DE4330216A1 - Pyrotechnische Berge- und Notausrüstung - Google Patents
Pyrotechnische Berge- und NotausrüstungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine pyrotechnische Berge-
und Notausrüstung, mit der innerhalb weniger Millisekunden
Drücke in der Größenordnung von mehr als 1000 bar erzeugt
bzw. Kräfte in der Größenordnung von mehr als 250 000 Newton
über Minuten erzeugt werden können.
Herkömmliche Berge- und Notausrüstungen, beispielsweise
hydraulische Spreizwerkzeuge aus geschmiedetem Titan oder
Stahl und andere hydraulisch betätigte Stempel, wie sie von
privaten Rettungsdiensten, Feuerwehren, Pionieren, Untertage-
Sprengtechnik-Gesellschaften, Bergbaugesellschaften,
technischem Hilfswerk im In- und Ausland etc., beispielsweise
zur Abstützung von einsturzgefährdeten Schalungen oder
Stollen oder zum Aufreißen von verklemmten Schlössern,
vielfältig eingesetzt werden, sind zum einen schwer und
unhandlich und zum anderen extrem teuer in Anschaffung und
Betriebskosten (Wartung!). Die dabei verwendeten
Krafterzeuger bedürfen eines erheblichen Zeitaufwandes bevor
sie in Aktion gesetzt werden können, wobei insbesondere bei
Auto- und Eisenbahnunfällen der Faktor Zeit zur Rettung von
Menschenleben eine große Rolle spielt.
Ein weiterer Nachteil von dauerhaft eingesetzten
Notausrüstungen mit hydraulischen Druck- bzw. Krafterzeugern
ist der hohe Wartungsbedarf, mit dem regelmäßig
sichergestellt werden muß, daß die Ausrüstung einsatzfähig
ist.
Für besondere Aufgaben, beispielsweise in der Luft- und
Raumfahrt, bei U-Booten und in Kernkraftwerken ist es
bekannt, Verbindungen, welche durch Kräfte beanspruchte
Bolzen aufweisen, in kurzer Zeit fernbetätigt zu lösen, und
zu diesem Zweck pyrotechnische Ladungen einzusetzen. So
beschreibt die DE-OS 32 08 401 das Abtrennen der Rotorblätter
eines Hubschraubers mittels pyrotechnischer Ladungen, um bei
Flugunfähigkeit des Hubschraubers die Besatzung durch
Rettungssysteme ungefährdet nach oben aus dem Hubschrauber
herauskatapultieren zu können. Dabei werden durch Zünden der
Ladungen die Rotorblätter bzw. die Rotorbeschläge durchtrennt
und auf diese Weise die Rotorblätter gelöst. Um eine
Gefährdung der Besatzung als auch des Rettungssystems durch
die bei der Detonation auftretende erhebliche
Partikelzerstreuung zu vermeiden, sind die Bolzen der
Verbindung mit einem brückenartigen Gehäuse versehen, das
eine Zylinderbohrung aufweist, deren Achse im wesentlichen in
der Resultierenden der zum Lösen der Verbindung durch
Herausziehen der Bolzen erforderlichen Kraft liegt; ein sich
auf einem der Bauteile abstützender Kolben greift in die
Zylinderbohrung des Gehäuses ein und wird durch eine
pyrotechnische Ladung beaufschlagt.
Mit dieser speziellen Vorrichtung ist es also möglich, die
Verbindung zwischen dem Rotorarm und dem Rotorblatt eines
Hubschraubers in einem Zeitraum von weniger als 3 ms zu
lösen, durch Zündung der pyrotechnischen Ladung in einem
Zylinderraum, wobei das sich dabei ausbildende Druckgas sich
auf dem Kolben abstützt und das Gehäuse nach oben drückt,
wodurch die Haltebolzen aus ihren Aufnahmebohrungen in Stegen
herausgezogen werden, nachdem Scherstifte an den unteren
Enden der Bolzen durchtrennt worden sind.
Aus der DE-OS 34 15 680 ist ein druckgasbetätigtes
mechanisches Kraftelement bekannt, wobei in einem Gehäuse
zwei Zylinderräume vorgesehen sind, von denen jeder einen
Kolben enthält. Von dem Kolben aus erstrecken sich Stifte als
Kolbenstangen in unterschiedliche Richtungen. In dem Bereich
zwischen den Kolben befindet sich ein Kanal, der an eine
Druckgaspatrone angeschlossen ist. Beim Auslösen der
Druckgaspatrone bewegt das sich entwickelnde Gas die Kolben
auseinander, wodurch die Stifte gleichzeitig oder nach einem
vorbestimmten Funktionsablauf bewegt werden.
Hierbei werden also zwei oder mehr Kolben gleichzeitig mit
Druck beaufschlagt, so daß die Kolben synchron bewegt werden
und externe Elemente genau gleichzeitig und mit untereinander
gleichen Kräften eingezogen oder ausgefahren werden. Große
Drücke bzw. Leistungen sind jedoch mit diesem mechanischen
Kraftelement nicht erzielbar, insbesondere nicht in fern
dosierbarer Form und nicht über mehrere Minuten wirkend (das
war bei diesen Elementen auch nicht gefordert bzw.
spezifiziert!). Herkömmliche Vorrichtungen waren nicht zum
nachträglichen Bergen von Lebewesen oder Geräten vorgesehen,
sondern als Teil einer mit dem Gerät/System integrierten
Sicherheitsvorrichtung zum kommandierten Lösen von Teilen zur
Minimierung von Gefährdungen, beispielsweise Trennschrauben
und Trennbolzen sowie Schneidschnüre und pyrotechnisch
aufgeblasene Balge (= Niederdrucksysteme).
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
pyrotechnische Berge- und Notausrüstung zu schaffen, die
vielseitig einsetzbar ist, die keinerlei Wartung über einen
Zeitraum von 10 und mehr Jahren erfordert, dabei trotzdem mit
einer Zuverlässigkeit von besser als 10-4 ab dem
kommandierten Zeitpunkt arbeitet, die von einer Person
getragen werden kann, die die geforderten hohen Kräfte von
bis zu 250 000 N definiert über mehrere Minuten abgeben kann,
die mit erheblich weniger Kosten hergestellt werden kann und
mit der die erforderliche Kraft bzw. der erforderliche Druck
entweder schon direkt an der Stelle erzeugt wird, an der sie
bzw. er tatsächlich in einem Not- und Bergefall gebraucht
wird, oder gegebenenfalls über ein einfaches Werkzeug gemäß
Fig. 4, Pos. 7 und 8 zur Wirkung gebracht wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Erzeugung hoher Drücke
in einem hydraulischen Kreis ist dadurch gekennzeichnet, daß
der Abbrand eines granulierten oder geeignet geometrisch
durch Pressen oder Gießen geformten pyrotechnischen Stoffes
((2), Fig. 8 und 9) in einer als Zylinder geformten
Brennkammer (1) über einen Kolben (3), (20) oder (22) den
dabei entstehenden Gasdruck direkt auf das Hydraulikmedium
(21) oder (22) überträgt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Erzeugung hoher Kräfte
ist dadurch gekennzeichnet, daß der Abbrand eines
granulierten oder geeignet geometrisch durch Pressen oder
Gießen geformten pyrotechnischen Stoffes ((2), Fig. 8 und
9) in einer als Zylinder geformten Brennkammer (1) über einen
Kolben (3) den dabei entstehenden Gasdruck in eine nach außen
wirksame Kraft überträgt.
Je nach Auslegung des pyrotechnischen Stoffes (Fig. 9) ist
von einer Betriebsdauer im Berge- und Notfall von etwa 10
Sekunden bis 5 Minuten auszugehen. Durch geeignete Ausbildung
des pyrotechnischen Stoffes in Form von auswechselbaren
Kartuschen, kann jedoch eine Vervielfachung der Betriebsdauer
und damit der Einsatzmöglichkeiten sichergestellt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der beiden erfindungsgemäßen
Vorrichtungen sind in den Unteransprüchen beschrieben und in
der Zeichnung dargestellt; es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine pyrotechnische Kraftstange;
Fig. 2 eine Kraftstange mit Adapter;
Fig. 3 den Adapter mit möglichen Werkzeugen;
Fig. 4 einen Adapter mit einem weiteren Werkzeug;
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Vorrichtung;
Fig. 6 einen Schnitt durch eine Brennkammer mit ihrem Kolben;
Fig. 7 das Prinzip der Druckverstärkung;
Fig. 8 verschiedene Treibstoffgeometrien in der Brennkammer
und
Fig. 9 das Einbringen von granuliertem Treibstoffin die
Brennkammer.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Erzeugung hoher Drücke
in einem hydraulischen Kreis, (das pyrotechnische
Hydraulikaggregat, Fig. 5) ist in der Lage, beispielsweise
das herkömmliche Hydraulikaggregat mit Elektro- oder
Benzinmotor zu ersetzen, wobei Drücke bis 1500 bar erzeugt
und an derjenigen Stelle verwendet werden, an der sie
tatsächlich benötigt werden. Damit ist die Vorrichtung extrem
leicht, kann von nur einer Person auf unwegsamen Gelände
transportiert werden, weist sehr kleine Abmessungen auf und
ist überdies über einen Zeitraum von bis zu 15 Jahren
wartungsfrei. Neben der extrem guten Verfügbarkeit kann eine
extrem hohe Einsatzzuverlässigkeit auch nach vielen Jahren
trotz der nicht erforderlichen Wartung von bis zu 10-4 und
mehr erreicht werden. Dazu kommen niedrigere Anschaffungs-
und wesentlich niedrigere Betriebskosten.
Je nach Auslegung des pyrotechnischen Stoffes gemäß Fig. 8
ist von einer Betriebsdauer im Berge- und Notfall von etwa 10
bis 15 Minuten auszugehen. Durch geeignete Ausbildung des
pyrotechnischen Stoffes in Form von auswechselbaren
Kartuschen, kann jedoch eine Vervielfachung der Betriebsdauer
und damit der Einsatzmöglichkeiten sichergestellt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich vorzüglich zum
Einsatz im Fahrzeug des Einsatzleiters zum Ersatz der
herkömmlichen schweren, unhandlichen und extrem
wartungsbedürftigen Hydraulikaggregaten unter Beibehaltung
der bereits vorhandenen, durch sie betätigbaren
Hydraulikwerkzeuge.
Auch die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Erzeugung hoher
Kräfte, eine sogenannte pyrotechnische Kraftstange, kann ein
herkömmliches Aggregat, beispielsweise den herkömmlichen
Spreizer mit gesamter dort notwendiger Hydraulikkette
ersetzen, mit ihm können im Millisekunden- bis Minutenbereich
Kräfte von mehr als 250 000 N erzeugt werden, und zwar an der
Stelle, an der sie tatsächlich benötigt werden. Die
Vorrichtung ist extrem leicht, kann von nur einer Person auf
unwegsamem Gelände transportiert werden, weist extrem kleine
Abmessungen auf; die Kraft wird direkt dort erzeugt, wo sie
gebraucht wird, wobei eine Energieübertragung über Schläuche
und eine Umformung durch mechanische Hebel entfällt, so daß
auch die bisher notwendigen Massen durch die zu übertragenden
Biegespannungen und Drücke entfallen. Es werden lediglich
Werkzeuge an Kolben und Zylinder angeflanscht, um die Kräfte
optimal in Wirkung bringen zu können; Umformungen von Druck
auf Kraft mittels Hebel sind damit nicht mehr erforderlich.
Die Vorrichtung ist wartungsfrei, extrem gut verfügbar, weist
eine hohe Einsatzzuverlässigkeit auch nach vielen Jahren
Lagerung auf, von bis zu 10-4 und besser, wobei ein
unvorhersehbares Ausfallen, wie es z. B. durch das
Verschließen von Hydraulikleitungen nach längerer Lagerung
und längerem Transport auftreten kann, prinzipiell nicht zu
besorgen ist. Die Vorrichtung weist niedrige Anschaffungs-
und niedrige Betriebskosten auf; die Energiequelle, d. h. die
pyrotechnische Ladung sitzt dort, wo sie gebraucht wird,
nämlich direkt am Werkzeug, so daß auch Energieverluste durch
Energietransmissionen über Hydraulikleitungen nicht mehr
auftreten. Die Verwendung des extrem giftigen und ätzenden
Hydrauliköls entfällt, wodurch die Umweltfreundlichkeit
steigt.
Mit der gleichen Vorrichtung können Flüssigkeiten 21 und 23
direkt auf 1500 bar und mehr mittels der Kolben 20 und 22
oder eine Membran 34 hochgespannt werden und direkt
beispielsweise zum Räumen und Trennen verwendet werden, vgl.
Fig. 6 und 7.
Eine Betriebsdauer von etwa 10 bis 15 Minuten kann auch hier
durch Kartuschierung der pyrotechnischen Ladung ausgeglichen
werden.
Auch diese Vorrichtung eignet sich im Fahrzeug des
Einsatzleiters zur ersten Schnellhilfe als Ersatz der
Spreizwerkzeuge aus Stahl oder geschmiedetem Titan, mit der
sich daran anschließenden Hydraulikkette, als Ersatz des
hydraulisch betätigten Öffnen von Schlössern (Beispiel:
Öffnen von verklemmten Wagentüren) und zur Verwendung im
Untertagebergbau zur Abstützung von einsturzgefährdeten
Stollen, wobei die Vorrichtung beispielsweise bis zur
Benutzung in Felsnischen aufbewahrt werden kann, ohne daß
irgendeine Art von Wartung über Jahre hinweg erforderlich
ist.
Die erfindungsgemäßen Vorrichtungen zur Erzeugung hoher
Drücke bzw. hoher Kräfte finden ihren Einsatz in den
verschiedenen zivilen und militärischen Feuerwehr-,
Katastrophen- und Hilfsdiensten, in Zusammenhang mit den
bereits bekannten Werkzeugen, mit denen im Berge- und Notfall
Menschenleben gerettet und Geräte geborgen werden können.
In Fig. 1 ist der Kolben 3 einer pyrotechnischen Kraftstange
dargestellt, und zwar in teilweise ausgefahrenem Zustand,
wobei der Kolben 3 durch den in der Brennkammer 1
angeordneten pyrotechnischen Stoff 2 plötzlich bewegt werden
kann. In Fig. 2 ist ein geeigneter Adapter 5 dargestellt, der
mit dem Kolben 3 der pyrotechnischen Kraftstange verbunden
werden kann und in Fig. 3 ein weiterer Adapter für die
Aufnahme von typischen Werkzeugen, wie z. B. ein Auflageteller
6a, einen Eindringkörper 6b, eine Schneide 6c oder ein
Kugelgelenk 6d. Der in Fig. 4 dargestellte Adapter 7 ist mit
einem einstellbaren Werkzeug 8 zum Aufreißen von Schlössern
versehen, wobei das Werkzeug 8 mit einem Vorsprung 10 und
einer zweiteilig ausgeführten Schneidfläche 9 versehen ist.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Schaubild eines
pyrotechnischen Hydraulikaggregats ist wieder mit 1 die
Brennkammer bezeichnet, mit 2 der pyrotechnische Stoff, mit
11 die Verbindung zu einer Turbine 12, die über eine
Abtriebswelle 14 mit einer Pumpe, einer Turbopumpe oder einem
Kompressor 15 verbunden ist, an die zum einen ein Generator
18 angeschlossen ist und über eine Leitung 17 und eine
Leitung 16 mit einem geeigneten Hydaulikverbraucher in
Verbindung steht. Mit 19 ist dabei ein Übergang ins lokale
Netz bezeichnet. Fig. 6a zeigt ein Schnittbild durch eine
Brennkammer samt darin angeordnetem Kolben zur direkten
Druckübertragung bei einer Zündung des pyrotechnischen
Stoffes über den Kolben 20 (oder eine Membran 34, gemäß Fig.
6b) auf ein Fluid 21; Fig. 7 läßt das Prinzip der
Druckübertragung von der Brennkammer auf den Kolben 22
erkennen, bei gleichzeitiger Druckverstärkung mittels des in
der Leitung 23 angeordneten Fluids, wobei der Frei- oder
geführte Strahl bei 25 abgegeben wird.
In Fig. 8 sind verschiedene Möglichkeiten der Geometrie des
eingebrachten Treibstoffes 26, 28, 29 in einer Brennkammer 1
mit Treibstoffisolation 27 dargestellt. Der
Treibstofformkörper 26, 28, 29 kann entweder gepreßt,
gegossen oder in einem anderen herkömmlichen Verfahren
hergestellt werden. Die Einbringung des granulierten
Treibstoffs 30 bzw. der Treibstofftabletten 32, 33 kann gemäß
Fig. 9 in die Brennkammer in beliebiger Art und Weise
durchgeführt werden; auch hier sind die Treibstofftabletten
bzw. der granulierte Treibstoff entweder gepreßt, gegossen
oder mit einem anderen herkömmlichen Verfahren hergestellt.
So können die Treibstofftabletten auf einem Träger 31
angeordnet sein oder aber Tablettenstangen 33 bilden.
Claims (20)
1. Vorrichtung zur Erzeugung hoher Drücke von bis zu 1500 bar
in einem hydraulischen Kreis, dadurch gekennzeichnet, daß
der beim Abbrand eines granulierten oder geeignet
geometrisch durch Pressen oder Gießen geformten
pyrotechnischen Stoffes in einer Brennkammer entstehende
Gasdruck einen Druckübertrager beaufschlagt, der
unmittelbar mit dem Werkzeug oder dem Fluid, i.a. einem
Hydraulikmedium in Verbindung steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Druckübertrager ein Kolben (20, 22) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Druckübertrager eine Membran (34) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Druckübertrager eine mit einer Pumpe (15) verbundene
Turbine (12) ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der pyrotechnische Stoff mit
einem elektrisch betätigbaren Anzünder gezündet wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der pyrotechnische Stoff mit einem elektrisch und
pyrotechnisch wirkenden Anzünder versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der pyrotechnische Stoff mit einem rein pyrotechnischen
Anzünder versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der pyrotechnische Anzünder ein Schlagteil und eine
schlagempfindliche Zündkapsel aufweist und daß die
Zündkapsel mit einer herkömmlichen Übertragungsleitung mit
dem eigentlichen pyrotechnischen Stoff verbunden ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zündkapsel mittels einer
pyrotechnischen Zündübertragungsleitung mit dem
eigentlichen pyrotechnischen Stoff verbunden ist.
10. Vorrichtung zur Erzeugung hoher Kräfte, dadurch
gekennzeichnet, daß der beim Abbrand eines granulierten
oder geeignet geometrisch durch Pressen oder Gießen
geformten pyrotechnischen Stoffes in einer Brennkammer
entstehende Gasdruck einen Kolben (3) beaufschlagt, der
diese Kraft direkt nach außen überträgt, beispielsweise
über die Gewinde- bzw. Bajonettanschlüsse (4).
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kolben und/oder die ihn umschließende Brennkammer eine
aufhebbare Anordnung aufweist, die ein Zurückgleiten des
Kolbens verhindert.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Brennkammer mit einem integrierten Mehrkammersystem
zum Zweck der steuerbaren Krafterzeugung verbunden ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Brennkammer mit einem nicht integrierten
Mehrkammersystem verbunden ist zum Zweck der steuerbaren
Krafterzeugung.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß sie aus einzelnen Modulen besteht, und
zwar aus einer Kraftzelle/Kraftstange (Fig. 1) mit einem
mechanisch an beiden Stirnflächen der Kraftstange
verbindbaren Adapter (5) zur geometrischen Verlängerung
oder einem Adapter (6) zur Aufnahme von i.a. schon
vorhandenen Werkzeugen, vgl. Fig. 8.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß sie mit einem pyrotechnischen Anzünder
für den pyrotechnischen Stoff versehen ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
der pyrotechnische Anzünder ein Schlagteil und eine
schlagempfindliche Zündkapsel aufweist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zündkapsel mittels einer pyrotechnischen
Übertragungsleitung mit dem eigentlichen pyrotechnischen
Stoff verbunden ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zündkapsel zur Flammstrahlübertragung mittels einer
pyrotechnischen Zündübertragungsleitung mit dem
eigentlichen pyrotechnischen Stoff verbunden ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß sie aus einzelnen Modulen besteht, und
zwar aus einer Kraftzelle/Kraftstange (Fig. 1) mit einem
mechanisch verbundenen Adapter (7) und
verschiebbarem/einstellbarem Werkzeug (8) mit ausführbarem
Schneidenteil (35), geriffelter/gerippter Haltefläche (9)
und Kraftübertragungsfläche (10); die Teile (35) und (9)
können je nach Ausführung des Werkzeugs (8) entfallen.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bzw. 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Fluid (21 bzw. 23) durch den
Düsenteil (19 bzw. 24) beschleunigt wird und dem
Endverbraucher zugeleitet oder direkt zum Räumen oder
Trennen verwendet wird.
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