DE4328765A1 - Anlage zum Abscheiden von Leichtflüssigkeiten, insbesondere Mineralölen - Google Patents
Anlage zum Abscheiden von Leichtflüssigkeiten, insbesondere MineralölenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zum Abscheiden von
Leichtflüssigkeiten, insbesondere Mineralölen, aus Wasser, mit
einem Becken, das eine Schlammfangkammer mit einem Zufluß und
eine Leichtflüssigkeitsabscheidekammer mit einem Abfluß be
sitzt, wobei zwischen beiden Kammern eine Trennwand mit einer
Durchströmöffnung angeordnet ist und vor der Durchströmöffnung
innerhalb der Schlammfangkammer ein Schlammfilter angeordnet
ist, dessen Durchströmungsquerschnitt zumindest jenem der
Durchströmöffnung entspricht.
Bei einer aus der AT-B-394 355 bekannt gewordenen Anlage
dieser Art ist die Durchströmöffnung in der Trennwand offenbar
kreisförmig, jedenfalls mit kleinem Durchströmungsquerschnitt
ausgebildet, was für den Stand der Technik typisch ist. Die
Durchströmöffnung ist etwa im unteren Drittel der Beckenhöhe,
somit weit unter der Flüssigkeits(Wasser)oberfläche und am
Beckenrand angeordnet. Ein Koaleszenzfilter befindet sich in
unmittelbarer Nähe des Zuflusses. In der Leichtflüssigkeits
abscheidekammer ist ein weiteres Koaleszenzfilter vorgesehen.
Dieser Anlage ist ein Grobabscheider (Schlammfang) in Form
eines eigenen Absetz- und Abscheidebeckens vorgeschaltet.
Weiters ist in der EP-A2-0 264 877 eine Vorrichtung zum Ab
scheiden und Rückhalten nicht gelöster Kohlenwasserstoffe aus
Wasser beschrieben, die aus zwei Behältern besteht, welche
mittels eines Rohres mit relativ kleinem Durchströmquerschnitt
miteinander verbunden sind. In dem zweiten Behälter sind in
Strömungsrichtung nacheinander zwei Barrieren angeordnet,
wobei die erste ein Filter für Schwebstoffe und die zweite ein
Koaleszenzfilter ist. Der dem zweiten Behälter vorgeschaltete
erste Behälter dient als Grobabscheider.
Es hat sich gezeigt, daß Turbulenzen in den Abscheidekammern
einer wirkungsvollen Koaleszenz, d. h. einem Zusammenschluß der
im Wasser dispergierten Öltröpfchen (der Begriff Öl wird hier
synonym für sämtliche aus Wasser abscheidbare Leichtflüssig
keiten verwendet) extrem entgegenwirken. Eine Ursache für
diese Turbulenzen ist die relativ kleine Durchströmöffnung
zwischen Grob- und Feinabscheider. Bei den oben genannten
Anlagen nach dem Stand der Technik sind deshalb Turbulenzen im
gesamten Beckenbereich zu erwarten, und zwar auch in den
Leichtflüssigkeitsabscheidekammern. Gerade dort sollte, wie
die Anmelderin in vielen Versuchsreihen feststellen konnte,
ein weitgehend beruhigter, d. h. turbulenzfreier Strömungsver
lauf sichergestellt sein, um eine optimale Ölabscheidung zu
gewährleisten.
Ein wesentlicher Nachteil der oben genannten Abscheide
vorrichtungen liegt darin, daß zur Strömungsberuhigung lange
Fließstrecken erforderlich sind und die Behälter deshalb
relativ groß dimensioniert werden müssen. Insbesondere ist es
in vielen Fällen nicht möglich, die beiden Behälter in einem
Becken mit Zwischenwand unterzubringen, wodurch sowohl bei der
Herstellung als auch beim Transport und beim Einbau hohe
Kosten anfallen.
Es ist somit eine Aufgabe der Erfindung, eine Anlage der
gegenständlichen Art zu schaffen, bei welcher trotz einfacher
und leicht zu wartender Konstruktion ein Minimum an Turbulenzen
auftritt, so daß insbesondere auch ohne Verwendung einer
separaten Ölvorabscheidekammer, d. h., Vorabscheider und Koales
zenzabscheider sind in einer Kammer integriert, die notwendige
Abscheideleistung erzielbar ist.
Die gestellte Aufgabe wird, ausgehend von einer Anlage der
eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Durchströmöffnung einen Durchströmquerschnitt (normal zur
Fließrichtung liegende Fläche der Durchströmöffnung) aufweist,
für den gilt:
wobei die Durchflußmenge in [l/s] bedeutet, A in [dm2] gemessen
ist und k die Dimension [dm-1·s] besitzt.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ermöglicht auf überraschend
einfache Weise eine besonders wirksame Strömungsberuhigung, was
sich auf die weiteren Koaleszenzvorgänge im Abscheider positiv
auswirkt.
In der Praxis ist es in vielen Fällen zweckmäßig, wenn die
Durchströmöffnung im wesentlichen rechteckig ausgebildet ist,
wobei die horizontal liegende Breite der Durchströmöffnung zu
deren Höhe ein Verhältnis von mindestens b/h = 1 besitzen kann.
Bei einer zweckmäßigen Ausbildung beträgt der Durchströmungs
querschnitt der Durchströmöffnung zumindest das 3fache des
Durchströmquerschnittes des Zuflusses.
Falls die Oberkanten des Schlammfilters sowie der Durch
strömöffnung oberhalb der Flüssigkeitsmaximalpegels liegen, ver
meidet man nicht nur Oberflächenturbulenzen, sondern es ergibt
sich eine besonders wartungsfreie Ausführung.
Eine weitere Strömungsberuhigung ergibt sich, wenn stromab der
dem Schlammfilter und der Durchströmöffnung annähernd gegenüber
liegenden Öffnung des Zuflusses ein Strömungsverteiler ange
ordnet ist. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn der Strömungs
verteiler ein gekrümmtes, gelochtes Blech besitzt, das mit
seiner konkaven Seite der Öffnung des Zuflusses zugewandt ist,
sowie ein gekrümmtes volles Blech, das mit seiner konkaven Seite
von der Öffnung des Zuflusses abgewandt ist, wobei beide Bleche
mit ihren konvexen Seiten aneinander liegen.
Es kann weiters vorteilhaft sein, falls die Durchströmöffnung
innerhalb der Abscheidefangkammer von einem Tauchblech abgedeckt
ist, welches die durchströmende Flüssigkeit nach unten leitet.
Falls der Schlammfilter aus zumindest zwei plattenförmigen
Steckeinheiten besteht, die in zugehörige Halterungen von oben
einsetzbar bzw. entnehmbar sind, ergibt sich eine besonders war
tungsfreundliche Ausführung, bei welcher es weiterhin zweckmäßig
ist, wenn im Bereich des Schlammfilters eine Öffnung in einer
Abdeckung der Schlammfangkammer ausgebildet ist, wobei der
Durchmesser dieser Öffnung kleiner als die Breite des Schlamm
filters, jedoch größer als die Breite einer Steckeinheit ist.
Die Erfindung samt weiterer Vorteile ist im folgenden anhand
einer beispielhaften Ausführungsform näher erläutert, die in
der Zeichnung veranschaulicht ist. In dieser zeigen
Fig. 1 in
schematischer Darstellung einen Vertikalschnitt durch eine
Anlage nach der Erfindung und
Fig. 2 gleichfalls schematisch
einen Horizontalschnitt.
Wie aus den Figuren hervorgeht, besteht die Anlage aus einem
vorzugsweise kreiszylindrischen Behälter 1, der insbesondere aus
Beton hergestellt und durch eine ebene Trennwand 2 in zwei
Kammern geteilt ist, nämlich in eine Schlammfangkammer 3 und in
eine Leichtflüssigkeitsabscheidekammer 4. Der eingezeichnete
Flüssigkeitsnormalpegel ist mit p bezeichnet.
In die Schlammfangkammer 3 mündet ein Zufluß 5 für das zu
reinigende Abwasser, der hier als kreisrundes, durch die Beton
wandung des Behälters 1 geführtes Rohr ausgebildet ist. Der Zu
fluß 5 liegt oberhalb des Normalpegels p. Stromab seiner Aus
strömöffnung 6 ist ein Strömungsverteiler 7 angeordnet, der aus
einem gekrümmten, gelochten Blech 8 besteht, das mit seiner
konkaven Seite der Öffnung 6 des Zuflusses 5 zugewandt ist,
sowie aus einem gekrümmten, vollen Blech 9, das mit seiner kon
kaven Seite von der Öffnung 6 abgewandt ist, wobei beide Bleche
8, 9 mit ihren konvexen Seiten aneinanderliegen und dort mit
einander verbunden sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel
sind beide Bleche 8, 9 des Strömungsverteilers Kreis
zylindersektoren, die sich bis unterhalb des Normalpegels p in
das Wasser erstrecken.
Der Ausströmöffnung 6 im wesentlichen gegenüberliegend ist in
der Trennwand 2 eine rechteckige Durchströmöffnung 10 ausge
bildet und vor dieser Durchströmöffnung 10 ist innerhalb der
Schlammfangkammer 3 ein Schlammfilter 11 angeordnet. Dieses
besitzt Kammern mit vorgeschaltetem Lochblech 12. Dieses hat die
Funktion, Schwimmstoffe dem Schlammfilter fernzuhalten, so daß
dieser nicht der Gefahr einer zu raschen Verlegung ausgesetzt
ist. An das Lochblech 12 schließen eine Steckkammer 13 und eine
Endkammer 14 an. Wesentlich an diesem Schlammfilter 11 ist die
Anordnung von plattenförmigen Filtersteckeinheiten 15 in der
Steckkammer 13, wobei je nach Anlagengröße eine oder mehrere
Einheiten 15 verwendet werden, im vorliegenden Fall zwei. Die
Steckeinheiten 15, die mit Handhaben 16 oder dergleichen
versehen sind können nach oben aus der Steckkammer 13 gezogen
und durch eine Einstiegsöffnung 17 einer flachen Behälter
abdeckung 18 aus dem Behälter 1 entfernt werden. Der Durchmesser
dieser üblicherweise kreisrunden Einstiegsöffnung 17 ist kleiner
als die Gesamtbreite aller Steckeinheiten 15, aber größer als
die Breite einer Steckeinheit 15. Es ist ersichtlich, daß die
Unterteilung in zwei oder mehr Steckeinheiten 15 einerseits eine
leichtere Wartung des Filters ermöglicht, wegen der Gewichts
aufteilung auf mehrere Einheiten und führt andererseits dazu,
daß die Öffnung 17 keinen zu großen Durchmesser aufweisen muß.
In der Praxis kann dieser Durchmesser 60 cm betragen, so daß das
Gewicht eines nicht gezeigten Deckels dessen Entfernen durch
eine Person erlaubt. Unterhalb der Öffnung 17 ist eine Ein
stiegsleiter 19 angeordnet.
Das zu reinigende Abwasser strömt durch die gelocht ausgebildete
Wandung 12, sodann durch die Filtersteckeinheiten 15 und
schließlich durch die Endkammer 14 zur Durchströmöffnung 10.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, liegen die Oberkanten sowohl des
Schlammfilters 11 als auch der Durchströmöffnung 10 oberhalb des
Maximalpegels m. Diese hohe, nicht von dem Abwasser verdeckte
Anordnung des Filters wirkt sich besonders günstig auf die
Wartung der Anlage aus, denn die Filtersteckeinheiten 15 mit
ihren Handhaben 16 sind auch bei gefülltem Behälter sofort
sichtbar, so daß sich ein lästiges Herumtasten in dem mit einer
Ölschicht bedeckten Abwasser erübrigt.
In der Leichtflüssigkeitsabscheidekammer 4 kann die Austritt
seite der Durchströmöffnung 10 von einem Tauchblech 20 abgedeckt
sein, welches das Abwasser in Richtung der Pfeile nach unten
leitet. Das Wasser strömt sodann durch einen nur angedeuteten
Nachfilter 21 und verläßt danach durch einen Abfluß 22 den
Behälter 1.
Dieser Nachfilter 21 kann von bekannter Bauart sein und ein
Koaleszenzfilter, gegebenenfalls in Kombination mit einem
Koagulationsfilter sein. An geeigneter Stelle ist in der Anlage
eine schwimmergesteuerte Absperrung vorgesehen, z. B. innerhalb
des Nachfilters 21 oder unmittelbar nach dem Zufluß 5. Der
Durchströmquerschnitt der Durchströmöffnung 10 beträgt mehr als
das 3fache des Durchströmungsquerschnittes des Zuflusses 5 bzw.
des Abflusses 21.
Wie bereits eingangs erwähnt, wird der Wirkungsgrad der
Öl(Leichtflüssigkeits)abscheidung wesentlich verbessert, wenn
innerhalb der Kammern für eine beruhigte Strömung gesorgt wird.
Aus diesem Grunde ist die Durchströmöffnung 10 so bemessen, daß
für ihren Durchströmquerschnitt A gilt:
wobei D die Durchflußmenge in [l/s] bedeutet, A in [dm2]
gemessen ist und k die Dimension [dm-1·s] besitzt. Hiedurch
ergibt sich eine äußerst wirkungsvolle Strömungsberuhigung, die
unterstützt wird durch die Anordnung des plattenförmigen
Schlammfilters 11 vor der Durchströmöffnung 10 und durch die
Verwendung des dargestellten Strömungsverteilers 7.
Claims (10)
1. Anlage zum Abscheiden von Leichtflüssigkeiten, insbesondere
Mineralölen, aus Wasser, mit einem Becken (1), das eine
Schlammfangkammer (3) mit einem Zufluß (5) und eine Leicht
flüssigkeitsabscheidekammer (4) mit einem Abfluß (22) besitzt,
wobei zwischen beiden Kammern eine Trennwand (2) mit einer
Durchströmöffnung (10) angeordnet ist und vor der Durchström
öffnung (10) innerhalb der Schlammfangkammer (3) ein Schlamm
filter (11) angeordnet ist, dessen Durchströmquerschnitt
zumindest jenem der Durchströmöffnung (10) entspricht,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Durchströmöffnung (10) einen Durchströmquerschnitt (A)
aufweist, für den gilt:
wobei D die Durchflußmenge in [l/s] bedeutet, A in [dm2]
gemessen ist und k die Dimension [dm-1·s] besitzt.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Durchströmöffnung (10) im wesentlichen rechteckig ausgebildet
ist.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
horizontal liegende Breite (b) der Durchströmöffnung (10) zu
deren Höhe (h) ein Verhältnis von mindestens b/h = 1 besitzt.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Durchströmquerschnitt der Durchströmöffnung
(10) zumindest das 3fache des Durchströmungsquerschnittes des
Zuflusses (5) beträgt.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Oberkanten des Schlammfilters (11) sowie der
Durchströmöffnung (10) oberhalb des Flüssigkeitsmaximalpegels
(m) liegen.
6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß stromab der dem Schlammfilter (11) und der
Durchströmöffnung (10) annähernd gegenüberliegenden Öffnung
des Zuflusses (5) ein Strömungsverteiler (7) angeordnet ist.
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Strömungsverteiler (7) ein gekrümmtes, gelochtes Blech (8) be
sitzt, das mit seiner konkaven Seite der Öffnung des Zuflusses
(5) zugewandt ist, sowie ein gekrümmtes volles Blech (9), das
mit seiner konkaven Seite von der Öffnung des Zuflusses
abgewandt ist, wobei beide Bleche (8, 9) mit ihren konvexen
Seiten aneinander liegen.
8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Durchströmöffnung (10) innerhalb der
Abscheidekammer (4) von einem Tauchblech (20) abgedeckt ist,
welches die durchströmende Flüssigkeit nach unten leitet.
9. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schlammfilter (11) aus zumindest zwei
plattenförmigen Steckeinheiten (15) besteht, die in zugehörige
Halterungen von oben einsetzbar bzw. entnehmbar sind.
10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im
Bereich des Schlammfilters (11) eine Öffnung (17) in einer Ab
deckung (18) der Schlammfangkammer (3) ausgebildet ist, wobei
der Durchmesser dieser Öffnung (17) kleiner als die Breite des
Schlammfilters (11), jedoch größer als die Breite einer Steck
einheit (15) ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT0172192A AT398959B (de) | 1992-08-27 | 1992-08-27 | Anlage zum abscheiden von leichtflüssigkeiten, insb. mineralölen |
Publications (1)
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DE4328765A1 true DE4328765A1 (de) | 1994-05-19 |
Family
ID=3519571
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DE4328765A Withdrawn DE4328765A1 (de) | 1992-08-27 | 1993-08-26 | Anlage zum Abscheiden von Leichtflüssigkeiten, insbesondere Mineralölen |
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DE (1) | DE4328765A1 (de) |
Families Citing this family (2)
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AT429U1 (de) * | 1994-12-15 | 1995-10-25 | Katzenberger Beton Fertigteil | Filtereinsatz fuer eine leichtfluessigkeitsabscheideanlage |
AT408651B (de) * | 1999-11-11 | 2002-02-25 | Inowa Gmbh & Co Kg | Abwasserreinigungsanlage |
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---|---|---|---|---|
IT1197916B (it) * | 1986-10-24 | 1988-12-21 | Favre & Cie Ag | Dispositivo per la separazione e l'estrazione dall'acqua di idrocarburi in essa non disciolti |
AT394355B (de) * | 1990-03-30 | 1992-03-25 | Purator Umwelttechnik Gmbh | Abscheider fuer leichtfluessigkeiten |
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1992
- 1992-08-27 AT AT0172192A patent/AT398959B/de not_active IP Right Cessation
-
1993
- 1993-08-26 DE DE4328765A patent/DE4328765A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
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AT398959B (de) | 1995-02-27 |
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Legal Events
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