DE3718342C1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Zufuehren von fluessigen oder viskosen Medien,insbesondere von Schmierstoffen - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Zufuehren von fluessigen oder viskosen Medien,insbesondere von Schmierstoffen

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DE3718342C1
DE3718342C1 DE19873718342 DE3718342A DE3718342C1 DE 3718342 C1 DE3718342 C1 DE 3718342C1 DE 19873718342 DE19873718342 DE 19873718342 DE 3718342 A DE3718342 A DE 3718342A DE 3718342 C1 DE3718342 C1 DE 3718342C1
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DE19873718342
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English (en)
Inventor
Bernd Dipl-Ing Jorissen
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GEBHARD SATZINGER GMBH & CO, 8730 BAD KISSINGEN, D
Original Assignee
Bernd Dipl-Ing Jorissen
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N11/00Arrangements for supplying grease from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated; Grease cups
    • F16N11/10Arrangements for supplying grease from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated; Grease cups by pressure of another fluid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gas Exhaust Devices For Batteries (AREA)
  • Fuel Cell (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Zuführen von flüssigen oder viskosen Medien, insbesondere von Schmierstoffen, nach dem Ober­ begriff des Patentanspruches 1.
In der deutschen Patentanmeldung P 36 44 207.0 ist eine Vorrichtung dieser Art beschrieben, bei der in einem in den Behälterdeckel einsetzbaren Einsatz eine galvanische Zelle verschiebbar angeordnet ist, die durch einen Vorsprung im Behälterdeckel, gegen den die Zelle zur Anlage kommt, beim Einsetzen des Einsatzes in den Behälterdeckel in den Stromkreis geschoben wird, wodurch die Gaserzeugung beginnt.
Bei dieser bekannten Ausführung besteht die Gefahr, daß bei nicht eingesetztem Einsatz - nachdem die Bohrung im Einsatz, in der die Zelle verschiebbar angeordnet ist, vor dem Einsetzen des Einsatzes unverschlossen ist - Sauerstoff aus der Atmosphäre eintritt und so eine ungewollte Entladung der Zelle bewirkt. Auch können andere Schmutzpartikel oder Flüssigkeiten während der Lagerung der Einsätze eindringen und diese unbrauchbar machen. Es besteht außerdem die Gefahr, daß sich der Stromkreis durch irgendwelche äußere Einflüsse bereits vor dem Einsetzen des Einsatzes schließt und somit die Gaserzeugung ungewollt in Gang setzt.
Durch die deutsche Patentschrift 12 56 001 ist eine selbsttätig schmierstoffabgebende Schmierbüchse bekannt, bei der in einem dicht verschlossenen ausdehnbaren Körper eine Einrichtung zur Gasentwicklung vorgesehen ist. Die Einrichtung besteht aus einem galvanischen Element, dessen positive mit der negativen Elektrode stromleitend verbunden ist. Die beiden Elektroden können durch eine Schraube aus einem von der Elektrolytflüssigkeit im ausdehnbaren Körper abgeschlossenen Raum in diese gebracht werden.
Bei dieser bekannten Ausführung besteht die Gefahr, daß durch ein unbeabsichtigtes Eindrehen der Schraube die Gasentwicklung und damit die Schmierstoffabgabe in Gang gesetzt wird. Eine einmal eingeleitete Gasentwicklung kann nicht mehr gestoppt werden, auch ist ein Nachrüsten von Elektrolytflüssigkeit und auch von Schmierstoff nicht ohne Schwierigkeiten möglich.
Die vorliegende Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, die genannte Vorrichtung so zu verbessern, daß ein Eintritt von schädlichen Stoffen in den Einsatz vor dem Einsetzen in den Behälterdeckel verhindert wird. Gleichzeitig soll auch ein unbeabsichtigtes Schließen des Stromkreises wirksam verhindert und darüber hinaus ein Nachrüsten der Vorrichtung durch Ersatz der Zelle und/oder des Behälters für das Medium ermöglicht werden.
Diese Aufgabe wird durch das im Kennzeichen des Patent­ anspruches 1 aufgeführte Merkmal gelöst.
Durch das im Auslaßkanal für das Druckgas im Einsatz eingesetzte Ventil ist dieser Auslaßkanal vor dem Einsetzen des Einsatzes geschlossen, so daß keine schädlichen Stoffe und Gase eintreten können. Gleich­ zeitig wird bei einem Entfernen des Einsatzes aus dem Behälterdeckel diese Öffnung wieder geschlossen.
Nachdem dieses Ventil nach einem weiteren Merkmal der Erfindung Teil des Stromkreises ist, wird dieser im ausgebauten Zustand des Einsatzes sicher unterbrochen.
In diesem Fall kann sogar auf eine verschiebbare An­ ordnung der Zelle verzichtet werden. Das Schließen des Stromkreises wird vom Ventil übernommen und damit die Gaserzeugung in Gang gesetzt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Ventil mit einem gegen die Zelle gerichteten Vorsprung versehen, über den die Zelle beim Einsetzen des Einsatzes in der Aufnahmebohrung verschoben wird, wodurch der Stromkreis geschlossen wird.
Um das Ventil zu öffnen, ist dieses nach einer Weiter­ bildung der Erfindung mit einem über den Einsatz nach außen vorstehenden Vorsprung versehen, der sich an einer Abstützfläche des den Einsatz aufnehmenden Behälterdeckels abstützt. An diesem nach außen vorstehenden Ventilvorsprung ist der Schalterstand des Stromkreises erkennbar. Um beim Ausbau des Einsatzes das Ventil sicher zu schließen und auch vor dem Einbau einen absoluten Abschluß nach außen zu gewähren, ist das Ventil mit einer Feder belastet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt nicht nur eine Unterbrechung der Gasentwicklung, sondern ermöglicht auch im Falle einer Entleerung des Behälters für das abzugebende Medium, daß der Einsatz mit der Zelle - soweit diese noch nicht verbraucht ist - auf einen neuen Behälter aufgesetzt wird. Weiter ist es bei Anordnung eines Rückschlagventils im Behälterdeckel möglich, auf den Behälter einen anderen Einsatz mit einer unverbrauchten Zelle oder mit einer mit unterschiedlicher Gasentwicklung aufzusetzen, ohne daß das bereits erzeugte Druckgas entweichen kann. Auf diese Weise lassen sich die Einzelteile der Vorrichtung auch nach der ersten Inbetriebnahme durch andere, dem Anwendungsfall besser angepaßte ersetzen oder unterschiedlich kombinieren.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles einer Schmierbüchse näher beschrieben werden.
Es zeigen: Fig. 1 einen teilweisen Querschnitt durch eine Schmierbüchse mit den wesentlichen Teilen vor dem Ingangsetzen.
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt mit der Einzelheit bei "x" nach Fig. 1, und zwar mit bereits in den Behälterdeckel eingesetztem Einsatz, d. h. nach Inbetriebnahme.
Die Schmierbüchse nach Fig. 1 und 2 besteht aus einem Behälter 1, der oben mit einem Behälterdeckel 2 und unten mit einem über ein Gewinde 5 in dem zu schmierenden Maschinen­ teil zu befestigenden trichterförmigen Boden 3 mit einer Auslaßöffnung 4 verschlossen ist.
In der zylindrischen Bohrung 6 des Behälters 1 ist ein Kolben 7 verschiebbar eingesetzt, der die dem Boden 3 zugekehrte Schmierstoffkammer 8 von der Druckgaskammer 9 trennt und der im Betriebszustand den Schmierstoff aus der Schmierstoffkammer 8 durch die Auslaßöffnung 4 in das zu schmierende Maschinenteil drückt. Der Behälterdeckel 2 ist bei diesem Beispiel mit einem büchsenförmigen Ansatz 10 versehen, dessen Boden 11 Durchtrittsöffnungen 12 für das Druckgas aufweist. Im Bereich der Mittelachse ist der Boden 11 mit einer Abstützfläche 13 versehen. In die mit einem Innengewinde 14 versehene Bohrung 16 des büchsenförmigen Ansatzes 10 wird ein mit einem Außengewinde 15 versenener Einsatz 17 eingeschraubt, der eine Bohrung 18 zur Aufnahme zweier aus einer Anode, Kathode und einem Elektrolyten bestehenden Zellen 19 und 20 zur Erzeugung eines Gases aufweist.
Die beiden Zellen 19 und 20 sind über eine Stromleitung 21, in der ein äußerer elektrischer Widerstand 22 angeordnet ist, miteinander verbunden. Zwischen den beiden Zellen 19 und 20 ist ein elastisches Federelement 23 vorgesehen, das die beiden Zellen 19 und 20 im nichteingesetzten Zustand des Einsatzes 17 auseinander drückt. Dieses Federelement 23 liegt im nichteingesetzten Zustand nur über die Zungen 24 auf der Isolierschicht 25 der Zelle 20 auf, sodaß der Stromkreis nicht geschlossen ist und die Gaserzeugung noch nicht beginnt.
Zum Abschluß der Bohrung 18 für die Aufnahme der beiden Zellen 19 und 20 nach außen ist ein durch eine Feder 29 belastetes Ventil 30 vorgesehen, dessen Ventilfläche 31 gegen eine entsprechend ausgebildete Fläche 32 des Aus­ laßkanals 33 für das Druckgas im Boden 34 des Einsatzes 17 gedrückt wird.
Dieses Ventil 30 weist einen gegen die Zelle 19 gerichteten Vorsprung 35 sowie einen über den Einsatz 17 nach außen vorstehenden Vorsprung 36 auf, der sich auf der Abstützfläche 13 im Boden 11 des Ansatzes 10 abstützt.
Beim Einsetzen des Einsatzes 17 in den Ansatz 10 wird dadurch das Ventil 30 gegen die Wirkung der Feder 29 nach oben und gegen die Zelle 20 gedrückt. Die Zelle 20 bewegt sich nach oben, wodurch das Federelement 23 so verformt wird, daß sein oesenförmiger Abschnitt 27 auf der Oberfläche 28 der Zelle 20 zur Auflage kommt. Dadurch ist der elektrische Stromkreis zwischen den beiden Zellen 19, 20 geschlossen und die Gaserzeugung kann beginnen. (Fig. 2) Das erzeugte Gas tritt durch die Durchtrittsbohrungen 12 in die Druckgaskammer 9 ein und drückt unter Ausdehnung des die Druckgaskammer 9 abschließenden Ausdehnungskörpers 37 den Kolben nach unten und damit den Schmierstoff gegen die Auslaßöffnung 4 in das zu schmierende Maschinenteil.
Als Zellen 19, 20 zur Erzeugung des Gases können bekannte galvanische Zellen, wie sie z. B. in Hörgeräten oder zur Erzeugung von Wasserstoff- oder Sauerstoffgas verwendet werden, zur Anwendung gelangen.
Es ist möglich, das Ventil so in den Stromkreis einzubauen, daß bei einer Öffnung des Ventils 30 beim Einschrauben des Einsatzes 17 dieses den bis dahin offenen Stromkreis schließt. In diesem Fall braucht die Zelle 20 nicht ver­ schiebbar in der Bohrung angeordnet werden und es kann das als Schalter wirkende Federelement 23 entfallen.
Weiter könnte auch die ösenförmig geformte Zunge durch geeignete Auslegung das Schließen des Ventils 30 übernehmen. Ebenfalls ist zwischen den Zellen 19 und 20 eine isolierende gummiartige Feder zum Schließen des Ventiles sowie zur Bewegung der Zelle 20 möglich.
An oder in der Feder könnte eine Kontaktierungsfeder, die den Stromkreis schließt, angeordnet sein.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Zuführen von flüssigen oder viskosen Medien, insbesondere von Schmierstoffen, mit einem durch eine Trenneinrichtung in eine Kammer zur Aufnahme des Mediums und in eine Druckgaskammer unter­ teilten Behälter und mindestens einer in einem Einsatz angeordneten und beim Einsetzen des Einsatzes in den Behälterdeckel in Gang setzbaren, aus Anode, Kathode und einem Elektrolyten bestehenden, kompakten Zelle zur elektrochemischen Erzeugung von Gas, das über einen Auslaßkanal in die Druckgaskammer geleitet wird und dort einen Druck aufbaut, durch den die Trenneinrichtung verschoben wird und dadurch über einen Kanal das Medium aus der Kammer zur Aufnahme des Mediums herausfördert, dadurch gekennzeichnet, daß im Auslaßkanal (33) für das Druckgas im Einsatz (17) ein gegen den Außenraum schließendes, beim Einsetzen des Einsatzes (17) in den Behälterdeckel (2) sich öffnendes Ventil (30) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (30) Teil des die Zelle (19, 20) aufnehmenden Stromkreises ist, der beim Öffnen des Ventils (30) geschlossen wird.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (30) mit einem gegen die Zelle (19, 20) gerichteten Vorsprung (35) versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (30) mit einem über den Einsatz (17) nach außen vorstehenden Vorspung (36) versehen ist, der sich nach dem Einsetzen des Einsatzes (17) in den Behälterdeckel (2) an einer Abstützfläche (13) des Behälterdeckels (2) abstützt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (30) mit einer Feder (29) belastet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Behälterdeckel (2) ein Rückschlag­ ventil eingesetzt ist.
DE19873718342 1987-06-01 1987-06-01 Vorrichtung zum kontinuierlichen Zufuehren von fluessigen oder viskosen Medien,insbesondere von Schmierstoffen Expired DE3718342C1 (de)

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