DE2401362A1 - Gasbetaetigter stellmotor mit einfachhub - Google Patents

Gasbetaetigter stellmotor mit einfachhub

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DE2401362A1
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Richard H Frost
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Frost Engineering Development Corp
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    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
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Description

Patentanwalt Dr. Helmut Späth
8200 Rossnfieirn/Obfc.
Max-Josefs-Plcta 6
Gasbetätigter Stellmotor mit Einfachhub
Die Erfindung betrifft einen gasbetätigten Stellmotor mit Einfachhub.
Es liegen viele Anwendungsfälle vor, wo ein Bedarf für einen kraftvollen. Einfachhub-Stellmotor besteht, der bei einer Betätigung wirksam wird, um ein Werkzeug oder anderes Element in Abhängigkeit hierzu über eine kurze Strecke zu bewegen. Sehr oft sind solche Baueinheiten so ausgelegt, daß sie nach einer einzigen Betätigung ihren Zweck erfüllt haben. Hierbei besteht ein Haupterfordernis darin, daß eine Zuverlässigkeit über eine ausgedehnte Zeitperiode vorliegt, nicht jedoch darin, daß die Einheit erneut verwendet werden kann. Bei. der Ausbildung für einen solchen einmaligen Gebrauch stellen jedoch die Kosten einen wesentlichen Faktor dar, insbesondere im Hinblick auf eine Einfachheit des Aufbaus, eine vernachlässigbare Wartung, leichten Austausch und Fortfall von Reparaturen. Allgemein wird ein Bauelement der erwähnten Art oftmals als Mittel zur Betätigung von Sicherheitseinrichtungen oder Not-
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ausgangsweg-Freigabeelementen verwendet, obgleich eine Beschränkung auf ein solches Anwendungsgebiet nicht besteht. Ein derartiger Anwendungsfall ist beispielsweise ein Gurtabschneider zur Anwendung in Kriegsflugzeugen und'dergleichen seitens des Piloten und der Mannschaft, um die Leute äugen- . blicklich von verschiedenen Festhalteeinrichtungen freizuschneiden, welche sonst das Verlassen des Flugzeugs in einer Notsituation nur behindern könnten.
Nicht alle Gürtel, Riemen, Sohläuxslie tmd tLgl·« welche ein Mannschaftsmitglied mit seinem Flugzeug verbinden, sind mit Trennpaßstücken versehen. Es fordern im Gegenteil verschiedene Überlegungen, daß solche Trennkupplungen lediglich dort verwendet werden, wo dies absolut notwendig ist, um einen normalen Einstieg und Ausstieg aus dem Flugzeug und solchen Ausrüstungsgegenständen zu gewährleisten, wie Leibriemen sowie lösbare Fallschirm- und Führersitz-Geschirre. Es verbleiben somit gewisse Riemen, Gurte, Schläuche und andere auf Personen wirksame Festhalteelemente, welche als ein Teil des notwendigen Bekleidungssystems durchgeschnitten und abgetrennt v/erden müssen, um das Mannschaftsmitglied hiervon zu befreien und dessen Austritt aus dem Flugzeug unter gewisser Notsituationen zu ermöglichen. Gerade für einen solchen Fall findet der erfindungsgemäße, augenblicklich wirkende, gasbetätigte Einzelhub-Stellmotor ein Hauptanwendungsfeld.
Die 'iebriemen-Vergurtung, uie sie in Hannschaftsfesthaltesystemen in Kriegsflugzeugen verwendet wird, ist außergewöhnlich fest und somit schwierig zu durchschneiden, insbesondere dann, wenn die Vergurtung schlaff ist und nicht unter schwerer Belastung steht (wobei im letzteren Fall lediglich einige Fäden durchtrennt werden müssen, bis das Material soweit . geschwächt ist,daß es auseinanderreißt). Demgemäß muß die
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verwendete Schneide-Unteranordnung einen beträchtlichen Auf- , wand an Kraft erzeugen und diesen wirksam auf eine Messerklinge übertragen. Kompaktheit ist von sehr großer Wichtigkeit genausogut wie das Gewicht der Einheit in Verbindung mit einer langanhaltenden Zuverlässigkeit. Gewisse Arten von in sich abgeschlossenen unabhängigen Kraftquellen, beispielsweise in .Form einer Gasquelle oder vorzugsweise einer pyrotechnischen Baueinheit, sind absolut notwendig, da in Notfällen keine Sicherheit besteht, daß das elektrische System des Plugzeugs wirksam ist.
Der erfindungsgemäße Stellmotor erfüllt alle obigen Erfordernisse und darüber hinaus noch einige weitere Erfordernisse. Beispielsweise ist er von äußerst einfachem Aufbau insofern, als die Ausdehnung eines zusammengelegten Schlauches in Abhängigkeit von einem darin erfolgenden Ablassen von Gas dazu verwendet wird, das Schneidmesser unmittelbar durch einen Gurt zu treiben. Die auf die Klinge wirkende Kraft "ist über deren gesamte Länge im wesentlichen gleichförmig. Toleranzen sind nicht besonders kritisch insofern, als geringe Gaslecks während des kurzen Intervalls zugelassen v/erden können, während dessen der Einzel-Ausdehnungshub auftritt. Solange die Kraftquelle wirksam bleibt, gibt es wenig, was in Verbindung mit dem Stellmotor selbst schiefgehen kann, trotz langer Perioden in der Grund- oder Bereitschaftsstellung, wobei der Stellmotor in diesem Zustand verbleibt, bis er seinen einzigen Arbeitsgang durchzuführen liat.
Die Erfindung schafft demgemäß einen neuen und gegenüber dem Stand der Technik verbesserten Einzelhub-Stellraotor, der gasbetätigt ist und somit unabhängig von solchen primären Kraftquellen ist, die in Notsituationen möglicherweise ausfallen. Dieser Stellmotor führt einen linearen Hub aus, v/elcher bei
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Beaufschlagung mittels einer Treibladung oder einer Druckgasquelle augenblicklich und zuverlässig ein Werkzeug mit beträchtlicher Kraft gegen ein Werkstück bewegt. Die Erfindung schafft auch eine abgeschlossene Schneide-Unteranordnung in idealer Anpassung zur Anwendung als Mittel zur Durchtrennung von Festhaltegurten, wie sie in Kriegsflugzeugen verwendet werden. Ein solcher G-urtdurchschneider kann zuverlässig eine im wesentlichen gleichförmige Schneidekraft über die gesamte Länge einer Messerklinge ausüben. Die Erfindung schafft somit eine Einrichtung zum Durchschneiden von Riemen, Gurten oder Schläuchen, welche ein Mannschaftsmitglied in einem Kriegsflugzeug festhalten, und zwar von einfachem, kompaktem, leichtem, zuverlässigem, wartungsfreiem, kräftigem, anpassungsfähigen; Aufbau mit sogar einem gewissen dekorativen Aussehen.
Insgesamt schafft also die Erfindung einen gasbetätigten Stellmotor mit Einfachhub, welcher ein teilweise zusammengelegtes Schlauchglied aufweist, das mit Verschlüssen an beiden Enden zusammenwirkt, wodurch ein Druckvoluraen gebildet wird, das auf die Einführung eines unter Druck stehenden Fluids anspricht und sich hierbei ausdehnt, wobei ein Werkzeug oder dergleichen in Verbindung hiermit von einer Rückzugsstellung in eine Ausfallstellung angetrieben wird.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Stellmotors nebst einem Gurtlängenabschnitt, welcher durch den Stellmotor in einer Durehschneidestellung verläuft, in perspektivischer Ansicht von rechts oben,
Figf 2 den Stellmotor von Fig. 1 in einem horizontalen diametralen Schnitt, wobei ein Teil zwecks Platζerspamis weggebrochen veranschaulicht ist,
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Fig, 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 von Fig. 2,
Fig, 4 den Stellmotor von Fig» 1-3 in Ansicht von unten, wobei Teile weggekrochen und im Schnitt veranschaulicht sind,
Fig.5>eines Schnitt längs der Linie 5-5 von Fig. 3, wobei der Stellmotor vor einer Betätigung veranschaulicht ist,
Fig» 6 einen Schnitt ähnlich - Fig» 5, .jedach nach der Betätigung des Stellmotors,
Fig. 7 einen Schlauch von rechteckigem Querschnitt, "bei dem gegenüberliegende Querschnittseiten nach innen gefaltet und benachbarte Querschnittsseiten teilweise zusammengelegt sind, im Querschnitt, gemäß einem abgewandelt ten Ausführungsbeispiel.
Gemäß Fig. 1 ist in einem erfindungsgemäßen Stellmotor 8 ein zn durchschneidender G-urt 10 eingeführt, wobei eine pyrotechnische selbständige Gasquelle 12 als Betriebsfluidquelle verwendet wird. Ein Körper 14 in der besonderen dargestellten Form umfaßt einen Metallblock, der einen breiten Gurtaufnahme schütz 16 oberhalb einer Grundplatte 20 aufweist. Diese Grundplatte bildet eine Gegendruckfläche 18, oberhalb welcher der Gurt 10 gelagert ist, während sich eine SGhneide-Unteranordnung 22 dagegen bewegt, wie dies in Verbindung mit Fig, 6 nap.h näher erläutert wird. Ein aus einem Stück bestehender Ansatz 24 ragt seitlich von dem Einlaßende des Körpers hervor und nimmt das Gas auf, welches den Stellmotor antreibt»
Gemäß Fig, 2-6 umfaßt der Körper einen Hohlra*ira 26, welcher sich quer über dessen Oberseite erstreckt und mit dem Gurtaufnahmeschlitg 16 mittels eines Schneidschienen-Führungsschlitzes 28 ;in Verbindung steht» Der Hohlraum 26 ist in der
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gezeigten "besonderen Ausführungsform zylindrisch und an dem stromaufwärtigen Ende des Körpers in einer ebenen Wandfläche 32, die rechtwinklig zu der Körperachse und zu der Achse des zusammengelegten Schlauchgliedes 34' verläuft, das darin eingeschlossen ist. Das stromabwärtige Ende des Hohl' raumes ist geschlossen und wird durch einen zylindrischen Stopfen 36 abgeschlossen,, welcher in einen Gewindeabschnitt 38 geschraubt ist, Die Innenwandung 40 des Stopfens ist eben und verläuft senkrecht zu der Hohlraumachse sowie zu der Achse des Schlauchelementes 34. Der Stopfen 36 ist dicht gegen das stromabwärtige Ende des zusammengelegten Schlauchgliedes 34 geschraubt und drückt dieses somit in eine"im wesentlichen gasdichte Anlage gegen die gegenüberliegende parallele Wandfläche 32, Tatsächlich braucht praktisch keine wirklich gasdichte Druckkammer innerhalb des zusammengelegten Schlauchgliedes 34 gebildet sein, weil ein ausreichendes Gasvolumen darin über einen solch kurzen Zeitraum freigegeben wird, daß der erforderliche Schlauchaufblasdruck erzeugt werden kann, bevor in irgendeiner Weise Gas infolge kleinerer Lecks an den Enden austritt und die ausgetretene Gasmenge wesentlich wird. Normalerweise wird ein pyrotechnisches heißes Gas wegen der Erzeugung einer Druckwelle vorgezogen und weil die Wärme die Teile auszudehnen bestrebt ist, um eine Abdichtung zu erzielen. Die Baueinheit stellt jedoch einen guten Wärmespeicher dar, wobei sich der Druck wegen der Kühlwirkung schnell verbraucht. Es ist jedoch wesentlich, daß die gegenüberliegenden Wandflächen 32, 40 mit den daran angepaßten Schlauchenden zusammenwirken, um eine im wesentlichen gasdichte Kammer durch den vollen Weg des Schlauches zwischen seiner Zusammenlegestellung gemäß Pig. 5 und seiner Ausdehnungsstellung gemäß Fig. 6 aufrechtzuerhalten.
Das Schlauchglied 34 umfaßt in seiner besonderen veransehau-
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lichten Form einen kurzen Längenabschnitt eines dünnwandigen deformier"baren Metallschlauches von allgemein zylindrischer Form, obgleiclTauch ein anderer Querschnitt als Kreisquerschnitt möglich ist; dieses Bauelement arbeitet im Sinne eines besonderen angestrebten Zweckes. Der obere halbzylindrische ümfangsabschnitt 42 des Schlauchelementes bleibt im wesentlichen undeformiert und stützt sich gegen die zylindrische Fläche des Hohlraumes 26 ab, von dem er umgeben ist. Die untere Hälfte 44 des Schlauchelementes 34 wird andererseits durch Biegung nach oben deformiert, um eine zentral gelegene,nach oben gerichtete Falte 46 zu erzeugen, welche ein Paar allgemein birnenförmiger Bäuche 48 an beiden Seiten abtrennt. Der teilweise zusammengelegte Zustand des Schlauchelementes, das sich am besten aus Fig. 5 ergibt, reduziert das durch die Druckkammer und durch die Wandflächen zum Abschluß derselben definierte Volumen auf einen kleinen Bruchteil des Volumens, das bei voller Schlauchausdehnung erreicht werden kann.
Gemäß Fig. 2 ist der Ansatz 24 mit einem ein Innengewinde auf v/eis enden t.opf art igen Hohlraum 50 versehen, in welchen ein geeignetes Gewindeverbindungsstück 52 geschraubt ist. Das Verbindungsstück 52 kann eine pyrotechnische Baueinheit umfassen oder lediglich den Hohlraum 50 mit einer Gasquelle 12 über eine Leitung 53 verbinden. Wahlweise kann die Gasquelle 12 ein pyrotechnischer Zünder sein, wobei die Leitung 53 eine, abbrennende oder schwach detonierende Schnur ist, um die pyrotechnische Baueinheit 52 zu zünden. Die Gasquelle 12 umfaßt vorzugsweise eine gewisse Art eines pyrotechnischen Hochenergie-Umwandlungsstoffes, welcher bei Zündung fast augenblicklich Heißgas-Vnrbrennungsprodukte mit einem kontrollierten hohen Druck erzeugt, welcher über ein ausreichend langes Zeitintervall aufrechterhalten wird, um die Vollendung des Arbeitshubes sicherzustellen. Derartige abgeschlossene Energie··
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quellen sind bekannt und werden weithin angewendet, beispielsweise zur Erzeugung hoher augenblicklicher Gasdrücke.
Der 'Gashohlraum 50 stellt eine Verbindung zu dem Inneren eines Verteilers 54, welcher wiederum die unter Druck stehenden gasförmigen Verbrennungsprodukte in das Innere beider Bäuche 48 des teilweise zusammengelegten Schlauchelementes 34 mittels Abzweigkanälen 56 führt. Obgleich ein solcher Abzweigkanal genügen würde, sind bevorzugt zwei derselben angewendet. Der Verteiler umfaßt eine Sackbohrung 55, in deren offenes Ende ein Stopfen 58 eingesetzt ist.
Gemäß Pig. 5, 6 liegt der Schneidklingen-Führungsschlitz 28, welcher in dem Körper ausgebildet ist und den Hohlraum 26 mit dem Gurtaufnahmeschlitz 16 verbindet, direkt unterhalb der offenen Palte 46 in dem teilweise zusammengelegten Schlauch und
parallel
verläuft im wesentlichen/hierzu. Der untere Randbereich der Klinge 60, welcher die scharfe Kante 82 begrenzt, ist innerhalb des erwähnten Schlitzes 28 gehalten, um eine geführte vertikale Gleitbewegung von der Rückzugstellung gemäß Pig. 5 in die Vorschubstellung gemäß Pig. 6 zu gewährleisten. Die geschärfte Klinge ist freigebbar in der Rückzugstellung durch einen Abscherstift 64 gehalten, welcher durchläuft und innerhalb des Querdiiaichtrlttes 66 gehalten ist, der den Schlitz 28 zwischen seinen Enden schneidet.
Zusätzlich zu der Klinge 60 sowie dem Abscherstift 64 umfaßt die Schneide-Unteranordnung 22 auch einen Wulst 68, welcher sich über die obere Randkante der Klinge von einem Ende zum anderen erstreckt und in der offenen Palte 46 des Schlauchele mentes 34 gehalten ist. Dieser Wulst wirkt als "Rückgrat11 zur Versteifung des Blattes gegen eine Ablenkung und ergibt auch eine breite, glatte, allgemein halbzylindrische Fläche zur Auf-
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nähme des durch das Schlauchelement während seines Krafthubes ausgeübten Schubes,
Gemäß Fig. 3$ 4 ist die Gegendruckfläche 18 als obere Fläche, des Blockes 20 vorgesehen, welcher an dem Boden des Körpers 14 beispielsweise mittels Schrauben 21 befestigt ist. Die Gegendruckfläche 18 sowie die Klinge 160 weisen eine im wesentlichen gleiche Breite auf, wogegen die Breite des Gurtes-10 etwas geringer als diejenige des den (S-urt aufnehmenden Schlitzes 16 ist. Daher begrenzt der Schlitz 16 den Gurt auf denjenigen Teil der'Gegendruckfläche zwischen deren Enden, wo der Gurt in jedem Fall sicher durchzuschneiden ist. Selbst wenn der Gurt wesentlich schmaler als der Schlitz ist und durch den letzteren schief verläuft, wirkt die Schneide-Unteranordnung 22 dennoch mit der Gegendruckfläche zusammen, um den Gurt völlig zu durchtrennen.
Wenn Gas in das teilweise zusammengelegte Schlauchelement 34 eingelassen wird, erfolgt gemäß Fig. 5 und 6 eine Aufblasung nebst dem Bestreben der Herstellung des ursprünglichen' nicht deformierten Zustandes, Hierbei wird der obere halbzylindrische Umfangsteil des Schlauchelementes gegenüber einer Deformation durch die entsprechende Umfangsfläche des Körperhohlraumes gehalten, so daß der Schlauch sich demgemäß lediglich nach unten ausdehnon kann, wo er unbehindert ist. Hierbei treibt dor Schlauch die Klinge nach unten und schert den Abscherstift ab, bevor eine DurchtrInnung des, Gurtes und ein Anhalten gegenüber der Gegendruckfläche in der Betätigungssteilung von Fig, 6 erfolgt. Aus iig. 5 und 6 ergibt sich a.uch, daß der Gurt mit seiner rechten Seite fest zwischen der oberen Fläche des Gurtaufnahmeschlitzes zwischen dem Körper 14 sowie der Grundplatte 20 eingeklemmt ist, so daß beim Abschneiden des Gurtes die Baueinheiten 8 rechts
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■von dem durch.trennten Gurt 10 in Klemmstellung gehalten werden, während die andere Seite dos Gurtes frei ist.
Un die Einheit erneut zu bestücken, wird der Stopfen a.us dein Ende des Körpers entfernt, wobei das ausgedehnte Schlauchelement hiervon entfernt und weggeworfen wird. Die Enden des Abscherstiftes müssen ebenfalls vor dem erneuten Spannen der Schneide-Unter an Ordnung und dem Festhalten in deren Rückzug- oder Verriegelungsstellung entfernt werden, wobei ein neuer Abscherstift eingeführt wird.
Alsdann kann ein teilweise zusammengelegtes Schlauchelement längs des Wulstes der Klinge eingesetzt werden, bis dieses an der entfernten Hohlraumwand anliegt. Darauf kann der Stopfen · erneut eingesetzt und eingeschraubt v/erden, bis eine dicfrfce Anlage gegen das benachbarte Ende des zusammengelegten Schlauches erfolgt, um eine im wesentlichen gasdichte Kammer herzustellen. Abschließend kann der verbrauchte pyrotechnische Gaserzeuger 12 durch, einen neuen ersetzt werden, wonach das System wiederum betriebsbereit ist. Wenn zusätzlicher Gasdruck oder andere Zündkennwerte von einem pyrotechnischen Gaserzeuger gewünscht werden, kann eine Menge pyrotechnischen Materi"" 70 nach Wunsch innerhalb der Kammer des Schlaucheleraentes von Fig, 5 angeordnet werden.
Pig. 7 zeigt einen Schlauch, bei dem der Querschnitt rechteckig oder abweichend von der Kreisform ist, wenn der nicht zusammengelegte Zustand vorliegt. Ein Rohr 100 von rechteckigem Querschnitt mit gegenüberliegenden Seiten 102, 104 ist an Stellen 106 so gefaltet, daß die nicht gefalteten Seiten 108, 110 teilweise gegeneinander gedrückt werden. Wenn ein plötzlicher Gasdruck in das Innere 112 des Rohres 100 gelangt,wird die Zusamraenfaltung der Seiten 102, 104 rückgängig gemacht,
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wodurch die Seiten 108, 110 weiter von einander weg gelangen.. Wenn die Seite 108 fest ist und die Seite 110 auf eine Belastung wirkt, beispielsweise ein Kesser, so wird eine Arbeit geleistet. Die Ausbildung der Arbeitsfläche der vorliegenden Einrichtung erzeugt eine etwa 3,78-mal so große Kraft wie eine Kolben/ Zylinder-Anordnung vom gleichen Durchmesser, Dieses Verhältnis beruht auf der Oberfläche eines Kolbens vom gleichen Durchmesser wie der Schlauch (etwa 15mm bei einer Länge von 48mm), Daher wird das oben erwähnte Kräfteverhältnis mit dem gleichen Druck erreicht, der auf einen Kolben von 15 mm Durchmesser
ρ
über eine Fläche von 1,94 cm wirkt, im Vergleich zu einer
2
Fläche von etwa 12 cm .
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    fly G-asbetätigter Einfachhub-Stellmotor, gekennzeichnet durch einen starren Körper (14) mit einem darin vorhandenen, an einem Ende offenen sowie, am anderen Ende geschlossenen Hohlraum (26), einen Verkzeugaufnahmekanal (28) Zivischen den Enden des Hohlraumes mit einer zur Außenseite des Körpers verlaufenden Öffnung, eine Wandfläche innerhalb des Hohlraums gegenüber dem das ¥erkzeug aufnehmenden Kanal zur Verstärkung der benachbarten Wandfläche eines rohrartigen oder schlauchartigen Elementes (34), das dagegen anliegt, ein deformierbares rohrartiges oder schlauchartiges Element (34) mit einem hohlen Innenraum, das innerhalb des Körperhohlraumes angeordnet ist, wobei ein Ende des Elementes (34) gegen das geschlossene Ende des Körpers anstößt und ein Teil der Außenfläche des Elementes (34) sich in Oberflächenberührung zu der Hohlraumverstärkungsfläche befindet, wobei das Element (34) zumindest mit einer Wand deformiert und nach innen in das Innere des Elementes gefaltet ist, einen Stopfen (36) in dem offenen Ende des Körper hohlraums zur Justierbewegung in im wesentlichen fluiddichter Anlage zu dem benachbarten Ende des Elementes (34) das von dem Hohlraum umgeben ist, wobei der Stopfen mit dem geschlossenen Ende des Hohlraumes sowie dem Element (34) zusammenwirkt, wenn dieses dazwischen gehalten ist, um eine im wesentlichen fluiddichte Kammer innerhalb des Elementes (34) zu bilden, wobei die Elemente weiterhin zusammenwirken, um den im wesentlichen fluiddichten Zustand der Kammer aufrechtzuerhalten, während deren Volumen in Abhängigkeit von einer Steigerung des inneren Pluiddrückes in einem ausreichenden Wert größer wird, um zumindest teilweise die Falte in der gefalteten Wand des Elementes (34) zu beseitigen, Leitungselemente (53), welche mit einer
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    Druckfluidquelle (12) zu verbinden sind, die mit dem Inneren der abgedichteten Kammer in Verbindung steht, und ein Werkzeug (6G) in Verbindung mit dem Element (54) in Abhängigkeit von einer Entfaltung des letzteren zwecks Bewegung von einer Rückzugsstellung innerhalb des Werkzeugaufnahmekanals (28) in eine Ausfahrstellung.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug eine Klinge (60) umfaßt und daß der das Werkzeug aufnehmende Kanal (28) einen Schlitz umfaßt, um die Klinge während deren Ausdehnungsbew'egung von einer Rückzugs stellung in eine Ausfalisteilung zu führen.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geschärfte Kante (62) der Klinge (60) im wesentlichen geradlinig verläuft und sich rechtwinklig zu der Klingen-Bewegungsrichtung erstreckt, wobei der Körper (8) einein dem Bewegungsweg der Klinge gelegene ebene Fläche (GegendruckflächeIS) umfaßt, welche eine Auflagerung für das durchzuschneidende Werkstück (Gurt 10) bildet.
  4. 4· Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrartige oder schlauchartige Element (34) mit seiner Wand nächst dem Werkzeugaufnahmekanal (28) nach innen gegen die verstärkte Wandung gefaltet ist und das Werkzeug (Klinge 60) mit der gefalteten Wand des Elementes (34) verbunden ist,
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkr zeug (Klinge 60) lösbar in einer Rückzugstellung gehalten ist.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gefaltete Wa.ndabschnitt (46) sich im Abstand zu der gegenüberliegenden Fläche des verstärkten Wandteiles befindet, wobei ein teilweise zusammengefalteter Zustand erzeugt wire1 und v/o«
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    "bei allgemein "birnenförmige Bäuche (48) an gegenüberliegenden Seite der Palte gebildet sind, die miteinander über die .Falte in Verbindung stehen.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dor Körper (8) einen den Bewegungsv/eg des Tierkzeuges (Klinge 60) schneidenden Kanal (Schlitz 16) zur Aufnahme eines Werkstückes (G-urt 10) umfaßt, um das Werkstück in einer Stellung zu halten, welche zum Angriff des Werkzeuges (Klinge 60) bestimmt ist,
  8. 8. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verstärkende Wandbereich des Körperhohlraums halbzylindrisch ist und daß das rohrartige oder schlauchartige Element (34) eine zylindrische T.Jandungsf lache in Anlage hiermit aufweist.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden !lachen des Stopfens (36) und des Körpurhohlraumes (Fläche 32) sich in Anlage gegenüber dem rohrartigen oder schlauchartigen Element (34) befinden, eben sind und im wesentlichen parallel zueinander verlaufen und daß die gegenüberliegenden offenen Enden des Elementes (34) senkrecht zu seiner Längsachse abgeschnitten sind,
  10. 10. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dor Körper eino Fläche oberhalb des i'orkzeugaufnahmekanals (28) aufweist, um das Werkzeug (Klinge 60) aufzunehmen und diese in der Ausfahrstellung anzuhalten.
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