DE3718342C1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Zufuehren von fluessigen oder viskosen Medien,insbesondere von Schmierstoffen - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen Zufuehren von fluessigen oder viskosen Medien,insbesondere von SchmierstoffenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
kontinuierlichen Zuführen von flüssigen oder viskosen
Medien, insbesondere von Schmierstoffen, nach dem Ober
begriff des Patentanspruches 1.
In der deutschen Patentanmeldung P 36 44 207.0 ist eine
Vorrichtung dieser Art beschrieben, bei der in einem in
den Behälterdeckel einsetzbaren Einsatz eine galvanische
Zelle verschiebbar angeordnet ist, die durch einen
Vorsprung im Behälterdeckel, gegen den die Zelle zur
Anlage kommt, beim Einsetzen des Einsatzes in den
Behälterdeckel in den Stromkreis geschoben wird,
wodurch die Gaserzeugung beginnt.
Bei dieser bekannten Ausführung besteht die Gefahr, daß
bei nicht eingesetztem Einsatz - nachdem die Bohrung im
Einsatz, in der die Zelle verschiebbar angeordnet ist,
vor dem Einsetzen des Einsatzes unverschlossen ist -
Sauerstoff aus der Atmosphäre eintritt und so eine
ungewollte Entladung der Zelle bewirkt. Auch können
andere Schmutzpartikel oder Flüssigkeiten während
der Lagerung der Einsätze eindringen und diese
unbrauchbar machen. Es besteht außerdem die Gefahr,
daß sich der Stromkreis durch irgendwelche äußere
Einflüsse bereits vor dem Einsetzen des Einsatzes
schließt und somit die Gaserzeugung ungewollt in Gang setzt.
Durch die deutsche Patentschrift 12 56 001 ist eine
selbsttätig schmierstoffabgebende Schmierbüchse bekannt,
bei der in einem dicht verschlossenen ausdehnbaren Körper
eine Einrichtung zur Gasentwicklung vorgesehen ist. Die
Einrichtung besteht aus einem galvanischen Element, dessen
positive mit der negativen Elektrode stromleitend
verbunden ist. Die beiden Elektroden können durch eine
Schraube aus einem von der Elektrolytflüssigkeit im
ausdehnbaren Körper abgeschlossenen Raum in diese
gebracht werden.
Bei dieser bekannten Ausführung besteht die Gefahr, daß
durch ein unbeabsichtigtes Eindrehen der Schraube die
Gasentwicklung und damit die Schmierstoffabgabe in Gang
gesetzt wird. Eine einmal eingeleitete Gasentwicklung
kann nicht mehr gestoppt werden, auch ist ein Nachrüsten
von Elektrolytflüssigkeit und auch von Schmierstoff
nicht ohne Schwierigkeiten möglich.
Die vorliegende Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe
gestellt, die genannte Vorrichtung so zu verbessern, daß
ein Eintritt von schädlichen Stoffen in den Einsatz
vor dem Einsetzen in den Behälterdeckel verhindert
wird. Gleichzeitig soll auch ein unbeabsichtigtes
Schließen des Stromkreises wirksam verhindert
und darüber hinaus ein Nachrüsten der Vorrichtung
durch Ersatz der Zelle und/oder des Behälters
für das Medium ermöglicht werden.
Diese Aufgabe wird durch das im Kennzeichen des Patent
anspruches 1 aufgeführte Merkmal gelöst.
Durch das im Auslaßkanal für das Druckgas im Einsatz
eingesetzte Ventil ist dieser Auslaßkanal vor dem
Einsetzen des Einsatzes geschlossen, so daß keine
schädlichen Stoffe und Gase eintreten können. Gleich
zeitig wird bei einem Entfernen des Einsatzes aus dem
Behälterdeckel diese Öffnung wieder geschlossen.
Nachdem dieses Ventil nach einem weiteren Merkmal der
Erfindung Teil des Stromkreises ist, wird dieser im
ausgebauten Zustand des Einsatzes sicher unterbrochen.
In diesem Fall kann sogar auf eine verschiebbare An
ordnung der Zelle verzichtet werden. Das Schließen des
Stromkreises wird vom Ventil übernommen und damit die
Gaserzeugung in Gang gesetzt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Ventil
mit einem gegen die Zelle gerichteten Vorsprung versehen,
über den die Zelle beim Einsetzen des Einsatzes in der
Aufnahmebohrung verschoben wird, wodurch der Stromkreis
geschlossen wird.
Um das Ventil zu öffnen, ist dieses nach einer Weiter
bildung der Erfindung mit einem über den Einsatz nach
außen vorstehenden Vorsprung versehen, der sich an einer
Abstützfläche des den Einsatz aufnehmenden Behälterdeckels
abstützt. An diesem nach außen vorstehenden Ventilvorsprung
ist der Schalterstand des Stromkreises erkennbar. Um beim
Ausbau des Einsatzes das Ventil sicher zu schließen und
auch vor dem Einbau einen absoluten Abschluß nach außen zu
gewähren, ist das Ventil mit einer Feder belastet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt nicht nur eine
Unterbrechung der Gasentwicklung, sondern ermöglicht auch
im Falle einer Entleerung des Behälters für das abzugebende
Medium, daß der Einsatz mit der Zelle - soweit diese noch
nicht verbraucht ist - auf einen neuen Behälter aufgesetzt
wird. Weiter ist es bei Anordnung eines Rückschlagventils
im Behälterdeckel möglich, auf den Behälter einen anderen
Einsatz mit einer unverbrauchten Zelle oder mit einer mit
unterschiedlicher Gasentwicklung aufzusetzen, ohne daß das
bereits erzeugte Druckgas entweichen kann. Auf diese Weise
lassen sich die Einzelteile der Vorrichtung auch nach der
ersten Inbetriebnahme durch andere, dem Anwendungsfall
besser angepaßte ersetzen oder unterschiedlich kombinieren.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispieles einer Schmierbüchse näher beschrieben
werden.
Es zeigen: Fig. 1 einen teilweisen Querschnitt durch eine
Schmierbüchse mit den wesentlichen Teilen vor
dem Ingangsetzen.
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt mit der
Einzelheit bei "x" nach Fig. 1, und zwar mit
bereits in den Behälterdeckel eingesetztem
Einsatz, d. h. nach Inbetriebnahme.
Die Schmierbüchse nach Fig. 1 und 2 besteht aus einem
Behälter 1, der oben mit einem Behälterdeckel 2 und unten
mit einem über ein Gewinde 5 in dem zu schmierenden Maschinen
teil zu befestigenden trichterförmigen Boden 3 mit einer
Auslaßöffnung 4 verschlossen ist.
In der zylindrischen Bohrung 6 des Behälters 1 ist ein
Kolben 7 verschiebbar eingesetzt, der die dem Boden 3
zugekehrte Schmierstoffkammer 8 von der Druckgaskammer 9
trennt und der im Betriebszustand den Schmierstoff aus der
Schmierstoffkammer 8 durch die Auslaßöffnung 4 in das zu
schmierende Maschinenteil drückt. Der Behälterdeckel 2
ist bei diesem Beispiel mit einem büchsenförmigen
Ansatz 10 versehen, dessen Boden 11 Durchtrittsöffnungen
12 für das Druckgas aufweist. Im Bereich der Mittelachse
ist der Boden 11 mit einer Abstützfläche 13 versehen. In
die mit einem Innengewinde 14 versehene Bohrung 16 des
büchsenförmigen Ansatzes 10 wird ein mit einem Außengewinde
15 versenener Einsatz 17 eingeschraubt, der eine
Bohrung 18 zur Aufnahme zweier aus einer Anode, Kathode
und einem Elektrolyten bestehenden Zellen 19 und 20
zur Erzeugung eines Gases aufweist.
Die beiden Zellen 19 und 20 sind über eine Stromleitung 21,
in der ein äußerer elektrischer Widerstand 22 angeordnet ist,
miteinander verbunden. Zwischen den beiden Zellen 19 und 20
ist ein elastisches Federelement 23 vorgesehen, das die
beiden Zellen 19 und 20 im nichteingesetzten Zustand des
Einsatzes 17 auseinander drückt. Dieses Federelement 23
liegt im nichteingesetzten Zustand nur über die Zungen 24
auf der Isolierschicht 25 der Zelle 20 auf, sodaß der
Stromkreis nicht geschlossen ist und die Gaserzeugung
noch nicht beginnt.
Zum Abschluß der Bohrung 18 für die Aufnahme der beiden
Zellen 19 und 20 nach außen ist ein durch eine Feder 29
belastetes Ventil 30 vorgesehen, dessen Ventilfläche 31
gegen eine entsprechend ausgebildete Fläche 32 des Aus
laßkanals 33 für das Druckgas im Boden 34 des Einsatzes
17 gedrückt wird.
Dieses Ventil 30 weist einen gegen die Zelle 19 gerichteten
Vorsprung 35 sowie einen über den Einsatz 17 nach außen
vorstehenden Vorsprung 36 auf, der sich auf der Abstützfläche
13 im Boden 11 des Ansatzes 10 abstützt.
Beim Einsetzen des Einsatzes 17 in den Ansatz 10 wird
dadurch das Ventil 30 gegen die Wirkung der Feder 29
nach oben und gegen die Zelle 20 gedrückt. Die Zelle 20
bewegt sich nach oben, wodurch das Federelement 23 so
verformt wird, daß sein oesenförmiger Abschnitt 27 auf
der Oberfläche 28 der Zelle 20 zur Auflage kommt.
Dadurch ist der elektrische Stromkreis zwischen den
beiden Zellen 19, 20 geschlossen und die Gaserzeugung
kann beginnen. (Fig. 2)
Das erzeugte Gas tritt durch die Durchtrittsbohrungen 12
in die Druckgaskammer 9 ein und drückt unter Ausdehnung
des die Druckgaskammer 9 abschließenden Ausdehnungskörpers
37 den Kolben nach unten und damit den Schmierstoff gegen
die Auslaßöffnung 4 in das zu schmierende Maschinenteil.
Als Zellen 19, 20 zur Erzeugung des Gases können bekannte
galvanische Zellen, wie sie z. B. in Hörgeräten oder zur
Erzeugung von Wasserstoff- oder Sauerstoffgas verwendet
werden, zur Anwendung gelangen.
Es ist möglich, das Ventil so in den Stromkreis einzubauen,
daß bei einer Öffnung des Ventils 30 beim Einschrauben
des Einsatzes 17 dieses den bis dahin offenen Stromkreis
schließt. In diesem Fall braucht die Zelle 20 nicht ver
schiebbar in der Bohrung angeordnet werden und es kann
das als Schalter wirkende Federelement 23 entfallen.
Weiter könnte auch die ösenförmig geformte Zunge
durch geeignete Auslegung das Schließen des Ventils 30
übernehmen. Ebenfalls ist zwischen den Zellen 19 und 20
eine isolierende gummiartige Feder zum Schließen des
Ventiles sowie zur Bewegung der Zelle 20 möglich.
An oder in der Feder könnte eine Kontaktierungsfeder,
die den Stromkreis schließt, angeordnet sein.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Zuführen von flüssigen
oder viskosen Medien, insbesondere von Schmierstoffen, mit
einem durch eine Trenneinrichtung in eine Kammer zur
Aufnahme des Mediums und in eine Druckgaskammer unter
teilten Behälter und mindestens einer in einem Einsatz
angeordneten und beim Einsetzen des Einsatzes
in den Behälterdeckel in Gang setzbaren, aus Anode,
Kathode und einem Elektrolyten bestehenden, kompakten
Zelle zur elektrochemischen Erzeugung von Gas, das
über einen Auslaßkanal in die Druckgaskammer geleitet
wird und dort einen Druck aufbaut, durch den die
Trenneinrichtung verschoben wird und dadurch über
einen Kanal das Medium aus der Kammer zur Aufnahme
des Mediums herausfördert, dadurch gekennzeichnet, daß
im Auslaßkanal (33) für das Druckgas im Einsatz (17)
ein gegen den Außenraum schließendes, beim Einsetzen
des Einsatzes (17) in den Behälterdeckel (2) sich
öffnendes Ventil (30) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ventil (30) Teil des die Zelle (19, 20) aufnehmenden
Stromkreises ist, der beim Öffnen des Ventils (30)
geschlossen wird.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ventil (30) mit einem gegen
die Zelle (19, 20) gerichteten Vorsprung (35) versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ventil (30) mit einem über den
Einsatz (17) nach außen vorstehenden Vorspung (36)
versehen ist, der sich nach dem Einsetzen des Einsatzes
(17) in den Behälterdeckel (2) an einer Abstützfläche (13)
des Behälterdeckels (2) abstützt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ventil (30) mit einer Feder (29)
belastet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß im Behälterdeckel (2) ein Rückschlag
ventil eingesetzt ist.
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