DE4330626A1 - Steckverbinder - Google Patents

Steckverbinder

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Description

Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder mit einem Über­ gehäuse, welcher einen Einschubkanal mit einer offenen Stirnseite und einer dazu entgegengesetzten, zumindest teil­ weise geschlossenen Rückwand bildet, und mit mindestens ei­ nem blockförmigen, eine Mehrzahl von Steckkontaktelementen aufnehmenden Kontaktträger, welcher von der Stirnseite her in dem Einschubkanal einsteckbar montiert ist.
Derartige Steckverbinder mit in einem Übergehäuse einsteck­ baren Kontaktträgern, beispielsweise Buchsengehäusen oder Stiftleisten, sind in verschiedenen Ausgestaltungen bekannt. Beispielsweise ist ein solcher Steckverbinder in der DE 42 06 568 A1 beschrieben, bei dem die eingeschobenen Kon­ taktträger in dem Übergehäuse durch eine Verschlußplatte ge­ sichert werden, welche über die offene Stirnseite geschoben wird. Diese Verschlußplatte muß als zusätzliches Element hergestellt und in einem zusätzlichen Arbeitsgang montiert werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einem Steck­ verbinder der eingangs genannten Art die Anzahl der Einzel­ teile möglichst gering zu halten, zugleich aber eine sichere Verriegelung der in das Übergehäuse eingesteckten Kontakt­ träger zu gewährleisten.
Erfindungsgemäß wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß an dem Übergehäuse und/oder an jedem der Kontaktträger flexible Verriegelungselemente angeformt sind, welche den oder die Kontaktträger in dem Einschubkanal verriegeln.
Vorzugsweise weist der oder jeder Kontaktträger jeweils an seinem in Einschubrichtung vorderen Ende Rastelemente auf, welche an der Rückwand des Übergehäuses verriegelbar sind. Mindestens eines der Rastelemente ist an dem Übergehäuse oder an dem jeweiligen Kontaktträger über einen Federarm ge­ lagert.
In einer anderen Ausgestaltung ist es auch möglich, im Be­ reich der Seitenwände des Einschubkanals mindestens einen Sperrarm anzuordnen, welcher wahlweise in eine Öffnungsposi­ tion außerhalb des Einschubkanals und in eine Verriegelungs- Position innerhalb des Einschubkanals verstellbar ist, wobei er in der Verriegelungsposition den oder die Kontaktträger verriegelt. Solche Sperrarme können dabei im Bereich der of­ fenen Stirnseite des Übergehäuses angeordnet sein, wo sie an dem in Einsteckrichtung hinteren Ende des oder der Kontakt­ träger angreifen; denkbar wäre auch eine Anordnung an ande­ rer Stelle im Bereich des Einschubkanals, wobei der Sperrarm in eine Ausnehmung des bzw. der Kontaktträger eingreifen könnte. Spezielle Ausgestaltungen eines solchen Sperrarms sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen an­ hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein teilweise nur schematisch dargestelltes Überge­ häuse für einen Steckverbinder in perspektivischer Darstel­ lung,
Fig. 2 bis 5 verschiedene Detailansichten und Schnitte der Rastelemente von Übergehäuse und Kontaktträgern,
Fig. 6 und 7 zwei perspektivische Darstellungen der Rast­ elemente von zwei Kontaktträgern und eines Übergehäuses in zwei unterschiedlichen Stadien der Montage,
Fig. 8 bis 11 Detaildarstellungen und Schnitte der Rastele­ mente eines Übergehäuses und zweier Kontaktträger in einer abgewandelten Ausführungsform,
Fig. 12 und 13 die Rastelemente der Fig. 8 bis 11 in perspektivischer Darstellung in zwei unterschiedlichen Sta­ dien der Montage,
Fig. 14 eine schematische Darstellung eines Übergehäuses mit Übertotpunktfedern als Verriegelungselementen und
Fig. 15 eine weitere Ausführungsform von Verriegelungsele­ menten in Form von Sperrarmen an einem schematisch darge­ stellten Übergehäuse.
Das in Fig. 1 dargestellte Steckverbinder-Übergehäuse 1 bildet einen Einschubkanal 11, der zur Stirnseite 12 offen ist und an der gegenüberliegenden Stirnseite durch eine teilweise geschlossene Rückwand 13 begrenzt wird. In den Einschubkanal 11 sind von der offenen Stirnseite 12 her zwei Kontaktträger, nämlich Buchsengehäuse 2 und 3, eingesteckt, welche in Steckkanälen 21 und 31 jeweils Buchsenfedern ent­ halten. Das Übergehäuse 1 besitzt an seiner Unterseite 14 Stecköffnungen 10 (siehe Fig. 2) entsprechend den Steckkanälen 21 und 31, durch welche entsprechende Steckerstifte eines Gegensteckers eingesteckt werden können. Im vorliegenden Beispiel sind die beiden Buchsengehäuse 2 und 3 unterschiedlich breit, da das Buchsengehäuse 3 zwei Buchsenreihen, das Buchsengehäuse 2 nur eine Buchsenreihe aufweist, so daß der Stecker insgesamt drei Buchsenreihen besitzt. Es könnten natürlich auch zwei gleichgroße Buch­ sengehäuse oder anstelle der Buchsengehäuse auch Stiftlei­ sten in dem Übergehäuse befestigt werden. Im Beispiel be­ sitzt das Übergehäuse 1 außerdem an den Seitenwänden ver­ laufende Führungsrippen 15 für die Buchsengehäuse mit ent­ sprechenden Nuten. An der Oberseite ist am Übergehäuse 1 ein Kabeleinführkanal 16 angeformt, durch welchen die mit den Buchsen zu verbindenden Leitungen in das Übergehäuse eintreten.
Um die Kontaktträger bzw. Buchsengehäuse in dem Übergehäuse 1 zu verriegeln, sind an dem in Einschubrichtung vorderen Ende 22 bzw. 32 des jeweiligen Buchsengehäuses Verriege­ lungselemente 23 bzw. 33 (in Fig. 1 nur angedeutet) ange­ formt, welche mit entsprechenden Rastelementen an der Rück­ wand 13 des Übergehäuses 1 zusammenwirken. Dies wird nunmehr anhand der Fig. 2 bis 7 an den Detaildarstellungen näher erläutert. Dabei sei erwähnt, daß die Detailansichten und Schnitte in Einzelheiten von der schematischen Darstellung der Fig. 1 abweichen können.
Die beiden Buchsengehäuse besitzen an ihrem in Einsteckrich­ tung vorderen Ende 22 und 32 jeweils Rasthaken 23 bzw. 33, während am Übergehäuse 1 entsprechende Rastnasen 17 ange­ formt sind, welche nach dem Einstecken der Buchsengehäuse 2 und 3 mit deren Rasthaken verrasten. Die Rastnasen 17 des Übergehäuses sind dabei mit dem eigentlichen Übergehäuse 1 bzw. dessen Rückwand 13 über Federarme 18 verbunden, welche zwischen den Rastnasen von außen nach innen schräg verlau­ fende Vorsprünge 19 besitzen.
Bei der Montage werden die beiden Buchsengehäuse 2 und 3 ge­ mäß Fig. 6 nebeneinander in das Übergehäuse 1 eingeschoben, wobei dann die Rasthaken 23 und 33 an den Rastnasen 17 des Übergehäuses verrasten, so daß sich der Zustand gemäß Fig. 7 ergibt. Um die Buchsengehäuse aus dem Übergehäuse heraus­ nehmen zu können, müssen die Rastelemente voneinander ent­ koppelt werden. Dies geschieht beispielsweise mit einem Werkzeug nach Art eines Schraubendrehers 4 oder dergleichen, welcher gemäß Fig. 5 zwischen die Vorsprünge 19 eingeführt wird. Der Schraubendreher 4 gleitet an den Schrägen der Vor­ sprünge 19 entlang und drückt dabei die Federarme 18 ausein­ ander. Dadurch werden die Rasthaken 23 und 33 von den ent­ sprechenden Rastnasen 17 des Übergehäuses außer Eingriff ge­ bracht. Die Buchsengehäuse 2 und 3 können somit aus dem Ein­ schubkanal 11 des Übergehäuses herausgeschoben werden, was beispielsweise durch Weiterbewegen des Schraubendrehers 4 erfolgen kann.
In den Fig. 8 bis 13 ist eine etwas abgewandelte Ausfüh­ rungsform mit den gleichen Detailansichten wie in den Fig. 2 bis 7 gezeigt. In diesem Fall besitzen die Buchsenge­ häuse 2 und 3 jeweils nur einen Rasthaken 23 bzw. 33, wel­ cher mit je einer entsprechenden Rastnase 17 des Übergehäu­ ses 1 zusammenwirkt. Diese beiden Rastnasen 17 sind auch in diesem Fall über Federarme 18 an dem Übergehäuse 1 bzw. der Rückwand 13 angeformt. Beiderseits jeder Rastnase 17 besitzt jeder Federarm 18 nunmehr je einen Vorsprung 19, der von außen her so abgeschrägt ist, daß die jeweils gegenüberste­ henden Vorsprünge 19 nach innen aufeinander zu laufen. Somit können auch in diesem Fall durch Einführen eines Schrau­ bendrehers 4 oder eines ähnlichen Werkzeuges zwischen die Abschrägungen der Vorsprünge 19 die Rasthaken 23 und 33 von den Rastnasen 17 außer Eingriff gebracht werden, um die Buchsengehäuse 2 und 3 aus dem Übergehäuse 1 herausschieben zu können.
In den Fig. 14 und 15 sind schematisch noch weitere Ver­ riegelungsmöglichkeiten gezeigt, bei denen die Kontaktträger bzw. Buchsengehäuse in dem Einschubkanal durch Verriege­ lungselemente im Bereich der offenen Stirnseite verriegelt werden. So zeigt Fig. 14 ein Übergehäuse 40, in dessen Einschubkanal 41 von der offenen Stirnseite 42 her ein Kon­ taktträger, beispielsweise ein Buchsengehäuse 43, eingescho­ ben ist. An dem Übergehäuse 40 sind beiderseits der Stirn­ seite 42 jeweils bogenförmige Sprungfedern oder Übertot­ punktfedern 44 angeformt, welche in der gezeigten Stellung in den Einschubkanal 41 hineinragen und damit das Buchsen­ gehäuse 43 festhalten. Um den Einschubkanal freizugeben, können diese Sprungfedern 44 nach außen in die gestrichelte Position 44′ geschnappt werden. Dann ist es möglich, das Buchsengehäuse 43 einzuschieben oder herauszuziehen.
Das in Fig. 15 gezeigte Übergehäuse 50 besitzt einen Ein­ schubkanal 51, in welchen ebenfalls ein in diesem Beispiel nicht gezeigter Kontaktträger bzw. ein Buchsengehäuse einge­ schoben werden kann. Zur Verriegelung sind in der Nähe der offenen Stirnseite 52 über je ein Filmscharnier 53 gelagerte Schwerter 54 angeformt, welche in Wandschlitzen 55 senkrecht zur Einschubrichtung des Einschubkanals 51 verschwenkt wer­ den können. So zeigt Fig. 15 das rechts dargestellte Schwert 54 in einer Öffnungsposition außerhalb des Einschub­ kanals 51, während das links dargestellte Schwert 54 in den Öffnungskanal 51 hineingeschwenkt ist. Ein Rastknopf 56 an den Schwertern ergibt jeweils nach dem Verschwenken eine Verrastung an der Wand des Schlitzes 55, und zwar entweder außerhalb oder innerhalb des Einschubkanals.

Claims (8)

1. Steckverbinder mit einem Übergehäuse (1; 40; 50), welches einen Einschubkanal (11; 41; 51) mit einer offenen Stirn­ seite (12; 42; 52) und einer dazu entgegengesetzten, zumin­ dest teilweise geschlossenen Rückwand (13) bildet, und mit mindestens einem blockförmigen, eine Mehrzahl von Steckkon­ taktelementen aufnehmenden Kontaktträger (2, 3; 43), welcher von der Stirnseite her in dem Einschubkanal einsteckbar montiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Übergehäuse (1; 40; 50) und/oder an jedem der Kontaktträger (2, 3) flexible Verriegelungselemente (23, 33, 17; 44; 54) ange­ formt′ sind, welche den oder die Kontaktträger (2, 3; 43) in dem Einschubkanal (11; 41; 51) verriegeln.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder Kontaktträger (2, 3) jeweils an seinem in Einschubrichtung vorderen Ende Rastelemente (23, 33) auf­ weist, welche an der Rückwand (13) des Übergehäuses (1) ver­ riegelbar sind.
3. Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kontaktträger (2, 3) oder das Übergehäuse (1) min­ destens einen Rasthaken (23, 33) aufweist, welcher mit einer entsprechenden, über einen Federarm (18) elastisch verstell­ baren Rastnase (17) des Übergehäuses (1) bzw. des Kontakt­ trägers ineinandergreift.
4. Steckverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rückwand (13) des Übergehäuses zwei etwa paral­ lele, entgegengesetzt zueinander deformierbare Federarme (18) angeordnet sind, welche mit ihren zugehörigen Rastnasen (17) mit Rasthaken (23, 33) eines oder zweier Kontaktträger (2, 3) zusammenwirken, derart, daß durch Einstecken eines messerartigen Werkzeuges (4) zwischen beiden Federarmen (18) deren Rastnasen (17) von den zugeordneten Rasthaken (23, 33) entriegelt werden.
5. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Übergehäuse (40; 50) im Bereich der Seitenwände des Einschubkanals (41; 51) mindestens ein Sperrarm (44; 54) angeordnet ist, welcher wahlweise in eine Öffnungsposition außerhalb des Einschubkanals und in eine Verriegelungsposi­ tion innerhalb des Einschubkanals (41; 51) verstellbar ist, wobei er in der Verriegelungsposition das oder die in dem Einschubkanal befindlichen Kontaktgehäuse (43) verriegelt.
6. Steckverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrarm jeweils als bogenförmige, an beiden Enden eingespannte Übertotpunktfeder (44) ausgebildet ist, welche zwischen der Öffnungsposition und der Verriegelungsposition elastisch umschnappbar ist.
7. Steckverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrarm jeweils als einseitig über ein Filmschar­ nier gelagertes Schwert (54) ausgebildet ist, welches wahl­ weise zwischen der Öffnungsposition und der Verriegelungspo­ sition verschwenkbar ist.
8. Steckverbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrarm (54) jeweils mittels eines Rastknopfes (56) an der Seitenwand des Übergehäuses zumindest in der Verrie­ gelungsposition verrastbar ist.
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