DE4329266A1 - Gefechtskopf - Google Patents

Gefechtskopf

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DE4329266A1
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Germany
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DE19934329266
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Rainer Schoeffl
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Dynamit Nobel AG
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Dynamit Nobel AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/04Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type
    • F42B12/10Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type with shaped or hollow charge
    • F42B12/16Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type with shaped or hollow charge in combination with an additional projectile or charge, acting successively on the target
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
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    • F42B12/10Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type with shaped or hollow charge

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Gefechtskopf nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Panzerabwehrwaffen, insbesondere Panzerabwehrhandwaffen, haben in der Regel einen Hohlladungsgefechtskopf, der gegen gepanzerte Ziele wirkungsoptimiert ist. Die Wirkung der­ artiger Gefechtsköpfe gegen andere Ziele, wie z. B. Betonwände, ist dagegen gering.
In der DE-OS 39 42 841 ist eine Panzerabwehrhandwaffe, eine sogenannte Panzerfaust, beschrieben, bei der ein Distanz­ rohr ("Spike") ein- oder herausgeschoben werden kann. Wird das Distanzrohr in den Hohlladungskopf eingeschoben, so entsteht ein besserer Kontakt zwischen der Zielfläche und der Sprengladung und dadurch eine verbesserte Spreng­ wirkung gegen Mauerwerk oder Betonwände. Bei ausgefahrenem Distanzrohr entfaltet ein solcher Gefechtskopf bei einer reaktiven Panzerung eine wesentlich verstärkte Wirkung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gefechtskopf der gattungsbildenden Art derart zu ver­ bessern, daß seine Wirkung je nach dem geforderten Einsatz verändert werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruchs 1 gelöst, d. h. dadurch, daß der Hohlladungsgefechtskopf mit einer im Bedarfsfalle, d. h. also wahlweise aufbringbaren, z. B. überschiebbaren oder auf steckbaren, zusätzlichen Hülle versehen wird. Diese Hülle verändert dann die Wirkung des Hohlladungs­ gefechtskopfes in der gewünschten Weise. So kann die Hülle beispielsweise als Stahlhülle mit vorgeformten Splittern bestehen, die aus dem Hohlladungsgefechtskopf einen Splittergefechtskopf macht. Gleichzeitig kann der Vorderteil dieser Hülle so geformt und ausgebildet sein, daß damit Mauerwerk oder Betonwände durchschlagen werden. Als weitere, die Wirkung des Hohlladungsgefechtskopfes verändernde Maßnahme kann die Hülle an den Berührungs­ flächen mit dem Hohlladungsgefechtskopf mit schock­ dämpfendem Material versehen sein, so daß der Zünder des Hohlladungsgefechtskopfes mit Verzögerung anspricht.
Durch die geschilderten Maßnahmen kann aus einem Hohlladungsgefechtskopf nach dem Aufstecken einer Hülle ein Gefechtskopf gebildet werden, mit dem durch Mauerwerk oder Betonwände geschossen werden kann, hinter denen die Ladung dann unter erheblicher Splitterbildung detoniert.
Eine weitere Lösungsmöglichkeit besteht darin, die aufbringbare Hülle ihrerseits ganz oder teilweise mit Sprengstoff zu füllen, welcher beim Zielaufschlag dann durch die Sprengladung des Hohlladungsgefechtskopfes initiiert wird und die Sprengwirkung des Gefechtskopfes insgesamt verbessert. Die mit Sprengstoff gefüllte Hülle wird vorteilhafterweise so ausgebildet, daß beim Aufprall auf dem Ziel der Sprengstoff möglichst innigen Kontakt mit der Zieloberfläche erhält. Dies erreicht man z. B. durch Verformung der Hülle, die dazu vorteilhafterweise segmentiert ist, oder einfach dadurch, daß sich der Sprengstoff ganz oder zum überwiegenden Teil in dem Teil der Hülle befindet, der vor dem Hohlladungsgefechtskopf liegt.
Die aufbringbare Hülle kann aber auch die Wirkung des Hohlladungsgefechtskopfes dadurch verändern, daß sie eine eigene Sensor- und Zündeinrichtung enthält, die den Hohlladungsgefechtskopf bereits vor dem Zielaufschlag auslöst. Bei dieser Sensor- und Zündeinrichtung kann es sich z. B. um einen Abstandssensor handeln, der beim Vorbeiflug am Ziel z. B. an einem Hubschrauber, ein Signal an die Zündeinrichtung liefert, die ihrerseits dann den Hohlladungsgefechtskopf initiiert. Ist die aufbringbare Hülle dann als splitterbildende Hülle, vorzugsweise als Brand/Splitterhülle, ausgebildet, wirkt der Gefechtskopf auch dann gegen Hubschrauber o. ä., wenn kein Direkttreffer, sondern nur ein Vorbeiflug erzielt wird.
Die Erfindung wird anhand von Abbildungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Panzer­ abwehrwaffe mit Hohlladungsgefechtskopf in der Seitenansicht.
Fig. 2 zeigt, wie sich der Hohlladungsgefechtskopf mittels einer aufbringbaren Hülle verändern läßt.
Fig. 3 zeigt einen Hohlladungsgefechtskopf, der mit einer sprengstoffgefüllten Hülle umgeben ist.
Fig. 4 zeigt das Beispiel aus Fig. 2 mit Schockdämpfung.
Fig. 5 zeigt einen Hohlladungsgefechtskopf mit aufbring­ barer Hülle, welche eine eigene Zündeinrichtung besitzt.
Fig. 1 zeigt eine Panzerabwehrwaffe zum Einsatz von der Schulter eines einzelnen Schützen mit einem Ziel- und Abfeuergerät 1, einem Abschußrohr 2 und einem aus diesem herausragenden Hohlladungsgefechtskopf 3. Am vorderen Ende 4 des Gefechtskopfes 3 befindet sich eine Kappe 5, unter der sich ein herausziehbares Abstandsrohr befindet.
Fig. 2 zeigt in der Seitenansicht und in gegenüber Fig. 1 verändertem Maßstab in Fig. 2a den vorderen Teil der in Fig. 1 abgebildeten Waffe mit dem Abschußrohr 2 (nur teilweise dargestellt) und dem Hohlladungsgefechtskopf 3. Die Kappe 5 ist abgenommen, und man sieht das vordere Ende 6 des nicht herausgezogenen Abstandsrohres. Der konische Teil 7 des Gefechtskopfes 3 ist mit dessen zylindrischen Teil 8 durch Niete 9 verbunden, deren Köpfe über den Durchmesser des zylindrischen Teils 8 heraus ragen und mit der aufbringbaren Hülle eine Verbindung durch Reibschluß oder auch Formschluß nach Art einer Bajonettverbindung ermöglichen.
Eine im Längsschnitt gezeigte aufbringbare Hülle 10 (Fig. 2b) besteht aus einer massiven Spitze 11, die zum Durchschlagen von Mauerwerk ausgebildet ist, und einem splitterbildenden Teil 12. In den splitterbildenden Teil 12 sind innen Längsnuten 13 sowie eine Rille 14 eingebracht.
Die Hülle 10 kann gemäß Fig. 2c auf den in der Ansicht gezeigten Gefechtskopf 3 bzw. die Hauptladung aufgeschoben werden, wobei die Köpfe der Niete 9 beim Aufschieben der Hülle 10 sich zunächst in den Längsnuten 13 befinden, beim Drehen der Hülle 10 dann in der Rille 14. Dadurch wird die Hülle 10 gegen selbsttätiges Lösen vom Gefechtskopf 3 gesichert. Bei dem in Fig. 2 gezeigten Beispiel ist aus einem Hohlladungsgefechtskopf gemäß Fig. 2a durch Aufstecken einer Hülle gemäß Fig. 2b ein Mauerwerk durchbrechender Splitterkopf gemäß Fig. 2c entstanden.
Fig. 3 zeigt den vorderen Teil der in Fig. 1 abgebildeten Waffe. Der Hohlladungsgefechtskopf 3 ist mit einer wieder im Längsschnitt gezeigten aufgeschobenen Hülle 10 versehen, die aus einem äußeren Mantel 15 und einem inneren Mantel 16 besteht, wobei Mantel 15 mit Mantel 16 durch eine Bördelung 17 miteinander verbunden sind. Der zwischen Mantel 15 und Mantel 16 gebildete Hohlraum ist mit Sprengstoff 18 gefüllt. Dieser Sprengstoff 18, vorzugsweise ein Spreng­ stoff mit plastischen Eigenschaften, wird durch den Hohlladungsgefechtskopf 3 initiiert und verstärkt dessen Sprengwirkung.
Fig. 4 zeigt den Hohlladungsgefechtskopf 3 von Fig. 2 mit übergeschobener splitterbildender Hülle 10. Zwischen Hohl­ ladungsgefechtskopf 3 und Hülle 10 befindet sich ein schockdämpfendes Material 19, z. B. ein Elastomer oder Aluminiumschaum o. ä. Dieses Material 19 bewirkt, daß die beim Aufprall auf einem Ziel entstehende Schockwelle von der Hülle 10 nur gedämpft bzw. verzögert an den Hohl­ ladungsgefechtskopf 3 übertragen wird, so daß dessen schockempfindlicher Zünder verspätet, d. h. mit zeitlicher Verzögerung, auslöst. Dadurch wird bewirkt, daß die Hülle 10 mit Hohlladungsgefechtskopf 3 das Ziel bereits ganz oder teilweise durchschlagen hat, so daß zumindest ein Teil der von Hülle 10 gebildeten Splitter hinter der Zielwandung wirksam wird.
In Fig. 5 ist der Hohlladungsgefechtskopf 3 von einer Hülle 10 umgeben, die aus einem splitterbildenden Mantel 20 besteht, an dem vorne eine Sicherungs-/Entsicherungs­ einrichtung 21, ein rundum suchender Sensor 22, z. B. ein Infrarotsensor, und eine Energieversorgung 23, z. B. eine aktivierbare Batterie, befestigt sind. Ferner besitzt die Hülle 10 eine Zündeinrichtung 24. Fig. 5a zeigt den Mantel 20 im Längsschnitt und Fig. 5b eine Draufsicht auf den Gefechtskopf entsprechend dem Pfeil A in Fig. 5b.
Fliegt das Geschoß mit Hohlladungsgefechtskopf 3 an einem Ziel, z. B. einem Hubschrauber, vorbei, so wird dies vom Sensor 22 erkannt, der daraufhin ein Signal, z. B. einen elektrischen Impuls, über ein hier nicht dargestelltes Kabel an die Zündeinrichtung 24 sendet, die durch die Bohrung 25 im Mantel 20 den Hohlladungsgefechtskopf 3 auslöst. Die durch diesen und den Mantel 20 gebildeten Splitter wirken dann radial auch in größerem Abstand.

Claims (10)

1. Gefechtskopf (3) mit einer Hohlladung als Hauptladung und einem Zünder, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf die Hauptladung eine Hülle (10) aufbringbar ist, die die Wirkung der Hauptladung in gewünschter Weise verändert.
2. Gefechtskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufbringbare Hülle (10) die Hauptladung ganz oder teilweise umgibt.
3. Gefechtskopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die aufbringbare Hülle (10) als splitterbildende Hülle ausgebildet ist.
4. Gefechtskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aufbringbare Hülle (10) ihrer­ seits Sprengstoff (18) enthält.
5. Gefechtskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Hülle (10) beim Aufprall auf ein Ziel derart verformt, daß sie zum überwiegenden Teil auf der Zieloberfläche aufliegt.
6. Gefechtskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen der aufbringbaren Hülle (10) und der Hauptladung ein schockdämpfendes Material (19) befindet.
7. Gefechtskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die auf bringbare Hülle (10) zur Durchdringung von Betonwänden oder Mauerwerk ausge­ bildet ist.
8. Gefechtskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die aufbringbare Hülle (10) mit einem Sensor (22) mit Energieversorgung (23) und einer Zündeinrichtung (24) ausgestattet ist.
9. Gefechtskopf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (22) als Abstandssensor ausgebildet ist.
10. Gefechtskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vor der Hauptladung liegende Teil der aufbringbaren Hülle (10) als Splittergeschoß mit eigener Sprengladung und eigenem Zünder ausgebildet ist und daß dieses Splittergeschoß von der Hauptladung durch Wände, z. B. Betonwände, hindurchgetrieben wird und hinter der Wand detoniert.
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