DE4330793A1 - Schmiervorrichtung - Google Patents

Schmiervorrichtung

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    • F16NLUBRICATING
    • F16N11/00Arrangements for supplying grease from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated; Grease cups
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schmiervorrichtung, die eine gleichmäßige und konstante Schmiermittelversorgung von Ma­ schinenteilen, wie Lager, gewährleistet.
Bisher wurden Schmiermittelzuführeinrichtungen verwendet, um Maschienenteile zu schmieren. Die Schmiermittelversorgungs­ einrichtungen besitzen mehrere Nachteile, da der Anwender den genauen Zeitpunkt und die Stelle der zu schmierenden Maschi­ nenteile stets beaufsichtigen mußte. Es ist demzufolge er­ wünscht, eine Schmiervorrichtung zu schaffen, die automatisch funktioniert.
Automatische Schmiervorrichtungen sind bekannt. Beispiels­ weise beschreibt die US-A-4023468 eine Schmiervorrichtung, die ein Verfahren anwendet, bei dem das Schmiermittel durch Gasdruck zu der Stelle, die geschmiert werden soll, gefördert wird. Das Gas wird durch eine chemische Reaktion entwickelt und gegen ein Diaphragma, das gedehnt wird, um einen Kolben, der Schmiermittel aus der Schmierkammer herausdrückt, zu be­ wegen. Da die Ausdehnungskurve eines derartigen Diaphragma abhängig vom Außendruck und seiner Auslenkung ist, ist diese nicht zuverlässig.
In Fig. 1, die der US-A-4671386 entspricht, wird eine be­ kannte Ausführungsform einer Schmiervorrichtung gezeigt, die aufweist: ein Basisteil 30, eine am Basisteil angeschraubte Schmiermittelkammer 2; einen Schmiermittelauslaß 4; einen Gasgenerator mit mehreren Widerständen; eine Schalteinrich­ tung mit mehreren Schrauben 32; eine Reaktionskammer; einem Reaktionskammerauslaß; einen auf Druck das Schmiermittel aus der Kammer pressenden Balgen und einen Schaltkreis, um Änderungen im Umgebungsdruck zu kompensieren.
Wenn eine der im Basisteil 30 eingeschraubten Schrauben 32 gedreht wird, erstreckt diese sich vom Basisteil 30 nach au­ ßen, so daß ihr Kopf mit dem gedruckten Schaltkreis in Kon­ takt kommt und an den Schaltkreis einen Widerstand einbringt. Anschließend wird der Batteriestrom zum Gasgenerator geleitet und veranlaßt diesen, Gas zu produzieren. Wenn das Gas gene­ riert wird, expandiert es den Balgen 44, der den Kolben 52 bewegt, der wiederum Schmiermittel aus der Schmiermittelkam­ mer 2 durch den Auslaß 4 drückt.
Der Hauptunterschied zwischen den beiden Patenten nach dem Stand der Technik besteht darin, daß, um die Konsistenz des Schmierens sicherzustellen, das in der US-A-4023469 verwen­ dete Diaphragma durch den in US-A-4671386 verwendeten Balgen ersetzt wird. Demzufolge wird der Schmierbeginn unvermeidlich verzögert, sogar dann, wenn sofortiges Schmieren notwendig ist. Mit anderen Worten beginnt das Schmieren nicht sofort zum Zeitpunkt der Veranlassung. Beispielsweise dann, wenn die Vorrichtung so eingestellt ist, daß sie monatlich Schmiermit­ tel abgeben soll, benötigt sie eine Woche, um die erste Schmierung zu beginnen und dann, wenn sie auf jährliche Basis eingestellt wird, benötigt sie einen Monat.
Es besteht auch ein Gas-Leckage-Problem, durch ungeeignet eingestellte Dichtungen des Basisteils und des oberen Teils der Schmiervorrichtung. Es besteht auch ein Problem darin, daß Außenmaterialien, wie Wasser, in die Schmiervorrichtung eintreten können. Ferner kann sie, da mehrere Schrauben und Widerstände vorgesehen sind, um den Anwender den Zeitpunkt des Schmierens auswählen zu lassen, nicht ökonomische herge­ stellt werden.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Schmiervorrich­ tung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen.
Nach einem Aspekt der Erfindung wird auf das bei Vorrichtun­ gen nach dem Stand der Technik notwendige Teil wie ein Dia­ phragma oder einen Balgen verzichtet, so daß es möglich ist, die Vorrichtung unabhängig von den physikalischen Charakteri­ stika dieser Teile herzustellen und die Herstellungskosten zu reduzieren.
Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung kann das Schmieren sofort nach Installation der Vorrichtung erfolgen, so daß der Beginn des Betriebsschrittes nicht verzögert wird.
Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung umfaßt das Abdichten gegenüber Gas Ultraschallschweißen. Ferner umfaßt die Sicherheitseinrichtung auch einen am unteren Ende des Kolbens ausgebildete Nocken, der dann abgesprengt wird, wenn der Gas­ druck den vorherbestimmten Grenzwert überschreitet.
Weitere Merkmale der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung detailliert beschrieben werden, in der zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Schmiervorrichtung nach dem Stand der Technik;
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Schmiervorrichtung
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Schmiervorrichtung der Fig. 2 mit abgenommenem Deckel;
Fig. 4 ein Diaphragma des Steuerkreissystems gemäß der Erfindung; und
Fig. 5 die auf einem Lager installierte Schmiervorrichtung.
Wie in Fig. 2 dargestellt, weist die erfindungsgemäße Schmiervorrichtung 100 einen Schmiermittelbehälter 110 mit Schmiermittel 101; einen beweglichen Kolben 150, der mittels eines Dichtrings 151 mit einem Nocken 152 als Sicherung in Schmiermittelbehälter 110 eingepaßt ist; einen Rahmen 130, der mit dem Schmiermittelbehälter 110 ultraschallverschweißt ist; einen Gasgenerator 120, der am Rahmen 130 so befestigt ist, daß er Gas zur Druckentwicklung generiert; einen am Rah­ men 130 ultraschallverschweißten Deckel 160; einen Schmier­ mittelauslaß 102 am unteren Ende des Schmiermittelbehälters 110 und einen Steuerkreis zur Zuführung von Strom zur Gasge­ neratorvorrichtung 120 auf.
Der Schmiermittelbehälter 110 ist aus einem transparenten Kunststoffmaterial hergestellt, so das in diesem enthaltene Menge Schmiermittel sichtbar ist. Anzeigen 103, die es dem Betreiber ermöglichen, die Menge vorhandenen Schmiermittels abzuschätzen, sind vorgesehen. Am unteren Ende des Schmiermittelbehälters 110 besitzt der Schmiermittelauslaß 102 ein Außengewinde 104, so daß er in den Einlaß für Schmiermittel, der im Lager siehe Fig. 5 vorgesehen ist, eingeschraubt werden kann. Während die Schmiervorrichtung ge­ lagert wird, bedeckt eine mit einem Gewinde versehene Kappe 105 den Schmiermittelauslaß 102.
Der am Rahmen 130 befestigte Gasgenerator 120 umfaßt einen gedruckten Schaltkreis (PCB) 123, eine Batterieaufnahme­ einrichtung 124 und einen Gasgenerator 140.
Wie in Fig. 4 dargestellt, weist der Steuerkreis der Vorrich­ tung auf:
Eine LED (Leuchtdiode) LED I, die den Betrieb des elektro­ chemischen Reaktors I anzeigt; einen LED-Betreiberabschnitt II zum Betrieb des LED LED I; und einen Schalter SW1 zum An­ schalten der Energieversorgung des Reaktors I und der LED-Be­ triebsstation II. Die Betriebsstation II besteht aus Dar­ lington-verbundenen Transistoren Q1 bis Q3, die durch die über den Schalter SW1 gesteuerte Versorgungsspannung B- ge­ steuert werden, und der die Spannung B+ an das LED LED1 an­ legt, Widerständen R1 und R3 und eine Überschuß limitierenden Kondensator C1.
Wenn der Schalter SW1 bei Betrieb des Steuerkreises "AN" ge­ schaltet ist, sind beide Kontakte Sa und Sb des Schalters SW1 geschlossen. Demzufolge wird die Spannung, die durch den Wi­ derstand Rl bestimmt ist, am Reaktor I angelegt und Reaktor I entwickelt Gas. Gleichzeitig wird der Transistor QIII im LED- Versorgungsabschnitt II durch die über den Kontakt Sa des Schalters SW1 angelegte Versorgungsspannung B- grundversorgt, sowie durch den Widerstand R2, und demzufolge auch einge­ stellt. Demzufolge werden die Transistoren Q2 und Q1 eben­ falls nacheinander (in Reihenfolge) angeschaltet und die Ver­ sorgungsspannung B+ durch den Transistor Q1 zum LED LED1 ge­ schaltet, wodurch das LED LED1 auch "AN" gestellt wird und sichtbar den Betrieb des Reaktors 1 anzeigt.
Zwischenzeitlich wird dann, wenn der Schalter SW1 auf "AUS" steht, die Energieversorgung des Reaktors I und des LED- Versorgungsabschnitts 2 abgeschaltet, wodurch diese veranlaßt werden, nicht zu arbeiten. Dem Fachmann ist ersichtlich, daß unterschiedlichste Ausführungsformen von Anordnungen in die­ sem Fachgebiet bereits bekannt sind.
Der Gasgenerator 140 wird mit Elektrolyt 143 imprägniert und ist elektrisch mit dem Steuerkreis über Leiter 141, 142 ver­ bunden. Die Leiter 141, 142 bestehen aus reinem Stahl und sind mit der Kathode und Anode einer in der Batterieaufnahme­ vorrichtung 124 aufgenommenen Batterie verbunden. Die mit Elektrolyt 143 imprägnierten Gasgeneratorteile befinden sich zwischen den Leitern 141, 142.
Der Unterdeckel 145 mit Poren 144 ist unter dem Rahmen 130 angebracht, um den Gasgenerator 140 abzustützen und es dem generierten Gas zu ermöglichen, durch die Poren 144 zu strö­ men.
Der bewegbare Kolben 150 ist in den Schmiermittelbehälter 110 eingepaßt und mit Dichtringen 151 versehen, um ein Austreten des Schmiermittels zu verhindern. Es ist bevorzugt, gefärbte Ringe 151 auszuwählen, die gut durch den transparenten Schmiermittelbehälters 110 sichtbar sind.
Ein Nocken 152, der als Sicherheitseinrichtung wirkt, ist am unteren Ende des Kolbens 150 gegenüber dem unteren Deckel 145 vorgesehen, um einen sicheren Betrieb der Vorrichtung sicherzustellen. Wenn aus irgendeinem Grund der Gasdruck die vorherbestimmten Grenzen überschreitet, wird der Nocken 152 abgesprengt.
Wenn sich der Kolben am Umkehrpunkt befindet, ist der durch den Boden des Gasgenerators 140 und die Oberseite des Kolbens 150 umgrenzte Raum im wesentlichen klein, verglichen mit der Geschwindigkeit der Gasgeneration. In Fig. 2 ist der Raum größer als tatsächlich aus Gründen der verständlichen Dar­ stellung dargestellt . Demzufolge wird dann, wenn der Schalt­ kreis geschlossen ist und der Gasgenerator 140 mit der Gene­ ration von Gas beginnt, der im Raum hervorgebrachte Gasdruck den Kolben sofort bewegen.
Der Rahmen 130 ist am Schmiermittelbehälter 110 befestigt und mittels Ultraschallschweißen versiegelt. Der Deckel 160 ist am oberen Umfang des Rahmens 130 durch Ultraschallschweißen dicht befestigt.
Das obere Ende des Deckels 160 ist mit einem Schaltraum 161 versehen, in dem die LED 121 und der Druckschalter 122 einge­ schlossen sind. Die abnehmbare transparente Kappe 162 ist auf den Schaltraum 161 mit einer O-Ring-Dichtung 163 aufge­ schraubt. Wenn das Schmieren begonnen werden oder beendet werden soll, kann der Betreiber die Kappe 162 öffnen, um den Schalter 122 auf "AN" oder "AUS" zu stellen. Da die Kappe transparent ist, ist durch die transparente Kappe 121 das Blinken des LED 121 zu sehen.
Bei Einsatz der Vorrichtung ist das Gewinde 104 mit dem Ge­ winde des Einlasses des Lagers 200 verschraubt, nachdem die Kappe 105 vom Schmiermittelauslaß 102 des Schmiermittelbehäl­ ters 110 abgenommen wurde, wodurch diese am zu schmierenden Lager, wie in Fig. 5 gezeigt, befestigt ist.
Wenn der Betreiber die Kappe 105 öffnet und den Schalter 122 auf "AN" stellt, ist der Schaltkreis geschlossen und die elektrischen Ströme von der Batterie fließen in die Leiter 141, 142 mit der blinkenden LED 121 . Wenn Strom in die Lei­ ter 141, 142 fließt, beginnen die im Teil 140 enthaltenen Elektrolyten 143 die chemische Reaktion, die ein Gas entspre­ chend der Zusammensetzung der Elektrolyten generiert. Das ge­ nerierte Gas fließt durch die Poren 144 in den zwischen dem Rahmen 130 und dem Kolben 150 eingeschlossenen Raum, wodurch Druck auf den Kolben, um diesen nach unten zu bewegen, aus­ geübt wird. Wenn sich der Kolben bewegt, fließt im Behälter 110 enthaltenes Schmiermittel stetig und kontinuierlich durch den Auslaß 102, bis der Schaltkreis unterbrochen wird oder das Schmiermittel erschöpft ist.

Claims (5)

1. Schmiervorrichtung, gekennzeichnet durch:
  • - einen Schmiermittelbehälter (110),
  • - einen in den Schmiermittelbehälter (110) eingepaßten bewegbaren Kolben (150),
  • - einen am Schmiermittelbehälter (110) befestigten Rahmen (130),
  • - eine am Rahmen (130) befestigten Gasgeneratoreinrichtung zur Entwicklung von Gas zur Hervorbringung von Druck, die eine Schalteinrichtung sowie
  • - einen mit Elektrolyt imprägnierten Gasgenerator (140),
  • - einen am Rahmen (130) befestigten Deckel (160),
  • - einen Schmiermittelauslaß (102) am unteren Ende des Schmiermittelbehälters (110); und
  • - einen Steuerkreis zur Stromversorgung des Gasgenerators (140), wobei der zwischen dem Boden des Gasgenerator (140) und dem oberen Ende des Kolbens (150) an dessen Umkehrpunkt eingeschlossene Raum klein gegenüber dem Raum ist, in dem sich der Kolben (150) bewegen kann, um Schmiermittel durch den Schmiermittelauslaß (102) ohne Verzögerung herausfließen zu lassen.
2. Schmiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kolben (150) mit Dichtringen (151) versehen ist, die ein Austreten von Schmiermittel an der Oberseite verhin­ dern und mit einem Nocken (152) als Sicherheitseinrichtung, der dann abgesprengt werden kann, wenn der Gasdruck einen vorherbestimmten Grenzwert überschreitet, versehen ist, wobei die Farbe der Dichtringe (151) durch einen transparenten Schmiermittelbehälter (110) sichtbar ist.
3. Schmiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rahmen (130) am Schmiermittelbehälter (110) durch Ultraschallschweißen dicht befestigt ist.
4. Schmiervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (160) am oberen Umfang des Rahmens (130) durch ultraschallschweißen dicht befestigt ist und einen Schaltraum (161) mit einem Schalter und einer LED aufweist.
5. Schmiervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in den Schaltraum (161) eine transparente Kappe (162) mit einer O-Ring-Dichtung eingeschraubt ist.
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