DE9321514U1 - Schmiervorrichtung - Google Patents
SchmiervorrichtungInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16N—LUBRICATING
- F16N11/00—Arrangements for supplying grease from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated; Grease cups
- F16N11/10—Arrangements for supplying grease from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated; Grease cups by pressure of another fluid
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schmiervorrichtung,, die eine
gleichmäßige und konstante Schmiermittelversorgung von Maschinenteilen, wie Lager, gewährleistet.
Bisher wurden Schmiermittelzuführeinrichtungen verwendet, um Maschienenteile zu schmieren. Die Schmiermittelversorgungseinrichtungen
besitzen mehrere Nachteile, da der Anwender den genauen Zeitpunkt und die Stelle der zu schmierenden Maschinenteile
stets beaufsichtigen mußte. Es ist demzufolge erwünscht, eine Schmiervorrichtung zu schaffen, die automatisch
funktioniert.
Automatische Schmiervorrichtungen sind bekannt. Beispielsweise beschreibt die US-A-4023468 eine Schmiervorrichtung,
die ein Verfahren anwendet, bei dem das Schmiermittel durch Gasdruck zu der Stelle, die geschmiert werden soll, gefördert
wird. Das Gas wird durch eine chemische Reaktion entwickelt und gegen ein Diaphragma, das gedehnt wird, um einen Kolben,
der Schmiermittel aus der Schmierkammer herausdrückt, zu bewegen. Da die Ausdehnungskurve eines derartigen Diaphragma
abhängig vom Außendruck und seiner Auslenkung ist, ist diese nicht zuverlässig.
In Fig. 1, die der US-A-4671386 entspricht, wird eine bekannte
Ausführungsform einer Schmiervorrichtung gezeigt, die aufweist: ein Basisteil 30, eine am Basisteil angeschraubte
Schmiermittelkammer 2; einen Schmiermittelauslaß 4; einen Gasgenerator mit mehreren Widerständen; eine Schalteinrichtung
mit mehreren Schrauben 32; eine Reaktionskammer; einem Reaktionskammerauslaß; einen auf Druck das Schmiermittel aus
der Kammer pressenden Balgen und einen Schaltkreis, um Änderungen im Umgebungsdruck zu kompensieren.
Wenn eine der im Basisteil 30 eingeschraubten Schrauben 32 gedreht wird, erstreckt diese sich vom Basisteil 30 nach außen,
so daß ihr Kopf mit dem gedruckten Schaltkreis in Kontakt kommt und an den Schaltkreis einen Widerstand einbringt.
Anschließend wird der Batteriestrom zum Gasgenerator geleitet und veranlaßt diesen, Gas zu produzieren. Wenn das Gas generiert
wird, expandiert es den Balgen 44, der den Kolben 52 bewegt, der wiederum Schmiermittel aus der Schmiermittelkammer
2 durch den Auslaß 4 drückt.
Der Hauptunterschied zwischen den beiden Patenten nach dem Stand der Technik besteht darin, daß, um die Konsistenz des
Schmierens sicherzustellen, das in der US-A-4023469 verwendete Diaphragma durch den in US-A-4671386 verwendeten Balgen
ersetzt wird. Demzufolge wird der Schmierbeginn unvermeidlich verzögert, sogar dann, wenn sofortiges Schmieren notwendig
ist. Mit anderen Worten beginnt das Schmieren nicht sofort zum Zeitpunkt der Veranlassung. Beispielsweise dann, wenn die
Vorrichtung so eingestellt ist, daß sie monatlich Schmiermittel abgeben soll, benötigt sie eine Woche, um die erste
Schmierung zu beginnen und dann, wenn sie auf jährliche Basis eingestellt wird, benötigt sie einen Monat.
Es besteht auch ein Gas-Leckage-Problem, durch ungeeignet eingestellte Dichtungen des Basisteils und des oberen Teils
der Schmiervorrichtung. Es besteht auch ein Problem darin, daß Außenmaterialien, wie Wasser, in die Schmiervorrichtung
eintreten können. Ferner kann sie, da mehrere Schrauben und Widerstände vorgesehen sind, um den Anwender den Zeitpunkt
des Schmierens auswählen zu lassen, nicht ökonomische hergestellt werden.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, die Nachteile des Standes
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der Technik zu vermeiden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Schmiervorrichtung
mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen .
Nach einem Aspekt der Erfindung wird auf das bei Vorrichtungen nach dem Stand der Technik notwendige Teil wie ein Diaphragma
oder einen Balgen verzichtet, so daß es möglich ist, die Vorrichtung unabhängig von den physikalischen Charakteristika
dieser Teile herzustellen und die Herstellungskosten zu reduzieren.
Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung kann das Schmieren sofort nach Installation der Vorrichtung erfolgen, so daß der
Beginn des Betriebsschrittes nicht verzögert wird.
Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung umfaßt das Abdichten gegenüber Gas Ultraschallschweißen. Ferner umfaßt die
Sicherheitseinrichtung auch einen am unteren Ende des Kolbens ausgebildete Nocken, der dann abgesprengt wird, wenn der Gasdruck
den vorherbestimmten Grenzwert überschreitet.
Weitere Merkmale der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung detailliert beschrieben werden,
in der zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Schmiervorrichtung nach dem Stand der Technik;
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße
Schmiervorrichtung ;
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Fig. 3 eine Draufsicht auf die Schmiervorrichtung der Fig. 2 mit abgenommenem Deckel;
Fig. 4 ein Diaphragma des Steuerkreissystems gemäß der Erfindung; und
Fig. 5 die auf einem Lager installierte Schmiervorrichtung.
Wie in Fig. 2 dargestellt, weist die erfindungsgemäße
Schmiervorrichtung 100 einen Schmiermittelbehälter 110 mit Schmiermittel 101; einen beweglichen Kolben 150, der mittels
eines Dichtrings 151 mit einem Nocken 152 als Sicherung in Schmiermittelbehälter 110 eingepaßt ist; einen Rahmen 130,
der mit dem Schmiermittelbehälter 110 ultraschallverschweißt ist; einen Gasgenerator 120, der am Rahmen 130 so befestigt
ist, daß er Gas zur Druckentwicklung generiert; einen am Rahmen 130 ultraschallverschweißten Deckel 160; einen Schmiermittelauslaß
102 am unteren Ende des Schmiermittelbehälters 110 und einen Steuerkreis zur Zuführung von Strom zur Gasgeneratorvorrichtung
120 auf.
Der Schmiermittelbehälter 110 ist aus einem transparenten Kunststoffmaterial hergestellt, so das in diesem enthaltene
Menge Schmiermittel sichtbar ist. Anzeigen 103, die es dem Betreiber ermöglichen, die Menge vorhandenen Schmiermittels
abzuschätzen, sind vorgesehen. Am unteren Ende des Schmiermittelbehälters HO besitzt der Schmiermittelauslaß
102 ein Außengewinde 104, so daß er in den Einlaß für Schmiermittel, der im Lager siehe Fig. 5 vorgesehen ist,
eingeschraubt werden kann. Während die Schmiervorrichtung gelagert wird, bedeckt eine mit einem Gewinde versehene Kappe
105 den Schmiermittelauslaß 102.
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Der am Rahmen 130 befestigte Gasgenerator 120 umfaßt einen gedruckten Schaltkreis (PCB) 123, eine Batterieaufnahmeeinrichtung
124 und einen Gasgenerator 140 .
Wie in Fig. 4 dargestellt, weist der Steuerkreis der Vorrichtung
auf:
Eine LED (Leuchtdiode) LED I, die den Betrieb des elektrochemischen
Reaktors I anzeigt; einen LED-Betreiberabschnitt II zum Betrieb des LED LED I; und einen Schalter SWl zum Anschalten
der Energieversorgung des Reaktors I und der LED-Betriebsstation II. Die Betriebsstation II besteht aus Darlington-verbundenen
Transistoren Ql bis Q3, die durch die über den Schalter SWl gesteuerte Versorgungsspannung B- gesteuert
werden, und der die Spannung B+ an das LED LEDl anlegt, Widerständen Rl und R3 und eine Überschuß limitierenden
Kondensator Cl .
Wenn der Schalter SWl bei Betrieb des Steuerkreises "AN" geschaltet
ist, sind beide Kontakte Sa und Sb des Schalters SWl geschlossen. Demzufolge wird die Spannung, die durch den Widerstand
Rl bestimmt ist, am Reaktor I angelegt und Reaktor I entwickelt Gas. Gleichzeitig wird der Transistor QIII im LED-Versorgungsabschnitt
II durch die über den Kontakt Sa des Schalters SWl angelegte Versorgungsspannung B- grundversorgt,
sowie durch den Widerstand R2, und demzufolge auch eingestellt. Demzufolge werden die Transistoren Q2 und Ql ebenfalls
nacheinander (in Reihenfolge) angeschaltet und die Versorgungsspannung B+ durch den Transistor Ql zum LED LEDl geschaltet,
wodurch das LED LEDl auch "AN" gestellt wird und sichtbar den Betrieb des Reaktors 1 anzeigt.
Zwischenzeitlich wird dann, wenn der Schalter SWl auf "AUS" steht, die Energieversorgung des Reaktors I und des LED-
Versorgungsabschnitts 2 abgeschaltet, wodurch diese veranlaßt werden, nicht zu arbeiten. Dem Fachmann ist ersichtlich, daß
unterschiedlichste Ausführungsformen von Anordnungen in diesem Fachgebiet bereits bekannt sind.
Der Gasgenerator 140 wird mit Elektrolyt 143 imprägniert und ist elektrisch mit dem Steuerkreis über Leiter 141, 142 verbunden.
Die Leiter 141, 142 bestehen aus reinem Stahl und
sind mit der Kathode und Anode einer in der Batterieaufnahmevorrichtung 124 aufgenommenen Batterie verbunden. Die mit
Elektrolyt 143 imprägnierten Gasgeneratorteile befinden sich zwischen den Leitern 141, 142 .
sind mit der Kathode und Anode einer in der Batterieaufnahmevorrichtung 124 aufgenommenen Batterie verbunden. Die mit
Elektrolyt 143 imprägnierten Gasgeneratorteile befinden sich zwischen den Leitern 141, 142 .
Der Unterdeckel 145 mit Poren 144 ist unter dem Rahmen 130
angebracht, um den Gasgenerator 140 abzustützen und es dem
generierten Gas zu ermöglichen, durch die Poren 144 zu strömen .
angebracht, um den Gasgenerator 140 abzustützen und es dem
generierten Gas zu ermöglichen, durch die Poren 144 zu strömen .
Der bewegbare Kolben 150 ist in den Schmiermittelbehälter eingepaßt und mit Dichtringen 151 versehen, um ein Austreten
des Schmiermittels zu verhindern. Es ist bevorzugt, gefärbte Ringe 151 auszuwählen, die gut durch den transparenten
Schmiermittelbehälters 110 sichtbar sind.
Schmiermittelbehälters 110 sichtbar sind.
Ein Nocken 152, der als Sicherheitseinrichtung wirkt, ist am unteren Ende des Kolbens 150 gegenüber dem unteren Deckel
vorgesehen, um einen sicheren Betrieb der Vorrichtung
sicherzustellen. Wenn aus irgendeinem Grund der Gasdruck die vorherbestimmten Grenzen überschreitet, wird der Nocken 152
abgesprengt.
sicherzustellen. Wenn aus irgendeinem Grund der Gasdruck die vorherbestimmten Grenzen überschreitet, wird der Nocken 152
abgesprengt.
Wenn sich der Kolben am Umkehrpunkt befindet, ist der durch
den Boden des Gasgenerators 140 und die Oberseite des Kolbens 150 umgrenzte Raum im wesentlichen klein, verglichen mit der
den Boden des Gasgenerators 140 und die Oberseite des Kolbens 150 umgrenzte Raum im wesentlichen klein, verglichen mit der
Geschwindigkeit der Gasgeneration. In Fig. 2 ist der Raum größer als tatsächlich aus Gründen der verständlichen Darstellung
dargestellt . Demzufolge wird dann, wenn der Schaltkreis geschlossen ist und der Gasgenerator 140 mit der Generation
von Gas beginnt, der im Raum hervorgebrachte Gasdruck den Kolben sofort bewegen.
Der Rahmen 130 ist am Schmiermittelbehälter 110 befestigt und mittels Ultraschallschweißen versiegelt. Der Deckel 160 ist
am oberen Umfang des Rahmens 130 durch Ultraschallschweißen dicht befestigt.
Das obere Ende des Deckels 160 ist mit einem Schaltraum 161 versehen, in dem die LED 121 und der Druckschalter 122 eingeschlossen
sind. Die abnehmbare transparente Kappe 162 ist auf den Schaltraum 161 mit einer O-Ring-Dichtung 163 aufgeschraubt.
Wenn das Schmieren begonnen werden oder beendet werden soll, kann der Betreiber die Kappe 162 öffnen, um den
Schalter 122 auf "AN" oder "AUS" zu stellen. Da die Kappe transparent ist, ist durch die transparente Kappe 121 das
Blinken des LED 121 zu sehen.
Bei Einsatz der Vorrichtung ist das Gewinde 104 mit dem Gewinde des Einlasses des Lagers 2 00 verschraubt, nachdem die
Kappe 105 vom Schmiermittelauslaß 102 des Schmiermittelbehälters 110 abgenommen wurde, wodurch diese am zu schmierenden
Lager, wie in Fig. 5 gezeigt, befestigt ist.
Wenn der Betreiber die Kappe 105 öffnet und den Schalter 122 auf "AN" stellt, ist der Schaltkreis geschlossen und die
elektrischen Ströme von der Batterie fließen in die Leiter 141, 142 mit der blinkenden LED 121 . Wenn Strom in die Leiter
141, 142 fließt, beginnen die im Teil 140 enthaltenen Elektrolyten 143 die chemische Reaktion, die ein Gas entspre-
chend der Zusammensetzung der Elektrolyten generiert. Das generierte
Gas fließt durch die Poren 144 in den zwischen dem Rahmen 130 und dem Kolben 150 eingeschlossenen Raum, wodurch
Druck auf den Kolben, um diesen nach unten zu bewegen, ausgeübt wird. Wenn sich der Kolben bewegt, fließt im Behälter
110 enthaltenes Schmiermittel stetig und kontinierlich durch den Auslaß 102, bis der Schaltkreis unterbrochen wird oder
das Schmiermittel erschöpft ist.
Claims (5)
1. Schmiervorrichtung, gekennzeichnet durch:
- einen Schmiermittelbehälter (110),
- einen in den Schmiermittelbehälter (110) eingepaßten bewegbaren Kolben (150),
- einen am Schmiermittelbehälter (110) befestigten Rahmen (130),
- eine am Rahmen (130) befestigten Gasgeneratoreinrichtung zur Entwicklung von Gas zur Hervorbringung von Druck, die
eine Schalteinrichtung sowie
- einen mit Elektrolyt imprägnierten Gasgenerator (140),
- einen am Rahmen (130) befestigten Deckel (160),
- einen Schmiermittelauslaß (102) am unteren Ende des
Schmiermittelbehälters (110); und
- einen Steuerkreis zur Stromversorgung des Gasgenerators (140), wobei der zwischen dem Boden des Gasgenerator (140)s
und dem oberen Ende des Kolbens (150) an dessen Umkehrpunkt eingeschlossene Raum klein gegenüber dem Raum ist, in dem
sich der Kolben (150) bewegen kann, um Schmiermittel durch den Schmiermittelauslaß (102) ohne Verzögerung herausfließen
zu lassen.
2. Schmiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben (150) mit Dichtringen (151) versehen ist, die ein Austreten von Schmiermittel an der Oberseite verhindern
und mit einem Nocken (152) als Sicherheitseinrichtung, der dann abgesprengt werden kann, wenn der Gasdruck einen
vorherbestimmten Grenzwert überschreitet, versehen ist, wobei die Farbe der Dichtringe (151) durch einen transparenten
Schmiermittelbehälter (110) sichtbar ist.
3. Schmiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (130) am Schmiermittelbehälter (110) durch Ultraschallschweißen dicht befestigt ist.
4. Schmiervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (160) am oberen Umfang
des Rahmens (130) durch Ultraschallschweißen dicht befestigt ist und einen Schaltraum (161) mit einem Schalter und einer
LED aufweist.
5. Schmiervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Schaltraum (161) eine transparente Kappe (162) mit einer O-Ring-Dichtung eingeschraubt ist.
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
KR92024075U KR0110998Y1 (en) | 1992-12-01 | 1992-12-01 | Device for supplying lubrication oil |
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Publications (1)
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---|---|
DE9321514U1 true DE9321514U1 (de) | 1999-02-04 |
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Family Applications (1)
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DE9321514U Expired - Lifetime DE9321514U1 (de) | 1992-12-01 | 1993-09-10 | Schmiervorrichtung |
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