DE4330549A1 - Schwundregelschaltung für einen Hochfrequenzempfänger - Google Patents

Schwundregelschaltung für einen Hochfrequenzempfänger

Info

Publication number
DE4330549A1
DE4330549A1 DE19934330549 DE4330549A DE4330549A1 DE 4330549 A1 DE4330549 A1 DE 4330549A1 DE 19934330549 DE19934330549 DE 19934330549 DE 4330549 A DE4330549 A DE 4330549A DE 4330549 A1 DE4330549 A1 DE 4330549A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
amplifier
current
voltage
mixer
fed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19934330549
Other languages
English (en)
Inventor
Martin Dr Ing Rieger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Thomson Brandt GmbH
Original Assignee
Deutsche Thomson Brandt GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Thomson Brandt GmbH filed Critical Deutsche Thomson Brandt GmbH
Priority to DE19934330549 priority Critical patent/DE4330549A1/de
Publication of DE4330549A1 publication Critical patent/DE4330549A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
    • H03G3/3052Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in bandpass amplifiers (H.F. or I.F.) or in frequency-changers used in a (super)heterodyne receiver
    • H03G3/3068Circuits generating control signals for both R.F. and I.F. stages
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/52Automatic gain control

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Superheterodyne Receivers (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einer Schwundregelschaltung für einen Hochfrequenzempfänger gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere für einen Fernsehempfänger.
Es ist bekannt, die im ZF-Modul des Tuners gewonnene AGC-Regel­ spannung an den Verstärkungssteuereingang des ZF-Verstärkers und zusätzlich in modifizierter Form an den Steuereingang des HF- Verstärkers anzulegen. Wenn dabei die Mischstufe als Multiplika­ tionsstufe mit eingespeistem Strom ausgebildet ist, ergibt sich in der Bemessung folgende Schwierigkeit. Der Intermodulationsab­ stand, der möglichst groß sein soll, nimmt mit steigendem eingespeisten Strom zu, während die Rauschzahl, die möglichst klein sein soll, mit steigendem Strom ebenfalls zunimmt. Die op­ timalen Arbeitspunkte liegen also hinsichtlich des Intermodula­ tionsabstandes und der Rauschzahl verschieden. Die gewünschte hohe Intermodulationsfestigkeit erfordert einen hohen Strom, während die Rauschzahl einen geringen Strom erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schwundregelschal­ tung so auszubilden, daß die Anforderungen an einen hohen Intermodulationsabstand und eine geringe Rauschzahl möglichst bei allen HF-Signalpegeln weitestgehend erfüllt werden. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Durch eine Weiterbildung der Erfindung wird ein besonders vorteilhafter Vorverstärker für die Mischstufe geschaffen.
Neuartige Mischstufen enthalten eine Multiplikationsstufe zur Multiplikation der HF-Spannung mit der Oszillatorspannung, wobei in die Stufe von einer Stromquelle ein Strom eingespeist wird. Diese ohnehin vorhandene Stromquelle wird bei der Erfindung in vorteilhafter Weise nunmehr dazu ausgenutzt, den in die Misch­ stufe eingespeisten Strom in Abhängigkeit von dem HF-Signalpegel zu ändern, um dadurch für alle HF-Signalpegel optimale Verhältnisse für den Intermodulationsabstand und die Rauschzahl zu erzielen. Der schaltungstechnische Aufwand ist dabei gering. Die Stromquelle ist bei einer derartigen Mischstufe ohnehin vorhanden. Die zur Regelung des eingespeisten Stromes benötigte Regelspannung ist in Form der AGC-Schwundregelspannung für die HF-Stufe ebenfalls bereits vorhanden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Schaltung,
Fig. 2 eine praktische Ausführungsform der Mischstufe,
Fig. 3 die Abhängigkeit des eingespeisten Stromes von dem HF- Pegel,
Fig. 4 eine Weiterbildung der Erfindung mit einem besonderen Vorverstärker und
Fig. 5 eine vereinfachte Ausführung des Vorverstärkers gemäß Fig. 4.
Fig. 1 zeigt einen üblichen Hochfrequenz-Fernsehempfänger mit der Antenne 1, dem geregelten HF-Verstärker 2, der Mischstufe 3, dem ZF-Filter 4, dem geregelten ZF-Verstärker 5 und dem Demodulator 6, der an der Klemme 7 das CVBS oder FBAS-Signal liefert. Am Ausgang des Demodulators 6 wird in der AGC-Stufe 8 eine erste Schwundregelspannung AGC1 für den HF-Verstärker 2 und eine zweite, modifizierte Schwundregelspannung AGC2 für den ZF- Verstärker 5 gewonnen. An die Mischstufe 3 ist außerdem der Oszillator 9 angeschlossen. Die soweit beschriebene Schaltung ist bekannt. Zusätzlich ist jetzt die Schwundregelspannung AGC1 an einen Steuereingang der multiplikativen Mischstufe 3 ange­ legt. AGC1 steuert den in die multiplikative Mischstufe 3 eingespeisten Strom derart, daß dieser mit steigendem HF-Pegel zunimmt. Dadurch wird eine optimale Anpassung der Werte von In­ termodulationsabstand und Rauschzahl bei den unterschiedlichen Werten des HF-Pegels erreicht.
Fig. 2 zeigt eine praktische Schaltung für die Mischstufe 3. Die Transistoren T1-T4 bilden eine multiplikative Mischstufe. Die Hochfrequenzspannung HF vom Verstärker 2 ist differentiell als positives und negatives Signal an die Basen der beiden Transi­ storen T5, T6 angelegt. Diese wirken als Spannungs/Strom-Wandler und wandeln die HF-Spannung in einen durch die HF modulierten Strom weitestgehend linear um, wobei für die Erzielung der Linearität die Gegenkopplungswiderstände RE dienen und der Aussteuerbereich durch das Produkt IE×RE bestimmt ist. In die Schaltung wird mit der steuerbaren Stromquelle 10 ein Strom IE eingespeist. IE fließt in die durch die Oszillatorspannung Vosc geschalteten Transistoren T1-T4, die im Takte des Oszillators geschaltet sind. Die Transistoren T1-T4 teilen den Strom auf, wobei abwechselnd das linke Paar und das rechte Paar den Strom übernimmt. Auf diese Weise wirken die Transistoren T1-T4 als multiplikative Mischstufe, die am Ausgang 11 die ZF-Spannung ZF liefert.
An eine Steuerklemme der Stromquelle 10 ist die Spannung AGC1 über die Interfaceschaltung 12 angelegt. Diese dient zur optimalen Anpassung der Spannung AGC1 an die steuerbare Strom­ quelle 10 hinsichtlich Amplitude, Frequenzgang und dgl.
Fig. 3 zeigt den Zusammenhang zwischen dem eingespeisten Strom IE und der HF-Amplitude. Bis zu einem Wert HFmin hat IE den kon­ stanten Wert IEmin und steigt darüber proportional zur HF- Amplitude an.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine Weiterbildung der Erfindung. Dem HF-Eingang der Mischstufe 3, die wie in Fig. 2 aufgebaut ist, ist ein Mischervorverstärker 13 in Form eines Transistorverstärkers in Basisschaltung vorgeschaltet. Der Verstärker enthält zwei gleiche Transistoren T7, T8. Deren Basen sind an die Vorspannungsquelle 14 angeschlossen. Den Emittern, die je über eine Stromquelle mit Erde verbunden sind, wird wie in Fig. 2 die HF-Spannung symmetrisch zugeführt. Die Kollektoren der Transistoren T7, T8 sind über Arbeitswiderstände RC′ mit der Betriebsspannung VCC und mit den symmetrischen Eingängen der Mischstufe 3, nämlich wie in Fig. 2 mit den Basen der Transisto­ ren T5, T6 verbunden.
Durch diese Vorschaltung eines Mischervorverstärkers 13 in Basisschaltung ergeben sich mehrere Vorteile. Durch die Aufteilung der gesamten Schaltung in den Mischervorverstärker 13 und die eigentliche Mischstufe 3 werden mehr Freiheitsgrade in der Bemessung der Schaltung erreicht. Der Rauschabstand einer­ seits und die Intermodulationsfestigkeit andererseits können ge­ trennt optimiert werden. Der eingespeiste Strom IE′ kann optimal für den Vorverstärker 13 gewählt werden ohne Rücksicht auf die Eigenschaften der Mischstufe 3. Der Vorverstärker 13 arbeitet mit einem hohen Strom IE′, wodurch eine gute Intermodulationsfe­ stigkeit erreicht wird. Wenn man den eingespeisten Strom IE der Mischstufe 3 hingegen derart groß wählen würde, gäbe es ein Übersprechen vom Oszillator 9 auf den ZF-Ausgang 11. Die Basisschaltung des Vorverstärkers 13 ermöglicht außerdem einen gewünschten niedrigen Eingangswiderstand für die HF-Spannung in der Größenordnung von 50 bis 100 Ohm.
Fig. 5 zeigt eine vereinfachte Ausbildung des Vorverstärkers 13 in Basisschaltung mit nur einem Transistor T9. Die Basis ist wieder an die Vorspannungsquelle 14 angeschlossen, während dem Emitter die HF-Spannung zugeführt wird. Der Kollektor ist ähnlich wie in Fig. 4 über den Widerstand RC′ mit der Betriebs­ spannung VCC und außerdem mit dem Eingang der Mischstufe 3 verbunden. Der andere Eingang der Mischstufe 3 ist an die Vorspannungsquelle 15 angeschlossen. Bei dieser vereinfachten Schaltung sind also die Einkopplung der HF-Spannung, die Aus­ kopplung der verstärkten HF-Spannung und die Einkopplung dieser Spannung in den Eingang des Mischers 3 im Gegensatz zu Fig. 4 nicht symmetrisch, sondern unsymmetrisch.

Claims (7)

1. Schwundregelschaltung für einen Hochfrequenzempfänger mit ei­ nem HF-Verstärker (2), einer multiplikativen Mischstufe (3) mit einem eingespeisten Strom und einem ZF-Verstärker (5), von dessen Ausgang eine AGC-Regelspannung (AGC1) abgeleitet und dem HF-Verstärker (2) und dem ZF-Verstärker (5) zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die AGC-Regelschaltung (AGC1) zusätzlich an die Mischstufe (3) so angelegt ist, daß der in die Mischstufe (3) eingespeiste Strom (IE) mit steigendem HF-Signalpegel zunimmt.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischstufe (3) von einer steuerbaren Stromquelle (10) gespeist ist, an deren Steuereingang die AGC-Regelspannung (AGC1) angelegt ist.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwi­ schen der Quelle der AGC-Regelspannung (AGC1) und dem Steuer­ eingang der Stromquelle (10) eine zur Anpassung dienende Interfaceschaltung (12) liegt.
4. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eingespeiste Strom (IE) bis zu einem unteren Wert (HFmin) des HF-Signalpegels einen konstanten Wert (IEmin) hat und darüber linear mit dem HF-Signalpegel ansteigt.
5. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Weg der HF-Spannung zu der Mischstufe (3) ein Transistor-Vorver­ stärker (13) in Basisschaltung liegt.
6. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker (13) zwei gleiche Transistoren (T7, T8) enthält, deren Basen miteinander verbunden und an eine Vorspannungs­ quelle (14) angeschlossen sind, deren Emitter je mit einer Stromquelle und mit dem symmetrischen Ausgang der HF-Span­ nungsquelle verbunden und deren Kollektoren über Arbeitswi­ derstände (RC′) an eine Betriebsspannung (VCC) und an den symmetrischen HF-Eingang der Mischstufe (3) angeschlossen sind.
7. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker (13) nur einen Transistor (T9) enthält, dessen Basis an eine feste Vorspannungsquelle (14), dessen Emitter an den Ausgang des HF-Verstärkers und dessen Kollektor über einen Widerstand (RC′) an die Betriebsspannung (VCC) und an den Eingang der Mischstufe (3) angeschlossen ist.
DE19934330549 1993-09-09 1993-09-09 Schwundregelschaltung für einen Hochfrequenzempfänger Withdrawn DE4330549A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934330549 DE4330549A1 (de) 1993-09-09 1993-09-09 Schwundregelschaltung für einen Hochfrequenzempfänger

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934330549 DE4330549A1 (de) 1993-09-09 1993-09-09 Schwundregelschaltung für einen Hochfrequenzempfänger

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4330549A1 true DE4330549A1 (de) 1995-03-16

Family

ID=6497262

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934330549 Withdrawn DE4330549A1 (de) 1993-09-09 1993-09-09 Schwundregelschaltung für einen Hochfrequenzempfänger

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4330549A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19536281A1 (de) * 1995-09-28 1997-04-10 Siemens Ag Verstärker mit gleichspannungsgekoppelten Kaskodestufen
DE19603722A1 (de) * 1996-02-02 1997-08-07 Telefunken Microelectron Integrierte HF-Eingangsstufe
EP0845857A2 (de) * 1996-12-02 1998-06-03 Nokia Mobile Phones Ltd. Verstärkersystem
EP1331811A1 (de) * 2002-01-24 2003-07-30 Koninklijke Philips Electronics N.V. Schaltung für Fernsehempfänger

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2840252A1 (de) * 1977-09-16 1979-03-29 Plessey Handel Investment Ag Empfaengerschaltungsanordnung
DE3116230A1 (de) * 1980-04-23 1982-05-06 RCA Corp., 10020 New York, N.Y. "verstaerkerschaltung mit steuerbarem verstaerkungsgrad"
DE2847706C2 (de) * 1978-11-03 1982-08-12 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Schwundregelschaltung für einen Rundfunkempfänger mit Sendersuchlauf, insbesondere für einen Fernsehempfänger
DE3115683A1 (de) * 1981-04-18 1982-11-04 Deutsche Thomson-Brandt Gmbh, 7730 Villingen-Schwenningen Schaltungsanordnung zur steuerung der verstaerkung einer zf-stufe
DE3144097C2 (de) * 1981-11-06 1986-12-18 Telefunken Fernseh Und Rundfunk Gmbh, 3000 Hannover Schwundregelschaltung für einen Fernsehempfänger
DE3234240C2 (de) * 1981-09-16 1991-01-10 Sgs-Ates Componenti Elettronici S.P.A., Agrate Brianza, Mailand/Milano, It

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2840252A1 (de) * 1977-09-16 1979-03-29 Plessey Handel Investment Ag Empfaengerschaltungsanordnung
DE2847706C2 (de) * 1978-11-03 1982-08-12 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Schwundregelschaltung für einen Rundfunkempfänger mit Sendersuchlauf, insbesondere für einen Fernsehempfänger
DE3116230A1 (de) * 1980-04-23 1982-05-06 RCA Corp., 10020 New York, N.Y. "verstaerkerschaltung mit steuerbarem verstaerkungsgrad"
SU1103812A3 (ru) * 1980-04-23 1984-07-15 Рка Корпорейшн (Фирма) Усилитель с регулируемым коэффициентом усилени
DE3115683A1 (de) * 1981-04-18 1982-11-04 Deutsche Thomson-Brandt Gmbh, 7730 Villingen-Schwenningen Schaltungsanordnung zur steuerung der verstaerkung einer zf-stufe
DE3234240C2 (de) * 1981-09-16 1991-01-10 Sgs-Ates Componenti Elettronici S.P.A., Agrate Brianza, Mailand/Milano, It
DE3144097C2 (de) * 1981-11-06 1986-12-18 Telefunken Fernseh Und Rundfunk Gmbh, 3000 Hannover Schwundregelschaltung für einen Fernsehempfänger

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19536281A1 (de) * 1995-09-28 1997-04-10 Siemens Ag Verstärker mit gleichspannungsgekoppelten Kaskodestufen
DE19603722A1 (de) * 1996-02-02 1997-08-07 Telefunken Microelectron Integrierte HF-Eingangsstufe
DE19603722B4 (de) * 1996-02-02 2005-03-31 Atmel Germany Gmbh HF-Eingangsstufe
EP0845857A2 (de) * 1996-12-02 1998-06-03 Nokia Mobile Phones Ltd. Verstärkersystem
EP0845857A3 (de) * 1996-12-02 1999-12-08 Nokia Mobile Phones Ltd. Verstärkersystem
EP1331811A1 (de) * 2002-01-24 2003-07-30 Koninklijke Philips Electronics N.V. Schaltung für Fernsehempfänger
WO2003063473A1 (en) * 2002-01-24 2003-07-31 Koninklijke Philips Electronics N.V. Television receiver circuit

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3234240C2 (de)
DE69836613T2 (de) Aktiver Gegentaktmischer mit hoher Linearität
DE69726058T2 (de) Verstärkerschaltung und mehrstufige Verstärkerschaltung
DE4114943A1 (de) Mischkreis
DE2411713A1 (de) Direkt gekoppeltes, integriertes elektronisches daempfungsglied
DE3915418A1 (de) Mischeranordnung
DE2142660A1 (de) Abstimm- und Empfangsfeldstärke-Anzeigeschaltung
EP1189337B1 (de) Gegentaktmischerschaltung unter Verwendung von bipolaren Transistoren
EP1067673A2 (de) Mischer mit einstellbarer Linearität
DE3036764C2 (de)
EP1405413B1 (de) Multipliziererschaltung
DE3134936A1 (de) Integrierbare signalverarbeitende halbleiterschaltung
DE2941328A1 (de) Produktschaltung
DE4330549A1 (de) Schwundregelschaltung für einen Hochfrequenzempfänger
DE69721898T2 (de) Verstärker mit variabler Verstärkung und geringer Gleichspannungsabweichung am Ausgang und geringen Verzerrungen
DE3038995A1 (de) Symmetrische mischschaltung
DE3007715A1 (de) Verstaerkerschaltung mit durch eine steuerspannung steuerbarer gesamtverstaerkung
DE1906957B2 (de) Demodulatorverstaerker fuer winkelmodulierte elektrische hochfrequenzschwingungen
DE2526310A1 (de) Schaltung zur elektronischen verstaerkungseinstellung
DE2355714C2 (de)
EP0697765B1 (de) Schaltung für FSK
DE19518225C1 (de) Schaltungsanordnung zur Bildung der Quadratwurzel eines Eingangssignals
DE1946146C3 (de) Transistorverstärker mit Verstärkungsregelung
DE2809489C3 (de) Mit PIN-Dioden geregelter Tuner für Fernsehgeräte
DE1927496C3 (de) Selektiver Transistorverstärker für amplitudenmodulierte Schwingungen

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8120 Willingness to grant licenses paragraph 23
8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee