DE4326858A1 - Verfahren zur Steuerung eines mittels Geld betätigbaren Spielgerätes - Google Patents
Verfahren zur Steuerung eines mittels Geld betätigbaren SpielgerätesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung eines
mittels Geld betätigbaren Spielgerätes, welches zumindest
die wesentlichen Funktionselemente
- - zentale Steuereinheit mit Zufallszahlengenerator,
- - Steuervorrichtung für beliebig ausgebildete Anzeigemittel, wie beispielsweise Scheiben, Walzen, Klappkarten, Leuchtelemente oder optische Anzeigemedien, über welche Symbole darstellbar sind, deren Kombinationen Gewinne repräsentieren,
- - Datenspeichervorrichtungen und nachgeordnete Anzeigevorrichtungen für Guthaben und Gewinnspeicher sowie
- - gegebenenfalls verschiedene Ausspieltableaus aufweist.
Die Arbeitsweise derartiger Spielautomaten besteht nach
dem Stand der Technik im allgemeinen darin, daß bei
Vorliegen eines ausreichenden Spieleinsatzes unter
Dekrementierung des selbigen der Zufallszahlengenerator
je Anzeigemittel, welches als Scheibe, Walze, Klappkartenvorrichtung
oder ähnliches ausgebildet sein kann,
so lange Zufallszahlen ermittelt, bis diese von der zentralen
Steuereinheit als zulässig anerkannt wird und daß
nachfolgend jedes der symboltragenden Anzeigemittel auf
der, der jeweiligen Zufallszahl entsprechenden Stopposition
gestoppt wird. Durch eine Anordnung zur Gewinn-
/Nichtgewinnermittelung werden dann die Stoppositionen
der einzelnen Anzeigemittel auf das Vorliegen einer
Gewinnkombination geprüft, was ggf. zur Erhöhung der
Inhalte von Gewinnspeicher und deren nachgeordneten
Anzeigevorrichtungen führt.
Sowohl der Grundaufbau als auch das Grundprinzip der
oben beschriebenen Arbeitsweise ist bereits seit langem
bekannt.
Geld- oder Unterhaltungsspielgeräte der gattungsgemäßen
Art bestehen im wesentlichen aus den oben genannten
Bau- und Funktionsgruppen. Lediglich durch unterschiedliche
Spielsysteme, Zusatzgewinnchancen wie
Bonus- und Jackpotvariationen, Kombinationen von Frei-,
Sonder- und Multispielen, Ausspielungen und ähnliches
soll ein Spielanreiz geschaffen werden, der möglichst
viele Spieler anspricht und sie zum Spielen an derartigen
Geräten animiert.
Als nachteilig hat es sich erwiesen, daß derartig ausgebildete
Spielgeräte wegen der mehrfach erforderlichen
Ermittlung von Zufallszahlen (eine zulässige je Anzeigemittel)
und der erforderlichen Anordnung zur Gewinn-
/Nichtgewinnermittlung sowohl hinsichtlich der Steuerung
als auch hinsichtlich des technischen Aufbaus relativ
aufwendig sind. Weiterhin wird durch die zufällige
Steuerung je Anzeigemittel eine ungewollte Streuung im
Auszahlverhalten derartiger Geräte hervorgerufen, was
sich entweder zu ungunsten der Spieler oder der Betreiber
auswirkt.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß üblicherweise
gleiche Wahrscheinlichkeiten für den zufälligen Stopp jedes
einzelnen Anzeigemittels vorgesehen sind. D. h., wenn
ein Umlaufkörper 12 Stoppositionen besitzt, so ist die
Wahrscheinlichkeit für jedes Gewinnsymbol 1/12. Bei drei
Umlaufkörpern mit jeweils 12 Gewinnsymbolen würde jede
Gewinnkombination, als auch die der Hauptgewinne, im
Verlauf von 1728 (= 12³) Spielen erreicht werden. Bei
einer solch hohen Gewinnhäufigkeit ist ein wirtschaftlicher
Betrieb eines derartigen Gerätes jedoch nicht
gewährleistet.
Aus diesem Grund wurde beispielsweise bei derartigen
Geräten vorgesehen, daß Hauptgewinne (im allgemeinen
100 Sonderspiele) nur über sogenannte Ausspielungen
ereichbar sind. Hierbei weist jedes Feld innerhalb der
Ausspieltableaus eine unterschiedliche "Trefferwahrscheinlichkeit"
auf, so daß höhere Sonderspiel-Gewinne
(50 oder 100) nur mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit
erreichbar sind, als geringere (Sonderspiel-)
Gewinne.
Aus all diesen Wahrscheinlichkeiten für direkte Gewinne,
Ausspiel-Gewinne, Riskieren bereits erzielter Gewinne
usw., berechnet sich im Verhältnis zum Spieleinsatz die
Auszahlquote. Diese darf einen gesetzlich vorgegebenen
Bereich nicht unterschreiten, sollte aber aus Gründen
der Wirtschaftlichkeit auch nicht zu hoch sein.
Einstellungen des Gewinn- und damit auch Auszahlverhaltens
sind bei bekannten Geräten im wesentlichen nur
über die Häufigkeit der Anordnung von Symbolen auf
den Umlaufkörpern, sowie über die Modifizierung der
Ausspielwahrscheinlichkeit seitens der Hersteller vornehmbar.
Dies alles führt dazu, daß für jedes neuentwickelte
Spielgerät in Abhängigkeit der jeweils verwendeten symboltragenden
Anzeigemittel und der Symbolverteilung auf
diesen, eine umfangreiche mathematische Berechnung zur
Einhaltung der geseztlichen Vorschriften notwendig ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik, liegt der vorliegenden
Erfindung die Aufgabe zu Grunde, ein universelles
Verfahren zur Steuerung eines mittels Geld betätigbaren
Spielgerätes aufzuzeigen, durch welches unabhängig
von den jeweils verwendeten Anzeigemitteln sämtliche
Gewinne direkt erzielt werden können, sich das
Auszahlverhalten bei möglichst geringer Streuung in den
gewünschten Bereichen einstellt und eine exakte Einhaltung
der Einzelereignisse pro Spielezahl gewährleistbar
ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Hauptanspruches in Verbindung mit
dem Oberbegriff gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und
Verbesserungen sind gemäß der Unteransprüche möglich.
Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich gegenüber
dem Stand der Technik dadurch aus, daß der gesamte
zulässige Zahlenbereich, aus dem der Zufallszahlengenerator
Zufallszahlen ermittelt, in eine Anzahl von Zahlengruppen
unterteilt ist, wobei jede dieser Zahlengruppen
einen bestimmten Gewinnwert repräsentiert. Nachfolgend
wird über die Steuervorrichtung für die beliebig ausgebildeten
Anzeigemittel jedes der Anzeigemittel derart
gesteuert, daß die dargestellten Symbolkombinationen dem
zuvor ermittelten Gewinnwert entsprechen.
Dies bedeutet, daß nicht mehr die Stoppositionen der
einzelnen Anzeigemittel zufallsunabhängig ermittelt werden,
sondern daß eine zufallsabhängige Gewinnfestlegung vorgenommen
wird, was eine Steuerung der Anzeigemittel
gemäß dem festgelegten Gewinnwert nach sich zieht. Hierdurch
wird eine Anordnung zur Gewinn-/Nichtgewinnermittlung
überflüssig, da der zufällig ausgewählte Gewinn,
der sich im gesamten Bereich zwischen Niete und Hauptgewinn
bewegen kann, feststeht. Des weiteren entsteht
hier durch eine Trennung zwischen Gewinnwertermittlung
und Anzeigemittel. Dies bedeutet, daß nunmehr die Anzeigemittel
nur noch auf den, dem zuvor ermittelten
Gewinnwert entsprechenden Stoppositionen, gestoppt werden
müssen. Dabei ist es völlig unerheblich, ob es sich
im jeweiligen Fall um Scheiben, Walzen, Würfel oder ähnliches
als Anzeigemittel handelt. Auch die Anzahl der
Anzeigemittel spielt bei Anwendung des erfindungsgemäßen
Steuerverfahrens keine Rolle mehr. Wurde beispielsweise
im Ergebnis der zufälligen Gewinnwertermittlung
durch die Zufallszahlbestimmung festgelegt, daß im
Ergenbis des laufenden Spieles ein 60-Pfennig-Gewinn
entstehen soll, so kann jede beliebige Ausführung von
Anzeigemitteln, die in jeder beliebigen Anzahl vorhanden
sein können, derart gesteuert werden, daß bei ihrem
Stopp die relevanten Symbole in ihrer Kombination einen
60-Pfennig-Gewinn ergeben.
Eine vorteilhafte Gestaltungsvariante besteht darin, daß
über die Größenverteilung der Zahlengruppen, in die der
gesamte Zahlenbereich unterteilt ist, und der Zuordnung
dieser Zahlengruppen zu den möglichen Gewinnwerten
von einer Niete bis zum Hauptgewinn, die Gewinnhäufigkeit
und damit auch die Auszahlquote des Spielgerätes
vorgebbar ist. Hierdurch werden mögliche Streuungen im
Auszahlverhalten wesentlich reduziert.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung
besteht darin, daß die Größe der Zahlengruppen, in die
der gesamte Zahlenbereich unterteilt ist, in Abhängigkeit
der ermittelten Auszahlquote des Gerätestandortes und
/oder des Spielerverhaltens veränderlich ausgebildet
ist, so daß bestimmten Gewinnwerten mehr oder weniger
Zufallszahlen zugeordnet sind. Wird beispielsweise festgestellt,
daß sich die Auszahlquote unter einen vorgegebenen
Schwellwert verringert, so wird die Zufallszahlengruppe,
welcher Nieten zugeordnet sind, zugunsten einer
oder mehrerer Zufallszahlengruppen, denen Gewinne
zugeordnet sind, verkleinert. Eine vergleichbare Korrektur
der Auszahlquote kann im umgekehrten Fall bei
Überschreitung eines vorgegebenen Schwellwertes vorgenommen
werden. Dies bewirkt eine nochmalige Verringerung
von möglichen Streuungen im Auszahlverhalten.
Zusätzlich kann gemäß einer vorteilhaften Gestaltungsvariante
vorgesehen sind, daß in Abhängigkeit von der
Größe der Zahlengruppen, denen entsprechende Gewinnwerte
zugeordnet sind, die Wahrscheinlichkeiten für das
Erreichen bestimmter Gewinnwerte frontseitig anzeigbar
und somit für einen Spieler erkennbar sind.
Diese Anzeige kann beispielsweise mittels Tabellen oder
ähnlichen Anzeigen erfolgen.
Nachfolgend soll die erfindungsgemäße Lösung an Hand
von Ausführungsbeispielen und den Zeichnungen näher
beschrieben werden. Hierbei zeigt
Fig. 1 Frontansicht eines erfindungsgemäßen ausgebildeten
Spielautomaten;
Fig. 2 ein Ablaufschema;
Fig. 3 eine Aufteilung des zulässigen Gesamtbereiches
der Zufallszahlen in Zufallszahlengruppen mit
zugeordneten Gewinnwerten.
Fig. 1 zeigt die Frontansicht eines erfindungsgemäßen ausgebildeten
Spielautomaten 1, welcher die üblichen Funktionsgruppen,
wie Geldannahmeeinrichtung 2, Anzeigen 3
für Guthaben-, Gewinn-, Freispiel- und/oder Sonderspielspeicher,
symboltragende Anzeigemittel 4, die zumeist
als scheiben- oder walzenförmige Umlaufkörper ausgebildet
sind, sowie verschiedene Ausspieltableaus 5 aufweist.
Beispielhaft sollen für die weiteren Ausführungen die
Anzeigemittel 4 aus drei symboltragenden Scheiben gebildet
sein, wobei sich der Hauptgewinn aus der Kombination
von 5mal Hauptsymbol ergibt.
Das erfindungsgemäße Verfahren bezieht sich auf wesentliche
Steuerfunktionen, die zur Ermittlung von Spielergebnissen
erforderlich sind. Dies betrifft insbesondere
die Ermittlung der Positionen, auf denen die Anzeigemittel
zum Spielende stehen. Hierzu wird im Gegensatz zu
der aus dem Stand der Technik bekannten und üblichen
Verfahrensweise nicht für jeden der drei als Anzeigemittel
fungierenden Umlaufkörper 4 eine zulässige Zufallszahl
ermittelt, die der jeweiligen Stopposition entspricht,
sondern es wird nur eine einzige zulässige Zufallszahl
zwischen 0 und n vom Zufallszahlengenerator ermittelt.
Hierbei ist, wie in Fig. 3 dargestellt, der gesamte zulässige
Zahlenbereich zwischen 0 und n in Zahlengruppen
0-n1, n1-n2, n2-n3, . . . eingeteilt, wobei jede dieser Zahlengruppen
einen Gewinnwert zwischen Niete bis 5×
Hauptsymbol (= Hauptgewinn) repräsentiert.
Durch die Größenverteilung der einzelnen Zahlengruppen,
d. h. jeder Zahlengruppe sind unterschiedlich viele
Zufallszahlen zugeordnet, wird erreicht, daß der Gewinnwert,
welcher der Zahlengruppe mit den meisten Zufallszahlen
zugeordnet ist, häufiger als Spielergebnis ermittelt
wird als andere Gewinnwerte, deren zugeordnete
Zahlengruppen entsprechend weniger Zufallszahlen aufweisen.
Naturgemäß wird demzufolge die Zahlengruppe 0
bis n1, der ein gewinnloses Spiel zugeordnet ist, am
häufigsten erscheinen.
Nachdem nun das Ergebnis des Spieles durch Ermittlung
des Gewinnwertes über die Zufallszahl und deren Zahlengruppe
bereits feststeht, werden die Anzeigemittel 4
über die zentrale Steuereinheit derart angesteuert, daß
selbige Anzeigemittel 4 zum Spielende eine Kombination
zeigen, die dem zuvor ermittelten Gewinnwert entspricht.
Gemäß einer vorteilhaften Gestaltungsvariante der Erfindung,
kann vorgesehen sein, daß frontseitig am Spielgerät
1 in Form einer Tabelle (oder in einer vergleichbaren
Form) die Wahrscheinlichkeitswerte für das Erreichen
bestimmter Gewinne dargestellt wird. Dies würde dem
Spieler dann anzeigen, daß beispielsweise ein 30-Pfennig-Gewinn
mit xx % Wahrscheinlichkeit, ein 40-Pfennig-Gewinn
mit yy % Wahrscheinlichkeit usw. erscheint.
Des weiteren besteht die Möglichkeit, wie in Fig. 2 dargestellt,
in Abhängigkeit der festgestellten Auszahlquote
eine Veränderung der einzelnen Zahlengruppen derart
vorzunehmen, daß sich eine vorgegebene Auszahlquote
einstellt. In diesem Fall werden dann bei zu hoher Auszahlquote
die Zahlengruppen die zu niedrigen oder gar
keinen Gewinnen führen entsprechend vergrößert oder im
umgekehrten Fall verkleinert. Hierbei werden lediglich
die Grenzwerte n1 bis n9 der einzelnen Zahlengruppen
zielgerichtet verschoben.
Claims (6)
1. Verfahren zur Steuerung eines mittels Geld betätigbaren
Spielgerätes, welches zumindest die wesentlichen
Funktionselemente
- - zentrale Steuereinheit mit Zufallszahlengenerator,
- - Steuervorrichtung für beliebig ausgebildete Anzeigemittel (4), wie beispielsweise Scheiben, Walzen, Würfel, Klappkarten, Leuchtelemente oder optische Anzeigemedien, über welche Symbole darstellbar sind, deren Kombinationen Gewinne repräsentieren,
- - Datenspeichervorrichtungen und nachgeordnete Anzeigevorrichtungen (3) für Guthaben und Gewinnspeicher sowie
- - gegebenenfalls verschiedene Ausspieltableaus (5) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der gesamte zulässige Zahlenbereich, aus dem der Zufallszahlengenerator Zufallszahlen ermittelt, in eine Anzahl von Zahlengruppen unterteilt ist, wobei jede dieser Zahlengruppen einen bestimmten Gewinnwert repräsentiert und
daß nachfolgend über die Steuervorrichtung für die beliebig ausgebildeten Anzeigemittel (4) selbige Anzeigemittel (4) derart gesteuert werden, daß die dargestellten Symbolkombinationen dem zuvor ermittelten Gewinnwert entsprechen.
daß der gesamte zulässige Zahlenbereich, aus dem der Zufallszahlengenerator Zufallszahlen ermittelt, in eine Anzahl von Zahlengruppen unterteilt ist, wobei jede dieser Zahlengruppen einen bestimmten Gewinnwert repräsentiert und
daß nachfolgend über die Steuervorrichtung für die beliebig ausgebildeten Anzeigemittel (4) selbige Anzeigemittel (4) derart gesteuert werden, daß die dargestellten Symbolkombinationen dem zuvor ermittelten Gewinnwert entsprechen.
2. Verfahren zur Steuerung eines mittels Geld betätigbaren
Spielgerätes nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß über die Größenverteilung der Zahlengruppen,
in die der gesamte Zahlenbereich unterteilt ist, und
der Zuordnung dieser Zahlengruppen zu den möglichen
Gewinnwerten von einer Niete bis zum Hauptgewinn,
die Gewinnhäufigkeit und damit auch die
Auszahlquote des Spielgerätes (1) vorgebbar ist.
3. Verfahren zur Steuerung eines mittels Geld betätigbaren
Spielgerätes nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Größe der Zahlengruppen, in die der gesamte
Zahlenbereich unterteilt ist, in Abhängigkeit der
ermittelten Auszahlquote, des Gerätestandortes und
/oder des Spielerverhaltens veränderlich ausgebildet
ist, so daß bestimmten Gewinnwerten mehr oder
weniger Zufallszahlen zugeordnet sind.
4. Verfahren zur Steuerung eines mittels Geld betätigbaren
Spielgerätes nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Abhängigkeit von der Größe der Zahlengruppen,
denen entsprechende Gewinnwerte zugeordnet
sind, die Wahrscheinlichkeiten für das Erreichen
bestimmter Gewinnwerte frontseitig anzeigbar und
somit für einen Spieler erkennbar sind.
5. Verfahren zur Steuerung eines mittels Geld betätigbaren
Spielgerätes nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die frontseitige Anzeige der Wahrscheinlichkeiten
für das Erreichen bestimmter Gewinnwerte
über Tabellen oder ähnliche Anzeigen erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934326858 DE4326858C2 (de) | 1993-08-06 | 1993-08-06 | Verfahren zur Steuerung eines mittels Geld betätigbaren Spielgerätes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934326858 DE4326858C2 (de) | 1993-08-06 | 1993-08-06 | Verfahren zur Steuerung eines mittels Geld betätigbaren Spielgerätes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4326858A1 true DE4326858A1 (de) | 1995-02-09 |
DE4326858C2 DE4326858C2 (de) | 1997-01-16 |
Family
ID=6494874
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934326858 Expired - Lifetime DE4326858C2 (de) | 1993-08-06 | 1993-08-06 | Verfahren zur Steuerung eines mittels Geld betätigbaren Spielgerätes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4326858C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19603995A1 (de) * | 1995-12-23 | 1997-06-26 | Nsm Ag | Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes |
DE19520015B4 (de) * | 1995-05-26 | 2005-03-03 | Bally Wulff Holding Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur Steuerung von Anzeigemitteln bei Spielautomaten für die Spielergebnisanzeige |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3832384A1 (de) * | 1987-09-25 | 1989-04-06 | Ainsworth Nominees Pty Ltd | Rollen-spielautomat mit erweiterter wahlmoeglichkeit |
-
1993
- 1993-08-06 DE DE19934326858 patent/DE4326858C2/de not_active Expired - Lifetime
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---|---|---|---|---|
DE3832384A1 (de) * | 1987-09-25 | 1989-04-06 | Ainsworth Nominees Pty Ltd | Rollen-spielautomat mit erweiterter wahlmoeglichkeit |
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DE19520015B4 (de) * | 1995-05-26 | 2005-03-03 | Bally Wulff Holding Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur Steuerung von Anzeigemitteln bei Spielautomaten für die Spielergebnisanzeige |
DE19603995A1 (de) * | 1995-12-23 | 1997-06-26 | Nsm Ag | Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4326858C2 (de) | 1997-01-16 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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R071 | Expiry of right |