mittels eines hohen hydrostatischen Druckes durch eine Matrizenöffnung herausgepreßt wird. Das geformte Produkt verläßt die Matrize mit großer Geschwindigkeit. Diese kann bei der Herstellung von Kupferrohren 15 m pro Sekunde betragen. Die Länge des ausgepreßten Rohres hängt von der Größe des Rohlings und dem Querschnitt des Rohres ab und kann zwischen 300 bis 400 m liegen· Das Pressen wird abgebrochen, bevor der Rohling völlig verpreßt ist. Mit dem Abbruch des Preßvorganges hört der Materialfluß durch die Matrize nahezu schlagartig auf. Dieser. Umstand erschwert das Aufwickeln des Preßproduktes, besonders wenn dieses ein Rohr ist, das leicht verformbar ist. Bekannte Aufwickelanordnungen mit rotierenden Trommeln müssen in genau dem gleichen Augenblick gestoppt werden, wenn der Strangpreßvorgang beendet ist, damit das Preßprodukt nicht durch ruckartige Beanspruchungen beschädigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art nebst einer Durchführungsanordnung zu entwickeln, bei der eine Beschädigung des Materials bei plötzlicher Unterbrechung des Materialflusses vermieden wird, ohne
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daß die Drehung der Wickelanordnung in Abhängigkeit der Beendigung des Materialflusses exakt gesteuert zu werden braucht·
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren vorgeschlagen, das afindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß das Material tangential in eine erste hohle Trommel geleitet und in dieser aufgewickelt wird, wobei die Trommel mit solcher Geschwindigkeit rotiert, daß ihre Umfangsgeschwindigkeit im wesentlichen gleich der Anpreßgeschwindigkeit des Materials ist, und daß das Material, wenn seine Zufuhr aufhört, um eine in der ersten Trommel angeordnete zweite Trommel gewickelt wird, die stillsteht oder mit niedriger Geschwindigkeit rotiert.
Eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß sie eine erste hohle rotierbare Trommel enthält, die eine innere Wickelfläche hat, und eine in dieser ersten Trommel angeordnete zweite Trommel mit einer äußeren Wickelfläche, die im Verhältnis zur ersten Trommel fest oder rotierbar ist. Die zweite Trommel steht normalerweise still, wenn ein t'rodukt in der ersten Trommel aufgewickelt v/ird. Wenn das Strangpressen abgeschlossen wird und die Zufuhr des Preßproduktes plötzlich aufhört, wird dieses aufgrund der Rotation der ersten äußeren Trommel auf Zug beansprucht und dadurch auf die innere Trommel gewickelt, ohne
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daß die Gefahr einer Beschädigung besteht. Die Rotation der äußeren Trommel braucht daheitfiieht mit der Presse synchronisiert zu werden. Ein schnelles Bremsen ist nicht erforderlich. Wenn das Produkt nach dem Strangpressen von dem in der Preßkammer verbliebenen Rohlingsrest getrennt wird, wird der Teil des Preßproduktes, das sich zwischen der Trommel und der Presse befindet, dadurch aufgewickelt, daß die innere Trommel gedreht wird.
Die Erfindung ist besonders geeignet zum Aufwickeln von dünnwandigen Rohren, die leicht verformbar sind.
Anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil der Wickelanordnung, bei dem die innere Trommel mit aufgewickelten Material aus der äußeren Trommel herausgehoben werden kann, wenn eine Materialspule entnommen werden soll,
Fig· 2 eine Wickelanordnung, bei der eine Materialspule auf einen Transportwagen gesetzt werden kann.
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In den Figur^n\ bezeichnet 1 eine kegelförmige hohle Trommel #it einer inneren Wickelfläche 2· Sie wird von einer Stirnfront 3 mit einer Nabe 4 getragen und ist mit Lagern 7 rotierbar um einen Zapfen 5 gelagert,der auf dem Boden 6 befestigt ist· Die Trommel wird von einem Motor 8 über das Zahnrad 9 auf der Motorwelle 10 und ein Zahnrad 11 auf der Nabe 4 angetrieben. In dieser Trommel befindet sich eine zweite Trommel 15 mit einer äußeren Wickelfläche/16. Die Trommel ist mit Stirnfronten 17 und 18 und an ihrem unteren Teil mit einer Nabe 19 versehen. Sie ist mit Lagern 20 auf dem Zapfen 5 gelagert und wird unabhängig von der Trommel 1 von einem Motor 22 angetrieben» der mit der Trommel Über eine Zahnradkupplung, bestehend aus einem Zahnrad 23 auf der Motorwelle 25 und einem Zahnkranz 25 auf der Nabe 19» verbunden ist. In der Stirnfront 18 ist eine Anzahl herunterklappbarer Trägerorgane 26 gelagert. Die innere Trommel 15 ist aus der äußeren Trommel mit einer Hubvorrichtung heraushebbar, die im Ausführungsbeispiel aus einem Hubzylinder 27 mit einer Hubstange 28, die mit der Stirnfront 17 verbunden ist, besteht. Zwischen einer Scheibe 29 auf der Hubstange 28 und der Stirnfront 17 ist ein Lager 30 angeordnet. Die Trommel kann somit im Verhältnis zu der Hubstange 28 sowohl in der gezeigten Lage als auch in angehobener Lage rotieren. Ein Wagen 31, der auf Schienen 32 läuft, kann unter die Trommel 15 geschoben werden, wenn diese sich in angehobener Lage befindet. Ein Leitrohr für ein Preßprodukt 34 ist so angeordnet und geformt, daß das
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Preßprodukt tangential in die äußere Trommel 1 geleitet wird.
In Fig. 2 bezeichnet 41 eine kegelförmige Trommel mit einer inneren Wickelfläche 42. Sie ist in einer kegelförmigen Stirnfront 43 aufgehängt, die in einem Ring 44 mit einem Lager 45 rotierbar gelagert ist. Der Ring 44 ist an der Unterseite des Bodens 46 aufgehängt. Die Trommel wird von einem Motor 47 über einen Keilriemen 46 angetrieben, der über eine Keilriemenscheibe 49 auf der Welle 50 des Motors 47 und die Keilriemenscheibe 51 auf der Trommel 41 läuft. In der Trommel 41 befindet sich eine zweite Trommel 52 mit einer äußeren Wickelfläche 53. Diese Trommel ist mit den Stirnfronten 54 und 55 an einer Welle 56 aufgehängt, die in der Nabe 57 im Boden 46 durch Lager 58 auf der Motorwelle 61 und dem Zahnrad 62 auf der Welle 56 verbunden. Die Trommel ist an ihrem unteren Teil mit mehreren radial beweglichen Spulenstützen 69 versehen, die in Schlitzen 66 in der Trommel 52 und Schlitzen 67 im Ring 68, der an der Stirnfront 55 befestigt ist, gelagert sind. Die Stützen 65 können radial zwischen der in der Figur gezeigten Lage und einer eingezogenen Lage bewegt werden, und zwar mittels Betätigungsorgan 69. Ein Preßprodukt 70 wird mit Hilfe eines Leitrohres 71,durch die Öffnung 72 im Boden 46 und den Ring 44 tangential in die Trommel 41 geleitet. Unter den Trommeln wird ein Transportwagen 73 für einen Materialring gezeigt. Der Wagen läuft auf Schienen 74.
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pie Spulanordnung arbeitet auf folgende Weise· Die äußere Trommel 1 bzw· 41 rotiert mit einer solchen Drehzahl, daß die Wickelfläche 2 bzw· 42 eine TJm fangs geschwindigkeit bekommt, die mit der Einlaufgeschwindigkeit des Preßprodukts 34 bzw· 70 übereinstimmt· Das Preßprodukt legt sich an die innere Wickel«;· fläche 2 bzw. 42· Wenn der Strangpreßvorgang beendet ist, rotiert die äußere Trommel weiter, ohne daß weiteres Preßprodukt in die Trommel einläuft. Das Preßprodukt 34 bzw· 70 ist mit dem Rohlingsrest in der Preßkammer fest verbunden, seine Bewegung wird daher mit dem Ende des Preßvorganges sofort gestoppt· Auf das Preßprodukt im Leitrohr 33 bzw« 71 wird somit ein Zug ausgeübt, was bedeutet, daß der Durchmesser der gewickelten Spule abnimmt und daß das Preßprodukt sich um dl· innere Trommel legt und sukzessiv auf diese aufgewickelt wird. Die auf das Preßprodukt wirkenden Kräfte sind klein, so daß keine Gefahr besteht für Schäden, z.B. durch Plattdrücken, Strecken oder Beißen· Fach Abtrennen des Preßprodukts am ' Pressenauslauf wird die innere Trommel in Bewegung gesetzt und der Teil de» Preßprodukts aufgewickelt, der sich zwischen der Trommel 15 bzw· 52 und der Presse befindet· Danach wird die Preßproduktspule entfernt. Bei der Ausführung gemäß Fig· 1 wird die innere T~romuel 15 nit dem Hebeorgan 27 angehoben und der Wagen 31 unter die Trommel geschoben· Dann werden die Trageorgane 26 gelöst, so daß die Spule frei auf den Wagen 31 fallen kann. Bei 4er Ausführung gemäß Fig. 2 werden die Spulenatützen 65 Kit Hilf* der Betätigungeorgane 69 eingezogen, und die Spule fällt auf den Wagen 73·
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ORIGINAL INSPECTED

Claims (6)

- 8 Patentansprüche:
1. Verfahren zum Aufwickeln von z.B. durch hydrostatisches Strangpressen hergestelltem bandförmigem Material) z.B. Draht oder Rohr, dadurch gekennzeichnet, daß das Material tangential in eine erste hohle Trommel (1, 41) geleitet und in dieser aufgewickelt wird, wobei die Trommel mit solcher Geschwindigkeit rotiert, daß ihre Umfangsgeschwindigkeit im wesentlichen gleich der Aispreßgeschwindigkeit des Materials (34, 70) ist, und daß das Material, wenn seine Zufuhr aufhört, um eine in der ersten Trommel (1, 41) angeordnete zweite Trommel (15» 52) gewickelt wird, die stillsteht oder mit niedriger Geschwindigkeit rotiert·
2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine erste hohle rotierbare Trommel (1, 41) enthält, die eine innere Wickelfläche (4, 42) hat, und eine in dieser ersten Trommel angeordnete zweite Trommel (15, 52) mit einer äußeren Wickelfläche (15, 53), die im Verhältnis zur ersten Trommel fest oder rotierbar ist ο
3· Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Steuervorrichtung für das Material (34, 70) enthält, so daß dieses im wesentlichen tangential im oberen Teil der ersten Trommel (1, 41) feinführbar ist.
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4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die erste Trommel (1, 41) kegelförmig ist.
5· Anordnung nach einen der Ansprüche 2 bis 4» dadurch gekennzeichnet, dafi die erste Trommel kegelförmig ist und ihren größten Durchmesser in unteren Teil hat.
6. Anordnung nach Anspruch 5t dadurch gekennzeichnet, daß die erste Trommel an ihrem unteren Teil mit einwärts ragenden Stützorganen für das aufgewickelte Material versehen ist.
7· Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dafi die zweite Trommel (15» 52) mit beweglich angeordneten Trageorganen (26, 65) für eine Materialspule versehen ist, welche herunterklappbar oder einziehbar sind.
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Leerseite
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